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Zukunftsförderung - Teil 06-07

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Hannah schluckte: „Schatz, ich versteh dich genau. Mir geht es auch nicht anders. Meine Liebe zu dir kam wie ein D-Zug und wird immer bleiben. Das weiß ich, auch wenn wir uns erst so kurz so gut kennen. Aber Corinna hat eine Saite in mir zum Klingen gebracht, die ich nicht kannte und es summt fast so, wie die Saite, die du bei mir berührt hast."

Max sah sie lange an: „Bei mir klingen auch irgendwie zwei solche Saiten, das ist eine nette Umschreibung. Wenn wir diese vier Saiten in uns zu einem Lied zusammenbringen, kann da vielleicht was Schönes draus werden." Er schaute unsicher in Hannahs Augen: „Meinst du, wir sollten uns mal mit ihr treffen, mit ihr reden und schauen, was das ist?"

Hannah lächelte vorsichtig: „Meinst du? Du bist nicht sauer auf mich?"

Er grinste: „Du hast doch genauso einen Grund, sauer zu sein. Gestern noch verspreche ich, dich immer zu lieben und heute ficke ich eine Andere." Er küsste Hanna sanft auf den Mund: „Nein Schatz. Ich liebe dich weiterhin ganz ganz doll und will, dass das mit uns beiden irgendwie klappt." Sie schlang die Arme um ihn und erwiderte den Kuss: „Oh ja, Max! Ich liebe dich auch für immer und vielleicht finden wir ja irgendeine Lösung für dieses Dilemma." Sie küssten sich und sahen sich tief in die Augen.

Sina räusperte sich: „Soll ich raus gehen?"

Max sah sie an: „Ich dachte wir hätten uns geeinigt, dass du ruhig dableiben kannst, wenn ich mit deiner Mutter Sex habe. Aber erzähl mal, du wolltest doch auch was sagen, bevor Hanna und ich uns diesen Klopper um die Ohren gehauen haben."

Er und ihre Mutter sahen sie erwartungsvoll an und sie erzählte über ihren Tag und ihre Gefühle für Anna. Am Ende sagte sie: „Ich weiß, wir hatten vereinbart, dass wir niemandem von etwas anderem als der offiziellen Vereinbarung erzählen. Aber bei mir und Anna war es genauso wie bei euch und Corinna. Da ist irgendwas zwischen uns und ich fürchte, ich hab mich auch ein wenig in sie verliebt. Oder vielleicht auch ein wenig mehr. Ich weiß nicht..."

Hannah nahm sie in den Arm und drückte das Mädchen an sich: „Süße." flüsterte sie ihr ins Haar. „Ich versteh dich. Und ja, es ist schon ein wenig riskant, jemandem Außenstehenden unser besonderes Verhältnis zu verraten, aber wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie ein genauso ‚verbotenes' Geheimnis, oder?" Sina nickte bei dem Gedanken an Annas Geständnis über ihren Bruder. „Siehst du. Ich bin sicher, sie wird das niemandem erzählen und was ich auch noch rausgehört habe ist, dass sie dich genauso gern hat wie du sie?"

Wieder nickte Sina und sie seufzte leise: „Wenn wir nicht in dem Café gesessen hätten, wären wir wahrscheinlich übereinander hergefallen, aber ich glaub, wir hatten noch zu viel Angst und wussten nicht was das ist." sie schluchzte leise: „Und ich hab euch doch auch so lieb ... und ich wusste nicht, dass man sowas auch für ein Mädchen empfinden kann ... und Anna hat doch mit ihrem Bruder Sex und ich will doch mit dir Max auch ... und ich liebe euch beide doch schon ... und ich weiß doch nicht, ob ich auch drei Menschen lieben kann ... und... und... " Sie schluchzte lauter und zog die Nase hoch.

Max reichte ihr ein Taschentuch und Hannah wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Sina-Schatz, ich glaub auch für Max zu sprechen. Keiner von uns nimmt dir was übel. Und wenn du mit Anna was hast, heißt das nicht, dass ihr dann nicht mehr mit anderen auch was haben könnt. Und Max und ich haben eben erst festgestellt, dass wir es irgendwie versuchen wollen, diesem Gefühl von Liebe für Corinna auch eine Chance zu geben. Vielleicht ergibt sich da ja was wunderbares draus." Sie küsste die Kleine und drückte sie.

„Jedenfalls hatten wir alle drei einen wahnsinnig aufregenden Tag und ich hab trotzdem noch Hunger. Gegessen habe ich nach dem Erlebnis mit Corinna nämlich nichts."

Max grinste: „Tiefkühlpizza?" Die beiden Frauen nickten und er bestimmte: „Also gut. Ich schieb drei Stück in den Ofen und wir machen es uns jetzt gemütlich. Umziehen und Tisch decken."

Sie rappelten sich alle vom Sofa hoch, er ging zuerst in die Küche und die beiden zogen im Schlafzimmer ihre Sachen aus. Als Max dazu kam und die beiden in ihrer Unterwäsche sah, Hannah trug immer noch die heißen Dessous und die Stümpfe, da schluckte er trocken. Er sagte „Stopp, nicht mehr aus oder anziehen." Er streifte auch seine Sachen bis auf den Slip aus und dann nahm er die beiden mit in die Küche. Hier gab er ihnen Teller und Besteck und holte aus dem Regal einen süßen Rotwein und drei Gläser. Er öffnete die Flasche und ging zu den Beiden an den Esstisch. Dann schenkte er ein und gab jeder ein Glas. Er hob seins und sagte leise: „Auf einen schönen Tag, auf dass noch viele Tage folgen werden und auf die beiden schönen Frauen hier, die ich über alles liebe."

Hannah sah ihn an und dann Sina, sie hoben ihre Gläser: „Auf uns und dass wir immer zusammenbleiben werden." Sie tranken einen Schluck und dann piepte der Backofen schon.

Sie verspeisten die Pizzen, unterhielten sich und lachte viel. Danach saßen sie noch eine Zeit da und auf einmal änderte sich die Stimmung. Max nahm Hannahs Hand in seine rechte und Sinas in seine linke. Er stand auf, führte die beiden ins Schlafzimmer und zog dort Hannah in seine Arme, er küsste diese wunderschöne Frau in der heißen Unterwäsche. Sie erwiderte den Kuss und sie vergaßen alles um sich herum. Er streifte ihr den BH ab und knetete sanft die Brüste. Sie stöhnte in seinen Mund und als er vor ihr in die Knie ging und ihren Slip bis zum Boden schob hielt sie den Atem an. Er küsste ihren Venushügel und sie atmete und stöhnte laut auf. Er hob sie hoch und legte sie aufs Bett. Während er sie dort liegend streichelte, spürte er, wie sein Slip heruntergestreift wurde. Er sah über die Schulter und flüsterte Sina ein „Dank dir Schatz." zu. Dann beugte er sich über Hannah und küsste sie wieder überall, ganz besonders ihren Schoß. Dann seufzte sie leise „Komm endlich mein Schatz." und er verstand sie. Er kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine, die noch immer in den dunklen Strümpfen steckten, er drückte sie auseinander und führte seinen harten Ständer an die klitschnasse Muschi. Er sah in ihre Augen, drückte das dicke Teil langsam in sie hinein und flüsterte leise: „Ich liebe dich."

Hannah wölbte den Rücken und drückte sich ihm entgegen, so dass er noch weiter in sie einfuhr: „Ich liebe dich auch." und als er dann kurz vorruckte und den Ständer bis zum Anschlag in sie versenkte schrie sie kurz auf. Er beugte sich vor und küsste sie, dann begann er ganz langsam mit langen tiefen Stößen in diese heiße feuchte Höhle. Hannah keuchte und sie schaukelten sich langsam einem Höhepunkt entgegen. Da er vor gar nicht allzu langer Zeit noch in Corinna gekommen war, dauerte es jetzt etwas länger, aber nachdem Hannah mehrere kleine Höhepunkte herausgestöhnt hatte, wurde er etwas schneller. Er fickte sie dann mit heftigen Stößen und als er dann mit einem lauten Keuchen kam und eine kleine letzte Ladung für heute in diese stöhnende Frau schoss, kam sie auch noch einmal und schrie leise auf. Ein zweiter kleinerer Schrei kam von der Seite, da lag die nackte Sina und hatte sich mit ihren Fingern zu einem eigenen Höhepunkt gebracht. Sie beruhigten sich alle langsam, Hannah zog ihre Tochter an ihre eine Seite und Max an die andere. „Ich liebe euch beide so sehr." Sie küsste beide auf die Wangen „Und jetzt lasst uns schlafen, morgen ist ein neuer wichtiger Tag und es ist spät." Max schlief sonst immer auf dem Rücken, aber hier und jetzt stellte er fest, dass er hervorragend auf der Seite liegend mit dieser Frau im Arm einschlafen konnte. Eine Hand hatte er auf Sinas Busen gelegt und streichelte sie, bis sie alle komplett eingeschlafen waren.

Ende Teil 7

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2 Kommentare
Greywolf80Greywolf80vor mehr als 2 Jahren

Ich bin wieder total begeistert. Du triffst genau meinen Geschmack und außerdem schreibst Du sehr gut. Ich werde wohl noch viel Spaß an den weiteren Folgen haben. Danke!

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Bitte schreib schnell weiter

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