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Zukunftsförderung - Teil 06-07

Geschichte Info
Max trifft Corinna, Max, Hanna und Sina sprechen sich aus.
4.7k Wörter
4.7
11.8k
3

Teil 5 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Hallo ihr Lieben.

Eine Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist wider Erwarten länger, darum habe ich sie aufgeteilt.

Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Nachdem die ersten Teile zu einigen positiven Bewertungen geführt haben, kommen hier der sechste und siebte Teil. Wer den Anfang nicht kennt, kommt wahrscheinlich nicht wirklich mit.

Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Max Köhler, 54, nicht sehr schlank, aber noch gut gebaut, dunkle kurze Haare, Brille, Soz.-Päd., Single, meist ÖPNV-Nutzer, hat aber auch einen Kombi

Mutter Hannah Kreuzer, 36, ca. 1,62 m, schlank und zierlich, dunkle lange Haare bis zur Mitte des Rückens, kleine Brüste

Sina ihre Tochter, knapp 18 sieht aber viel jünger aus, ziemlich die gleiche Größe und Figur wie die Mutter, Sommersprossen, dunkelbraune Augen wie die Mutter, Stupsnase, ihre Haare sind noch länger bis fast zum Po.

Sinas Freundin: Anna Jansen, nur etwas jünger als Sina, ca. 1,75 m, schlank, lange Beine, aber sehr kleine Brüste, schulterlange blonde wuschelige Haare und blaue Augen

ihr Bruder Stefan Jansen 21, genauso groß wie die Schwester, kurze blonde Haare genauso wuschelig und blaue Augen, gut gebauter Körper

Caritative Firma: im Sozialkaufhaus: Corinna Fischer 29, schlank, hübsch rote lange Haare grüne Augen und weiße Haut mit vielen Sommersprossen,

In der Verwaltung: Sekretärin Claudia Meier 33, schlank, blond,

Zukunftsförderung - Teil 06 und 07

Teil 06 - Max und Corinna

Max hatte schon heute Morgen gewusst, dass es ein stressiger Tag werden würde. Er wusste, dass er mindestens vier wichtige Termine hatte, einer davon am späten Nachmittag zusammen mit einem Kollegen in einer Einrichtung am anderen Ende der Stadt. Morgens legte er los, sortierte die Mails vom Wochenende und telefonierte mit einigen Klienten. Die ersten zwei Termine hatte er vor der Mittagspause und gegen 12 kam sein Chef zu einem Gespräch in sein Büro. Sie besprachen einige wichtige Angelegenheiten und waren fast fertig, als das Telefon klingelte. Eigentlich war es umgestellt, aber das schien wohl wichtig zu sein. Es war der Kollege, mit dem er nachher zu dem externen Termin sollte. Der hatte einen Anruf bekommen, dass die Leute in der Einrichtung alle erkrankt waren und den Termin bis auf weiteres verschoben hatten. Max sah da schon ein wenig Land für einen früheren Feierabend. Sein Chef hatte eben angedeutet, dass eigentlich noch eine wichtige Sache besprochen werden musste und damit kam er nun raus.

„Herr Köhler, die Personalabteilung ist die Tage auf mich zugekommen und hat mich auf einige Problem bei verschiedenen Mitarbeitern hingewiesen." Max bekam Panik, was sollte das denn jetzt. Der Chef sah seine Bedenken und hob die Hand: „Nix schlimmes, eher positiv. Ich weiß, dass sie eine tolle Arbeit machen und dass sie sich bei vielen Projekten sehr engagieren. Das hat leider auch dazu geführt, dass sie eine Menge Überstunden angesammelt haben und darum möchte ich sie bitten, davon in der nächsten Zeit einige abzubauen, bis nur noch maximal zwanzig bis dreißig davon übrig sind."

Max schaute ein wenig irritiert: „Wie: zu viele Überstunden? Wie viele hab ich denn mittlerweile auf dem Konto?" Der Chef nahm ein Blatt, zeigte es ihm und tippte unten links auf eine Gesamtsumme, die dreistellig war. Max schluckte: „Dass das so viel ist, wusste ich echt nicht. Aber wie soll ich das denn machen, ohne dass die Arbeit drunter leidet?"

Der Chef lächelte entspannt: „Schauen sie doch mal auf heute. Sie haben sich den Tag so mit Terminen vollgepackt, dass sie mal wieder bis 19 Uhr oder so bei dieser Besprechung gewesen wären. Richten Sie es doch so ein, dass sie solche Termine in die normalen Arbeitszeiten legen, ab und zu mal einen Nachmittag frei machen oder später anfangen, vielleicht auch mal bei dem einen oder anderen Projekt kürzertreten. Da finden sie bestimmt was, sie sind doch kreativ." Er klopfte ihm auf die Schulter und stand auf „Heute zum Beispiel: Der Termin wurde abgesagt, also machen Sie doch jetzt gleich Feierabend."

Max stand ebenfalls auf und schaute ihn an: „Hmm, das könnte mir durchaus gefallen. Ich hab da gerade eine Art privates Projekt angefangen und würde gern sehen, ob ich das so fortsetzen kann wie ich es mir vorstelle."

Der Chef lachte: „Na klar. Ich sag ihnen, sie sollen hier weniger arbeiten und sie fangen gleich woanders eine Arbeit an." Max grinste jetzt: „Es ist weniger Arbeit. Eher eine emotionale Sache und ich will gern, dass das klappt."

Der Chef schaute lauernd: „Nicht, dass sie mir am Ende noch was mit einer Frau anfangen? Das würde mit Sicherheit das Ende des zu viel arbeitenden Junggesellen bedeuten!"

Sie lachten beide und Max sagte leise: „Ich würde sagen, das geht irgendwie in diese Richtung." was der Chef mit einem: „Wirklich? Na dann machen sie aber sofort Schluss und gehen los. Vielleicht lerne ich ja mal das ‚Projekt' kennen?" Max grinste: „Ist noch was frisch, aber vielleicht ..."

Er ließ den Satz offen und der Chef meinte noch: „Sie machen das schon mit den Überstunden, aber spätestens in drei Monaten will ich nicht mehr so viele davon auf ihrem Konto sehen, klar?" Danach ging er lachend raus.

Da stand Max nun und überlegte, wie er den überraschend freien Tag verbringen sollte. Gerne hätte er Hannah angerufen und gefragt, wie das Gespräch gelaufen ist, aber sie hatte ja kein Handy. Das brachte ihn auf eine Idee und er packte ein, fuhr den Rechner runter und ging los. Zuerst hielt er an einem Markt für Elektrowaren und besorgte zuerst zwei Smartphones. Er sorgte dafür, dass sie ähnliche Nummern hatte, genug Datenvolumen für Telefonie und Internet. Diese Nummern speicherte er auch gleich in sein eigenes Mobiltelefon ein. Dann ging er in die Computerabteilung und informierte sich über einen Laptop. Er ließ einen von dem Mitarbeiter so konfigurieren, dass Sina ihn mit Sicherheit gut in der Oberstufe nutzen konnte. Als er den Markt verließ, hatte er gleich die nächste Sache im Kopf. Die Ballkleider für Hannah und Sina für den Abschlussball. Er rief Corinna an und als er sie erreichte, fragte er, ob sie da sei und er kurz mal vorbeikommen könne. Sie erschien ihm sehr überrascht und meinte, dass sie noch länger in dem Laden sei.

Max holte den Wagen aus der Garage und fuhr zu dem Kaufhaus. Dort parkte er und ging rein. Drinnen war wie so häufig fast kein Mensch, zwei Frauen gingen gerade mit Taschen in den Händen raus und grüßten freundlich. Corinna stand am Tresen und sah ihn überrascht aber mit einem breiten Lächeln an. „Wow, das ging schnell."

Er lächelte zurück und sagte: „Jap. Bin mit dem Wagen und war eh schon in der City."

„Was kann ich für dich tun?" frage sie und er hatte das Gefühl, dass irgendwas los ist.

„Du sagtest ja, dass du irgendwann mal nach den Kleidern für den Abschlussball schauen willst und ich hatte noch eine andere Idee. Es ist schade, aber ich weiß nicht, was aus Hannahs Gespräch geworden ist. Trotzdem will ich ihr noch ein paar Klamotten besorgen, die sie bei so einer Arbeit brauchen kann. Selbst wenn es nicht geklappt hat, die braucht sie eh." Jetzt grinste Corinna übers ganze Gesicht und er fragte: „Was?"

„Hannah war heute Morgen hier."

„Wirklich? Und was hat sie gesagt?"

„Guten Morgen hat sie gesagt." Corinna grinste.

„Mensch Mädchen, lass dir doch nicht alles so aus der Nase ziehen."

„Na ja, sie kam direkt von dem Gespräch bei Herrn Hansen zu mir."

„Mensch Corinna! Spann mich doch nicht so auf die Folter! Was ist dabei rausgekommen?"

Corinna grinste breit „Ab nächste Woche Montag habe ich eine neue Kollegin in der Verwaltung und die heißt Hannah Kreuzer!"

Max starrte sie einen Moment wortlos an und dann riss er die junge Frau in die Arme, umarmte sie und schwenkte sie durch die Gegend. „Wahnsinn! Das ist ja genial! Und das nur, weil du uns den Tipp gegeben hast! Oh man Corinna, ich könnte dich küssen!"

Die grinste: „Tu dir keinen Zwang an."

Ohne nachzudenken drückte Max ihr seinen Mund auf die Lippen und küsste sie stürmisch. Es war nur ein kurzer Kuss, aber er stoppte sofort: „Das tut mir leid, ich wollte nicht ..."

Corinna nahm eine Hand an seine Wange: „Nichts muss dir leidtun." Sie drückte ihre Lippen noch einmal auf seinen Mund und küsste ihn zurück und er ging drauf ein. Irgendwie mochte er diese junge Frau und es fühlte sich so gut an. Seine Lippen öffneten sich langsam und ihre Zungen begegneten sich. Sie spielten miteinander und sie küssten sich, als ob sie allein auf der Welt wären. Irgendwann lösten sie sich und schauten sich in die Augen. „Corinna ich ..." Sie legte einen Finger auf seinen Mund „Sag nichts." Dann küsste sie ihn wieder und es war wieder, als ob es niemand anderen gab. Sie streichelten sich überall und ihre Hände glitten über seine Brust. Er ließ seine Hände auch unter ihr Shirt gleiten und umfasste ihre Brüste. Die hatten steife Nippel, die er durch den BH ertasten konnte und sanft zwirbelte. Corinna stöhnte laut auf und flüsterte leise: „Warte." Sie löste sich von ihm ging ein zweites Mal an diesem Tag zur Tür und verschloss sie. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn ins Hinterzimmer. Hier stellte sie sich wieder einmal vor das Sofa und zog den Mann wieder in ihre Arme. „Nichts sagen. Nichts denken. Nur fühlen."

Sie küssten sich und schoben sich langsam die Kleider vom Leib. Zuerst flog ihr Shirt in die Ecke, sein Hemd folgte, ihre Hose fiel genauso wie seine. Ihr BH war auf einmal weg und er knabberte und saugte an ihren Brüsten. Sie standen nur in Slips voreinander und küssten sich. Sie fühlten ihre Körper und als Max mit einer Hand zwischen ihre Beine fuhr, merkte er, dass sie da klitschnass war. Sein leichter Druck auf ihre Klit ließ sie laut aufstöhnen und er kniete sich vor ihr hin. Er zog ihr den Slip aus und küsste ihren nackten Venushügel. Die Frau stöhnte auf und er musste sie auffangen, er ließ sie sanft auf das Sofa gleiten und drückte ihre Beine auseinander. Wie schon heute Morgen saß diese Nackte dort und jemand leckte und schleckte ihre Muschi aus. Corinna schrie laut und kam innerhalb weniger Augenblicke zu ihrem ersten Orgasmus. Max schleckte weiter und sie kam ein zweites Mal. Er legte sich neben sie und streichelte sie sanft. Corinna kam nach den beiden Höhepunkten langsam zu sich und seufzte leise. Sie sah in seine grauen Augen und flüsterte: „Ich will mehr! Und keine Panik, ich nehm' die Pille." Max sagte nichts, aber sein Körper verstand, was sie sagen wollte. Er schob sie sanft in eine liegende Position und dann kniete er sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihre Muschi lag nass und offen vor ihm und er setzte seinen harten Ständer, den er aus dem Slip befreit hatte, an dieser intimen Stelle an. Langsam schob er die Hüfte vor und drang langsam tiefer in die Frau ein. Corinna zitterte: „Oh mein Gott. Das ist doch nicht möglich. Das ist soo schööön."

Er sah in ihre Augen und dann fing er langsam an sie zu stoßen. Er zog den Harten fast ganz raus und dann schob er ihn wieder bis zum Anschlag in sie rein. Das wiederholte er so oft, dass sie innerhalb kurzer Zeit zu einem weiteren Höhepunkt kam. Sie schrie auf und das ließ ihn dann doch schneller werden. Er fing an, sie richtig schnell zu ficken, immer wieder drang er in sie ein und sie näherten sich beide rasend schnell einem endgültigen Finale. Er fickte sie und sie schrie plötzlich auf, sie versteifte sich, drückte ihren Rücken durch und hörte einen Moment auf zu atmen. Das war der Moment, in dem er auch nicht mehr konnte. Ein Blitz schoss durch seinen Rücken in seinen Ständer und er zuckte heftig, als er Unmengen von Lustsaft in diese zuckende Frau schoss. Sie schien das zu spüren und zitterte bei jedem Schuss. Dann war alles vorbei und er fiel auf die Frau.

Sie hielt ihn fest und als er von ihr runter wollte sagte sie leise „Bleib. Ich will dein Gewicht spüren. Das macht es noch wirklicher."

Max versteifte sich, denn genau das hatte Hannah in ihrer ersten Nacht auch gesagt. Corinna merkte, dass etwas passiert war und flüsterte leise: „Alles gut?"

Max fing leise an zu weinen und sagte leise: „Was habe ich nur getan? Ich mache alles kaputt. Ich liebe sie doch."

Corinna drückte seinen Kopf an ihren Busen und fragte leise: „Hannah?"

Er hob den Kopf und sah sie an: „Du wusstest es schon am Freitag. Ich hab mich in Hannah verliebt." Er schüttelte den Kopf „Nein. Ich liebe sie und ich habe ihr am Wochenende versprochen, dass ich sie immer lieben werde und sie nicht enttäuschen werde. Oh Gott. Es war so perfekt und ich mache alles kaputt."

Corinna sagte leise: „Was denkst du? Ist es vielleicht möglich zwei Frauen zu lieben?"

Max sah sie an: „Ich und Hannah UND du?"

Corinna küsste sanft seine Stirn: „Dussel. Du und Hannah und Sina."

Max sah sie fragend an: „Du weißt...?"

„War doch offensichtlich, dass die Kleine sich auch voll zu dir hingezogen fühlt. War nur logisch, dass du dich in beide verliebt hast und sie sich in dich."

Max wischte seine Tränen ab: „Das heißt aber, dass ich mit dir gerade zwei Frauen betrogen habe." Traurig ließ er den Kopf hängen und sie legte einen Finger unter sein Kinn und zwang ihn, sie anzusehen.

„Sprich mit ihr. Sie wird dir nicht gleich den Kopf abreißen. Ich bin mir sogar sicher, dass sie dich total verstehen kann."

Max sah in ihre blauen Augen: „Corinna. Ich hatte schon am Freitag so ein gutes Gefühl bei dir. Ich bin mir nicht sicher, aber kann ein Mann auch drei Frauen lieben?"

Sie lachte leise: „Das hängt davon ab, ob die Frauen sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen."

Sie küsste ihn und sagte leise: „Sprich mit ihr und ich verspreche dir, du wirst eine Überraschung erleben."

Ein Geräusch von einem Handy ließ sie aufblicken. „Ok, gleich ist Feierabend. Also schöner Mann. Wasch dich ein wenig da am Waschbecken, zieh dich wieder an und fahr heim. Das mit den Kleidern regeln wir ein anderes Mal. Ich glaub, Hannah braucht dich heute Abend besonders."

Sie rappelten sich vom Sofa hoch, Max fiel ein etwas dunklerer Fleck in der Mitte des Polsters auf, da machte er sich aber weiter keine Gedanken zu. Er wusch sich, suchte seine Klamotten zusammen und als Corinna auch wieder ordentlich aussah. Gingen sie gemeinsam zur Tür, sie ließ ihn raus, küsste ihn im Vorbeigehen und dann ging Max zu seinem Wagen.

Er fuhr langsam in Richtung seiner Wohnung, aber als er da ankam, wusste er nicht, was er machen sollte. Er blieb noch einige Zeit sitzen und überlegte. Er kam zu keinem Ergebnis und seufzte. „Es hilft nix. Ich muss rauf."

Er stieg aus, nahm die Tasche mit den Handys und dem Laptop mit und ging langsam rauf. Oben war in der Wohnung alles dunkel und er fragte sich schon, wo die beiden waren. Er sah aber ihre Schuhe neben der Garderobe, stellte seine dazu, was ihn zum Schmunzeln brachte, er hängte seine Jacke daneben und stellte die Tasche ab. Jetzt lächelte er übers ganze Gesicht und ging leise ins Wohnzimmer. Da waren die beiden. Sina lag mit ihrem Kopf in Hannas Schoß und beide schliefen tief und fest. Hannah war auf dem besten Weg, gleich umzufallen und er setzte sich an die linke Seite. Er legte vorsichtig den Arm um sie und sie kuschelte sich im Schlaf fest an ihn. „Ich liebe dich." nuschelte sie leise und war sofort wieder weg. Max bekam ein unheimlich warmes Gefühl im Bauch und lächelte ins Dunkel des Zimmers. Er hielt die Frau im Arm und legte eine Hand auf den Kopf des Mädchens. „Ich liebe euch beide." und er blieb einfach so sitzen. Es war so viel passiert heute, aber er schaffte es, alles auszublenden und schlummerte genau wie die beiden Frauen ein.

Teil 07 - Geständnisse und Entscheidungen

Mitten in der Nacht wachte Max auf. Ein Blick auf die Uhr an der Wand zeigte ihm, dass es schon fast 20 Uhr war. Er blickte auf die beiden Frauen neben ihm. Hannah hatte sich mittlerweile auch ein wenig hingelegt, schien aber auch gerade ein wenig aufzuwachen. Sinas Kopf lag noch in Hannahs Schoß und auch ihre Augen flatterten und öffneten sich gerade.

Max flüsterte: „Hallo meine Engel. Schön, dass ihr wieder da seid."

Hannah lächelte und wie Sina sagte sie leise: „Hallo Max. Schön, dass wir hier sein können."

Er atmete tief ein und schluckte dann: „Ich muss mit euch reden."

Die beiden bekamen einen leicht panischen Blick und sahen sich an. Aber Hannah schluckte und flüsterte: „Ich muss auch mit euch reden." Jetzt war Sina irritiert, sie räusperte sich und sagte dann: „Ich auch."

Max war sich immer noch unsicher, was und wie er es den beiden sagen sollte, was heute passiert war. „Es scheint ein ereignisreicher Tag für uns alle gewesen zu sein, stimmt's?"

Hannah lachte leise: „Ja, sehr ereignisreich."

Sina sah von einem zum anderen: „Gut oder schlecht?"

Max grinste Hannah an: „Eins ist auf jeden Fall gut, stimmts?"

Sie stockte: „Woher weißt du ...?" Sina stieß sie an: „Los sag schon!"

Hannah setzte sich aufrecht hin: „Ich hab ab nächsten Montag einen neuen Job."

Sina schrie leise auf: „Nein! Wirklich? Es hat geklappt? Gleich beim ersten Gespräch?" Sie umarmte ihre Mutter: „Mama, das ist soo toll! Ich hoffe, jetzt wird alles besser."

Die Mutter sah Max an und fragte: „Wieso weißt du das schon?"

Max holte tief Luft: „Ich war nachmittags bei Corinna und sie hat es mir erzählt."

Hannah schaute erschreckt: „Was? Alles, was passiert ist?"

Jetzt war Max irritiert: „Wie alles was passiert ist? Ich muss euch auch was erzählen, was passiert ist." Sina sah von einem zum anderen: „Also jetzt sagt schon was los ist."

Max traute sich nicht in Hannahs Augen zu sehen und merkte daher nicht, dass sie das auch nicht konnte. Er flüsterte fast: „Ich hatte Sex mit Corinna."

Allerdings sagte Hannah im gleichen Moment genau die gleichen Worte. Da riss Max den Kopf hoch und sah sie an. „Wie? Du auch?" Wieder sprachen sie beide gleichzeitig.

Sina grinste: „Da scheint ja meine Geschichte fast nebensächlich zu werden. Los Mama, du zuerst. Fang bei dem Vorstellungsgespräch an." Sie stupste ihre Mutter in die Seite und sie schaute unsicher zu Max. Dann fing sie an zu erzählen, wie es in dem Gespräch gelaufen ist, dass sie danach zu Corinna ging und dass es dann zuerst zu dem Kuss und dann zum Sex gekommen ist.

Sie sagte dann unter Tränen: „Ich weiß nicht wie das weiter gehen soll. Ich liebe dich doch so sehr, Max. Aber Corinna ... „ sie schluckte. „ Ich hab noch nie was mit einer Frau gehabt." Sie lächelte Sina an: „Jedenfalls einer anderen Frau als dir Schatz." Sie streichelte dem Mädchen über den Kopf. „Und jetzt hab ich mich glaube ich auch noch irgendwie in sie verliebt. Bitte Max. Ich weiß nicht, was ich machen soll und ich versteh, wenn du mich jetzt hasst und mich rausschmeißt." In ihren Augen bildeten sich dicke Tränen, die ihre geröteten Wangen runterliefen.

Max war bei ihrer Geschichte ganz still geworden und sah der Frau tief in die Augen. Er legte seine Hand an ihren Kopf und für mit dem Daumen über die Tränen.

„Liebe Hannah, ich hab genau das gleiche Problem." Die Frau schaute ihn fragend an und er erzählte seine Geschichte vom Nachmittag, er begann beim Gespräch mit seinem Chef bis zu dem Moment, in dem er Corinna verließ. Genau wie Hannah ging er nicht zu sehr auf die Details ein, aber er merkte, dass er bei dem, was er erzählte, wieder eine gewisse Erregung spürte und bei Hannah sah er durch die dünne Bluse auch, dass ihre Nippel sich aufgerichtet hatten. „Auch ich wollte das eigentlich nicht, denn ich liebe euch beide wirklich. Aber genau wie bei dir hab ich mich glaube ich ein bisschen in Corinna verliebt. Es ist nicht nur der Sex. Ich spüre, dass da irgendwas tief in mir ist, das sich zu ihr hingezogen fühlt. Verstehst du das? Ich bin total verwirrt."

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