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Zukunftsförderung - Teil 14+15

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Susanne küsste ihn: „Schule ist vorbei. Hier sind Ferien. Ich will deinen schönen Schwanz jetzt spüren. Magst du?" und Burak küsste sie intensiv und legte sie auf die Decke, auf der es mittlerweile eng wurde. Susanne spreizte die Beine und Burak führte langsam seinen Ständer tief in die Referendarin ein. Sie stöhnte und griff nach Roberts Hand. Der sah sie liebevoll an, drückte die Hand und fickte Corinna weiter.

Melek sah sich das geile Treiben an und blickte dann zu Dia und ihren Kindern. Sie hatte sich irgendwie in den Jungen verliebt und kniete sich nun daneben. Er fickte seine Mutter weiter, sah aber auf und erkannte die junge Frau. Sie lächelte und strich sanft über seine Wange: „Wenn du mit deiner Mom fertig bist, hast du dann Lust auf eine etwas jüngere Frau?"

Basti strahlte sie an und nickte. Dia hatte das gehört und flüsterte etwas in sein Ohr. Er sah sie an und als sie nickte zog er seinen Ständer aus ihr zurück und kniete sich neben Melek: „Meine Mutter bat mich, meiner Freundin einmal meinen Ständer zu geben. Und ja, ich habe Lust auf dich, wenn du mich auch magst."

Sie umarmte ihn und presste ihre Lippen auf seine: „Deine Freundin?" und als er vorsichtig nickte „Oh ja, ich will deine Freundin sein." Sie zog ihn neben sich und er legte sich vorsichtig auf sie. Er schob seinen Ständer, der noch nass von den Säften seiner Mutter war, in die nasse Muschi der Freundin und die stöhnte leise auf: „Oh Jaahhhh!!! Das will ich auf jeden Fall! Und nicht nur in den Ferien! Fick mich!" und sie legten richtig los. Sein Ständer fuhr schnell immer wieder in die nasse Muschi des Mädchens und sie klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn. Sie stöhnte immer hektischer und er keuchte: „Vorsicht, ich kommmme." und sie krallte sich an ihn „Jaa! Spritz in mich rein! Ich liebe dich!"

Er bäumte sich auf und spritzte tatsächlich eine große Ladung in ihre Muschi und die verkrampfte sich und molk seinen Ständer förmlich leer. Er fiel auf sie und flüsterte leise: „Ich glaub, ich hab mich auch in dich verliebt." Sie küsste ihn und sahen dann den anderen zu. Robert hatte sich mittlerweile in Corinna verströmt, Burak hatte Susanne mehrfach zum Orgasmus gefickt, Max war in Hannah gekommen und Anna hatte Stefans Ständer förmlich leergesaugt, während Dia und Bine sich gegenseitig zum Höhepunkt gefingert hatten.

Danach saßen und lagen sie alle erschöpft herum und streichelten sich gegenseitig. Sie sahen sich irgendwann an und Corinna fragte: „Was haltet ihr von einer Pause, duschen und dann Grillen?"

Sina war die Einzige, die nicht gekommen war. Aber sie klatschte in die Hände: „Prima. Tolle Idee. Und danach gehen wir rauf ins Spielzimmer und machen da weiter?" Sie sah in die Runde: „So einen genialen Geburtstag hatte ich noch nie. Und eins sag ich euch: Ich will gleich auch noch richtig gefickt werden!" Herausfordernd fiel ihr Blick auf Basti und dann auch auf Robert. Die beiden blickten sich an und Robert grinste: „Wie könnte ich dem Geburtstagskind einen Wunsch abschlagen? Aber eine Pause brauch ich schon."

Die ganze Gesellschaft lachte und sie verteilten sich auf die diversen Duschen und Bäder im Haus. Danach fanden sie sich alle im Esszimmer ein, Corinna hatte tatsächlich noch diverse Stühle hervorgesucht und alle fanden Platz am Tisch. Max hatte den Grill angeschmissen und aus der Kühltruhe das gefrorene Fleisch geholt. Ein paar Frauen waren in der Küche und bereiteten ein paar Salate und Brot vor und nach kurzer Zeit saßen alle am Tisch. Immer noch komplett nackt aßen und tranken sie mit viel Spaß, sie unterhielten sich über alles Mögliche, als wäre alles normal.

Irgendwann waren sie alle satt und man merkte bei allen eine gewisse Unruhe. Besonders Sina zappelte auf ihrem Sitz herum und Hannah merkte das deutlich. Sie grinste Corinna an und scheuchte alle hoch: „Los. Tisch abräumen und dann auf den Dachboden!" Sina sprang auf, nahm ihren und ein paar andere Teller, das machten alle und in kurzer Zeit war alles wieder aufgeräumt und sie zog Robert und Susanne nach oben. Anna folgte mit Dia und Basti, die vier kannten die Räume hier oben noch nicht und staunten über die Einrichtung im Dachgeschoß.

Als dann alle langsam eingetroffen waren sah Sina Susanne kurz an und fragte: „Darf ich?" und sie zog Robert mit auf die Spielfläche in der Mitte. Dort begann sie, ihren Lehrer zu streicheln und zu küssen, er erwiderte die sanften Gesten und nahm die kleine zierliche Schülerin in den Arm. Sie seufzte, als er anfing ihren kleinen Busen mit dem Mund zu verwöhnen, mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen Hand die Muschi zu streicheln. Er drückte sich sanft an sie, wobei sein harter Ständer gegen ihren flachen Bauch gedrückt wurde und flüsterte leise in ihr Ohr: „Verrat es bitte keinem, aber ich wollte schon immer einmal eine Schülerin ficken und du bist so wunderschön. Ich bin sehr froh, dass ich dich so kennen lernen darf." Sie küsste ihn und presste sich fester an ihn: „Du bist so ein toller Lehrer und ich bin nicht die einzige deiner Schülerinnen, die gern mal mit dir ficken wollte. Also alles gut und jetzt mach, was wir beide wollen." flüsterte sie ihm zu.

Er nahm sie nun hoch, legte sie auf den Matratzenboden und begann nun ihren Körper zu verwöhnen, als er aber seine Zunge in Richtung ihrer Muschi bringen wollte, zog sie ihn hoch: „Nicht spielen! Ficken!" Er lächelte sie an und setzte seinen Ständer an der klitschnassen Muschi an: „Einfach so rein?" Sie nickte: „Schnell und tief bitte."

Das reichte ihm, er stieß den harten Schwanz schnell und komplett in ihre enge Muschi. Sie schrie laut auf und klammerte sich an ihn: „Fick mich Herr Müller. Mach was du willst, aber fick mich richtig durch!" Sie schrie und stöhnte und er fickte sie tief und schnell, bis sie einen heftigen Orgasmus erlebte. Ihre enge Muschi quetschte seinen dicken Ständer so ein, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, er spritzte tief in ihr seinen Samen ein und sie zuckte noch ein bisschen mehr, als sie das spürte. Er lag still auf ihr und flüsterte leise in ihr Ohr: „Danke kleine Sina, das war ein wunderbares Erlebnis." Sie kicherte leise und flüsterte zurück: „Danke Herr Lehrer. Immer wieder gerne. Dein Schwanz fühlt sich toll an und hier im Haus sind für dich immer Ferien, ok?" Er küsste sie und sagte nun laut genug für die anderen auch: „Diese Ferien werde ich ab jetzt gerne öfter nehmen." Er zog seinen weich gewordenen Ständer aus dem glitschigen Loch und ging zu Susanne.

„Das heißt, wenn du mir das gestattest, meine liebe Frau." Sie sah ihn an: „Frau? Dein Ernst?" und als er nickte: „Ich erlaube dir alles was uns beide glücklich macht, mein lieber Mann." Sie küssten sich und fielen einfach so nach hinten und alle konnten sehen, dass sein Ständer wieder den Kopf hob und sich zwischen den nassen Schamlippen der jungen Frau seinen Weg suchte.

Sina lag noch immer erschöpft auf dem Rücken und sah den beiden zu. Langsam kam sie wieder zu Atem und sah in die Runde. Alle anderen saßen brav nebeneinander und hielten sich maximal an den Händen. Sie sah herausfordernd zu Basti: „Was ist? Kannst du noch oder war das eben mit deiner Mama und deiner Freundin zu viel?" Basti sah die beiden an und lächelte dann Sina an: „Also dafür, dass ich gestern das erste Mal gefickt habe und bis jetzt schon zwei Frauen kennen lernen durfte, ist dieser Tag wahnsinnig toll." Er lächelte Sina an: „Ja Sina, ich will gern deine Bitte erfüllen und will dich gern ficken."

Er kniete sich neben sie und streichelte sie sanft. „Willst du es genauso wie bei Robert?"

Sie grinste: „Was schwebt dir vor?"

Er drehte sie auf den Bauch und zog ihren Hintern hoch. „So?" fragte er vorsichtig?

Sie drehte den Kopf: „Ich bin heute Nacht auch entjungfert worden, hatte bisher vier Männer, aber keiner hat mich so gefickt. Los Basti, machen wir es Doggy!" Sie wackelte mit ihrem knackigen Hintern und er griff an die knackigen Backen und knetete diese. Sie kicherte: „Fick mich! Mach schnell und fick mich!"

Er kniete sich hinter das Mädchen, setzte seinen Steifen an dem nassen und noch vom vorigen Fick glitschigen Loch an und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte laut auf, er packte ihre Hüften und fing mit langen und tiefen Stößen an. Langsam wurde er schneller und fickte das Mädchen dann wie eine Maschine. Sie schrie und forderte immer mehr: „Jaaahh. Das ist so geil, du bist so tief in mir, ich komm schon wieder!" Sie schrie weiter und zitterte ihren nächsten Orgasmus heraus. Ihr Oberkörper fiel nach vorn, als ihre Arme nachgaben, dabei kam ihr Arsch höher und Bastis Schwanz kam noch tiefer in sie rein. Sie fickten wie die Wilden und langsam merkte auch Basti, dass er gleich kommen würde. Er stieß noch ein paar Mal zu und dann versteifte er sich, sein Schwanz steckte tief in ihrer Muschi und sie spürte wie er seinen Samen tief in ihr einspritzte. Das löste bei ihr noch einmal einen Orgasmus aus und sie fiel nach vorne auf den Bauch. Er folgte ihr und sie lagen erschöpft und schwer atmend aufeinander und sie sagte leise: „Danke Basti, das war total geil." In ihrem Blickfeld sah sie Bine mit gespreizten Beinen sitzen und sie lächelte sie an

„Basti?" Sie drehte den Kopf und küsste ihn auf die Wange. „Hmmh" brummte er . „Deine kleine Schwester sitzt da und hat glänzende Augen und noch was anderes glänzt da. Die solltest du heute auch noch mal ficken. Das muss einfach sein. Sieh es als meinen nächsten Geburtstagswunsch."

Die Freundin grinste und flüsterte lautlos „Danke."

Basti sah zu seiner kleinen Schwester auf und sagte leise: „Wenn du das willst, dann werde ich natürlich deinen Wunsch erfüllen, liebe Sina." Er lächelte Bine an: „Kleine Schwester? Ich muss Sina noch einen Wunsch erfüllen und werde das auch gleich machen, wenn es wieder geht, ok? Lasst mich nur ein wenig zu Atem kommen. "

Bine fiel auf die Knie neben den beiden und umarmte ihn: „Lass dir alle Zeit der Welt. Hauptsache, du zeigst mir, dass du mein lieber großer Bruder bist."

Er küsste sie, löste sich langsam von Sina und fragte nach dem Bad. Sina und Bine gingen mit ihm zur Dusche und sie wuschen sich gegenseitig. Unter dem warmen Wasser wurde sein Ständer wieder härter und Bine küsste und streichelte das Teil sanft weiter so geil, dass es schnell noch härter wurde. Sie wollte ihn dann gleich zu den anderen zurückziehen, aber am Tisch blieb er stehen, setzte seine kleine Schwester auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Die Muschi des Mädchens war genau auf der richtigen Höhe und er trat dicht an sie ran: „Ich will das hier machen, kleine Schwester." Er drang langsam in ihre Muschi ein und sie stöhnte laut auf. „Jaaahh großer Bruder. Fick mich. Fick deine kleine Schwester und mach mich glücklich!" Er küsste sie und sie fickten sich gemeinsam gefühlvoll zu einem Höhepunkt. Das Mädchen klammerte sich an den Bruder und genoss seine Stöße in ihre enge Muschi. Er hatte jetzt schon zwei Mal gefickt und gespritzt und konnte nun lange durchhalten. Bine war total geil und sie wurde von mehreren kleinen Orgasmen geschüttelt.

Dia war neben die beiden getreten und streichelte sie beide. Sie küsste sie abwechselnd: „Meine kleinen Lieblinge. Fickt euch und macht euch gegenseitig glücklich." Bine und Basti sahen sich und dann die Mutter an: „Mama wir lieben dich und wir wollen auch dich glücklich machen."

Und Basti hängte noch dran: „Egal was das Leben noch bringt, ich werde dich immer lieben und wenn du magst, wird ich dich auch immer so ficken, wie ich gerade auch meine kleine Schwester ficke." Dia hatte Tränen in den Augen: „Kinder, das hätten wir schon viel früher machen sollen. Ich liebe euch so sehr." Die drei küssten sich und Basti konnte nun seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Er spritzte seinen Samen in die Muschi der Schwester und die kam auch mit einem spitzen Schrei, den sie in den Mund der Mutter entließ.

Als sie wieder zu Atem gekommen waren, half die Mutter den Kindern wieder zurück ins Bad und sie duschten noch einmal gemeinsam mit ihr.

Auf der Spielwiese hatten Robert und Susanne ihren Fick beendet und kuschelten nur noch. Corinna und Max hatten zusammen mit Hannah ein Trio gebildet und fickten und fingerten sich leise stöhnend. Die Brüder Burak und Stefan hatten getauscht und fickten sanft die Schwester des anderen.

Sina stand am Tresen, trank ein großes Glas Wasser und betrachtete diese geile Szenerie, in der sie aber für jeden einzelnen der Anwesenden viel Liebe empfand.

Ihre Mutter und Max waren ihre Familie, das war für sie seit einiger Zeit ein unumstößlicher Fakt. Diesen Mann, der sie mit seiner Hilfe so sehr unterstützt hatte, war einfach wie ein richtiger Vater -- gut, einer, der sie auch gefickt hatte und mit dem sie auch weiter ficken würde. Aber sie liebte ihn genauso wie ihre Mutter und das war noch einmal mehr Liebe, als sie für die anderen hier empfand.

Stefan? Ja! Er war der Bruder ihrer besten Freundin und hatte auch mit ihr Sex. Aber sie liebte ihn auch und sah ihn als ihren festen Freund.

Corinna? Sie war für sie wie eine zweite Mutter, obwohl sie noch nicht alt genug dafür war. Daher wohl auch eher eine sehr gute Freundin.

Claudia? Sie war sehr schnell zu einer sehr guten Freundin geworden.

Bine und Basti sowie Burak und Melek? Auch bei den vieren: Ja! Die Geschwister hatten miteinander Sex und irgendwie hatten sich die Mädchen in den Bruder der anderen verliebt. Das fand sie total süß.

Sogar ihr Lehrer Robert Müller und die Referendarin Susanne waren ihr irgendwie schon seit den Erlebnissen bei der Klassenfahrt sehr ans Herz gewachsen.

Dieser Geburtstag war der allerbeste in ihrem Leben und sie würde den niemals vergessen.

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Teil 15 - Mark

Die Sommerferien waren schnell vorbei. Sie hatten viel gemeinsam unternommen, zwischendurch hatte sich einmal Frau Klein vom Jugendamt angemeldet und die neuen Wohnverhältnisse von Anna und Stefan und auch die von Sina und Hannah bewertet. Als sie sah, wie gut es ihnen hier im Haus ging und dass sie von Corinna, Hannah und Max perfekt unterstützt wurden, freute sie sich und sagte: „Na da muss ich ja so gut wie nichts mehr unternehmen. Da brauche ich ja nicht so oft reinschauen, oder?" Als sie ging wurde sie aber von Hannah aufgefordert, durchaus öfter mal vorbei zu kommen, wenn die Regeln das so vorschreiben, sie wolle da nichts falsch machen und keine Bevorzugung bekommen. Frau Klein war sehr erfreut über die Aussage und man vereinbarte gleich einen Termin in acht Wochen, da das der übliche Rhythmus für solche Kontrollbesuche wäre.

Das neue Schuljahr startete, es war das Erste in der Oberstufe für die jungen Leute und sie knieten sich richtig rein. Herr Müller zwinkerte ihnen gelegentlich auf dem Schulhof zu, ansonsten war aber nichts davon zu merken, dass er für die Mädchen mehr als nur ein Lehrer ist. Susanne setzte nun ihr Referendariat in einer anderen Schule fort, dadurch brauchten die beiden ihre Liebe nicht mehr zu verheimlichen, was im Lehrerkollegium zu einigen schmunzelnden Gesichtern führte. Die Mädchen trafen sich öfter mit Susanne bei Andrea im Café und redeten hier über Gott und die Welt. Sie bekamen von ihr auch wertvolle Tipps für den Unterricht in der Oberstufe, ohne dass sie geheime Infos von Robert verriet. Sie verhielten sich immer korrekt in der Schule, was allerdings hinter den Türen von Corinnas Haus stattfand ging niemanden etwas an und wurde auch nie bekannt.

In den Herbstferien trafen sie sich erstmals nach dem Sommer wieder zu einer großen Feier. Max wollte seinen 55sten Geburtstag feiern und hatte alle eingeladen. Inzwischen hatten Max und Hannah sich mit Robert und Susanne etwas näher angefreundet und sich mit ihnen gelegentlich mal getroffen, aber nur, um ein bisschen zu reden oder etwas zu unternehmen. Bei einem solcher Treffen hatten sie auch Susannes Vater kennen gelernt, der nach seiner Scheidung alleine in einer kleinen Wohnung am anderen Ende der Stadt lebte. Sie waren sich sofort sympathisch und er wurde in diese Treffen immer öfter mit eingebunden. Daher wurden er, Robert und Susanne natürlich auch zu der Geburtstagsfeier eingeladen. Außer den jungen Freunden von Sina und Anna kam auch Dia mit ihren Kindern und es waren auch einige Kollegen und Bekannte von Max da.

Es wurde es eine schöne Feier mit ein bisschen Tanz, gutem Essen und ein paar kleineren Spielchen, auf die Max sich jedes Mal lachend einließ. Am späteren Abend verließen dann die Kollegen und Bekannten die Feier und nur noch die Freunde waren anwesend. Dia hatte sich mit Mark den ganzen Abend sehr gut unterhalten, mit ihm getanzt und man konnte sehen, dass da irgendwas zwischen den beiden funkte.

Als dann die Nichteingeweihten alle weg waren, fingen nun auch die verschiedenen Pärchen an, miteinander herumzumachen. Anna, Sina und Stefan knutschten bei einem Tanz zu dritt auf der Tanzfläche, Bine und Burak hatten mit Melek auf einem Sofa Platz genommen und machten das Gleiche, wobei Burak seiner Schwester langsam das Shirt auszog und ihre wunderbaren Brüste streichelte. Basti sah das, gesellte sich dazu und machte mit, er küsste Melek sehr intensiv, während ihr Bruder und Bine die Brüste weiter verwöhnten. Max, Sina und Hannah saßen mit den anderen Erwachsenen am Tisch auf der Terrasse und merkten nichts von diesen Vorgängen, erst als Mark mit großen Augen dort hinstarrte, drehten sie die Köpfe.

Max lachte „Die jungen Herrschaften können es einfach mal wieder nicht erwarten, oder?"

Die Schmusenden sahen zum Tisch und lachten: „Es ist doch keiner mehr da, der nicht Bescheid weiß. Lass uns doch." Max räusperte sich und wies dezent auf Mark, was zu knallroten Köpfen bei den Jugendlichen führte, aber der Mann schluckte und fragte: „Bescheid über was denn? Das sieht doch sehr anregend aus. Wobei: Ich dachte Anna und Stefan sind Geschwister. Burak und Melek doch auch, oder? Ist es das, was ihr meint?"

Susanne stand auf, nahm die Hand ihres Vaters und zog ihn mit sich hoch. Sie sah die Gruppe an und sagte leise: „Ich muss euch da was gestehen." Sie sah erst in die Runde und dann wieder zu ihrem Vater. Dann nahm sie ihn eng in den Arm und küsste ihn, aber nicht wie eine Tochter ihren Vater küssen sollte, sondern fest auf den Mund und ihre Zungen spielten offensichtlich sehr intensiv miteinander. Dann löste sie sich von ihm und drehte sich wieder zu den anderen: „Das hat sich irgendwie so ergeben, nachdem er von meinem Verhältnis mit Robert wusste und auch ein paar unserer pikanten Details erfahren hatte."

Mark schaute die Gruppe an und zuckte mit den Schultern: „Susi hat nichts über euch erzählt, nur von sich und Robert, aber ich hab da irgendwie noch mehr hinter vermutet." Er sah zu den Geschwisterpärchen: „Ich schwöre, ich verrat nix über. Schließlich ..." er stockte, schluckte trocken und sah seine Tochter an: „Schließlich hab ich ja auch ein Verhältnis mit meiner Tochter und das ist mindestens genauso ... sagen wir ungewöhnlich."

Max grinste: „Wusstest du das, Robert?"

Der lächelte: „Susi hat es mir gleich nach dem ersten Mal mit ihm gebeichtet, aber durch euch bin ich irgendwie so locker geworden, das störte mich absolut nicht. Hat mich sogar irgendwie angemacht, wenn sie davon erzählt hat." Er trat zu seiner jungen Freundin: „Ist ja auch erst zwei Mal passiert, oder Schatz?"

Susanne war rot im Gesicht und nickte: „Seid ihr jetzt sauer auf mich?"

Max ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund: „Süße, wenn es euch glücklich macht, warum sollten wir da was gegen haben. Es scheint ja nicht so, als ob einer von euch gezwungen wurde, oder?" Sie schüttelte den Kopf. „Siehst du. Und wenn Mark genauso offen wie alle anderen hier ist ... nun ja, wir Männer sind durchaus für ein bisschen Verstärkung dankbar." Alle Männer lachten und Corinna stand auf: „Was reden wir dann noch so lange hier rum, wo wir doch schon längst auf der Spielwiese sein könnten."

Jubelnd sprangen die jungen Leute auf und liefen ins Haus, die Älteren folgten etwas langsamer und brauchten nur der Spur aus abgelegten Kleidungsstücken folgen. Mark sah seine Tochter überrascht an: „Schatz, soll das heißen, dass hier alle miteinander...?"