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Zukunftsförderung - Teil 02-03

Geschichte Info
Die erste gemeinsame Zeit von Max, Hannah und Sina.
7.1k Wörter
4.69
18.2k
9

Teil 2 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Hallo ihr Lieben.

Eine Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist länger, darum habe ich sie aufgeteilt. Am Anfang gab es nur wenig Sex, aber das ändert sich durchaus.

Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Nachdem der erste Teil zu einigen vorwiegend freundlichen Bewertungen geführt hat, schiebe ich gleich mal Teil 02 und 03 hinterher. Wer Teil 01 nicht kennt kommt wahrscheinlich nicht wirklich klar mit der Geschichte.

Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Zukunftsförderung

Max Köhler, 54, nicht sehr schlank, aber noch gut gebaut, dunkle kurze Haare, Brille, Single, meist ÖPNV-Nutzer, hat aber auch einen Kombi

Hannah Kreuzer, 36, ca. 1,62 m, schlank und zierlich, dunkle lange Haare bis zur Mitte des Rückens, kleine Brüste

Sina ihre Tochter, gerade 18, sieht aber viel jünger aus, ziemlich die gleiche Größe und Figur wie die Mutter, Sommersprossen, dunkelbraune Augen wie die Mutter, Stupsnase, ihre Haare sind noch länger bis fast zum Po.

Teil 02 - Hannah und Sina

Irgendwann am frühen Morgen schreckte er hoch. Etwas war anders als sonst. Die Türe, die er abends geschlossen hatte, wurde gerade wieder leise zugemacht und eine Gestalt kam an die Seite des Bettes. Sie hob die Decke und legte sich neben ihn. Er spürte einen nackten Körper neben sich und eine Hand streichelte seine nackte Brust. „Was...?" wollte er sagen. Aber sie legte einen Finger auf seinen Mund: „Sag nichts." Es war Hannah und sie kuschelte sich an ihn. Sie blieb mit dem Kopf auf seiner Brust liegen und sie sagten nichts. Aber langsam kam sein Karussell im Kopf zum Stillstand. Sein pochender Puls beruhigte sich und er spürte, dass auch der Atem der Frau langsam zur Ruhe kam.

Irgendwann fing sie dann an zu sprechen: „Ich war sehr jung, als Sina auf die Welt kam. Der Vater war damals ein Junge aus meiner Klasse. Unsere Eltern fanden das natürlich nicht so toll, aber es funktionierte irgendwie. Meine Mutter kümmerte sich oft um Sina und ich konnte die Schule beenden und eine Ausbildung machen. Als ich das geschafft hatte und auch ihr Vater einen Job hatte, haben wir geheiratet und sind in eine kleine Wohnung gezogen. Alles war toll. Ich hab in meinem Ausbildungsbetrieb als Sekretärin gearbeitet und Stefan war Schlosser. Aber dann hat der Himmel einen riesengroßen Topf Pech auf uns ausgekippt. Zuerst starben seine Eltern bei einem Unfall. Das hat ihn so aus der Bahngeworfen, dass er nur noch auf Autopilot lief. Er machte seinen Job mehr schlecht als Recht und dann passierte ein Unfall, er wurde so schlimm verletzt, dass sie im Krankenhaus nichts mehr für ihn tun konnten. Er war gestorben, bevor ich ihn ein letztes Mal sehen konnte. Meine Eltern wollten mich und Sina dann im Krankenhaus abholen, und wir warteten bis spät abends. Dann sind wir mit einem Taxi heimgefahren und auf dem Weg dahin kamen wir an einer Unfallstelle vorbei. Mein Vater hatte vor Aufregung eine Vorfahrt übersehen und ihr Wagen war von einem LKW komplett zerquetscht worden. So hatte ich an einem Tag meinen Mann und meine Eltern verloren. Was ich nicht wusste, Papa hatte durch die Wirtschaftskrise total viel Geld verloren und ich musste das Erbe ausschlagen, da ich ansonsten eine sechsstellige Schuldensumme am Hals gehabt hätte. Somit blieb mir nur Sina, sie war damals gerade sieben geworden, und meine Wohnung und der Job. Aber der war dann auch plötzlich weg, weil der Geschäftsführer wohl ziemlichen Scheiß gebaut hatte und weder Sozialabgaben für die Mitarbeiter noch Steuern oder sonst was gezahlt hatte. Die Firma wurde geschlossen, ich hatte keine Arbeit, kein Arbeitslosengeld, keine Versicherung, kein Erbe, keine Familie -- nichts mehr. Unsere wenigen Freunde waren auch keine Hilfe und ich hab es nicht geschafft, mich aus dem Loch heraus zu ziehen. Dann kam immer die Angst dazu, dass das Jugendamt was merkt und dass sie mir dann Sina wegnehmen. Das wollte ich auf keinen Fall und ich bin umgezogen. Zuerst hab ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten und Sina ging zur Schule. Auf dem Gymnasium merkte ich schnell, dass sie eine sehr gute Schülerin war und total schlau war. Sie schrieb nur gute Noten und half manchmal mit Nachhilfe sogar anderen Kindern. Vor zwei Jahren zickte plötzlich ein Lehrer rum und wollte uns das Jugendamt auf den Hals schicken. Da bin ich schnell wieder umgezogen, aber hier in der Stadt hatte ich keine Chance, auf den Jobs aufzubauen, die ich die letzten Jahre hatte und muss uns mit noch geringeren Stellen und viel Schwarzarbeit über Wasser halten. Eine Wohnung haben wir hier nie gehabt und im letzten Sommer haben wir die alte Fabrik gefunden. Da leben nicht mal die sonst üblichen Penner, wir haben unsere Ruhe und mittlerweile ein kleines gemütliches Nest gebaut. Nix tolles aber es hat funktioniert. Jetzt ist Sina in der zehn und wir haben lange diskutiert, was wir im Anschluss machen. Diese Woche mussten wir uns entscheiden, was mit der Klassenfahrt ist und dann haben wir die Entscheidung getroffen. Sina macht dieses Schuljahr noch zu Ende, dann versuchen wir eine Ausbildung zu bekommen mit der wenigstens ein bisschen Geld rein kommt. Die Klassenfahrt und die anderen Sachen haben wir alle gestrichen, weil das zu viel Geld kostet. Darum waren wir am Mittwoch so fertig.

Und dann bist du gekommen und es war auf einmal nicht mehr alles schwarz. Es wurde ein wenig heller mit jedem deiner Worte und deinen Ideen. Der Tag heute war der Beste, den wir seit Jahren hatten. Bitte sag nicht, dass dir das nicht auch gefallen hat. Und das was eben auf dem Sofa passiert ist, ist einfach so passiert. Dich zu küssen hat uralte verschüttete Gefühle geweckt und auch bei Sina war auf einmal ein Feuer entzündet, das sie bisher nur mit mir zusammen gespürt hatte. Ich sag es gleich, bevor du was vermutest: Ja ich hab mit Sina ab und zu sexuelle Spiele gespielt, wir haben es beide genossen und ich habe sie nie zu etwas gezwungen. Es ist schön mit ihr und auch sie genießt es. Ich verstehe, wenn du uns jetzt für Pervers oder so was hältst, aber das gehört einfach zu uns. Wir haben immer auf einer einzelnen Matratze geschlafen und wenn wir dann nackt waren haben wir irgendwann den geilen Gefühlen nachgegeben und miteinander gespielt und es immer wieder gemacht. Darum haben wir auch eben so gut harmoniert. Wenn du uns jetzt rausschmeißt gehen wir sofort. Aber bitte, bitte sag es niemandem."

Hannah hatte die ganze Zeit leise gesprochen und er hatte nur zugehört. Ihre Finger, die anfangs noch sanft über seine Brust gestreichelt hatten, lagen nun zu einer Faust geballt da und er spürte, dass ihr ganzer Körper vollkommen verkrampft war.

Max streichelte ihren Rücken: „Ich werde einen Teufel tun und euch wegschicken. Wer so viel Scheiße erlebt hat, der verdient auch irgendwann einmal etwas Frieden und ein paar schöne Erlebnisse. Und da du nur Sina hast, ist es nur verständlich, dass ihr euch diesen Frieden gegenseitig geschenkt habe. Also keine Panik. Ich finde das nicht Abartig oder Pervers. Das gehört einfach zu euch. Alles gut, schöne Frau." Er lachte leise „Und wenn ich ehrlich bin, ich finde den Gedanken daran, dass da zwei Frauen sich gegenseitig verwöhnen eigentlich total geil, auch oder vielleicht auch gerade, weil ihr Mutter und Tochter sind."

Während er gesprochen hatte, spürte er, wie sich Hannahs Körper entspannte und wie ihre Faust sich wieder öffnete und flach auf seiner Brust lag. Ihr kleiner zierlicher Körper, der Stellenweise sogar zu mager war, drängte sich leicht an ihn. Sie flüsterte leise: „Soso, geil macht dich das. Willst du etwa Sex mit mir haben oder am Ende sogar mit Sina?"

Max schluckte: „Hannah, ich hab euch gestern gesagt, dass ich mich vielleicht in euch beide verliebt habe. Ich weiß nicht, was daraus werden wird. Aber wenn wir gerade von Sex reden. Du liegst nackt neben einem nackten Mann und es ist bisher nichts passiert. Also ich werde durchaus in der Lage sein, mich zu beherrschen und nicht über euch herzufallen."

Er streichelte ihr über den Kopf und küsste ihren Scheitel: „Ich würde nie was machen, was du oder auch Sina nicht wollen."

Hannah hob den Kopf: „Nur wenn wir es wollen, ja?" und sie betonte das ‚wir' etwas. Er nickte leicht. Sie streckte sich etwas und küsste seinen Mund ganz vorsichtig: „Und wenn ICH will? Jetzt?"

Er lächelte sie an und küsste sie etwas fester: „Fühl mal." Er nahm ihre Hand von der Brust und führte sie tiefer in seinen Schoß. Da berührte sie seinen harten Ständer. Sie zuckte kurz und dann tastete sie vorsichtig daran herum: „Das ist eindeutig." Sie kicherte leise: „Ich hab nur schon so lange nicht mehr, ich weiß nicht, ob ich das noch mit einem Mann kann." Er drehte sie auf den Rücken und küsste sie sanft: „Wir werden das gaanz langsam angehen, ok? Ich will dich nicht überfordern oder zwingen."

Jetzt lachte sie: „Mich zwingen? Geht gar nicht. Fühl mal hier." Sie zog seine Hand langsam in ihren Schoß. Da fühlte er zunächst mal einen glatt rasierten Venushügel und dann schob sie seine Finger tiefer und er ertastete dort eine klitschnasse Spalte, die er instinktiv sanft streichelte. „Merkst du was? Ich bin so geil wie du und könnte mir gerade nichts Schöneres vorstellen, als deinen mächtigen Ständer in meiner nassen Pussy zu spüren."

Er küsste sie sanft und fingerte sie sanft weiter: „Die Finger sind ja eine Sache. Aber was ist mit Verhütung? Wir sollten aufpassen." Augenblicklich merkte er eine neue Versteifung bei Ihr. „Was ist? Erzähl es mir."

Sie schluchzte leise: „Sina wird mein einziges Kind bleiben, darum liebe ich sie auch so sehr." Sie stockte: „Ein paar Monate nach ihrer Geburt gab es eine Komplikation und die Ärzte mussten meine Eierstöcke entfernen. Ich kann keine Kinder mehr bekommen." Sie drängte ihr tränenfeuchtes Gesicht an seinen Hals. Er streichelte ihren Rücken sanft und flüsterte: „Das ist natürlich schlimm, aber andererseits ..." Er rollte sie auf den Rücken und küsste sie sanft auf den Mund, während er anfing, ihre Brust zu massieren.

„Andererseits müssen wir nicht aufpassen und können und auf die schönen Seiten konzentrieren. Denn wenn wir ehrlich sind: Ein Kind in deiner Situation wäre nicht optimal." Sie nickte und stöhnte leise, als er mit seinen Lippen ihren Nippel umfing und daran saugte. „Bist du hier genauso empfindlich wie deine Tochter?" Er behandelte ihre süßen Brüste ähnlich, wie er es eben bei Sina gemacht hatte, er knetete und streichelte sie, er knabberte und saugte an den Nippeln, zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger und Hannah stöhnte immer lauter. „AAahhh. Oh jaaa, ich bin da sehr empfindlich. A ... aber ich komme da nicht so schnell wie meine Kleine. D... da brauche ich schon etwas mehr."

Max lachte leise und fuhr mit einer Hand in ihren Schoß. „Du meinst also, ich sollte mich auch auf einem anderen Feld etwas intensiver betätigen?"

Hannah stöhnte scharf auf, als er unter dem Hügel ihre kleine harte Kirsche ertastete und diese dann sanft massierte und drückte. „JAAaaa. Bitte betätige dich da auch."

„Alles klar." er griff etwas fester zu und massierte nicht nur die harte Klit, er fuhr mit einem Finger auch durch die nasse Spalte und fuhr vorsichtig mit einem Finger da rein. „Ok so?" wollte er wissen.

„Mmm Ja Mehr bitte" Die zierliche Frau entwickelte enorme Kräfte, sie zog seine Hand fest in ihren Schoß und drängte ihren Körper noch enger an seinen. Max genoss ihre Gier und fingerte sie sanft mit mehreren Fingern. Sie stöhnte immer schneller und als er dann gleichzeitig drei Finger in sie zwängte, mit dem Daumen ihre Klit massierte und mit den Lippen ihre Brustwarze einsaugte, schrie sie laut auf und zuckte heftig. Sie zitterte und es dauerte ewig, bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. Max hielt sie die ganze Zeit im Arm und streichelte sie sanft. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn mit leuchtenden Augen an: „Das war Wahnsinn. So schön hatte ich es noch nie mit einem Mann und du bist noch nicht mal ..." Er küsste sie vorsichtig: „ ... in dir gewesen?" Sie nickte.

Er flüsterte: „Das werden wir dann aber gleich nachholen, oder wie denkst du darüber?" Er rollte sich über die Frau und setzte seinen harten Ständer an ihrer nassen Muschi an. Sie sah ihn mit großen Augen an: „Ja, Ja, bitte komm in mich. Ich will das jetzt. Fick mich richtig." Das reichte ihm und er bewegte die Hüfte langsam vorwärts. Der Ständer drang langsam in diese schöne zierliche Frau ein und sie stöhnte lang und atmete anhaltend aus. Dann war er komplett in ihr und sie stockte. „Atmen schöne Frau" flüsterte er leise.

Sie holte tief Luft und drängte sich dabei ganz eng an ihn. „Oh mein Gott, ist das schööön." Sie drängte sich an ihn und er fing vorsichtig an, sie zu ficken. Sie kam ihm mit den Hüften entgegen und sie liebten sich sanft und vorsichtig. Max küsste die Frau dabei immer wieder und sie erwiderte die Küsse. Ihre nassen Geschlechtsteile klatschten immer wieder gegeneinander und sie steigerten die Geschwindigkeit immer mehr. Irgendwann flüsterte Hannah: „Schneller bitte, ich bin gleich so weit." und Max kam dem gerne nach. Er fickte schneller und gefühlt noch tiefer, denn er wollte auch jetzt kommen. Hannah krallte ihre Hände in seinen Rücken und biss in seine Schulter. Dann riss sie die Augen weit auf, starrte ihn mit weit offenem Mund an und stöhnte ein langgesogenes „Jaaa" heraus.

Der Mann kam in dem gleichen Augenblick und flutete die nasse Pussy der Frau mit seinem Saft. Es schmatzte, denn sie stellten die Bewegungen nicht ein. Langsam ließen sie die geilen Fickbewegungen ausklingen und irgendwann ließ Max sich auf die kleine Frau sinken. Er wollte sich danebenlegen, aber sie hielt ihn fest. „Bleib. Ich will dein Gewicht spüren. Das macht es noch wirklicher."

Er küsste sie sanft: „Na wenn das hier nicht wirklich ist, dann weiß ich auch nicht."

Sie lachte: „So wirklich wie nur was. Danke. Das war wunderschön."

Er küsste sie erneut: „Wo das herkommt gibt es noch viel mehr." Und sie lachte wieder: „Aber bitte, sehr gerne mehr davon." Sie kuschelte sich an ihn und sie blieben liegen.

Plötzlich hörten sie ein Geräusch und sahen zur Türe. Da stand Sina, lehnte nackt an einem Türpfosten und hatte eine Hand an einer Brust und eine streichelte ihren Schoß. Hannah sah kurz zu ihm und streckte dann ihre Hand aus: „Komm zu uns mein Schatz. Du musst doch nicht da an der Tür stehen." Sina zögerte, aber als Max nickte kam sie langsam an die Bettseite, auf der Hannah lag. Die rückte nun ein wenig von Max weg und klopfte auf die Matratze zwischen sich und dem Mann. Sina zögerte wieder, aber als Max die Hand ausstreckte, kletterte sie über die Mutter und legte sich zwischen die beiden.

Die Mutter küsste die Tochter sanft und streichelte ihre Brust. Kurz versteifte sie sich aber Hannah beruhigte sie: „Er weiß alles." Da ließ sich das Mädchen fallen und genoss die Streicheleinheiten der Mutter. Die sah Max an und machte intensiver weiter. Sie streichelte das Mädchen und näherte die Finger ihrem Schoß, dann fingerte sie das Mädchen sanft an der ebenfalls glatt rasierten Muschi. Nur steckte sie keinen Finger rein. Max merkte das und sah Hannah in die Augen. Die lächelte: „Sina will sich nicht von einem Finger entjungfern lassen, dass soll ein richtiger Mann machen. Sie ist noch Jungfrau."

Max lächelte das Mädchen an: „Völlig verständlich dieser Wunsch." Er streichelte ihr ein paar Haare aus dem Gesicht, küsste sie sanft und legte eine Hand auf ihre kleine Brust. Sina lächelte ihn an und gab sich den Streicheleinheiten der beiden Erwachsenen hin. Hannah und Max brauchten nicht mehr viel machen, sie war wohl durch das, was sie von der Tür aus gesehen hatte schon so geil, dass es ihr nach wenigen Augenblicken heftig kam. Max genoss den Ausdruck völliger Hingabe in ihrem Gesicht und küsste sie wieder.

Sina kam langsam wieder zu sich und sah in seine Augen: „Von dir würde ich mich so gern zur Frau machen lassen." Er schluckte und sah zu ihrer Mutter. Die lächelte: „Das wäre bestimmt schön. Du wärst genau der Typ Mann, den Sina für ihr Erstes Mal verdient."

Max schluckte und schaute das Mädchen an: „Aber doch wohl nicht heute, oder?"

Sie lächelte: „Ich hab in drei Monaten Geburtstag, kurz nach dem Abschluss halt und dann wäre es doch bestimmt ok für dich, oder? Ich will es auch nicht, bevor ich nicht diese stressige Zeit hinter mir habe."

Max beugte sich zu ihr und küsste sie lange auf den weichen Mund. „Einverstanden. Dann weiß ich heute schon, was ich dir zum Geburtstag schenken werde."

Hannah sagte leise: „Du schenkst uns doch schon so viel. Mehr wäre zu viel."

Max lachte leise: „Und es ist noch lange nicht genug."

Sina wurde plötzlich still und schluckte hart. Max merkte es und sah sie fragend an. Das Mädchen sah zur Mutter und sagte: „Morgen müssen wir wieder in die Fabrik, oder?"

Hannah sah auf und in Max' Augen. Der lächelte: „Seid ihr verrückt? Ich hab hier zwar nicht so viel Platz, aber ich bin sicher, wir schaffen es, dass wir hier zusammenwohnen können, oder? Zumindest, bis wir was passenderes gefunden haben. Ich lass doch nicht die beiden Frauen, die ich liebe, in einer verfallenen Fabrik hausen. Dann lieber ein wenig zusammenrücken, das klappt schon irgendwie."

Die beiden schauten aus der Wäsche wie ein Frosch bei Gewitter.

Hannah stotterte: „D...dein Ernst? Das geht doch überhaupt nicht. Das widerspricht doch bestimmt irgendwelchen Regeln oder so."

Sina schien das schneller zu begreifen, sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn: „Oh ja, das würde mir gefallen. Können wir dann immer alle zusammen in diesem tollen Bett schlafen?"

Max grinste sie an: „Dir ist klar, dass ich mit zwei so schönen Frauen in einem Bett oft ziemlich nervös werden könnte, oder?"

Sina grinste frech: „Na und? Dann fickst du ein bisschen mit Mama und dann klappt das schon, wenn ihr euch beruhigt habt."

Max schluckte: „Dich würde es nicht stören, wenn ich und deine Mama hier neben dir ...?"

Das Mädchen kicherte: „Ich hab doch eben schon alles gesehen. Und wenn ihr es macht, hab ich ja auch was davon." Sie hob ihre Hand und wackelte mit den Fingern.

Hannah wollte protestieren: „Sina du kannst doch nicht ..." aber Max stoppte sie: „Irgendwie hat sie schon Recht, oder. Sie hat doch schon alles gesehen, sagt sie. Und was wir gerade mit ihr gemacht haben, na ja, das würde ich gern auch weiter machen, wenn das für euch ok ist. Und vielleicht auch ein paar Sachen mehr." Er grinste die beiden an.

Sina umarmte ihn und drückte ihren schlanken nackten Körper an ihn: „Danke, das wäre wirklich total schön." Hannah sah ihn nachdenklich an. Dann holte sie tief Luft und fragte: „Dann liegen wir dir aber total auf der Tasche. Ich hab doch nichts, keinen Job und ... einfach nichts und dann noch das Geld für die Sachen und für Sinas Fahrt und..."

Max legte einen Finger auf ihre Lippen: „Stopp, schöne Frau. Ich sag da mal meine Meinung dazu. Zuerst wollte ich nur einem klugen Mädchen eine Zukunft ermöglichen, die sie verdient hat. Dann habe ich ihre Mutter besser kennen gelernt und entschieden, auch ihr ein wenig unter die Arme zu greifen. Jetzt ist es aber passiert, dass ich mich in euch verliebt habe. Ich will nicht, dass ihr zurück in dieses Loch zieht und ich will euch gern bei mir haben. Das ist für mich als ewigen Junggesellen mindestens ein genau so großer Schritt wie für euch. Aber ich bin sicher, wir schaffen das irgendwie. Das mit dem Job erledigt sich ja vielleicht sogar schon am Montag. Das mit den Sachen und der Fahrt haben wir Vertraglich geregelt und das bleibt auch so. Die Bedingungen zu lernen und die Ziele bleiben bestehen, ist das klar Sina?" Die nickte: „Ja Pa...." Sie stockte. „Ja das ist klar."