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Zukunftsförderung - Teil 12-13

Geschichte Info
Das Neue Haus, der Abschlussball und Sinas Erstes Mal.
7.3k Wörter
4.69
11.2k
2

Teil 10 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Hallo ihr Lieben.

Eine Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, entstanden sind die ersten Seiten im Lockdown und die Geschichte ist länger, darum habe ich sie aufgeteilt.

Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Hier kommen Teil zwölf und dreizehn -- fangt aber besser am Anfang an.

Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall. Und wer meckern möchte, der braucht ja nicht weiter zu lesen.

Viel Spaß beim Lesen

_________________________________________________________________

Max Köhler, 54, nicht sehr schlank, aber noch gut gebaut, dunkle kurze Haare, Brille, Soz.-Päd., Single, meist ÖPNV-Nutzer, hat aber auch einen Kombi

Mutter Hannah Kreuzer, 36, ca. 1,62 m, schlank und zierlich, dunkle lange Haare bis zur Mitte des Rückens, kleine Brüste

Sina ihre Tochter, knapp 18 sieht aber viel jünger aus, ziemlich die gleiche Größe und Figur wie die Mutter, Sommersprossen, dunkelbraune Augen wie die Mutter, Stupsnase, ihre Haare sind noch länger bis fast zum Po.

Sinas Freundin: Anna Jansen, nur etwas jünger als Sina, ca. 1,75 m, schlank, lange Beine, aber sehr kleine Brüste, schulterlange blonde wuschelige Haare und blaue Augen

ihr Bruder Stefan Jansen 21, genauso groß wie die Schwester, kurze blonde Haare genauso wuschelig und blaue Augen, gut gebauter Körper

Klassenkamerad*innen von Sina:

Sabine ‚Bine' Meier und ihr Bruder Sebastian ‚Basti' Meier,

Burak Yurek und seine Zwillingsschwester Melek,

Lehrer: Herr Robert Müller 45, normale Figur, freundliches Wesen und Gesicht,

Referendarin Susanne Sohmann 21, etwas pummelig aber sehr hübsch, große Brüste

Caritative Firma: im Sozialkaufhaus: Corinna Fischer 29, schlank, hübsch rote lange Haare grüne Augen und weiße Haut mit vielen Sommersprossen,

In der Verwaltung: Sekretärin Claudia ‚Dia' Meier 33, schlank, blond,

Ihre Kinder sind Sabine ‚Bine' und Sebastian ‚Basti'

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Zukunftsförderung - Teil 12 + 13

Teil 12 - Zusammenwohnen

Sina und Anna waren aufgeregt, wie es nun in Corinnas Haus aussehen würde. Angekommen hielt Hannah beide erst mal fest und sagte: „Augen zu und dann erst mitkommen." Jetzt waren die Mädchen erst recht aufgeregt und die Müdigkeit der Fahrt war vergessen. Hannah führte die beiden erst einmal zusammen die Treppe hinauf, also war Sinas Zimmer zuerst dran.

Oben öffnete die Mutter die Tür und schob Sina rein: „OK, Augen auf." Sina blinzelte und konnte es nicht glauben. Ein Traum von Zimmer, ein richtig breites Bett stand da, an der anderen Seite vor einem großen Fenster eine kleine Sitzgruppe mit Sofa und Sessel. An der Wand daneben war ein riesiger verspiegelter Kleiderschrank. Sina strahlte und drehte sich um sich selber. „Waaaahnsinn! Das ist ja super geworden. Die hellen Farben an den Wänden gefallen mir total." Sie drehte sich zum Schrank: „Da war doch eigentlich die Tür zum Bad, oder? Habt ihr die zugemacht?"

Corinna, die mittlerweile auch im Zimmer angekommen war, grinste breit: „Ich hatte da so eine Idee. Mach mal die dritte Schranktüre auf." Sina ging hin und zog die Türe auf. Dahinter öffnete ich ein kurzer Gang und dahinter sah man das Bad. Auch hier waren ein paar Sachen renoviert worden, trotzdem hatte Sina hier eine Dusche in Luxusgröße, ein WC, Bidet und zwei große Waschbecken. Sie umarmte Corinna stürmisch: „Danke! Danke! Danke! Das ist absolut wunderbar." Zurück im Zimmer sah sie sich ein wenig irritiert um. Corinna wusste was sie suchte und sagte nur: „Vierte Spiegeltür."

Sina schaute irritiert hin und machte die Tür auf. Sie versenkte sich leise in der Wand und gab einen Schreibtisch frei, komplett mit Regal für Akten und Bücher und dem nagelneuen Laptop. Sina drehte sich mit offenem Mund um und Hannah und Corinna grinsten: „Wars das was du gesucht hast?" „Oh mein Gott. Das ist ja Wahnsinn! Das kann ich doch nie wieder gut machen." Sie umarmte Corinna und die schaute dem Mädchen in die Augen: „Schon deine strahlenden Augen sind mir Bezahlung genug."

Anna hatte die ganze Zeit still neben der Tür gestanden und Stefans Hand gehalten. Sie staunte über das Zimmer und als Sina sie nun ansah, schluckte sie und sah ihren Bruder an. „Wenn das hier schon so ausschaut, wie soll das dann erst unten aussehen?" Der junge Mann grinste: „Aha, die junge Frau ist neugierig?" Sie nickte stumm. „Dann sollten wir aber mal schnell runtergehen." Er nahm ihre Hand und führte sie die Treppen runter. In dem Flur im Keller war es viel heller als früher genauso wie im Flur oben, irgendwas hatte Corinna machen lassen, dass hier auch Tageslicht reinfiel. Und kommandierte Stefan: „Augen zu." Und führte Anna dann durch die Türe in die Souterrain-Wohnung. Drinnen brachte er sie erst einmal in das kleinere Schlafzimmer, dort nahm er ihr die Hände von den Augen und sie blickte sich um. Die Einrichtung war vergleichbar der in Sinas Zimmer, nur das Bett war schmaler und die Schrankwand etwas kleiner, da ein Tisch danebenstand und ein Bad ja auf der anderen Flurseite lag. Anna sah sich um und schluckte: „Ein Zimmer ganz für mich allein." Unsicher sah sie Stefan an. Der grinste: „Das ist offiziell nur für Fremde. Komm mal nach nebenan." In dem anderen Zimmer stand ein riesengroßes Bett, eine genauso verspiegelte Schrankwand und die Fensterfront gab irgendwie den Blick auf den Garten noch besser frei als früher. Er führte Anna zu dem Bett und drehte sie um: „Wenn du willst kannst du natürlich nebenan schlafen. Aber ich würde mich freuen, wenn du hier schlafen würdest." Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich. „Natürlich will ich hier mit dir schlafen."

Sie schaute erschrocken zu Corinna, Hannah und Max, die grinsend mit Sina an der Tür standen. Stefan flüsterte in ihr Ohr: „Keine Panik, sie wissen alle Bescheid."

Anna schluckte: „Und ihr seid nicht irgendwie sauer oder entsetzt?"

Corinna trat zu ihr, umarmte sie und küsste sie auf den Mund: „Süße, hier im Haus soll sich niemand irgendwie eingeengt fühlen und wenn du deinen Bruder liebst und er dich und niemand hier zu irgendwas gezwungen wird ... wer soll dann was dagegen haben?"

Sina trat zu Anna und drehte sich zu Corinna um: „Also auch nicht, wenn ich hier unten schlafe oder die beiden bei mir?" Corinna grinste: „Was denkst du warum die Betten so groß sind? Neben dem Spielen sollen die doch auch zum bequemen schlafen sein. Und auch sonst: Vielleicht müssen sie ja auch mal mehr als nur zwei oder drei Leuten Platz bieten?"

Sina und Anna wurden knallrot, keiner verstand das wirklich, aber die Mädchen dachten an die Abenteuer in der Unterkunft mit fünf Leuten. Max lächelte jetzt und lachte leise: „Für Großgruppenspiele ist doch der Dachboden ein besserer Spielplatz, meint ihr nicht?"

Sina und Anna und in diesem Fall auch Stefan wussten nicht wovon die Rede war und die Erwachsenen führten sie wieder in den ersten Stock. Corinna wies auf die Türe am Ende des Flurs und nickte nur. Stefan ging langsam vor und öffnete sie. Die drei stiegen die Treppe hinauf und blieben oben wie Hannah und Max beim ersten Mal still und staunend stehen. Die Erwachsenen kamen hinterher und Sina fragte: „Spielzimmer?" Sie lief zur Bar und dann stand sie vor der Polster-Matratzen-Liegewiese „Das ist eine absolut geniale Spielwiese für die allergeilsten Spiele." Sie griff sich Anna und zog sie mit sich auf die Wiese, sie schubste die Freundin und die fiel auf den Rücken. Sina sprang hinterher und warf sich auf sie, die Mädchen knutschten wild und fassten sich gegenseitig an die Brüste.

„Stefan, komm her und hilf mir bei deiner Schwester!" Der ließ sich tatsächlich nicht lang bitten und gesellte sich zu den beiden. Dann ließen die drei sich einfach treiben, es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie nackt waren, dann nur einen Moment, bis Stefan seinen harten Ständer tief in Annas Muschi versenkte. Sie schrie laut und er fickte gleich los. Sina streichelte sie beide, ihre Brüste und knetete auch Stefans Hoden mit ihren zierlichen Fingern. Die beiden kamen schnell auf ihren Höhepunkt und schrien ihre Lust heraus. Dann warfen sie sich gleich auf Sina und streichelten und leckten sie auch zu einem Höhepunkt. Dann lagen sie einen Moment schwer atmend nebeneinander und kuschelten.

Irgendwann wurden sie sich bewusst, dass sie gerade eine Art von Schauficken für die Erwachsenen veranstaltet hatten. Aber Hannah, Max und Corinna standen nur entspannt an der Bar, hatten alle ein Glas in der Hand und griffen nun jeder nach einem Zweiten, das sie den dreien entgegenhielten. Vorsichtig erhoben sie sich und nahmen sich jeder ein Glas. Corinna grinste und sie stieß sanft gegen alle anderen Gläser. „Ich freu mich, dass wir uns alle hier so gut verstehen. Diesen Raum haben Hannah und Max mit mir genauso begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen haben. Allerdings kannte ich ihn auch nicht so gut bis dahin. Wenn ihr da neben der Treppe den Spiegel aufmacht, findet ihr ein Bad in dem ihr euch frisch machen könnt. Die Mädchen wurden rot und gingen mit zusammengepressten Schenkeln zu dem Spiegel und drückten ihn auf. Dahinter fanden sie ein riesengroßes Bad mit einer begehbaren Dusche und einem Whirlpool, beides in Dimensionen, die einem Spaßbad Ehre gemacht hätten. Sie erfrischten und reinigten sich kurz in dem Raum und kamen dann nackt zurück. Stefan grinste, reichte ihnen die Klamotten und ging dann selber ins Bad. Sie tranken noch den Sekt aus und die drei wollten gehen, aber Max hielt sie kurz zurück: „Kleine Überraschung noch: Wenn ihr hier oben ‚spielt', gibt es noch ein besonderes Feature." Er machte den Medienschrank auf, ließ die Leinwand runter und spielte den Film ab, den das System gerade aufgenommen hatte. Die jungen Leute bekamen rote Köpfe, als sie sich selber beim Sex beobachteten. Stefan schluckte trocken und sah die Erwachsenen an, seine Miene war aber eher erschreckt. Max grinste: „Keine Panik, noch nie ist ein Film aus diesem Raum hier rausgekommen. Und wenn ihr das nicht wollt, das System kann man natürlich abschalten und auch alles löschen." Er tippte auf ein paar Tasten und das Bild auf der Leinwand verschwand in einem Rauschen. Stefan atmete auf und auch Anna und Sina sahen besser aus. „Ich wollte euch nur auf die Möglichkeiten hier oben hinweisen. Keine Panik. Wir wollen ja selber nicht, dass irgendwer von unseren Spielen weiß."

Stefan sah seine Schwester und Sina an, dann grinste er die Erwachsenen an: „Schade, dass du es gelöscht hast. So müssen wir die Aufnahme noch mal neu machen."

Die Mädchen grinsten ebenfalls: „Und wir haben bestimmt noch ein paar mehr Ideen für schöne Filme."

Corinna klatscht in die Hände: „Also los. Gehen wir wieder runter. Abendessen und ich glaube, der Tag war anstrengend genug. Was haltet ihr davon, danach ins Bett zu gehen?"

Alle verließen den Dachboden, in der Küche verspeisten sie ein leckeres Essen und dann gingen alle langsam in ihre Schlafräume. Corinna trat in ihr eigenes Zimmer, Max und Hannah in ihres und Sina in ihr neues Zimmer. Anna und Stefan nahmen die Treppe nach unten und gingen ins Souterrain, sie machten sich Bettfertig und kuschelten sich in das große Bett zusammen unter die Decken. Anna küsste ihn, sagte ihm noch, dass sie froh wäre, wieder bei ihm zu sein und sie schliefen sofort ein.

Sina saß auf ihrem neuen Riesenbett im Shirt und fühlte sich irgendwie alleine. Ihr Handy summte kurz: ‚Komm rüber' hatte kurz Hannah geschrieben. Sina lachte leise auf und lief Barfuß schnell über den Flur. Langsam trat sie in das Schlafzimmer der beiden und die winkten sie zu sich. Sie sprang unter die Decke und kuschelte sich zwischen Max und Hannah und sie schliefen gemeinsam auch schnell ein.

Teil 13 - Abschlussball und ein Erstes Mal

Der nächste Tag war ein normaler Montag, die Schülerinnen hatten noch frei heute, alle anderen im Haus mussten aber arbeiten. So dauerte es nicht lange und Anna und Sina waren alleine. Sie schauten sich noch einmal alles im Hause genau an, probierten den Whirlpool aus, schauten sich einige der DVDs im Dachgeschoss an, sprangen knutschend durch Annas Wohnung im Souterrain und liefen nackt durch den Garten bis zum Pool dort, schwammen ein paar Runden und hatten dort auf einer der stabilen Gartenliegen ein geiles Erlebnis, bei dem sie sich gegenseitig zum Orgasmus brachten.

Der Dienstag hatte sie dann auch wieder mit dem Alltag und sie gingen zur Schule. Dort war in dieser Woche aber nur noch ganz entspannter Unterricht angesagt, Filme schauen, Bücher abgeben und Adressen tauschen war angesagt. Für den Abschlussball hatten einige der Mädchen sich schicke Kleider angeschafft, Sina und Anna dachten ja, dass sie nicht dorthin gehen würden, nur bei der Feierstunde ihr Zeugnis abholen wollten und dann gemütlich mit der Familie in ein Restaurant oder so.

Am Donnerstag konnten Max und Hannah aber nicht mehr die Klappe halten und verrieten ihnen, dass nix mit Restaurant sein würde. Anna und Sina staunten Bauklötze, als Corinna mit zwei Kleidern ankam und ihnen sagte: „Probiert die doch mal an."

Sie freuten sich riesig und liefen gleich rauf, um die Kleider in Sinas Zimmer anzuziehen. Beide hatten ein schwarzes langes Kleid auf dem Bügel, schulterfrei mit Neckholder, vorne ein eher konservatives Dekolleté, dafür waren die Kleider am Rücken bis fast zum Po nicht existent, die Seiten verdeckten gut den Einblick auf die Brüste und an der Seite hatten sie auf beiden Seiten lange Schlitze bis fast zum oberen Ende des Oberschenkels.

Somit war klar, dass drunter kein BH platz hatte und ein Slip auch nur als String in Frage kam, dass der Stoff so eng an ihren Hintern anlag, dass man jeden anderen Slip gesehen hätte. Corinna reichte ihnen noch zwei Paar hochhackige Sandalen rein und in die schlüpften die Mädchen auch noch. Sie betrachteten sich im Spiegel und staunten, wie toll sie in diesen Kleidern aussahen. Es sah zwar sehr elegant aus, war knapp davor zu erotisch zu sein und sie waren sicher, dass sie damit die Stars des Abends sein würden.

Dann gingen sie im Gleichschritt gemessenen Schrittes die Treppe hinab und blieben auf der untersten Stufe stehen. Die drei Erwachsenen hatten alle den Mund offenstehen und staunten sie an, Corinna flüsterte leise: „Ich hätte nie gedacht, dass das so geil ausschaut." Hannah hatte Tränen in den Augen und flüsterte: „Ich hab die schönste Tochter der Welt." und Max sagte nichts, er drückte nur vorsichtig seinen schlagartig gewachsenen Ständer in der Hose beiseite. Genau die Bewegung ließ die Mädchen breit grinsen und sie stürmten auf Corinna und Hannah zu: „Danke! Oh das ist sooo toll. Und die Kleider sind sooo schön." Sie nahmen Max in die Mitte, strichen mit je einer Hand über die Beule seiner Hose und lachten: „Und dich brauchen wir gar nicht fragen, ob die Sachen uns stehen. Da steht schon jemand neugierig auf."

Sina küsste ihn und flüsterte leise: „Ich freu mich so sehr auf meinen Geburtstag am Sonntag. Dann darf ich das Ding auch endlich spüren, oder?"

Er schluckte und flüsterte zurück: „Wenn ihr jetzt hier mit diesen Kleidern stehen bleibt und mich da weiter streichelt, dann wirst du nicht mehr bis Sonntag warten müssen." Er schluckte und drückte die beiden sanft von sich. Alle vier Frauen lachten und die Mädchen liefen wieder nach oben. Max sah Hannah und Corinna an: „Seid ihr sicher, dass die beiden das anziehen sollten? Die anderen Männer im Saal, und da schließe ich Schüler, Lehrer und Väter ein, werden entweder einen Kollaps bekommen oder vor Geilheit über die beiden herfallen." Seine Frauen lächelten: „Na dann warte mal ab, wenn du vier solcher Kleider siehst. Unsere sind nämlich ähnlich geschnitten."

Max sah die beiden mit großen Augen an: „Ich glaube, ich muss dann eine extra enge Hose anziehen, sonst sieht jeder was mit mir los ist, wenn ich mit vier Sexbomben da auftauche." Sie lachten alle zusammen, die Mädchen hatten sich wieder umgezogen und sie saßen gemeinsam auf dem Sofa, Anna lachte: „Wenn Stefan mich so sieht ist der der erste, der einen Kollaps bekommt. Jetzt müssen wir ihm auch noch einen Anzug besorgen, der hat doch keinen."

Corinna grinste: „Doch, den hat er seit letzter Woche."

Anna schaute sie überrascht an: „Echt jetzt? Corinna, das können wir dir doch nie zurückzahlen."

Die Frau lächelte: „Ich will das machen. Und ich freu mich, wenn ihr euch so freut. Seit ihr hier wohnt, ist wieder Leben im Haus und ich habe endlich wieder ein bisschen Freude am Leben."

Anna kam vorsichtig zu ihr und setzte sich neben sie: „Darf ich dich dafür einmal umarmen und Küssen?" Corinna sagte leise: „Tu dir keinen Zwang an." und Anna umarmte die Frau und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Corinna war einen Moment überrascht, aber dann öffnete sie die Lippen und ihre Zunge spielte vorsichtig mit Annas Zunge. Kurz lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen, dann lächelten sie und fielen erneut in einen langen Kuss. Und Anna fing nun an die Frau zu streicheln, ihre Hände fanden sehr schnell die Brüste der Frau und kneteten sie sanft durch. Corinna stöhnte leide in Annas Mund und gab ihr die gleiche Zärtlichkeit zurück. Es dauerte nur wenige Augenblicke und die Hände der beiden waren unter den Shirts der anderen. Sie stöhnten immer heftiger und irgendwann lehnten sie sich zurück und sahen sich in die Augen. Die anderen im Raum hatten sie irgendwie vergessen und sie zogen sich die Shirts über die Köpfe. Corinna beugte sich vor und küsste Annas kleine harte Nippel, die stöhnte laut und flüsterte: „Jaah, das ist wunderbar, mach weiter bitte." Corinna ließ sich das nicht zwei Mal sagen und fing nun auch an, Annas Schenkel zu streicheln, sie fuhr sanft über den Schritt der engen Jeans und Anna stöhnte auf. „Oh Gooottt, Jaaah!" mach weiter. Das ist soo schööön!"

Corinna zögerte kurz und dann griff sie an Annas Gürtel. Öffnete diesen und schob die Hose weiter runter. Anna half ihr dabei, indem sie den Po anhob. Sie ließ den auch oben und Corinna wusste was sie wollte: Sie streifte auch den knappen Slip ab und Anna saß nackt neben ihr. Sie küssten sich und Anna zog nun Corinnas Hose aus, die dann gleich mit dem Slip. Die beiden nackten Frauen küssten, streichelten und fingerten sich schnell zu einem ersten Orgasmus. Dann fing Anna an, die Frau abzuküssen und als ihre Zunge im Schoß der Frau landete, stöhnte sie laut auf: „Jaaa Süße. Ich liebe das. Leck mich." Die jüngere Frau leckte weiter und Corinna zitterte und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Dann drehte sie Anna herum und fing an, die kleine nasse Muschi des Mädchens zu lecken. Dieses Mal war es Anna, die laut schrie und zitternd zum Orgasmus kam. Danach lagen sich die beiden auf dem Sofa in den Armen und streichelten sich sanft: „Anna-Schatz. Solchen Dank nehme ich gerne an. Aber versteh mich nicht falsch. Das musst du nicht tun." Anna küsste sie sanft: „Musst ich nicht. Stimmt. Das habe ich schon verstanden." Sie streichelte der Frau sanft über die Wange. „Aber ich will das tun. Und diese Form des Dankes ist für mich auch wunderschön." Sie kicherte: „Ich bin sicher, Stefan wird sich auch gerne so bedanken wollen. Wär dir das unangenehm?" Corinna schluckte und dachte einen Moment an den gutaussehenden jungen Bruder dieses Mädchens. Dann schaute sie zum anderen Sofa rüber. Denn Hannah, Max und Sina saßen immer noch da. Sie hatten alle drei Gläser in der Hand und lächelten das Paar auf dem anderen Sofa an.

„Hey ihr Spanner!" Corinna warf ein Kissen nach den dreien. „Habt ihr nicht besseres zu tun?" Sina lachte: „Nö. Anna ist mir nur zuvorgekommen. Sonst hätte ich mich auch so bedankt. Darf ich das nachholen?" Corinna lächelte: „Gern Schatz. Aber nochmal: Ich will nicht, dass ihr euch da irgendwie zu verpflichtet fühlt."