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Zukunftsförderung - Teil 14+15

Geschichte Info
Sinas Geburtstag und neue Freunde.
9k Wörter
4.66
9.2k
1

Teil 11 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Zukunftsförderung - Teile 14 + 15

Hallo ihr Lieben.

Weiter geht's mit Teil 14 und 15 meiner Fantasiegeschichte.

Und weiter gilt wie immer : Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

____________________________

Max Köhler 54 / Hannah Kreuzer 36 / Sina ihre Tochter / Anna Jansen / Stefan Jansen 21 / Sabine ‚Bine' Meier und ihr Bruder Sebastian ‚Basti' Meier, / Burak Yurek und seine Zwillingsschwester Melek,

Lehrer: Robert Müller 45 / Ex-Referendarin Susanne Sohmann 21 / Mark Sohmann 40, Susannes Vater

Corinna Fischer 29 / Claudia ‚Dia' Meier 33, Mutter von Bine und Basti

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Zukunftsförderung - Teile 14 + 15

Teil 14 - Sinas Geburtstag

Bei den ersten Sonnenstrahlen, die ins Zimmer fielen, wachte Sina auf und sah sich die beiden in ihrem Bett an. Sie küsste Stefan und streichelte Anna sanft über den Kopf. Die beiden wachten auf und keiner sagte etwas. Stefan wandte sich an seine Schwester und küsste sie lange. Dann folgte ein langer Kuss mit Sina. Und die beiden Mädchen küssten sich auch mit viel Liebe. Stefan lag nun hinter Anna und streichelte seine Schwester, während sie nun Sina sanft küsste und streichelte. Als sein Ständer den Kopf hob und hart wurde, wackelte Anna mit dem Hintern. Er drang langsam und sanft in ihre nasse Muschi ein und fickte sie sanft, bis sie in Sinas Armen liegend kam. Er kletterte vorsichtig über die beiden Mädchen, legte sich hinter Sina und fickte nun auch dieses Mädchen, bis sie ihren Orgasmus in Annas Mund stöhnte. Ihre enge Muschi zog sich dabei auch so zuckend zusammen, dass der Reiz für ihn genug war und er in sie reinspritzte. Dann lagen sie noch einige Zeit still beieinander und küssten und streichelten sich. Danach war Aufstehen angesagt, Anna und Stefan hatten allerdings keine Klamotten hier im Zimmer und mussten nach der Dusche nackt auf den Flur treten. Gegenüber kamen Burak und Bine nackt aus Corinnas Zimmer und Melek kam nackt aus dem anderen Schlafzimmer. Sie sahen sich grinsend an und zuckten mit den Schultern. Anna und Stefan gingen durch den Keller und nahmen Burak und Melek mit, um ihnen ein paar bequeme Klamotten zu geben, da sie vergleichbare Figuren hatten. Sina gab Bine eine Shorts und ein T-Shirt und sie gingen runter in die Küche. Dort hatten Corinna und Hannah schon ein Frühstück gezaubert und Max hatte den Tisch auf der Terrasse gedeckt. Sie saßen nun mit acht Leuten um den Tisch und genossen die Sonne und das Frühstück.

Irgendwann fragte Corinna: „Sag mal Sina. Weißt du eigentlich, dass du noch etwas nachholen musst?" woraufhin Sina verständnislos blinzelte. Corinna wies auf Burak und lachte leise: „Hier ist noch ein Schwanz, der Zeuge deiner Entjungferung war und den du noch nicht ausprobiert hast." Sie streichelte sanft über Buraks Arm: „Und ich kann dir sagen, du würdest etwas verpassen." Sina guckte noch immer irritiert und dann begriff sie. Sie grinste Bine an: „Hat er etwa Corinna auch sein schönes Teil gezeigt?" und Bine grinste zurück: „Klar, so würde ich gern öfter aufwachen. Zusehen, wie mein Freund eine schöne Frau fickt und dann mich von ihm auch beglücken lassen." Sie kicherte: „Seit der Fahrt weiß ich, dass mich das Zusehen mindestens genauso geil macht wie das Ficken selber."

Die Runde lachte und Melek fügte noch hinzu: „Geht mir genauso und mit Max hast du einen tollen Kerl für dein erstes Mal gewählt." Sie schaute herausfordernd zu ihrem Bruder: „Hab ich nämlich heute Morgen ausprobiert." Der schaute überrascht, grinste dann und strich sanft über Meleks Wange: „Schwesterchen, ich freu mich doch, wenn du dich wohl fühlst. Dann solltest du aber noch Stefans Ständer ausprobieren, denn mir fehlt aus dieser Runde noch Hannah in meiner Sammlung heute."

Alle lachten laut auf und Corinna kommandierte: „Tisch abräumen, duschen und dann treffen wir uns im Wohnzimmer!"

Alle sprangen auf und halfen mit. Dann lief jeder in irgendein Bad und duschte, Sina nahm Melek mit sich und sie wuschen sich sehr liebevoll gegenseitig, so dass sie beide erregt stöhnten und beide einen Höhepunkt bekamen. Melek küsste Sina: „Ich wünsche dir gleich viel Spaß mit Burak." Die nahm den Kuss gern an und sie gingen angezogen wieder runter.

Unten warteten schon alle und Hannah flachste: „Ja ja, die jungen Damen brauchen wieder am längsten bloß für eine Dusche." Sina und Melek wurden rot, was bei den Anderen lautes Gelächter hervorrief. Melek schubste Sina zu ihrem Bruder und forderte: „Los. Nimm ihn dir, damit die anderen still sind." Sina kam noch mal zu Melek zurück und küsste sie lang und mit viel Zunge und ließ sich von ihr die wenigen Klamotten wieder ausziehen. Dann drehte sie sich nackt zu Burak um und fragte: „Na, wie ist es? Würdest du dich überreden lassen, diesen Körper mit deinen Zärtlichkeiten zu beglücken?"

Der junge Mann stand auf: „Es wäre mir eine Ehre." Er nahm sie in den Arm und küsste sie sanft. Melek trat von hinten an ihn heran und zog ihm auch Shirt und Shirts aus und setzte sich dann neben Hannah. Burak und Sina ließen sich auf einem der breiten Sofas nieder und knutschten miteinander. Sie drängte den jungen Mann auf den Rücken und machte sich mit Händen und Zunge über seinen schönen Ständer her. Sie grinste Corinna an: „Ich weiß übrigens schon länger, dass er einen richtig schönen Schwanz hat." Dann erhob sie sich, schwang ein Bein über seinen Körper und ließ sich langsam nieder. Sie griff an den Ständer mit einer Hand und mit der anderen an ihre feuchten Schamlippen. Dann setzte sie das harte Teil an ihrer Muschi an und senkte ihren Körper langsam ab. Burak stöhnte leise auf: „Ooh man. Bist du eng, Süße. Das halte ich nicht lang aus." Melek kicherte: „Glaub ihm das nicht. Mach dich auf einen langen Ritt gefasst." Sina lachte: „Genau darauf freu ich mich jetzt." Sie fing an mit leichten kreisenden Beckenbewegungen und Burak fickte langsam von unten in die Muschi des Mädchens. Sie stöhnten beide immer wieder leise auf und fickten ganz langsam und beide wollten sich viel Zeit nehmen.

Die anderen sahen sich an und grinsten. Corinna sah zu Hannah: „Sollen wir mal unseren Mitbewohner Stefan testen?" Die Frauen lächelten ihn an: „Magst du?" Er setzte sich zwischen die beiden und legte die Arme um ihre Schultern: „Aber mit Freuden meine Damen." Sie küssten sich sanft und fingen an, sich gegenseitig auszuziehen. Dann fielen sie zusammen auf ihr Sofa und er fing an, mit Corinna zu ficken, dann wechselte er zu Hannah und machte das, was er heute Nacht bei den anderen gesehen hatte: Mal die eine und mal die andere und sie kamen alle langsam zum Höhepunkt.

Max hatte Anna angesehen und sie angelächelt, sie kam zu ihm rüber, zerrte seine Shorts runter und ihren Minirock einfach hoch und setzte sich einfach auf den Ständer. Sie stöhnten beide laut auf und fingen sanft an zu ficken. Anna war aber so heiß, dass sie sehr schnell den Höhepunkt erreichte und laut ihren Orgasmus herausschrie. Bine zerrte sie von Max' Schwanz runter und setzte sich nackt mit nasser Muschi auf den freigewordenen Ständer. Auch sie fickte sich förmlich in kurzer Zeit zu einem mächtigen Orgasmus.

Als sie dann von Max runterrutschte, war er noch immer nicht gekommen und er sah zu Melek. Die lächelte: „Also, wenn die beiden dich nicht schaffen, würde ich gern noch mal..."

Sie grinste und er nickte lächelnd. Sie kam einfach zu ihm zerrte ihre Shorts runter und nahm den Platz auf den nassen Ständer ein. Sie schaffte es nun, dass Max sich langsam seinem eigenen Orgasmus näherte. Er schrie diesen heraus, spritzte seinen Saft in Melek und auch sie kam mit einem Schrei.

Burak hatte Sina mittlerweile zu mehreren Orgasmen gefickt und kam nun selber, Stefan spritzte gerade seine zweite Ladung in Hannah, die erste hatte Corinna abbekommen.

Danach erholten sie sich wieder langsam und Sina kicherte: „Ich glaub ich kann heute nichts mehr machen. Was haltet ihr von Pool und Liege?"

Alle stimmten zu und liefen nackt in den Garten, dort machten sie mit Handtüchern und Polstern die Strandliegen klar und ein paar Leute sprangen gleich in den Pool. Es wurde ein entspannter Nachmittag und keiner hatte irgendein Stück Kleidung an.

Corinna und Hannah hatten ein paar Snacks fertig gemacht und gerade als Sina und Bine in der Küche waren klingelte es. Sie sahen sich von oben bis unten an und grinsten. Sie gingen nackt zur Tür und öffneten, so dass die Gäste sie gleich komplett nackt sehen konnten. Da draußen standen Claudia und Basti und ihnen fielen die Kiefer runter. Die Mädchen lachten und zogen die beiden herein. Drinnen standen die beiden irritiert herum und Sina kicherte: „Heute ist mein Geburtstag und ich will, dass heute hier alle nackt sind. Macht ihr mit?"

Claudia sah ihren Sohn an und er sie, dann blickten sie auf die nackten Mädchen und die nackte Hannah, die gerade mit einem Kuchen aus der Küche kam. Sie schluckte, als sie die Kollegin dastehen sah und selber komplett nackt war. „Oh! Hallo Dia. Wolltest du Bine abholen?"

Dia grinste: „Klar, aber wenn ich noch was vom Kuchen bekomme, bleibe ich gern noch ein bisschen." Sie sah ihren Sohn an und streifte ihre Kleidung schnell ab und hängte diese an die Garderobe. Er schluckte und zog sich dann langsam auch aus. Am engen Slip zögerte er und streifte den auch schnell runter. Sina und Bine klatschten in die Hände: „Oh ja, noch ein schöner Ständer zum Spielen." meinte Sina laut. Bine grinste: „Klar, aber du musst den auch teilen." Basti und Dia sahen sie überrascht an. „Was?" schnappte Dia und die Mädchen lachten. „Kommt mit zum Pool, da sind die anderen."

Sie gingen in den Garten und wurden von allen herzlich begrüßt. Auf den Liegen war noch genug Platz, es wurde Kuchen und Kaffee gegessen und die jungen Leute sprangen immer wieder in den Pool. Es war tatsächlich genau 16 Uhr, als es wieder klingelte. Sina sah gerade zufällig auf die Uhr und dann zu Hannah und Max: „Oh. Ich hab Susanne und Herrn Müller zum Kaffee eingeladen." Sie sprang auf und lief zur Tür.

Als sie die öffnete fielen auch bei den beiden, die draußen standen die Unterkiefer runter. Sina lachte, weil das genauso eben schon mal passiert war. Sie zog die beiden rein und informierte die beiden über die Kleidungsvorschriften. Herr Müller und Susanne sahen sich an, schluckten und grinsten dann. Er sah Sina an und sagte: „Ein paar von euch haben wir ja eh schon nackt gesehen. Und wie sagte Susanne eben? Was in den Ferien passiert bleibt in den Ferien?" Sina grinste Susanne an: „Das hat sie von mir Herr Müller." Er streifte seine Sachen ab und hängte die an die Garderobe und drehte sich dann um zu Sina: „Ferien, Sina. Hier bin ich Robert, ok? Wenn die Schule wieder losgeht, kannst du das Herr Müller wieder herausholen."

Sie lachte: „Sehr gerne Robert. Dann aber richtig." Sie sprang ihn an, umarmte ihn und küsste ihn voll auf den Mund. „So jetzt darfst du mich auch Sina nennen."

Er schaute irritiert zu Susanne und die grinste: „Da hättest du mit rechnen müssen."

Sie lachen und gingen zu den anderen am Pool. Dort wurden sie verhalten begrüßt, aber als Sina laut verkündete, dass das hier und nur in den Ferien Robert und Du zu sein hätte, lachten alle auf. Er hatte es nicht so stürmisch erwartet, aber jede nackte Frau kam zu ihm, umarmte und küsste ihn und nannte ihren Namen. Die Männer schüttelten ihm die Hand und klopften ihm auf die Schulter. Dann setzten sie sich alle und redeten, als ob nicht besonderes sei. Es gab ein paar Stücke Kuchen, die Erwachsenen unterhielten sich über das abgelaufene Schuljahr und die Zukunft der jungen Leute, während die Jüngeren sich allesamt im Pool vergnügten. Susanne war ja irgendwie dazwischen, eigentlich Referendarin, aber auch erst ein paar Jahre älter als die älteren Jugendlichen und Robert merkte das und stupste sie leicht an: „Los, ab in den Pool, Schatz." Sie strahlte ihn an, küsste ihn kurz und lief dann die Schritte zum Pool. Die jungen Leute begrüßten sie lautstark und jubelten, als sie mit einem Riesenklatscher ins Wasser sprang.

Sie planschte mit den anderen herum, sie jagten sich gegenseitig, duckten und kämpften miteinander. Und sie waren alle nackt, da gab es ständig irgendwelche Kontakte, die es normalerweise nicht gegeben hätte. Da fasste mal einer an die Brüste der Mädchen, griffe in die Arschbacken und auch mal ans Gemächt der Männer wurden ebenso toleriert wie eine Hand im Schoß eines Mädchens. Burak und Melek hatten sich ein wenig an den Rand des Beckens zurückgezogen und kuschelten miteinander, er streichelte sie und sie spürte, dass er einen Ständer bekam. Sie lächelte verschwörerisch und zog das harte Teil zwischen ihre Beine, was er nutzte und es ihr langsam von hinten in die Muschi zu schieben. Sie stöhnte leise und sie fickten im Wasser stehend sanft miteinander. Die anderen merkten es, ließen sich aber beim Spielen nicht stören.

Die Erwachsenen sahen das von der Sitzgruppe aus, für alle bis auf Claudia und Bastian war das bekannt mit den beiden. Aber Dia schaute die beiden mit offenem Mund an und Hannah fiel das auf: „Mund zu Dia, da kommen Fliegen rein."

Sie schaute verwirrt: „Aber sie ist seine Schwester und ich dachte er und Bine ...?"

Hannah lachte: „Ja für beides. Das ist hier irgendwie normal. Anna und Stefan sind schließlich auch Geschwister."

Dia schaute noch irritierter: „Willst du damit sagen, dass die beiden auch ...?"

„Jap. Und trotzdem lieben sie ihr Partner genauso. Sina ist glaube ich total in Stefan verschossen." Sie sah genauer hin: „Und ich glaube dein Basti hat ein Auge auf Melek geworfen, schau mal."

Dia sah, dass Basti neben den Zwillingen stand und Melek tief in die Augen sahen, während Burak weiter eng mit ihr kuschelte. Dia schaute irritiert in die Runde: „Aber ich dachte ...." Sie stoppte, hielt die Hand vor den Mund und wurde knallrot im Gesicht und auch im Dekolletee.

„Dass er sich voll auf dich konzentriert?" Hannah grinste „Ich glaube, die jungen Leute sind da etwas entspannter als wir. Aber er ist dein Sohn und er wird dich immer lieben, das ist nun mal so."

Dia stotterte: „... er ... ich ... es ist nicht ... Oh Gott, ich wusste, dass das rauskommt." Sie sackte zusammen, schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte leise. Als sie aufstehen und ins Haus laufen wollte hielt Hannah sie fest und zog sie zu sich auf die Liege: „Schatz, hör mal. Wenn du mit Basti was hast, ist das überhaupt nicht schlimm. Hier unter uns jedenfalls nicht. Im Gegenteil, es ist doch wunderbar, dass ihr es endlich getan habt. Genieß es, solange ihr es möchtet." Sie drehte Dias Blick zum Pool „Aber er ist jung und offensichtlich mag er auch Mädchen in seinem Alter. Das ist auch ok. Gönn ihm das und wenn ihr zu Hause seid, redet drüber. Am besten auch mit Bine zusammen, ich glaub das ist wichtig für euch drei."

Dia schaute Hannah mit offenem Mund an und blickte dann in die Runde und sah nur in lächelnde und nickende Gesichter. „Du weißt, dass ich und Basti ...? Und seid nicht abgestoßen? Ich bin seine Mutter und das ist doch verboten." Ihr liefen wieder ein paar Tränen übers Gesicht. Hannah küsste diese weg und sagte leise: „Dia-Schatz, wenn du und Basti etwas miteinander habt, ihr euch liebt und keiner zu irgendetwas gezwungen wurde ist das vollkommen ok. Und das Gesetz? Hier drinnen ist kein Staatsanwalt, der irgendwas sagen kann, solange es keiner von uns erzählt."

Sie wies wieder zum Pool: „Schau dir die Zwillinge an." Burak und Melek fickten nun eindeutig miteinander. „Und Anna und Stefan" Auch diese beiden hatten sich neben den Zwillingen eingefunden und knutschten nun auch miteinander. Die anderen sahen gar nicht richtig hin und spielten einfach weiter mit einem Ball. Hannah sah Dia ins Gesicht: „Hier im Haus ist alles ok, was Spaß macht und keiner wird euch irgendwie verurteilen. Ich hab schließlich auch meine Tochter sehr gern in meinem Bett neben Max liegen." Sie lachte Dia an und die schaute vollkommen überfahren in die Runde.

„Es stört euch wirklich nicht? Ihr findet das ok? Selbst wenn ich mit beiden Kindern im Bett bin?" Sie schüttelte den Kopf und atmete tief ein „Das ist so erleichternd. Ich hatte seit einer Woche totale Bedenken, weil ich mit Bine und Bastian ... und seit ich gestern mit Basti so richtig ... . Ich hatte Angst, dass wir jetzt sofort in den Knast müssen oder schlimmeres." Sie umarmte Hannah und flüsterte: „Viielen Dank Hannah. Ich danke dir für dein Verständnis. Und auch, dass ihr mich nicht verurteilt."

Hannah streichelte die Kollegin sanft über den Rücken: „Für eine Freundin werde ich nichts tun, was schlecht für sie ist. Wichtig ist doch, dass wir uns alle liebhaben und keiner sich unwohl fühlt."

Dia schaut in die Runde und alle lächeln sie an. Robert grinst: „Ich bin zwar kein Freund oder Verwandter, aber ich hab ein Verhältnis mit meiner Referendarin, hab sie im Beisein von drei nackten Schülerinnen entjungfert und auch schon die Zwillinge beim Sex beobachtet. Ich werd genauso wenig sagen. Im Gegenteil, wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gern hier im Haus öfter mit euch ‚Ferien' machen. Das ist irgendwie wunderbar entspannend, mal nicht immer der Lehrer zu sein, sondern einfach nur ein Freund?"

Susanne kam gerade vom Pool her und bekam die letzten Worte mit: „Schatz, ich weiß nicht wovon ihr gerade geredet habt, aber ich würde mich freuen, wenn wir hier tatsächlich öfter ‚Ferien' machen würden."

Sie schaute zu Hannah und Corinna: „Dürfen wir?"

Corinna kam auf sie zu und nahm die junge Frau in den Arm: „Süße, mein Haus ist euer Haus und ihr seid beide immer willkommen. Hier ist euer ‚Ferienhaus' ok? Kommt, wenn euch danach ist, ich freu mich immer, wenn Leute da sind." Sie küsste die Frau, die nur ein paar Jahre jünger war und zog Robert hoch und küsste ihn auch kurz. „Alles klar Herr Lehrer?"

Der zögerte etwas, sah in die Runde und küsste dann Corinna, aber nicht nur auf die Wange, sondern direkt auf den Mund: „Ein solches Ferienhaus gefällt mir sehr. Dein Angebot nehmen wir sehr gerne an." Mit diesen Worten streichelte er ihr sanft über die feste Brust, an der sich schlagartig der Nippel aufrichtete. Susanne griff sanft an die andere Brust und erzielte dort die gleiche Reaktion. Sie küssten beide abwechselnd die Frau und es war offensichtlich, dass sie gerade alle drei richtig geil wurden. Hannah lenkte die drei einfach auf eine Decke neben den Liegen und sie sanken dort auf den Boden. Roberts Schwanz hatte den Kopf erhoben und stand steif zwischen den beiden.

Susanne küsste Corinna und flüsterte leise: „Ich will sehen, wie er dich fickt, ist das ok?"

Corinna flüsterte leise: „Wenn das ok für dich ist, dann will ich das gerne." Sie drehte den Kopf „ Robert, willst du mich ficken?"

Der sah zu seiner Freundin und als die sagte: „Ich will das wirklich sehen, das ist bestimmt geil." küsste er sie sanft und wandte sich dann Corinna zu. Die nahm seine Zärtlichkeiten nun an und sank rücklings auf die Decke. Er fing an, sie überall zu küssen und fingerte ihre Muschi, in der es verdächtig nass schmatzte. Das reichte ihm, er legte sich vorsichtig auf sie und sah noch einmal zu Susanne, die nickte lächelnd und fingerte ihre eigene Muschi. Ein tiefer Blick in Corinnas Augen und er schob seinen Ständer tief in die jüngere Frau. Sie stöhnte laut und nahm seine Stöße an. Sie vergaßen, dass sie förmlich einen Schaufick veranstalteten und genossen den Sex. Lange waren sie aber nicht die einzigen, die fickten. Max hatte Hannah auf seinen Schoß gezogen und seinen Ständer in ihrer Muschi versenkt und fickte sie sanft. Dia staunte über die Ereignisse und fingerte ihre Muschi selber genau wie Susanne. Plötzlich wurde ihre Hand aber abgelöst von einer anderen Hand. Bine war neben ihr aufgetaucht und streichelte die Mutter, ohne ein Wort küssten sich die beiden und auch Basti kam zu ihnen, knetete sanft die Titten der Mutter und sie küssten sich zu dritt. Dia fühlte Bastis Ständer und berührte ihn mit einer Hand, ihre andere Hand fand den Weg in Bines Schoß und fingerte die nasse Muschi ihrer Tochter. Die drei stöhnten leise und wurden immer geiler. Irgendwann legte sich Dia auf die Decke neben Corinna und sagte leise: „Komm Basti, liebe mich." Der schaute nur kurz irritiert in die Runde, aber dann strahlte er und legte sich auf die Mutter. Sein Ständer drang mit einem leisen Schmatzen in ihre Muschi und sie stöhnte laut auf. Hannah sah dem Ganzen zu und lächelte Sina an. Die war zu ihr gekommen und streichelte die Mutter, während diese mit Max fickte. Anna und Stefan nahmen auf einer Liege Platz und sie setzte sich wie Hannah mit dem Rücken zu ihrem Bruder auf den Ständer und führte den so ein, dass sie die anderen beobachten konnte. Burak und Melek sahen sich an, aber sie hatten gerade im Pool einen schönen Orgasmus erlebt. So kniete sich Burak neben Susanne und nahm sie vorsichtig in den Arm: „Darf ich?" fragte er vorsichtig und als sie nickte: „Das wollte ich schon das ganze Schuljahr ausprobieren. Hab mich nur nicht getraut."