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Zukunftsförderung - Teil 02-03

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Max stutzte und sah sie an. Dann sah er zu Hannah: „Und ich will einfach, dass das klappt. Kannst du dir vielleicht auch vorstellen, dass wir das irgendwie in die Reihe bekommen?"

Hannahs Augen hatten sich mit Tränen gefüllt: „Ich hab das doch gar nicht verdient, ich..."

Max hob den Finger: „Bitte sag es mir. Kannst du dir vorstellen mit deiner Tochter hier zu wohnen und zu versuchen, dass wir vielleicht eine kleine Familie werden?"

Hannah sah ihre Tochter an, streichelte sanft über ihren nackten Körper. Dann holte sie tief Luft und sah Max in die Augen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und nickt: „Ja, ich kann mir das vorstellen. Und ich will versuchen, dass das wirklich klappt."

Sie sah Sina an: „Deinen Versprecher haben wir grade beide bemerkt. ‚Papa' wäre wohl dann doch etwas heftig, findest du nicht? Max sollte reichen, oder?" Sie sah auch zu ihm.

Er grinste: „Papa wäre wirklich nicht passend, glaube ich. Aber ich würde mich freuen, anstelle eines Vaters für dich da zu sein." Sie umarmte ihn: „Ja, das würde mich total freuen." Sie küsste ihn voll auf den Mund.

Max grinste: „Und vor dem Hintergrund, wie ich euch gerade im Arm habe und was ich dir zum Geburtstag versprochen habe wäre Papa erst recht nicht angebracht." Sina kicherte leise: „Dann bist du halt mein Daddy."

Max wurde ernst: „Schatz, auch das will ich nicht hören. Diese Bezeichnung hat einen anrüchigen Beigeschmack und ich will auf keinen Fall, dass ihr oder irgendjemand anders unsere Beziehung irgendwie in den falschen Hals bekommt. Das Jugendamt hat immer noch den Finger drauf. Mindestens bis zu deinem Abschluss werden wir nur auf Grund der vertraglichen Regeln handeln." Ihre erschrockenen Augen sagten alles. Er lächelte: „Zumindest nach außen. Er griff sich das zierliche Mädchen und zog sie an sich. „Was hier in der Wohnung und im Bett passiert wird eh keiner erfahren, wenn es keiner von uns verrät." Er küsste sie sanft und streichelte ihr über die Haare. „Verstanden? Draußen bleiben wir beide für alle anderen Vertragspartner. Nur hier drinnen sind wir eine Familie, die aber mit besonderen Vorzügen. Ok?"

Sie küsste ihn: „Ja Max. Damit kann ich leben." Sie sahen zu Hannah und die schluckte.

„Ja" sagte sie leise. „Da kann ich auch mit leben." Der Mann zog nun auch die Mutter zu sich heran und sie spürten alle die enge Verbindung, die zwischen ihnen in so kurzer Zeit entstanden war. Er vergrub sein Gesicht in den vermischten langen Haaren der beiden Frauen. Leise sagte er: „Ich liebe euch." Sina sagte das Gleiche und küsste erst ihre Mutter und dann ihn. Und Hannah küsste dann noch Max und sagte auch: „Ich liebe euch auch so sehr."

Sie kuschelten noch eine ganze Zeit miteinander und alle schlummerten noch ein wenig ein, bis es draußen richtig hell geworden war. Sie blieben alle drei lange so nackt im Bett liegen, bis der Magen von einem der drei laut knurrte. Max scheuchte sie aus dem Bett: „Los! Aufstehen. Duschen. Frühstück machen!" Lachend sprangen sie alle drei auf und machten sich daran, den Tag zu beginnen.

Teil 03 - Ein schönes Wochenende

Dieser Samstag war trotz des Monats angenehm warm und sie saßen gemeinsam auf dem Mini-Balkon, genossen die aufgebackenen Brötchen und die Sonne in den Gesichtern. Als alles aufgegessen war, lehnten sich die Frauen an den Mann und saßen einfach nur mit geschlossenen Augen da.

Irgendwann seufzte Sina leise: „Ich muss doch noch mal zurück in die Fabrik. Da liegen noch ein paar Schulsachen, die ich nächste Woche brauche."

Max sah Hannah fragend an und sie zuckte mit den Schultern: „Wir haben zwar nicht viel, aber ein paar Sachen liegen da schon noch, die ich nicht zurücklassen möchte."

„Na dann ist doch der Plan für heute einfach: Wir packen nachher ein paar leere Kartons in meinen alten Wagen, fahren zur Fabrik und holen euer Zeug hier her. Was nicht mehr zu brauchen ist werfen wir dann weg oder lassen es gleich da." Er stand auf und fing an den Tisch abzuräumen. „Ach so, vorher setzten wir uns noch mal an den Tisch und überlegen, was wir noch alles kaufen müssen. Heute ist die Situation doch etwas anders als gestern. Irgendwie hab ich nicht sehr viel zu essen im Haus und ein paar andere Sachen sind glaube ich auch sinnvoll, oder?"

Hannah zögerte: „Willst du wirklich ...?" Er stoppte sie: „Meine Liebsten brauchen doch wenigstens ein Shampoo mit Damenduft und ein paar Hygieneartikel, oder?"

Sina grinste: „Klar. Ich wette, du hast hier keinen einzigen Tampon im Haus." Sie sahen sich an und lachten dann fröhlich. Das Aufräumen ging jetzt schnell von der Hand und die drei zogen sich jetzt erst komplett an. Max trug wie immer Jeans und T-Shirt, die beiden Frauen hatten sich für das gleiche Outfit entschieden, sie hatten in dem Kaufrausch gestern genau die richtigen Sachen besorgt. Er holte aus dem Keller einige nicht mehr gebrauchte Umzugskartons, was aber von Hannah mit einem traurigen Lächeln und Kopfschütteln bewertet wurde und dann fuhren sie gemeinsam zu der Fabrik.

Max parkte an einer Stelle, die von der Straße nicht so gut einsehbar war und Hannah führte sie durch eine Stelle im Zaun, eine andere als die die Max vor einigen Wochen gesehen hatte. Drinnen ging sie wie durch ihre eigene Wohnung, nur dass hier nirgendwo richtige Türen oder Fenster waren. Dann kamen sie im Erdgeschoss in einen Raum, der durch seine Lage ziemlich geschützt war. Hannah entzündete eine Kerze und Max sah sich um. Auf dem Boden in einer Ecke lag eine alte Matratze, auf der ordentlich ein paar Decken und Kissen lagen. Auf ein paar alten Kartons lagen noch zwei, drei Kleidungsstücke, die sie aber nicht mehr mitnehmen wollten. Und eine alte Holzkiste war als provisorischer Schreibtisch für Sina gestaltet, da lagen ihre Sachen, die sie nun in eine mitgebrachte Tasche steckte. Hannah nahm aus einer anderen Kiste ein paar Bücher, ein paar Papiere und ein paar andere Sachen, die sie ebenfalls in Sinas Tasche schob. Dann drehten die beiden sich um und sagten: „Fertig." Max sah sie beide an und sich dann noch einmal in dem kleinen Raum um. Er schluckte trocken und sah dann auf die Kartons, die er in der Hand hatte. Heiser sagte er: „Ihr habt echt hier über ein Jahr gelebt? Ich bewundere euch dafür, dass ihr so was geschafft habe. Trotzdem: Ich bin so froh, dass ich euch hier rausholen darf."

Hannah sah sich ebenfalls um: „Es war unser Heim und wir haben hier durchaus auch schöne Zeiten gehabt." Sie blickte auf das Bett und dann zu Sina. Die wurde knallrot im Gesicht, aber sie lächelte dabei. „Trotzdem Max, wir sind dir sooo Dankbar, dass du uns helfen willst und wir versprechen, alles zu tun, dass du stolz auf uns bist." Sina nickte und sie umarmte ihre Mutter. „Ja Mama, das waren schon ein paar schöne Erlebnisse hier. Ich denk immer an unser erstes Mal hier zurück ..." und dabei sah sie auf das Bett.

Max schaute den beiden zu und grinste: „Wenn ihr noch ein letztes Mal in Erinnerungen schwelgen wollt ... tut euch keinen Zwang an." Er lehnte sich an eine Wand und sah die beiden auffordernd an. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen und dann zu dem Mann.

Dann küssten sie sich sanft und fingen an, sich gegenseitig zu streicheln. Irgendwann glitt eine Hand unter ein Shirt und dann waren es zwei Hände. Die beiden seufzten leise und streichelten sich immer intensiver. Sie streiften sich erst die Shirts und dann die Hosen gegenseitig ab. Als sie nur noch in den Slips voreinander standen sahen sie kurz zu Max und zogen die Slips dann auch runter. Sie knieten sich auf die Matratze und streichelten sich gegenseitig überall. Hannah fing an, Sinas Brüste zu massieren und die stöhnte laut. Sie revanchierte sich damit, dass sie mit einer Hand in den Schoß der Mutter fuhr und sie dort streichelte. Die Frau stöhnte laut auf und keuchte, als Sina mit einem Finger tief in ihre feuchte Muschi eindrang. Sie flüsterte: „Jaaa mein Engel. Das ist soo schön. Hab mich richtig lieb." Und Sina stöhnte: „Liebe Mama, ich liebe dich so sehr. Ich geb dir alles, was ich habe." Sie redeten nicht mehr und Max sah den beiden nackten Frauen zu, wie sie sich auf dem Bett gegenseitig heftigst aufgeilten und langsam beide zu einem Höhepunkt kamen. Als es soweit war, schrie Hannah zuerst und dann Sina laut auf und die beiden blieben dann eng aneinander gekuschelt liegen. Max war bei dieser geilen Show extrem Geil geworden und rückte seinen Ständer in der Hose zurecht. Hannah sah das und lockte ihn mit dem Zeigefinger zu sich. Er hob die Augenbraue und als sie ganz vorsichtig nickte streifte er seine Kleidung ab. Als er ganz nackt war, kniete er sich neben die Frauen und streichelte sie sanft. Sina drehte sich nun zu ihm und sah ihm in die Augen. Er beugte sich vor und küsste sie beide. Bei Sina fuhr er dann mit den Lippen weiter über den Körper und reizte ihre empfindlichen Brüste und Nippel mit Zunge, Lippen und Zähnen. Sie stöhnte laut auf und dann fuhr er mit den Küssen weiter nach unten. Er drückte ihre schlanken Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Sanft fuhr er mit der Zunge über ihren glatten Venushügel. Ihr Atem stockte kurz und dann kam nur ein: „Jaaaaa!"

Er leckte über ihren Schamhügel, arbeitete sich vor zu dem kleinen Knubbel, der sie laut aufschreien ließ, weil sie so geil war. Dann leckte er durch ihre enge jungfräuliche Spalte und sie schrie ihren Orgasmus nur so heraus. Max und ihre Mutter, die sie die ganze Zeit dabei im Arm gehalten hatte, streichelten das Mädchen, bis sie wieder in der realen Welt angekommen war. Dann wandte er sich der Mutter zu. „Auch so?" aber sie schüttelte den Kopf. „Richtig bitte." Und er legte sich über sie, sie waren beide so geil und Hannahs Muschi floss über vor ihren Lustsäften, dass Max' harter Ständer ohne Probleme in einem Zug bis zum Anschlag in sie eindrang. Die zierliche Frau schrie geil auf und er fing gleich an, sie sanft zu ficken. Sie küssten sich dabei und er beschleunigte noch einmal. Sie stöhnte laut: „Schneller! Fester! Tiefer!" Und er versuchte das umzusetzen. Die Frau wurde von seinen Stößen durchgeschüttelt und er konnte sich nicht mehr lange beherrschen. Er fühlte, wie der Höhepunkt aus dem Rückgrat über die Hüften in seine Lenden schoss. Er kam mit einem lauten Keuchen und spritzte seinen Saft tief in die Frau rein. Die spürte das und kam ebenfalls heftig mit einem langgezogenen Schrei. Die beiden brauchten einige Zeit, um sich zu erholen und dabei wurden sie von der Tochter gestreichelt. Irgendwann konnte er wieder klar denken und sah die beiden an. Sina und Hannah lächelten sich und dann ihn an: „Ein schöner Abschluss. Damit können wir jetzt dieses Loch verlassen und ziehen in unser neues Heim zu unserem neuen Leben."

Max küsste beide und sagte wieder einmal: „Aufstehen. Anziehen und dann raus hier."

Genau so machten sie es und verließen die alte Fabrik. Sie ließen die unnötigen Utensilien dort, aber nichts, das auf ihre Identität hinweisen konnte. Vielleicht könnte ja irgendein anderer Obdachloser dieses gemütliche Nest nutzen. Dann fuhren sie in die Innenstadt, suchten sich in Drogeriemärkten und Lebensmitteln eine ganze Menge Sachen zusammen. Dann setzten sie sich in ein Café, das schon ein paar Tischchen in der Sonne stehen hatte und er bestellte drei Kakao mit Sahne. Sie genossen die heißen Getränke und freuten sich ihres Lebens.

Sina sah ihn dann an und fragte: „Sag mal Max. Das da eben mit der Zunge, war das für dich nicht irgendwie komisch. Da unten zwischen meinen Beinen ist das doch irgendwie nicht richtig. Nicht, dass das total schön war, das darfst du gern noch mal machen."

Er sah Hannah an: „Habt ihr das noch nie gemacht?" fragte er verwundert.

Sie lächelte: „Nein, wir waren da nicht wirklich so sauber, wie wir es heute sind. Und da wäre das etwas unangenehm gewesen. Aber gereizt hat mich das schon."

Max lachte leise: „Dann tobt euch doch heute Abend mal so richtig aus und erforscht die Freuden der oralen Liebe." Er streichelte Hannahs Wange und tippte mit dem Zeigefinger an ihre Lippen. Hannah wurde rot und sah Sina an.

Die grinste: „Dann darf ich das auch mal bei dir versuchen?"

Hannahs Gesicht wurde noch dunkler und sie keuchte leise auf: „Ihr könnt mir doch sowas nicht hier anbieten. Ich wird da doch sofort klitschnass. Ich kann glaube ich gar nicht mehr aufstehen, das sieht man doch." Max und Sina lachten laut auf.

„Mama! Du wirst doch nicht geil bei dem Gedanken, deine kleine Tochter zu lecken und von ihr geleckt zu werden?" Die Mutter schlug ihr auf den Arm: „Nicht so laut, du Luder."

Max lächelte sie an: „Ich seid mir ja zwei geile Hühner. Nicht, dass ihr gleich übereinander herfallt ... hier vor allen Leuten." Er winkte die Kellnerin heran und bezahlte. Beim Aufstehen fragte er dann noch: „Brauchen wir noch was oder haben wir alles?"

Hannah stand vorsichtig auf und blickte in ihren Schoß. Man konnte nichts sehen, aber sie bewegte sich sehr vorsichtig. „Ich glaub, wir haben erst mal alles. Was essen wir denn heute und morgen?" Max grinste: „Ich wollte heute kochen und euch morgen zum Italiener oder Chinesen einladen." Sinas Augen leuchteten: „Oh ja, können wir Chinesisch essen. Das hab ich noch nie gemacht."

Hannah war wieder zurückhaltend: „Max, das geht ..." aber er legte wieder den Finger auf ihre Lippen. „Ihr seid jetzt meine Familie und ich will morgen zum Chinesen mit euch. Ende der Diskussion." Er hakte sich bei den beiden ein und sie spazierten zum Parkhaus, wo der Wagen stand. „Und liebe Hannah: Wenn du jetzt jedes Mal ‚das geht nicht' sagst, dann wird es irgendwann langweilig." Er beugte sich zu ihr und küsste sie leicht auf die Wange. Sie schaute ihn an, dachte einen Moment nach und dann lächelte sie: „Also gut. Ich sags nicht mehr und wir sehen einfach wie es weiter geht. Lass uns nach Hause fahren."

Sie stockte und auch Sina kam ein wenig aus dem Tritt. Max stoppte und sah die beiden an: „Was ist los?"

„Nach Hause ..." Hannah schaute ihn und dann ihre Tochter an. „Das fühlt sich so gut an, das zu sagen. Oh Max, wir sind so froh, dich getroffen zu haben. Lass das keinen Traum sein aus dem wir plötzlich aufwachen.... Au!! Was soll das denn?"

Er hatte sie in die Schulter gekniffen und sagte leise: „Du bist wach mein Schatz und selbst wenn es ein Traum sein sollte, dann will ich auch nicht mehr aufwachen."

Hannah küsste ihn dieses Mal richtig auf den Mund und er genoss diesen Kuss unendlich. „Danke mein Prinz. Ich liebe dich."

Sina drängte sich von hinten an ihn und forderte: „Entweder küsst ihr mich auch oder wir gehen weiter. Aber hier wie das dritte Rad am Wagen zu stehen macht keinen Spaß."

Max sah sich in der Gegend um, beugte sich schnell zu ihr rüber und küsste sie kurz auf die Lippen. „Los. Gehen wir schnell Heim. Sonst fall ich hier über euch her." Die beiden lachten und sie liefen schnell zum Wagen. Er schaffte es ohne Unfälle bis vor sein Haus, sie trugen die Sachen alle nach oben und stapelten die Tüten und Kartons einfach so im Flur. Dann sahen sie sich an und rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib und warfen die einfach auf den Boden. Nackt liefen sie ins Schlafzimmer und dort fielen sie sich alle drei in die Arme. Sie küssten sich alle drei und streichelten sich überall. Irgendwann fiel Hannah auf die Knie und küsste ihre Tochter auf den Venushügel. Dann fing sie einfach an das Mädchen zu lecken, dass die sofort anfing zu keuchen und zu stöhnen. Ihre Knie gaben nach, aber Max fing sie auf und hob sie an den Schenkeln so hoch, dass er sie komplett auf Händen trug und ihre Beine maximal gespreizt waren. Hannan nutzte diese Freiheit aus und machte sich über die weit offene nasse Muschi ihrer Tochter her. Sie schleckte und schlürfte, sie leckte und knabberte und bohrte ihre Zunge in die kleine Muschi ihrer Tochter. Das Mädchen stöhnte nicht mehr, sie schrie laut und zitterte von einem totalen Höhepunkt zum nächsten. Irgendwann hatte Hannah genug und ließ von der Kleinen ab. Max setzte sie vorsichtig auf dem Bett ab und dann zog er Hannah hoch. Er küsste sie und schmeckte die Lustsäfte der Tochter auf den Lippen der Mutter.

„Das hat mich soo geil gemacht mein Schatz. Jetzt muss ich dich sofort ficken, sonst platze ich oder werd verrückt." Sie kicherte: „ Na das wollen wir doch nicht. Komm mein starker Ritter. Nimm dir deine Prinzessin, sie gehört ganz dir."

Er fiel mit ihr aufs Bett neben die dahindämmernde Sina und sie fickten sich sofort die Seele aus dem Leib. Er stieß sie schnell, dann wieder langsam, er drehte sie auf den Bauch und fickte sie von hinten, dann lag sie wieder auf dem Rücken, er hatte ihre Schenkel auf den Schultern und drang tiefer als jemals in diese Frau ein. Sie keuchten und stöhnten laut und sie fickten einfach nur drauf los. Irgendwann konnten sie es beide nicht mehr aushalten, zwischendurch hatten sie zwar einige kleinere Höhepunkte aber dann kam der ultimative Orgasmus und sie schrien laut und anhaltend, als er sie vollspritzte und sie einfach nur zusammenfielen und verschwitzt und erschöpft liegen blieben.

Es war fast Abend, als sie wieder zu sich kamen und sich langsam einer nach dem anderen ins Bad schleppten. Max war der Erste und als die Frauen aus dem Bad kamen, hatte er schon Nudeln aufgesetzt und die Bolognese vorbereitet. Sie waren alle sehr still und ließen sich das Essen schmecken. Danach spülten sie gemeinsam ab und setzten sich aneinander gekuschelt aufs Sofa. Irgendwann flüsterte Sina: „Das war der Hammer. Aber ich hab dich immer noch nicht geleckt, Mama."

Sie lachten alle drei leise und Hannah sagte erschöpft: „Da musst du auch mindestens bis morgen mit warten, heute kann ich gar nichts mehr machen." Sina grinste und erwiderte matt: „Was denkst du denn? Ich bin auch völlig fertig. Lass uns einfach schlafen gehen."

Max hob die Kleine hoch und trug sie ins Schlafzimmer, da sie nur ein T-Shirt und ihren Slip trug, brauchte er ihr nichts aus- oder anziehen. Er ging zurück, holte Hannah auf die gleiche Weise und legte sie neben ihre Tochter. Dann machte er überall das Licht aus, stellte noch eine Flasche Wasser neben das Bett und legte sich zu den beiden, die schon eingeschlafen waren. Er kuschelte sich an Hannah und schlief selber schnell ein.

Der Sonntagmorgen begrüßte sie wieder mit Sonnenschein, der durch die Fenster fiel. Er hatte einfach vergessen, die Vorhänge zuzuziehen. Max wachte als erster auf und erblickte die zwei schlafenden Schönheiten neben sich. Er schaute sie einfach nur an und dachte darüber nach, was in den letzten vier Tagen passiert war.

Ja, es war unheimlich schnell passiert. Und ja, er ließ sich da auf ein Abenteuer ein, dessen Ende er nicht absehen konnte. Aber trotzdem definitiv ja dazu, dass er diese beiden Frauen nie wieder gehen lassen würde. Sie waren das Beste, was ihm jemals passiert war und auch wenn er sie erst seit der letzten Woche richtig kannte, er wollte sie immer in seiner Nähe wissen. Während er so vor sich hin simmelierte, wachte Sina auf und sah ihn nachdenklich an. Auch sie schien gerade über einiges Nachzudenken und irgendwann legte sie ihre Hand auf seine, was ihn aufschrecken ließ: „Schsch... Guten Morgen mein Held. Ich hab gerade gedacht, was ich für ein Glück gehabt habe, als ich dich getroffen habe. Auch wenn das erst vor so kurzem passiert ist: Ich will dich nie wieder verlassen. Und ich glaube, für Mama gilt das gleiche. Wie das geschehen ist, weiß ich nicht, aber wir drei gehören zusammen. Versprichst du uns, dass du das nicht bereust und uns nächste Woche wieder rausschmeißt?"

Max streichelte sie sanft und flüsterte genauso leise: „Ich hab genau das Gleiche gedacht gerade. Ich weiß nicht, wie und warum das hier alles passiert. Aber ich hab gerade gedacht. Dass ich euch nie nie wieder gehen lasse. Ihr gehört zu mir und ich zu euch. Das muss wohl irgendein gutes Karma gewesen sein, das uns zusammengebracht hat." Er küsste ihre Hand „Versprecht ihr mir lieber, dass ihr nicht in Panik geratet und irgendwann einfach abhaut und mich wieder allein lasst." Sie streichelte seine Wange: „Niemals Max. Du, Mama und ich gehören nun zusammen." Sie kicherte: „Vielleicht bin ich irgendwann mal weg, denn ich weiß ja nicht ob da nicht irgendwann ein süßer Junge auftaucht. Aber du wirst immer für mich wichtig sein. Nicht der Echte, aber fast wie ein Papa halt."