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Zukunftsförderung - Teil 16

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Er flüsterte leise: „Mein Engel, was ist los? Ich habe dir doch nicht irgendwie weh getan? Was ist? Sage es mir, damit ihr dir helfen kann."

Sie schmiegte sich an ihn „Nein Kai, du hast mir nicht weh getan. Das war beinahe das schönste Erlebnis, das ich je hatte."

„Aber du weinst. Sag es, ich verspreche, ich werde dir helfen wo ich kann."

Anna schluckte und wischte sich mit den Händen die Tränen aus dem Gesicht, aber es kamen immer noch mehr. Sie drehte den Kopf und sah ihn an „Ich hab eben gesagt, dass ich dich liebe. Das meine ich auch so und nehme das nicht mehr zurück." Er wollte etwas sagen, aber sie legte den Finger auf seinen Mund. „Nein. Bitte lass mich erst sprechen. Ich kann dir dabei aber nicht in die Augen sehen." Sie drehte sich wieder um und hielt seine Hände fest auf ihrem Bauch und an ihrer Brust.

„Ich werde dir nun etwas erzählen und du darfst nichts sagen. Denk dann erst nach, bevor du antwortest. Ich werde jede deiner Entscheidungen akzeptieren." Kai nickte und brummte leise zustimmend „Hmm"

Anna holte tief Luft und fing an: „Du hast gestern gesagt, dass das zwischen mir und Stefan klinge als ob wir ein Paar wären. Das ..." sie schluckte „...das ist auch so. Wir sind Geschwister, ja. Aber wir sind auch ein Paar. Er war der erste Mann mit dem ich Sex hatte und mit dem ich auch weiter Sex haben werde. Wir haben zwar zwei Betten in zwei Zimmern in unserer Wohnung, aber ich hab noch nie in dem anderen Zimmer geschlafen. Wir schlafen in einem Bett und auch regelmäßig miteinander." Anna versuchte zu spüren, was Kai fühlte, aber weder seine sanft streichelnden Hände noch sein Atem hatten sich irgendwie verändert. „Und da ist noch mehr. Sina. Sie ist nicht nur meine Freundin. Ich liebe sie auch. Genauso wie meinen Bruder. Und ich habe mit ihr auch Sex, genauso wie mit meinem Bruder."

Auch jetzt spürte sie bei Kai keine Veränderung. Das gab ihr eine gewisse Sicherheit und jetzt wollte sie auch alles sagen: „Und ich habe mit vielen verschiedenen Menschen regelmäßig Sex. Hannah, Max und Corinna, mit denen wir das Haus teilen. Burak, Melek, Bine, Basti und deren Mutter Dia, Robert meinem Lehrer und seiner Freundin Susanne und ihrem Vater Mark auch. Und das ist schön so. Wir mögen uns alle und haben Spaß am Sex. Keiner wird zu etwas gezwungen, ich mache das mal gemeinsam mit allen oder nur mit meinem Bruder und Sina. Ich liebe Stefan und Sina. Und ..." sie stockte kurz und flüsterte leise: „...jetzt liebe ich dich auch. Aus tiefstem Herzen. Und ich hoffe, dass du mich nicht verurteilst. Aber wenn ich dich jetzt anekele, dann werde ich gehen und du brauchst mich nie wieder sehen." Sie schluchzte leise und schluckte „Jetzt denk nach und dann sag was dazu."

Kai schluckte und hielt Anna dabei weiter im Arm, er streichelte sanft weiter mit einer Hand ihren Bauch und mit der anderen knetete er sanft ihre Brust. Er holte tief Luft und Anna machte sich bereit für seine Antwort, sie rechnete mit dem Schlimmsten.

Aber nichts Schlimmes geschah. Kai sagte leise: „Kleine Anna. Ich habe gestern auch gesagt, dass ich dich liebe. Auch ich gedenke nicht, diese Aussage zurückzunehmen. Ich kenne dich erst ein paar Tage. Alles was du mir gerade erzählt hast, gehört zu dir und ich gedenke nicht, dich irgendwie zu verurteilen oder dich rauszuschmeißen. Ich liebe dich, dazu gehört auch, dass ich dich akzeptiere, wie du bist. Ich werde bestimmt nicht versuchen, dich zu ändern. Zu dir gehört also auch, dass du mit deinem Bruder schläfst, dass du mit Sina Sex hast und auch das, was du mit diesen anderen machst."

Er küsste ihren Nacken und sprach weiter „Was du mir gerade erzählt hast, gehört zu dir. Wenn du jetzt erwartest, dass ich dich beschimpfe oder rausschmeiße, tut mir leid, das geht nicht. Ich liebe dich nämlich." Er küsste sie noch mal auf den Nacken „Und wenn ich ehrlich bin, ein bisschen geil macht mich der Gedanke schon, dass du Sex mit so vielen Menschen hast. Dich mit einer Frau im Bett zu sehen? Ein heißer Gedanke. Daran zu denken, wie du von Stefan und Sina zusammen verwöhnt wirst? Geil. Und ihr habt wirklich mit mehreren zusammen Sex? Jeder mit jedem? Die Männer auch miteinander? Na ja, das wäre nicht so meins. Aber bei der Gruppe zusehen oder womöglich dabei auch selber noch mitzumachen, stell ich mir irgendwie megaheiß vor."

Er drehte Anna herum und sah ihr tief in die Augen: „Kleine Anna, ich liebe dich. Und ich will versuchen, ob ich mich irgendwie an dein verrücktes Leben und an deine Freunde gewöhnen kann."

Aus Annas Augen liefen noch immer Tränen und er sah sie fragend an: „Ich hab gerade gesagt, dass ich dich nicht verurteile. Warum weinst du immer noch?"

„Vor Glück. Ich bin so froh, dass du nicht schreiend wegläufst. Und es wäre wirklich toll, wenn du dich vielleicht irgendwann mal mit mir und den anderen triffst."

Sie schlang die Arme um ihn und küsste ihn „Ich liebe dich so sehr."

Sie grinste „Ach so: Und bisher habe ich noch keinen Mann gesehen, der was mit einem anderen Mann angefangen hat. Wäre vielleicht auch mal geil. Also wenn du dazu Lust hast, einer von den anderen will vielleicht mitmachen."

Er lachte „Neee, lass mal."

Er sah ihr tief in die Augen: „Ja, das ist sehr ungewöhnlich, was du gesagt hast. Ich brauch bestimmt etwas, bis ich mich daran gewöhnt habe. Aber irgendwann mach ich da vielleicht auch mit. Lass mir einfach ein bisschen Zeit, ok mein Engel?"

Sie küsste ihn „So viel Zeit wie du brauchst. Wir haben alle Zeit der Welt."

Ihre Hand strich langsam über seinen Ständer, der schon seit einer etwas längeren Zeit den Kopf gehoben hatte. „Na, was haben wir denn da? Was hat den denn aufgeweckt? Meine Geschichte über Stefan und mich? Oder mich und Sina? Oder mich und die anderen? Oder vielleicht der Gedanke, dass du mit den Anderen Sex haben könntest?" Sie lachte, denn jedes Mal hatte der Schwanz in ihrer Hand kurz gezuckt.

Kai flüsterte leise „Vielleicht brauch ich ja gar nicht so viel Zeit, um mich an diese Gedanken zu gewöhnen?"

Er drückte das Mädchen auf den Rücken und drängte sich zwischen ihre Beine „Auf jeden Fall habe ich hier eine heiße Schnitte im Bett liegen, sie ist nackt und ich bin geil. Also werd ich sie jetzt ficken, bis sie schreit!"

Er stieß mit einem Ruck den Ständer in sie rein und sie quiekte auf „Jaaa! Fick mich! Ich will, dass du mich fickst, bis ich schreie."

Genau das machten er dann auch und sie hatten noch viel Spaß miteinander an diesem Samstagmorgen. Irgendwann trieb sie der Hunger dann doch aus den Federn, sie gingen nacheinander duschen, sonst wären sie nur wieder im Bett gelandet. Sie frühstückten gemeinsam, unterhielten sich und es stellte sich immer mehr heraus, dass sie sehr gut miteinander klarkamen und auf einer Wellenlänge lagen. Gegen Mittag brachte Kai Anna dann nach Hause, nicht ohne, dass sie sich vor dem Haus mit einem ewig langen Kuss verabschiedeten und leise geflüsterten Liebesschwüren. Sie steig dann aus und ging ins Haus. Drinnen lehnte sie sich zuerst einmal mit dem Rücken gegen die Tür und atmete tief durch, dann grinste sie übers ganze Gesicht und bemerkte erst dann Sina und Stefan, die an der Treppe standen und sie beobachteten.

„Was!?" fragte Anna ein bisschen auf Krawall gebürstet.

Die beiden lachten: „Schwesterchen, das war aber eine seeehr lange Verabschiedung da draußen in dem Auto. Bedeutet das das, was wir vermuten?"

Anna grinste übers ganze Gesicht: „Ich glaub ich habe jetzt einen Freund. Ich liebe ihn und er liebt mich. Hat er zumindest gesagt."

Sina lachte: „Und wohl auch gezeigt, oder? So ein Grinsen hat man nur im Gesicht, wenn man die ganze Nacht durchgevögelt hat."

Die Freundin grinste immer noch „Oh jaa. Das war der absolute Wahnsinn." Sie sah die beiden lange an und holte tief Luft: „Und er kann es gar nicht abwarten, das euch auch zu zeigen."

Stefan schaute besorgt: „Soll da heißen, dass du ..."

„Ja, ich hab ihm alles erzählt. Von dir und mir und von Sina. Und von den anderen auch. Ich liebe ihn und soll ich dir was sagen? Er wurde dabei so geil, er ist sofort danach dermaßen über mich hergefallen, das war der Wahnsinn."

Stefans Sorgenfalten auf der Stirn waren immer noch da „Das hätte auch ganz schön nach hinten los gehen können, das ist dir klar, oder?"

Sie lächelte: „Ich liebe ihn, das ist mir heute Nacht klar geworden. Ich hätte ihm nicht verheimlichen können, was zwischen uns ist. Und ich hab es ihm erzählt, weil ich will, dass er mich wirklich kennt. Wir sind sowas von kompatibel. Der passt mit Sicherheit perfekt zu uns. Meint ihr, ihr könnt ihm eine Chance geben?"

Sina grinste „Er ist schon sehr heiß, zumindest das, was ich von ihm bisher gesehen habe." Sie stieß Stefan vor die Brust: „Und wenn du nicht willst, dann werd ich trotzdem mit ihm und Anna mal spielen. Ich will doch wissen, was die Kleine hier so sehr zum Grinsen bringt."

Stefan blieb vorsichtig „Wir können es ja mal vorsichtig versuchen und wenn er nicht wegläuft, dann auch mal mehr machen. Lad ihn doch mal für nächsten Freitag zum Essen ein und wir sehen, was passiert, ok?" Anna grinste und griff sich sofort ihr Handy und tippte eine Nachricht mit der Einladung zum Essen an Kai. Es dauerte nur ein paar Augenblicke und sie zeigte seine Antwort den anderen Beiden ‚Wie? Ich darf dich erst nächsten Freitag wieder f...sehen? ☹'

Sina lachte laut auf und Stefan grinste „Na ja, wir haben eh genug zu essen im Kühlschrank." Er blickte von Sina zu Anna und zurück „Heute Abend wollte ich eh was leckeres Kochen und hatte auch richtig Lust, mit euch beiden ein bisschen spielen. Meint ihr, er ist so spontan, dass er um 18 Uhr herkommt?"

Anna sagte nichts, sondern tippte in ihr Handy ‚Denkst du, du könntest heute Abend rasiert und ordentlich angezogen herkommen und mit uns heute schon essen?'

Sie zeigte grinsend kurz drauf die Antwort ‚Sehr gerne. Nur zum Essen?'

Sina nahm das Handy und schrieb ‚Zuerst Essen. Was dann passiert ...' Sie hängte noch ein Kuss-Smiley an und schickte es weg.

Kais Antwort war einfach nur ‚Freu mich. Bis heute Abend. Ich liebe dich!'

Sina umarmte Anna und küsste sie „Der scheint echt gut zu dir zu passen. Und vielleicht auch zu uns, zu uns allen."

Stefan lächelte „Mal sehen. Dann schau ich mal, ob ich wirklich alles da habe, sonst müsst ihr noch einkaufen gehen." Sie gingen nach unten ins Souterrain und bereiteten alles für einen schönen Abend vor. Die Mädchen suchten sich schicke Klamotten raus und unterstützten Stefan dann beim Kochen. Sie hatten viel Spaß und je näher die Verabredung kam, desto nervöser wurde Anna. Irgendwann war das Essen fertig, der Tisch gedeckt und die drei warteten umgezogen auf Kai. Der klingelte pünktlich an der Nebentüre, die direkt ins Souterrain führte und Anna empfing ihn mit einer Umarmung und einem Kuss. Stefan gab ihm die Hand und klopfte ihm Kumpelhaft auf die Schulter. Sina war da weniger zurückhaltend, umarmte und küsste ihn auch, allerdings nur auf die Wange.

Zunächst standen sie etwas verlegen herum, aber Stefan wies dann aufs Essen hin und sie setzten sich. Es schmeckte allen gut, sie unterhielten sich über Gott und die Welt und am Ende tranken sie alle noch einen Absacker am Tisch. Der wurde abgeräumt und auch in der Küche machten sie gemeinsam kurz Klarschiff. Danach nahmen sie alle in der Sitzecke Platz, Sina kuschelte sich an Stefan und Anna drängte sich in Kais Arme. Sie redeten weiter, lernten sich weiter besser kennen. Man merkte aber, dass alle an einem Punkt ein wenig gehemmt waren. Anna sprach es dann aus: „Und Brüderchen? Kannst du damit leben, dass Kai mein Freund ist?" Die Männer sahen sich überrascht ob der Direktheit an, aber sie grinsten sich an und Stefan bestätigte: „Klar, ich hab dir doch gesagt, dass Kai der Richtige für dich sein könnte. Das was ich bisher gesehen habe scheint das zu bestätigen."

Kai schluckte: „Soll das heißen, ich muss jetzt auch mit euch ..." er stockte und sah auch Sina an. Die kicherte: „Hey schöner Mann. Du MUSST gar nichts." Sie sah Stefan an „Also Anna sagte, dass sie dir von unserer speziellen Verbindung erzählt hat. Ich bin sicher, das ist für einen Außenstehenden sehr ungewöhnlich. Hier wird keiner zu irgendwas gezwungen oder rausgeschmissen, wenn er nicht ... nun ja, nicht mitmachen möchte."

Sie holte tief Luft „Ich liebe Stefan und Anna. Sie sind mit total wichtig. Und du als ihr Freund bist damit auch ein wichtiger Mensch für uns geworden. Ich kenne dich jetzt seit grade Mal zwei Stunden, aber ich kann sagen, dass ich dich mag. Ehrlich gesagt, nach dem, was Anna mir heute erzählt habe, würde ich mich freuen, dich noch näher kennen zu lernen." Sie kicherte „Aber wenn du das nicht möchtest, dann wäre das auch ok. Also alles gut. Wir haben Zeit ohne Ende."

Kai atmete auf „Das sind ungefähr die Worte, die Anna auch benutzt hat. Ich hab zwar noch nicht so ganz begriffen, was das für uns und für die Zukunft bedeuten würde." Er lächelte schief zu Stefan und Sina: „Aber wenn ich ehrlich sein soll: Dich näher kennen zu lernen wäre bestimmt ziemlich heiß, wenn du diese Formulierung entschuldigst."

Sina lachte „Das klingt doch gut. Sieh es nach dem Motto: Alles kann, nichts muss." Sie drehte sich zu Stefan und küsste ihn intensiv auf den Mund und fragte dann: „Was denkst du Schatz? Es ist doch ok, wenn ich mich mit dem Freund deiner Schwester mal ein bisschen besser bekannt mache, oder?"

Stefan schluckte und sah zu Kai: „Ich fürchte, die Damen lassen uns beiden keine Chance, uns Zeit zu lassen oder auch nur irgendwas zu entscheiden."

„Scheint so, aber wie stellen die sich das denn vor?" Sina sprang auf und kam zu Kai und setzte sich so, dass er zwischen ihr und Anna saß. Sie sah Anna an und fragte: „Schatz, du erlaubst doch?" und ohne eine Antwort abzuwarten drückte sie ihre Lippen auf Kais Mund und küsste ihn sehr intensiv und presste sogar ihre Zunge gegen seine Lippen. Er war überrascht und ließ sich nach kurzem Zögern auf den Kuss ein, erwiderte ihn und legte vorsichtig auch den Arm um die schlanke Freundin seiner Freundin. Nachdem Sina sich gelöst hatte grinste sie Anna an: „Also küssen kann er schon mal toll." Anna boxte Sina auf die Schulter: „Ey, überfall ihn doch nicht so. Das ist nicht mit langsam angehen gemeint."

Sie sah Kai an: „Entschuldige Liebling, sie ist immer so stürmisch."

Er lächelte Anna unsicher an: „Also der Kuss hat mir schon gefallen. Ich hoffe, du bist mir deswegen nicht böse?"

Sie lachte, packte Sina am Nacken, zog sie dicht zu sich heran und flüsterte leise: „Böse? Ich weiß doch selber, dass ihre Küsse fantastisch sind. Da könnte man echt süchtig nach werden, oder?" Sie drückte ihre eigenen Lippen auf Sinas Mund und sie züngelten direkt vor Kais Gesicht miteinander herum. Als sie sich lösten, drehten sie die Köpfe zu ihm und grinsten. „Alles gut mein Schatz. Ich liebe euch beide. Und Küsse sind nicht alles, was wir miteinander teilen." Sie küsste Kai auf den Mund und legte eine Hand auf seine Brust. Sina kam wieder näher an sein Gesicht und als Anna etwas Platz machte, küsste sie ihn auch wieder und legte nun auch eine Hand auf seine Brust. Sie küssten ihn abwechselnd und streichelten Kais Brust, Anna knöpfte sein Hemd auf und schob Sinas Hand hinein. Sie streichelte seine nackte Brust und er seufzte: „Mädels das ist sowas von geil. Vorsicht, es könnte sein, dass ich tatsächlich süchtig danach werde." Er umfasste Anna und küsste sie, dabei fand seine Hand einen Weg unter ihr Top und fasste vorsichtig nach ihrer Brust. Sie seufzte leise und genoss die Liebkosung. Er drehte seinen Kopf und sah Sina an, mit einem tiefen Blick in ihre Augen drückte er ihr auch einen Kuss auf den Mund und fuhr mit der anderen Hand unter ihr Top. Vorsichtig griff er auch nach ihrer Brust und knetete diese sanft, was bei ihr ebenfalls ein leises Stöhnen erzeugte. Kai knetete nun beide Brüste und wechselte die Küsse auf ihren Mündern ab, während sie dabei weiter seine Brust streichelten. Sina zitterte und flüsterte: „Das fühlt sich toll an. Anna dieser Kerl hat wirklich Gefühl in den Fingern." Anna kicherte: „Nicht nur in den Fingern. Aaahhh!!" stöhnte sie laut auf, als er ihren Nippel sanft zusammendrückte und dafür sorgte, dass sie vor Lust zuckte und die Feuchtigkeit in ihren Schoß schoss. Da er bei Sina das Gleiche machte, stöhnten nun beide Mädchen geil auf und drängten sich eng an den jungen Mann.

Anna schwang ein Bein über seinen linken Schenkel und Sina machte das Gleiche beim rechten Schenkel. Sie trugen kurze Röcke und die rutschten beide nach oben und entblößten ihre nackten Muschis, als sie nun anfingen, mit den Hüften vor und zurück zu schubbern. Kai starrte auf die feuchtglänzenden Spalten und schaute dann ungläubig erst in ihre Augen und dann kurz zu Stefan rüber. Der saß entspannt in seinem Sessel und prostete Kai zu: „Die kleinen Luder tragen fast nie Slips." sagte er grinsend.

Kai nahm das als Einverständnis und griff vorsichtig mit beiden Händen an die Muschis der Mädchen. Sina schrie leise auf: „Aahhh Jaaaa. Er hat es verstanden!"

Kai drückte vorsichtig jeweils einen Finger sanft und tief in ihre Spalten. Sie stöhnten und pressten ihre Köpfe in seine Schulterbeugen. Kai fingerte sanft beide Mädchen und sie ruckten immer wieder mit den Hüften vor und zurück. Es dauerte nicht lange, bis sie heftig zitterten und ihre Körper versteiften. Leise stöhnten sie beide ihre Orgasmen heraus und lagen heftig atmend in seinen Armen. Sina flüsterte leise: „Wenn er mit dem Finger schon so gut umgehen kann, wie geil muss sich erst sein Schwanz anfühlen?"

Anna kicherte leise: „Willst du das wirklich wissen? Dann probier' es doch mal aus."

Sina hob den Kopf und sah in Kais Augen: „Darf ich?" und sie schob ihre Hand über die Beule, die sich in seiner lockeren Hose gebildet hatte. Geschickt schaffte sie es, die Hose schnell zu öffnen und griff hinein und holte den Steifen hervor. Kai stöhnte leise auf und sah dabei etwas unsicher in Annas Augen. Die flüsterte leise: „Genieß es Schatz. Oder ist das zu schnell für dich?" Er schluckte und sah sie lange an, dann runter auf seinen Schwanz, der von Sina langsam und gefühlvoll gewichst wurde. „Wenn das für dich ok ist? Dieses Angebot würde ich sehr gerne annehmen." Er zog Sinas Gesicht zu sich und küsste sie fest auf den Mund. Dann drehte er den Kopf und sagte noch einmal zu Anna: „Ich liebe dich Anna. Aber das hier ist total geil." Er sah zu Stefan, der immer noch entspannt zusah. „Dein Bruder sitzt da so einsam, vielleicht gehst du mal zu ihm rüber?" Annas Augen leuchteten kurz auf, weil sie merkte, dass Kai mit ihrem Geschwisterverhältnis wirklich kein Problem zu haben schien. Sie küsste Kai kurz, ging dann zu Stefan rüber und setzte sich mit gespreizten Beinen über seinen Schoß. Er stellte sein Glas beiseite, griff mit beiden Händen unter den nackten Arsch seiner Schwester und küsste sie intensiv.

Kai sah kurz rüber aber wurde nun von Sina abgelenkt, als sie ihren Mund über seinen Ständer stülpte. Er stöhnte auf, sah kurz in seinen Schoß und dann wieder zu den Geschwistern. Stefan zog gerade Annas Top ganz aus und liebkoste nun ihre Nippel. Sie stöhnte und zerrte sein Hemd über seinen Kopf. Kai zog vorsichtig Sinas Top herunter, so dass er nun direkt an ihre festen Tittchen kam. Sie stöhnte leise, da sie ja immer noch seinen Ständer im Mund hatte. Dann kam sie hoch zu ihm: „Ich will dich ganz nackt spüren, ist das ok für dich?" Er grinste: „Aber sowas von, wenn du dich auch ausziehst." Sie lachten beide, sprangen auf und rissen sich förmlich ihre Sachen vom Leib.

Sina sah ihn von oben bis unten an: „Lecker." Sie nahm seine Hand und ging zu den beiden anderen: „Kommt ihr auch ins Schlafzimmer?" Dann zog sie Kai hinter sich her und wartete nicht auf die Antwort der anderen beiden. Dort angekommen, drehte sie sich um und ließ sich rücklings aufs Bett fallen. „Los Kai. Wenn du was siehst, das dir gefällt, dann nimm es dir."