Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zukunftsförderung - Teil 09

Geschichte Info
Sina erzählt Anna und Stefan die Neuigkeiten.
5.1k Wörter
4.7
12.8k
4

Teil 7 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo ihr Lieben.

Eine Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist länger, darum habe ich sie aufgeteilt. Am Anfang gab es nur wenig Sex, aber das ändert sich.

Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Nachdem die ersten Teile zu positiven Bewertungen geführt haben, kommt hier der neunte Teil. Wer den Anfang nicht kennt, kommt wahrscheinlich nicht wirklich klar mit der Geschichte. Übrigens kommt es hier auch zu erstem wirklichen Inzest, wem das nicht gefällt, hört dann doch auf zu lesen.

Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Die Protagonisten dieses Teils:

Max Köhler, 54, nicht sehr schlank, aber noch gut gebaut, dunkle kurze Haare, Brille, Soz.-Päd., Single, meist ÖPNV-Nutzer, hat aber auch einen Kombi

Mutter Hannah Kreuzer, 36, ca. 1,62 m, schlank und zierlich, dunkle lange Haare bis zur Mitte des Rückens, kleine Brüste

Sina ihre Tochter, knapp 18 sieht aber viel jünger aus, ziemlich die gleiche Größe und Figur wie die Mutter, Sommersprossen, dunkelbraune Augen wie die Mutter, Stupsnase, ihre Haare sind noch länger bis fast zum Po.

Sinas Freundin: Anna Jansen, nur etwas jünger als Sina, ca. 1,75 m, schlank, lange Beine, aber sehr kleine Brüste, schulterlange blonde wuschelige Haare und blaue Augen

ihr Bruder Stefan Jansen 21, genauso groß wie die Schwester, kurze blonde Haare genauso wuschelig und blaue Augen, gut gebauter Körper

Caritative Firma: im Sozialkaufhaus: Corinna Fischer 29, schlank, hübsch rote lange Haare grüne Augen und weiße Haut mit vielen Sommersprossen,

Zukunftsförderung - Teil 09

Teil 09 - Sina mit Anna und Stefan

Bevor die Erwachsenen etwas fragen konnten berichtete Sina, was ihr passiert war:

Nach der Schule hatten Anna und sie zunächst wieder einen Kakao in dem Café getrunken und sich ein wenig unterhalten. Dann hatte Anna Sina gefragt, ob sie gern bei ihr zu Hause mit ihr etwas kochen und essen möchte, sie müsse für sich und ihren Bruder eh was kochen. Just in dem Moment kam die Nachricht von ihrer Mutter und sie antwortete:

‚Seid mir nicht böse, aber ich möchte mit Anna noch ein wenig Zeit heute verbringen. Wir sehen uns dann heute Abend. ZU HAUSE!' Diese Nachricht zeigte sie Anna und erklärte ihr den Grund für die Schreibweise. Sie lachten und standen auf. Auf dem Weg nach draußen bezahlte Anna wieder bei der Kellnerin, die sie beide sehr freundlich anlächelte. Nachdem sie sich mit ihr ein wenig unterhalten hatten und die junge Frau ihnen das DU angeboten hatte, waren sie zum Bus gegangen. An Annas Haltestelle war gleich ein Supermarkt und sie kaufte die benötigten Sachen ein. Sina fühlte sich ein wenig unwohl, da sie ja wieder nichts dazu tun konnte, aber Anna merkte das, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Nicht dran denken. Für meine liebste Freundin mache ich das doch gerne." Sie küsste sie sanft und sagte dann laut: „Und ich muss doch eh für zwei einkaufen, da macht doch eine Portion für eine kleine Sina nicht viel mehr aus." Sina lachte wieder und boxte die Freundin auf die Schulter: „Hey, ich bin zwar klein, aber ich kann viel essen!"

Sie gingen lachend und schwatzend durch den Markt und nachher trugen sie die Einkäufe gemeinsam den Weg bis zur Annas Wohnung. Die Wohnung war in einem Mehrfamilienhaus im vierten Stock unter dem Dach. Es waren gerade mal 55 m² auf zwei Zimmern mit einer kleinen Küche und einem Bad mit Dusche. „Nicht groß, aber es reicht uns." Sie streiften die Schuhe in der Minidiele ab, gingen durchs Wohnzimmer in die kleine Küche, wo sie die Einkäufe auf den kleinen Tisch stellten. Sina hatte im Wohnraum ein Bett gesehen, das neben einem Sofa und einem kleinen Sessel, einem niedrigen Tisch und einem kleinen Regal mit einem Fernseher zu den wenigen Möbeln in dem Raum gehörte. Sie sprach Anna drauf an, denn das Bett stand zudem auch noch ganz hinten und dicht unter der Schräge.

Anna lächelte: „Wenn die Tante vom Jugendamt vorbeikommt, muss eine eigene Schlafgelegenheit für mich sichtbar sein. Das ist aber ehrlich gesagt nur für diese äußerst seltenen Besuche. Wenn die wüssten, dass ich bei Stefan im Bett schlafe, dann würden die schon komisch gucken, erst recht durchdrehen würden die, wenn die alles wüssten." Sie grinste verschwörerisch und dann wandten sie sich den Lebensmitteln zu. Anna kicherte und als Sina fragte, was los sei, antwortete sie: „Normalerweise sind wir hier in der Wohnung meist ganz nackt, wenn wir dann kochen, hat einer meistens nur eine Schürze an, damit man sich nicht verbrennt." Sie sah Sina an: „Lust auf die Schürze?"

Sina grinste die Freundin an: „Na ja, schon, aber was ist, wenn dein Bruder plötzlich kommt?" Anna wog den Kopf hin und her und sagte dann: „Kompromiss: Wir ziehen uns nur die T-Shirts aus. Wenn er dann kommt, sind die schnell wieder angezogen."

Sina sagte leise: „Es wäre bestimmt schön, wenn wir das machen." und schluckte trocken.

Anna sah ihr tief in die Augen und stellte sich dicht vor sie. Dann fasste sie an ihren eigenen T-Shirt-Saum und zog es mit einer fließenden Bewegung über den Kopf. Sie hatte nicht sehr große Brüste und daher trug sie keinen BH. Sina sah mit glänzenden Augen auf Annas kleine Hügelchen. Die hellen kleinen Nippel in der Mitte der ebenfalls sehr hellen etwas erhabenen Höfe versteiften sich sichtlich und den Blicken der Freundin. Sina hob vorsichtig die Hand und tippte mit einem Finger sanft auf den einen Nippel. Anna schluckte und atmete scharf ein. Sina lächelte, nahm die zweite Hand hoch und tippte auch auf den zweiten Nippel, was wieder mit einem Einatmen quittiert wurde. Sina sah Anna in die Augen und griff dann sanft mit den ganzen Händen zu und massierte sie sanft. Anna keuchte leise auf: „Bist du wahnsinnig? Das ist wunderbar geil." Sie küsste die Kleinere und griff an deren Shirt. Mit einem Blick in deren Augen zog sie es mit einer fließenden Bewegung hoch und Sina hob die Arme, damit Anna es ganz ausziehen konnte. Sie warf es auf den Stuhl zu dem eigenen Shirt. Der BH, den Sina trug, hatte gerade die richtige Größe um deren kleine Brüste zu bedecken. Ihr Busen war etwas größer als Annas, aber im Vergleich zur dem ihrer Mutter noch immer klein. Anna griff vorsichtig um Sina herum und strich dabei sanft von den Schultern die Träger bis zum Verschluss. Den öffnete sie, streifte das Kleidungsstück langsam von Sinas Oberkörper und warf es unbeachtet zu den Shirts. Ihre Blicke galten nur dem Busen der kleineren, aber älteren Freundin. Jetzt waren es ihre Finger, die sanft die Nippel reizten und steif werden ließen. Beide Mädchen bekamen eine Gänsehaut und das nicht, weil es kalt war. Sie stöhnten beide leise auf und griffen plötzlich fest an die Brust der Freundin. Sie umarmten sich plötzlich, pressten Haut an Haut und Brust an Brust und küssten sich stürmisch. Mit ihren Händen fuhren sie sich gegenseitig über die Oberkörper und seufzten dabei ständig. Dann drückten sie sich fest aneinander und Sina flüsterte leise in Annas Ohr: „Ich hab schon mal einen Orgasmus bekommen, nur weil meine Brüste gestreichelt wurden." Anna schluckte: „Das würde ich sehr gern auch versuchen bei dir." Sina kicherte: „Klar, ich auch, aber wir hatten doch eigentlich vor, zu kochen, oder?" Anna seufzte leise: „Ja, eigentlich schon. Schade." Sie löste sich von der Freundin und sie sahen sich noch einmal tief in die Augen.

Sina sagte leise: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Sie drückte Anna einen Kuss auf den Mund und sagte: „Los! Kochen wir."

Sie machten sich daran das Gemüse zu schnippeln, kochten Nudeln und auch Hackfleisch wurde angebraten. Diejenige, die näher am Herd stand, bekam die Schürze um und sie tauschten oft die Plätze. Das brachte sie jedes Mal zum Kichern und sie hatten viel Spaß.

Das Essen war fast fertig, als sie den Schlüssel in der Wohnungstüre hörten, diese dann aufging und eine männliche Stimme laut rief: „Schatz ich bin zu Hause!"

Die Mädchen sahen sich an und dann kurz zu den T-Shirts auf dem Stuhl. Dann grinsten sie beide und wendeten sich wieder dem Essen zu. Anna rief laut: „Ich bin in der Küche und wir haben einen Gast!" In dem Moment stand ihr Bruder auch schon in der Türe und stoppte: „Ach du Scheiße." Und die Köpfe der Mädchen flogen herum. Anna lachte leise auf und Sina bekam einen roten Kopf. Da stand ein komplett nackter, junger Mann. Sina erinnerte sich daran, dass Anna etwas von ‚meist ganz nackt in der Wohnung' gesagt hatte. Er hatte sich wohl schon in der Diele schnell aus den Klamotten geschält und war gleich zu seiner liebsten Schwester geeilt um sie zu begrüßen. Jetzt stand er nackt vor zwei halbnackten jungen Frauen und die beiden sahen ihn an. Anna lächelte ihn an, trat zu ihm, umarmte ihn und gab ihm einen sehr intensiven Kuss auf den Mund. Dabei pressten sich ihre Körper eng aneinander und Sina konnte sehen, dass sein Schwanz sanft pochend den Kopf hob.

„Das ist meine Freundin Sina" stellte sie das Mädchen vor. „Und das hier ist mein lieber Bruder Stefan." Sina schluckte und grinste ihn an: „Hallo Stefan, schön, dich kennen zu lernen." Sie hielt ihm die Hand hin, aber Anna schubste ihren Bruder zu dem Mädchen: „Los! Umarme sie richtig. Wie es sich für eine Begrüßung meiner allerallerbesten Freundin gehört." Um nicht zu fallen, machte Stefan einen Schritt auf Sina zu und nahm sie vorsichtig in den Arm. Sina fühlte sich aber plötzlich sehr wohl mit der Situation und drückte sich fest an ihn: „Also gut. Hallo Stefan. Schön dich kennen zu lernen." „Hallo Sina" war Stefans heisere Antwort. Sie kicherte leise, als sie am Bauch das Pochen seines plötzlich voll erigierten Ständers spürte. Sie flüsterte leise in sein Ohr, aber doch so laut, dass Anna es auch hören konnte: „Soll sie doch sehen, was sie davon hat." Sie löste sich von ihm und er stand mit einem knallroten Kopf da und seine Hände zuckten, als ob er den Ständer verdecken wollte. „Nix da" rief Anna. „Lass uns den Anblick. Wir bleiben ja auch oben Ohne." Sie drehte sich zum Topf hin und sah hinein. „Deckst du schon mal den Tisch, Schatz? Das Essen ist gleich fertig."

Sina drehte sich auch um und hörte hinter sich, wie Stefan zögernd langsam mit ein paar Tellern klapperte und Besteck zusammensammelte. Dann war er im Wohnzimmer und deckte dort den Tisch. Anna sah Sina an und sie grinsten, dann fingen sie laut an zu lachen und fielen sich kurz in die Arme. Dann machten sie das Essen fertig und trugen die Töpfe zum Esstisch. Stefan stand daneben und hatte sich doch einen Slip angezogen. Anna machten nur: „Ts ts ts. Schade. Der Anblick war doch schön." Und Sina schlug in die gleiche Scharte: „Ja, die neugierige Bewegung hat mir besonders gefallen." Stefan räusperte sich und hatte seine Stimme wiedergefunden: „Also warum sollte ich alles zeigen, wenn ihr noch Hosen tragt?" Die Mädchen, die sich schon gesetzt hatten, sahen sich kurz an, standen auf und zerrten mit einer schnellen Bewegung die Jeanshosen runter. Nur im Slip standen sie vor dem Tisch und sahen sich unsicher an. Anna grinste schief und sagte: „Ach was solls. Ich bin eh lieber nackt." Mit diesen Worten streifte sie auch noch ihren kleinen Slip ab und setzte sich nun komplett nackt hin. Sina lächelte, streifte auch ihren Slip ab und setzte sich auch nackt hin. Stefan hatte mit offenem Mund die beiden Schönheiten angestarrt. Anna lachte und fing an, das Essen auf den Tellern zu verteilen. Sina half ihr, da Stefan offensichtlich wieder seine Sprache verloren hatte und irgendwie bewegungsunfähig erschien. Dann stand er langsam auf, streifte den Slip wieder ab und setzte sich nun ebenfalls komplett nackt an den Tisch. Sein Ständer schien noch größer als vorhin zu sein und man sah die rote Spitze über die Tischkante blitzen. Anna und Sina fingen an zu essen, als ob nichts Besonderes wäre und Stefan schluckte und versuchte, sich auch aufs Essen zu konzentrieren. Das gelang ihm zumindest soweit, dass sie alle ihre Portionen aufessen konnten und sich sein Ständer und auch die Nippel der Mädchen etwas beruhigen konnten. Nebenbei machte Anna auch noch ein wenig Konversation und plauderte, als ob nichts Besonderes wäre. Sie berichtete vom Schultag, den anstehenden Prüfungen und unterhielt sich mit Sina über die Klassenfahrt nach Berlin. Auch Sina schaffte es, sich ohne Probleme aufs Essen und die Plauderei zu konzentrieren, obwohl es für sie schon etwas Besonderes war, nackt am Tisch zu sitzen und zu essen. Dazu dann noch neben einem jungen Mann zu sitzen, der ihr dann auch noch ziemlich gut gefiel. Er war wie Anna etwa 175 cm groß, also ungefähr 15 cm größer als sie selber. Er hatte kurze Haare, die etwas dunkler waren als Annas hellblonde Mähne und dazu ein sehr sympathisches Gesicht mit genauso großen blauen Augen wie die seiner Schwester. Seine Nase sah mit ein paar Sommersprossen richtig frech aus und sein Mund lud mit den weichen Lippen förmlich zum Küssen ein. Auch der Körper des jungen Mannes gefiel Sina ausnehmend gut, eine muskulöse Brust und eben, als er vor ihr gestanden hatte und sich dann umgedreht hatte, konnte sie einen knackigen muskulösen Po und kräftige Beine erkennen. Der nackte und jetzt etwas ruhigere Schwanz hatte eine schöne Größe und Stefan war vollständig haarlos, wie übrigens auch Anna. Als sie eben den Slip abgestreift hatte, hatte Sina das nämlich auch erkannt und einen kurzen Blick auf den nackten Venushügel mit den eng geschlossenen kleinen senkrechten Lippen erhascht.

Sie merkte nicht, dass Anna trotz der lockeren Unterhaltung, die sie führte, auch sehr aufgeregt war. Sie saß hier nackt mit ihrem Bruder, wie sie es eigentlich immer machten. Nur war ihre wunderschöne Freundin auch da und sie war auch nackt. Sie hatte eben schon, als sie sich vor dem Kochen umarmt hatten ein Kribbeln an ihrer Muschi gespürt und das wurde jetzt nicht besser. Den Blick zwischen ihren nackten Bruder und Liebhaber zu der nackten Freundin und Vielleicht-Geliebten hin und her schwenkend wurde sie während dem Essen immer heißer und merkte auch, dass sie immer feuchter im Schoß wurde.

Irgendwann waren alle Töpfe leer und sie tranken noch einen Schluck von dem Wasser, das auf dem Tisch stand. Stefan schluckte: „Ich glaub, ich bin heute mit Spülen dran, wenn du gekocht hast." Als Anna nickte, stand er auf und fing an das Geschirr einzusammeln. Sina holte tief Luft und sagte: „Ich helfe dir." Er sah sie an und zwar nur in die Augen: „Nein, du bist hier Gast. Trag die Teller in die Küche und setz dich mit Anna aufs Sofa. Die Küche ist jetzt für mich."

Sina lächelte ihn an, irgendwie mochte sie seine Art sehr. Anna stand auf und nahm ihre Hand: „Komm, ich zeig dir mal den Rest der Wohnung." Sie hatte dafür allen Mut gebraucht, das so ruhig zu sagen und führte Sina über den kleinen Flur zum Schlafzimmer. Auch das war nicht sehr groß, aber sah sehr gemütlich aus. Anna schaltete gedimmtes Licht ein und es entstand sofort eine knisternde Atmosphäre. Sina stand nackt vor dem Bett und Anna direkt vor ihr. Sie sahen sich in die Augen und Anna flüsterte leise: „Ich hab die ganze Zeit nur dich ansehen können. Ich würde dich so gern küssen und in den Arm nehmen." Sina schluckte und flüsterte ebenso leise: „Und warum tust du das nicht?"

Anna atmete tief ein: „Ich hab doch noch nie ein Mädchen so berührte, wie ich es jetzt bei dir machen will." Sina nahm ihre Hand und zog sie auf ihren eigenen Busen: „Versuchs doch mal. Es ist bestimmt nicht viel anders als bei deinem Bruder."

Anna streichelte sanft die Hügelchen der Freundin „Doch. Total anders. So weich und wunderbar." Sinas Hände gingen nun auch über Annas Körper auf Wanderschaft und sie näherten ihre Gesichter aneinander, bis sie sich küssen konnten. Die fielen sich in die Arme und küssten sich wie gestern im Café, Sina fühlte es genauso kribbeln, wie bei den Küssen von Max und Hannah und sie ließ sich voll auf Anna ein. Die stöhnte leise und sie knutschten weiter. Sina zog Anna langsam zum Bett und sie fielen beide auf die Matratze. Sie machen einfach weiter, streichelten sich überall und irgendwann erreichte Sinas Hand den Schoß von Anna. Da war es total nass und es schmatzte, als Sina mit den Fingern durch die Spalte fuhr. Anna stöhnte laut auf und machte das Gleiche bei Sina. Sie fingerte sich gegenseitig immer schneller und näherten sich rasend schnell einem Höhepunkt. Den erreichten sie beide fast gleichzeitig mit einem lauten Schrei und sie zitterten und schnauften lange, bis sie sich beruhigt hatten. Irgendwann holten sie tief Luft und küssten sich noch einmal. Sina sah aus dem Augenwinkel an der Türe eine Bewegung. Stefan stand da nackt und mit einer mächtig großen Erektion. Er hatte seine Hand darumgelegt und massierte den Ständer sanft, dabei starrte er förmlich auf die beiden nackten Mädchen auf dem Bett.

Anna grinste: „Schatz, du bist doch nicht etwa geil geworden bei unserem Anblick?" Er sagte nichts, aber hörte auch nicht auf zu wichsen. Anna streckte den Arm aus und lockte ihn zu sich. Er zögerte mit einem Blick auf Sina, aber kam näher. Anna schob seine Hand von seinem Ständer: „Meinst du nicht, wir können das viel besser?" Sie wichste Sanft den Ständer ihres Bruders und der stöhnte auf. Anna sah zu Sina und die lächelte vorsichtig. Ein Kopfnicken von ihr ließ sie die Hände heben und ebenfalls Stefans Ständer und seinen Hodensack zu streicheln. Der junge Mann keuchte und stöhnte immer lauter und als Anna sich vorbeugte und vorsichtig ihre Lippen auf die Spitze des Ständers setzte, schrie er förmlich: „Vorsicht Schatz! Ich komme ... Ahh!" Anna presste ihren Mund fest auf den Ständer und saugte an der Spitze und er konnte sich plötzlich nicht mehr beherrschen. Er spritzte seinen Samen in Annas Mund und stöhnte dabei wild auf, er machte dabei noch ein paar fickende Bewegungen mit der Hüfte, bis offensichtlich nichts mehr kam und seine Beine nachgaben und er vor dem Bett auf die Knie fiel. Anna lächelte ihn mit geschlossenem Mund an. Sina packte schnell ihr Kinn, drehte das Gesicht der Freundin zu sich und presste den Mund fest auf ihre Lippen. Anna war etwas überrascht aber mit einem Grinsen im Augenwinkel öffnete sie den Mund und sie teilten die Lustsäfte des Bruders hin und her und am Ende schluckten sie beide ihren Teil runter. Sie küssten sich noch mal und Sina flüsterte leise: „Das war geil. Schmeckt gut. Würde ich gern mehr von haben." Stefan wacht nun vollkommen auf und starrte die beiden nackten Mädchen an. Sein Ständer war nur ganz wenig geschrumpft und bereit für eine zweite Runde. Anna kannte ihn und wusste, dass er jetzt noch mehr brauchte. Sie zog Stefan aufs Bett und sagte leise: „Sina ist noch Jungfrau und wartet auf einen ganz bestimmten Augenblick, um das zu ändern. Aber ich bin bereit für dich und ich will, dass du mich jetzt fickst. Komm zu mir großer Bruder."

Stefan sah Sina mit einem bedauernden Blick an, lächelte aber und fragte: „Vielleicht ein anderes Mal?" und dann legte er sich zwischen Annas Beine. Sina streichelte seinen Rücken: „Ich glaube, das wäre sehr schön, da freu ich mich schon drauf." Sie küsste Stefans Rücken und streichelte ihn. Dann drückte sie mit einer flachen Hand auf seinen Po und sagte leise: „Aber jetzt will ich sehen, wie du deine kleine Schwester fickst. Los, mach meine Freundin glücklich."

Sein Ständer hatte schon vor der nassen Öffnung ihrer Muschi gelegen und er gab Sinas Händedruck nach. Er schob das schöne Teil langsam und tief in Annas Pussy und sie stöhnte laut auf: „Jaaa ... Fick deine kleine Schwester! Ich will dich ganz in mir fühlen." Sie krallte ihre Hände in seinen Rücken und schlang die Beine um seinen Körper. Er fing mit langsamen aber tiefen Stößen an und wurde nach wenigen Momenten immer schnelle und sie beide keuchten und stöhnte immer lauter. Es schmatzte und klatschte jedes Mal, wenn er tief in sie hineinfuhr und Sina erkannte, dass sie sich wirklich sehr gut im Bett ergänzten. Sie küssten sich immer wieder und sahen sich tief in die Augen. Sina schienen sie beide irgendwie auszublenden, obwohl das Mädchen beide sanft bei der geilen Fickerei mit ihren Streicheleien verwöhnte. Irgendwann war es dann soweit, Anna verkrampfte heftig und auch Stefan kam an seine Grenze. Er stöhnte laut auf und an seinen Bewegungen erkannte Sina, dass er seinen Samen tief in die Muschi seiner Schwester abschoss. Danach lagen sie einen Moment keuchend aufeinander, bis Stefan sich von ihr runter rollte. Anna lag mit weit gespreizten Beinen da und brauchte offensichtlich noch etwas, um sich zu erholen. Sina sah ihr zwischen die Beine, wo aus ihrer nassen Muschi die Säfte der Beiden herausliefen. Sie war neugierig und kniete sich zwischen die Beine der Freundin. Sie streichelte sanft mit den Fingerspitzen durch diese nasse Furche. Dabei näherte sie ihren Mund langsam dem heißen Schoß. Als sie dann mit der Zunge sanft über Annas Muschi fuhr, stöhnte diese laut auf: „Ohh jaa. Schatz mach weiter!" Sina brauchte keine weitere Aufforderung, sie stürzte sich förmlich auf die nasse Muschi und leckte und schlürfte wild drauflos. Sie merkte nicht, dass Stefan dem Ganzen mit geilen Blicken seine Aufmerksamkeit schenkte. Er hatte sich gerade vollkommen ausgespritzt und Sina wollte ja auch Jungfrau bleiben. Aber er fing an, das zierliche Mädchen zu streicheln. Er fuhr sanft über ihren kleinen Po und tippte an ihre Rosette. Als sie stöhnte und mit dem Hintern wackelte machte er weiter. Er fingerte vorsichtig ihre Muschi, die auch total nass war. Das reichte ihm dann nicht mehr, er legte sich rücklings zwischen die Beine der neuen Freundin und fing an, sie dort auszulecken. Sina schrie laut auf, als er an ihrer Klit saugte und mit der Zunge durch die nasse Spalte fuhr. Sina brachte mit ihrer Zunge und den Vibrationen ihres lauten Stöhnens ihre Freundin Anna zum Orgasmus und sie selber kam durch Stefans Lippen- und Zungenbewegungen ebenfalls zu einem heftigen Höhepunkt. Nachdem sie sein Gesicht mit ihren Lustsäften förmlich geflutet hatte, streckte sie sich vorsichtig aus und legte sich auf den Bauch zwischen die Beine ihrer Freundin. Die streichelte ihren Kopf und Stefan legte sich neben Sina und nahm sie in die Arme. Er sah sie an und Sina hatte plötzlich das Bedürfnis ihn zu küssen. Als sich dann ihre Lippen berührten, hatte Sina schon wieder dieses Kribbeln, das ihren ganzen Körper erfasste und sie wusste nun, dass sie sich auch in diesen jungen Mann verliebt hatte. Der hatte wohl etwas ähnliches gespürt, denn auch er sah tief in ihre Augen und lächelte sie glücklich an. Sie schauten unsicher zu Anna hoch und die lächelte zu ihnen beiden runter: „Schön, dass ihr auch so gut zueinander passt. Ich liebe euch beide. Fast hatte ich Angst, dass ihr euch nicht leiden mögt."

12