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Zukunftsförderung - Teil 12-13

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Sina grinste: „Doch Corinna. Ich will das machen. Und wenn Stefan sich bei dir bedankt, will ich dabei sein." Corinna lächelte: „Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit ihm ...? Er ist immerhin sowas wie dein Freund."

Sina grinste: „Nö. Hab ja auch nichts dagegen, wenn du mit meiner Freundin Sex hast. Hast du ja grad gemerkt. Das sah übrigens total süß aus, Schatz." Sie kam zu den beiden, umarmte und küsste Anna auf den Mund. „So! Und was haltet ihr jetzt von Abendessen?"

Corinna und Anna zogen sich wieder an und sie aßen gemeinsam zu Abend, Stefan war inzwischen auch heimgekommen und setzte sich dazu. Es war eine richtig schöne große Familie und sie plauderten entspannt und Stefan erfuhr nun, dass Anna wusste, dass sie am Samstag auch mit zum Ball gehen würden. Er war traurig, dass er das Kleid nicht gesehen hatte, aber Anna lehnte eine erneute Anprobe ab. „Das Teil siehst du schon früh genug am Samstag." Nach dem Abendessen machte jeder eine Zeit lang seine Sachen und als dann alle schlafen gingen, krabbelte Sina zu Corinna ins Bett und sie hatten noch eine schöne Nacht, aus der sie frisch und glücklich erwachten.

In der Schule freuten sich ihre Freunde, dass sie nun doch gemeinsam auf dem Ball tanzen würden und sie verabredeten, dass sie sich gemeinsam an einen Tisch setzen wollten, wenn das geht.

Der Samstag war dann ganz mit Vorbereitungen für die Zeugnisübergabe und den anschließenden Ball vollgepackt. Die Frauen gingen gemeinsam zu einem Friseur und ließen sich die Haare schick machen. Die Männer machten noch ein paar andere Sachen: Max bereitete mit Stefan den Dachboden vor. Dort sollte heute Nacht nach der Feier Sinas großer Moment sein. Denn nach Mitternacht hatte sie Geburtstag und er wollte sein Versprechen einhalten. Und Stefan sollte dann seines als zweiter Mann in Sinas Leben einhalten. Da oben wurden Kerzen und alles Mögliche andere vorbereitet, denn Sina sollte es genießen und auch die anderen Frauen sollten genug zum Spielen vorfinden, dass sie nicht zu kurz kommen würden.

Dann ließen sie sich mit einer Großraumtaxe zum Ballsaal fahren.

Als sie dort ausstiegen, trugen die Frauen alle noch längere dünne Mäntel, so dass die Kleider noch nicht zu sehen waren. Sie gingen gemeinsam rein, Max hatte für alle die Karten in der Hand und gab sie dem Kontrolleur am Eingang. Der lächelte und wünschte freundlich viel Spaß.

Sie wurden in einen kleineren Saal geleitet, wo vor einer etwas erhöhten Bühne mehrere Reihen von Stühlen aufgereiht waren, die alle mit Namen versehen waren. Weiter hinten standen die Stühle für Eltern und Freunde und ganz hinten an der Wand war die Garderobe, wo sie nun ihre Mäntel abgaben. Als die Frauen sich nun umdrehten und dem Saal zuwandten merkten sie gleich, dass einige Menschen sie schon ansahen.

Es war aber auch ein denkwürdiger Anblick: Vier wirklich schöne Frauen in langen Kleidern, alle mit Neckholder, nackten Schultern, fast vollkommen freiem Rücken und Schlitzen an den Seiten, durch die schon beim kleinsten Schritt die Beine hervorblitzten und man die schlanken Riemchensandalen sehen konnte. Selbst die anderen Schüler*innen staunten mit offenem Mund, und zwar männlich wie weiblich: So hatten sie Anna und Sina nicht erlebt. Gut, die beiden schauten hübsch aus, aber so? Das war der Hammer. Einige kamen gleich auf sie zu und sprachen sie an.

Max, Hannah und Corinna standen noch an der Garderobe und schauten sich das Treiben im Raum an. Als sich dann die Türe wieder öffnete, kamen zuerst Bine mit Burak und Melek herein, dahinter führte ein junger gutaussehender Mann eine schlanke und sehr hübsche Frau herein, die Hannah und Corinna staunen ließ. Hannah erkannte Claudia Meier als ihre Kollegin und auch die Frau erkannte die beiden. Sie kam zu ihnen und sie begrüßten sich. Alle drei erkannten nun, dass die Mädchen sich schon kannten und sie freuten sich, dass sie nun auch Claudia hier wieder sahen. Bine, Burak und Melek hatten Sina und Anna getroffen und kamen nun zu den Erwachsenen. Sie stellten sich alle vor, umarmten sich alle kurz und dann gingen die jungen Leute nach vorne zu ihren Plätzen. Die Erwachsenen suchten sich zusammenhängende Plätze, Max nahm neben Sebastian Platz. So konnten die drei Frauen miteinander quatschen. Auch die beiden Männer unterhielten sich ein wenig und als Basti erfuhr, dass Sina morgen Geburtstag haben würde grinste er: „Na da hat sie dann nach dem Abschluss auch noch ein bisschen mehr zu feiern."

Max sagte leise: „Ja, es wird ein denkwürdiges Wochenende." aber was er genau meinte wussten beide noch nicht.

Die Zeugnisübergabe fing an, alle Schüler*innen wurden in alphabetischer Reihenfolge auf die Bühne gerufen und bekamen ihre Dokumente. Einige wurden gebeten, oben zu bleiben.

Herr Müller übergab die Zeugnisse immer mit ein paar netten Worten und bedanke sich bei den jungen Leuten. Anna, Sina und Melek waren drei von denen, die oben bleiben sollten.

Herr Müller bat Anna nach vorn und übergab ihr eine Urkunde für die Beste in den Leistungskursen. Sina und Melek bekamen die Urkunden für die Schülerinnen, die ihren Abschluss mit den allerbesten Noten erworben hatten. Er stellte noch einmal heraus, dass er sehr froh war, dass beide sich dazu entschieden hatten, doch noch in die Oberstufe zu gehen und ihr Abi zu machen. Er lachte: „Solange wir noch das G8-Abitur haben sind das ja auch nur zwei Jahre und mit euren Fähigkeiten schafft ihr das Abi dann hoffentlich genauso gut wie die Fachoberschulreife." Er klatschte und die gesamte Stufe und die Gäste applaudierten stürmisch, die drei Mädchen wurden knallrot im Gesicht, aber sie freuten sich definitiv über die Ehrung und die Urkunden.

Danach gingen alle wieder zu den Freunden und Familien und standen dann locker alle beieinander. Die Freunde gratulierten sich alle gegenseitig und besprachen, was sie in der nächsten Zeit machen würden. Ganz wenige würden nun abgehen und eine Ausbildung anfangen, die meisten würden zur Oberstufe wechseln und sich nach dem Sommer weiter an der Schule treffen. Nach einiger Zeit wurde übers Mikrofon verkündet, dass im großen Saal nun das Essen serviert werden würde und daran anschließend der Tanz eröffnet werden würde.

Max hatte mit Herrn Müller schon vor einiger Zeit gesprochen und organisiert, dass sie an einem großen Tisch sitzen konnten, dadurch war nun genug Platz für Burak, Melek und Bine und ihre Familie. Das Essen war exquisit, es wurde von schick gekleidetem Personal serviert und niemand musste aufstehen oder zu einem Büffet laufen. Es war ein entspanntes Essen und man konnte sich prima unterhalten, da der Tisch zwar groß war, aber alle gut zu verstehen waren.

Als das Essen beinahe beendet war, machte sich eine Band auf einer Bühne fertig und fing dann leise an zu spielen. Als dann die letzten Teller abgeräumt waren und alle fertig waren, wurde die Musik lauter und rockiger. Die Jugendlichen fingen an zu tanzen und es ergaben sich auch immer wieder Stücke, bei denen die Erwachsenen entspannter mittanzen konnten. Max, Stefan, Burak und Basti waren an dem Tisch mit sieben Frauen sehr begehrte Tanzpartner. Jede Frau forderte ihren Teil, Claudia war bei anderen Männern als ihrem Sohn zunächst zurückhaltend, ließ sich aber auch von diesen dann öfters auffordern. Hannah kannte sie ja nach einiger Zeit in einem Büro schon etwas besser und merkte irgendwann, dass Dia etwas stiller wurde. Sie schaute immer etwas scheu auf Paare, die sich küssten. Als Max dann einmal Hannah und dann Corinna küsste war sie irritiert. Sie bekam auch mit, dass Sina und Stefan sich küssten, genauso wie Burak und Bine. Sogar ihr Sohn Basti hatte wohl großen Gefallen an Melek gefunden und tanzte sehr viel mit ihre, was der jungen Frau offensichtlich sehr gefiel. Das ließ ihre Laune offensichtlich sinken.

Hannah nahm sie irgendwann einmal zu einem Frauengespräch mit nach draußen und Dia gestand ihr, dass sie sehr einsam und unglücklich sei. Sex hätte sie schon lang nicht mehr gehabt und ihr fehlte die Nähe. Und jetzt diese ganzen glücklichen Paare und sogar sie und Max und womöglich auch noch Corinna irgendwie Zärtlichkeiten austauschten, da würde sie vollkommen traurig und beim Tanzen mit den Männern sogar irgendwie geil.

Hannah grinste und fragte: „Was ist denn mit deinen Kindern? Kuscheln die nicht mal mehr mit dir?"

Dia schaute sie erschrocken an: „Sie sind doch meine Kinder, das ginge doch nicht."

Die neue Kollegin grinste: „Also als ich noch mit ihr alleine war, hab ich mit Sina sehr oft sehr viel gekuschelt und wir sind dabei beide auf unsere Kosten gekommen."

Dia fragte leise: „Wirklich?" und als Hannah vorsichtig nickte flüsterte sie, nun ja, letzte Woche hab ich mit den beiden ja auch mal ..." sie stockte und Hannah ließ ihr Zeit.

Dia schluckte und sah der Freundin und Kollegin in die Augen: „Nun ja, nur gestreichelt haben wir uns und es war wunderschön. Aber ich hab ja nicht nur eine Tochter und ich hab Angst, dass mit Basti ... na ja, dass es noch viel weiter ginge und das ist doch definitiv gegen das Gesetz. Das wäre nicht richtig." In ihren Augen bildeten sich Tränen und Hannah nahm sie in den Arm: „Süße, war das schön mit den beiden letzte Woche?" und als Dia trotzig nickte und ein paar Tränen weg wischte fuhr sie fort: „Solange niemand gezwungen wir, es nichts gibt, was einer nicht will und ihr es alle genießt finde ich, dass das vollkommen in Ordnung ist." Sie streichelte die andere Frau: „Und ja, es ist gegen das Gesetz, aber solange ihr das nicht rumerzählt und du nicht schwanger von ihm wirst, wird es nur unter euch bleiben und ihr könnt es genießen."

Dia schaute sie an: „Du sagst also, ich soll mit meinem Sohn ... und meiner Tochter auch?"

„Nichts ‚solltst' du. Aber wenn ihr es alle möchtet und ihr euch damit wohlfühlt, warum nicht. Aber du musst ja nicht jetzt und hier irgendwas entscheiden. Lass es auf dich zukommen und euch allen genug Zeit."

Claudia schaute sie an und sagte lange nichts. Dann holte sie tief Luft: „Du hast recht. Ich lass mir Zeit und denk mal drüber nach." Sie gingen wieder zurück zu den anderen und holten sich jede einen Mann zum Tanzen. Dia wählte ihren Sohn und tanzte mit ihm sehr eng. Sie spürte, dass er das auch genoss und es dauerte lange, bis er sie wieder zum Tisch zurückbrachte.

Im späteren Verlauf des Abends wurde Sina etwas nervös, aber keiner reagierte darauf, dass es gleich Mitternacht wäre und sie ihren großen Geburtstag haben würde. Kurz vor zwölf zog Hannah ihre Tochter zur Tanzfläche mit den Worten: „Komm, du kannst ja auch mal mit deiner alten Mutter tanzen." Sina ließ sich mitschleifen und tanzte mit ihrer Mutter, als die plötzlich sagte: „Du, ich muss mal eben weg." und Sina mitten auf der Tanzfläche stehen ließ.

Die stand da wie ein begossener Pudel und wollte gerade losheulen, als sie plötzlich komplett alleine mitten auf der Tanzfläche im Licht eines Scheinwerfers stand. Über die Boxen lief plötzlich ein Geburtstagslied und der gesamte Saal sang mit. Sina strahlte schlagartig und schaute sich um. Der gesamte Saal gratulierte ihr hier zum Geburtstag und nach dem Lied stürmte dann alle Schüler*innen auf sie zu, umarmte und küsste sie. Jeder hatte ein paar liebe Worte für sie und gratulierte. Ein paar hatten sogar kleine Geschenke für sie und dann kam ihre Mutter mit Max, Corinna, Anna und Stefan zu ihr. Sie umarmte alle und küsste jeden fest auf den Mund, da waren ihr die Blicke der anderen total egal. Max flüsterte leise: „Herzlichen Glückwunsch, kleine Prinzessin. Dein Geschenk werd ich dir auf jeden Fall noch heute geben." Sie grinste breit und als Stefan sie auch umarmte und leise sagte: „Sollte Max nicht wollen, ich werd heute Nacht sehr gern für dich da sein und dir dein besonderes Geschenk geben."

Da strahlte sie wie eine Sonne und küsste ihn fest auf den Mund. „Max hat das nicht vergessen und ich auch nicht." sagte sie leise „Aber ich hab schon gesagt, ich liebe dich und ich will so gern, dass du mein zweiter Mann bist." hängte sie dann dran. Stefan grinste nur und überließ sie dann anderen Gratulanten. Die Party ging noch etwas weiter, aber irgendwann leerte sich der Saal. Herr Müller und Susanne verabschiedeten die letzten Gäste an der Türe und als Sina mit ihren Freunden sich fertigmachte, kamen die beiden noch einmal zu ihr und Anna. Herr Müller umarmte sie nun vorsichtig und gratulierte ihr. Dann kam Susanne zu ihr und wünschte ihr alles Gute. Leise flüsterte sie ihr ins Ohr: „Ich wird dir ewig dankbar sein, dass du mich und Robert zusammengebracht hast."

Sina küsste die junge Referendarin und sagte: „Wenn du magst, dann kommt doch morgen vorbei und wir trinken einen Kaffee oder so und reden ein wenig."

„Willst du denn das nicht mit der Familie feiern?"

Sina grinste sie an: „Ich hab nicht soo eine große Familie und meine Freunde werden morgen bestimmt auch da sein. Und du bist doch meine Freundin, oder?"

Susanne umarmte sie noch einmal: „Klar bin ich das. Darf ich denn Robert auch mitbringen?"

„Der gehört doch jetzt zu dir, oder? Also bring ihn mit. Und wenn er nicht will, sag ihm, dass für uns das Schuljahr jetzt vorbei ist und was in den Ferien passiert, bleibt in den Ferien. Also bis morgen so gegen 16 Uhr oder so?"

Die beiden grinsten sich an, küssten sich noch einmal auf die Wangen und dann wandte sich Sina an ihre Mutter: „Hannah? Können wir jetzt nach Hause gehen?"

Die Mutter nahm ihre Tochter in den Arm: „Klar, ein Taxi steht bestimmt vorne an der Straße."

Auf dem Weg zu den Taxen gingen sie neben Burak und Bine her und die grinsten Sina an: „Viel Spaß heute Nacht noch. Wird bestimmt mindestens so schön wie bei uns."

Hannah fragte: „Sina war bei euch beiden dabei, oder?" und als Bine und Burak nickten, sah Hannah Sina an: „Wäre es nicht fair, wenn sie bei deinem ersten Mal dann auch dabei sind?" Sina strahlte und sah Bine an: „Willst du denn?"

Bine schluckte und sah Burak an. Der lächelte: „Wenn du das möchtest, wäre ich sehr gern dabei. Aber was ist mit Melek?" Er wies auf seine Schwester, die neben ihnen stand.

Sina sah die Freundin an: „Was sagst du Melek? Magst du gern bei meinem ersten Mal dabei sein?" und die junge Frau grinste breit: „Es wäre mir eine Ehre. Aber was ist, wenn ich dabei geil werde?" Sina lachte: „Da finden wir bestimmt eine Lösung, oder?"

Bine lief zu ihrer Mutter und fragte, ob sie bis morgen bei Sina schlafen könnte, sie würden noch ein wenig weiter feiern wollen, sie könne sie ja morgen Nachmittag abholen, wenn sie Lust habe. Da Claudia nicht wusste, was dort heute Nacht passieren sollte, stimmte sie zu und nahm ihren Sohn am Arm: „Dann muss ich mich halt von diesem jungen Ritter in die heimische Burg geleiten lassen." Basti grinste erst Bine an und dann verbeugte er sich grinsend vor seiner Mutter: „Werte Mutter. So lasset mich euch zu einer der Mietkutschen bringen und den Kutscher für eine Fahrt zu unserer heimischen Burg fordern." Alle lachten und jeder stieg in eine Taxe. Sina saß zwischen Max und Hannah auf der Rückbank, Corinna hatte vorne Platz genommen, das andere Taxi fuhr mit Burak, Bine, Melek, Anna und Stefan los.

Am Haus angekommen staunten die, die das Haus noch nicht kannten und waren sehr beeindruckt. Hannah hatte das, was jetzt kommen sollte ein wenig wie eine Zeremonie geplant, die drei neuen Gäste ließen sich durchaus noch mit in die Planung einbringen. Da alle schick angezogen waren, ging nun eine sehr elegante Prozession über die Treppe ins Dachgeschoss, wo Hannah das Licht so einstellte, dass es sehr gemütlich und schummerig leuchtete. Zusätzlich sollten die Mädchen einige um die Spielwiese verteilten Kerzen anstecken und sich dann dort verteilen. Corinna setzte sich neben Anna und Stefan, Burak nahm Melek und Bine in den Arm.

Max und Hannah nahmen Sina in die Mitte und fingen an, sie zu streicheln und sie langsam auszuziehen. Da das Mädchen nicht viel anhatte, fiel das Kleid schnell zu Boden und entblößte eine schlanke zierliche Schönheit auf High Heels, einen BH konnte man mit dem Kleid halt nicht tragen und den Slip hatte sie auch weggelassen. Hannah drohte ihr mit dem Finger: „Böses Mädchen. Da bist du doch bestimmt den ganzen Abend schon geil gewesen."

Sina grinste: „Ja Mama, war ich. Aber frag mal die anderen, wo ihre Slips sind." Die Mutter drehte sich um und schaute auf die anderen vier Frauen. Die kicherten, zogen den Saum der Kleider so hoch, dass Hannah vier nackte Muschis sehen konnte. Sie lachte und ließ die anderen sehen, dass auch ihre Muschi nackt war. Dann wandte sie sich an ihre Tochter: „Und willst du heute an deinem Geburtstag deine Jungfräulichkeit verlieren?"

Sina nickte und sagte leise „Ja."

Hannah küsste sie sanft: „Und willst du, dass das ein bestimmter Mann macht?"

Wieder nickte Sina „Ja."

Wieder ein Kuss „Wer soll das denn sein?"

„Ich will, dass Max mein erster Mann ist." sagte Sina leise und sah ihn an.

Hannah sah Max an „Und du Max. Willst du als erster Mann deinen Schwanz in dieser Jungfrau versenken?"

Max nickte „Ja, das will ich."

„Warum wollt ihr das denn machen?"

Max und Sina sahen sich an „Ich liebe Sina und ich habe es ihr versprochen."

Und Sina sagte leise „Ich liebe Max und ich habe es mir gewünscht."

Hannah grinste als sie das hörte „Das ist schön. Dann fordere ich euch nun auf, hier und jetzt und vor den Augen dieser Zeugen diesen Wunsch und die Versprechung einzulösen."

Sie trat zu Max und zog ihm jetzt auch den Anzug aus bis er komplett nackt vor Sina stand. Die zitterte leicht, er nahm sie nun in den Arm und flüsterte „Alles gut meine kleine Prinzessin?" Sina nickte „Ja, ich freu mich so sehr." Sie berührte vorsichtig seinen Ständer und streichelte ihn sanft „Gibst du ihn mir jetzt?"

Er küsste sie sanft und sie drängte ihren nackten Körper an seinen. Sein Ständer war schon ziemlich groß und drückte sich gegen ihren Bauch. Er half ihr, sich auf den Boden zu legen und legte sich daneben. Sie streichelten sich überall und Max küsste sich von ihrem Hals über die kleinen Brüste mit den steifen Nippeln bis zum Bauchnabel. Hier leckte er sie leicht und knabberte an der Haut. Sie kicherte und schob seinen Kopf tiefer, so kam er an ihren glatt rasierten Venushügel an. Seine Zunge suchte ihren Weg über den kleinen harten Lustknubbel bis in die schon richtig nasse Spalte. Hier leckte er das junge Mädchen, bis ihr Atem immer schneller wurde und sie sich mit einem leisen Schrei in einem ersten Orgasmus dem Mann entgegendrängte. Er küsste sich langsam wieder zu ihrem Gesicht und küsste sie sanft. Dann legte er sich auf sie und drückte vorsichtig ihre Beine noch weiter auseinander. Sie flüsterte: „Jaa, bitte mach mich zur Frau."

Max lächelte, küsste sie und drückte den Schwanz sanft in die nasse Muschi. Nur die Eichel drang ein und die zog er dann schnell wieder raus. Sie schaute ihn an und bettelte: „Nicht wieder raus, bitte mach es endlich."

Max küsste sie sanft und fuhr sanft wieder nur mit der Eichel ein, zog sie wieder raus und machte das noch ein paar Mal. Sie keuchte jedes Mal laut und forderte: „Quäl mich nicht, mach es endlich!"

Max lächelte, spannte sich an und flüsterte: „Es wird ein wenig weh tun." Das Mädchen nickte und presste die Lippen fest aufeinander. Er drängte mit einer sanften Bewegung vor und durchstieß damit das Hymen des Mädchens. Sie quiekte kurz auf und kam ihm entgegen. Max blieb einen Moment still in ihr und bewegte sich nicht. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und sie stöhnte leise: „Mach weiter. Fick mich!"

Und er fickte nun langsam los, stieß ihr seinen Ständer immer wieder in das frisch geöffnete Loch. Er fuhr tief in die enge Muschi und sie stöhnte immer schneller und Max spürte, dass er diesen geilen Reiz auch nicht mehr lange aushalten würde, denn er war alleine durch die Vorfreude auf diesen Augenblick schon den ganzen Abend total geil gewesen. Sie sahen sich tief Augen und schlossen diese auch nicht. Er fickte immer schneller und kam auch immer tiefer in sie hinein, sie schrie dann plötzlich laut auf und verkrampfte sich total. Er konnte sich auch nicht zurückhalten und spritzte ihr seinen Samen tief in den Körper. Dann fiel er auf sie und streichelte sie sanft. Sie hob den Kopf und küsste ihn: „Danke, das war wunderschön. Ich wird das mein Leben lang nicht vergessen." Max küsste sie zurück und flüsterte: „Ich auch nicht."