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Zukunftsförderung - Teil 16

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Dieser Aufforderung kam er sehr gern nach. Er kletterte von unten aufs Bett und küsste und streichelte ihre Beine nach oben. Am Schoß angekommen küsste er sie direkt auf den Venushügel. Sina stöhnte auf und forderte: „Jaaa. Leck mich." Diesem Wunsch kam er gern nach und merkte dabei, dass sich nun Anna neben Sina legte und Stefan ihr genauso die Muschi ausleckte. Beide Mädchen genossen mit leisem Stöhnen die Liebkosungen und zogen die Köpfe der beiden in ihren Schoß.

Stefan hob kurz den Kopf und sah Kai an und fragte nur ganz kurz: „Ficken?"

Kai grinste und antwortete: „Ficken!"

Sie kletterten über die Mädchen und nahmen dabei die Schenkel der beiden mit den Unterarmen mit. Dann setzten sie bei beiden ihre steinharten Ständer an und drangen gleichzeitig in sie ein. Beide Mädchen schrien gleichzeitig laut auf und dann fickten sie nahezu synchron. Die jungen Männer schafften es sogar, bei beiden gleichzeitig zum Orgasmus zu ficken und spritzten genauso synchron in ihnen ab. Aber sie blieben danach beide weiter hart und Stefan sah Kai wieder an: „Tauschen?" und Kai antwortete nur: „Tauschen!" Sie zogen ihre Ständer aus den Mädchen, was die mit einem enttäuschten Murren quittierten. Dann wechselten sie die Plätze und drangen sofort wieder in die glitschigen Muschis ein. Das wiederum bejubelten die Mädchen und sie fickten gleich wieder heftig und synchron los. Dieses Mal dauerte es nicht so lange, die Männer küssten die beiden, kneteten die Titten und wurden von den Mädchen laut zu schnelleren Stößen angefeuert. Beide Männer merkten, dass sie wider Erwarten bei dieser zweiten Nummer schneller zum Höhepunkt kommen würden als eben. Die Mädchen schrien aber auch schon ihren nächsten Höhepunkt heraus und dir Muskelzuckungen in ihren engen Muschis brachen die Jungs auch über die Klippe. Sie stöhnten und spritzten die Mädchen erneut voll. Danach lagen sie eng aneinander gekuschelt auf dem Bett, genossen das Abklingen der Lustwellen und streichelten ihre schweißnassen Körper.

Anna kicherte irgendwann: „Ich weiß gar nicht warum ich Angst hatte, dass das mit dir nicht klappt, Kai. Das war ja fast, als ob wir alle füreinander gemacht sind. Das ist so geil mit euch allen."

Kai grinste und sagte leise: „Ich hatte auch Angst. Dass es komisch ist, wenn mir jemand beim Sex zuschaut. Oder wenn ich sehe, wie du von einem anderen gefickt wirst, der auch noch dein Bruder ist. Oder wie es ist, eine andere zu ficken, obwohl ich dich doch so sehr liebe."

Er lachte und sah zu Stefan und Sina rüber: „Aber wisst ihr was? Das ist das geilste, was ich je erlebt habe und trotzdem liebe ich dich immer noch total, Anna. Können wir das bitte, bitte öfter machen, Schatz?"

Anna lächelte ihn an: „Ich liebe dich auch total, Kai. Aber die anderen beiden auch. Und ja! Das werden wir gern öfter machen, wenn die beiden es auch wollen." Ihr fragender Blick ging zu ihrem Bruder.

Der grinste: „Ich war total skeptisch, als du mir gesagt hast, dass du Kai alles erzählt hast. Hatte sogar Angst, dass das jetzt irgendwie rauskommt. Oder dass ich dich jetzt verliere. Aber jetzt? Ich hab das Gefühl, ich hab einen neuen Bruder und würde mit dir alles teilen." Er sah zu den Mädchen und fragte: „Wenn ihr denn auch teilen wollte?"

Sina grinste: „Das war eine der geilsten Nummern, die ich mit euch je erlebt habe. Ich teile meinen Freund schon mit meiner besten Freundin. Ich hab absolut kein Problem damit, wenn ich ihren Freund auch ab und zu mal für mich habe."

Anna küsste Kai, dann Stefan und dann Sina: „Ich liebe euch alle drei. Teilen? Wir gehören irgendwie zusammen. Ich will so gern mit euch allen zusammen sein. Keine Eifersucht, ok? Kein Streit und wenn einer ein Problem hat, dann soll er das sofort sagen. Einverstanden?"

Kai sagte leise: „Ich hab ein Problem, Schatz." Überrascht sahen sie ihn an aber er grinste: „Ich klebe irgendwie und würde gern mal duschen, geht das?"

Sie lachten alle und Anna zog ihn ins Bad. Sina und Stefan folgten ihnen und sie benutzten zu viert die riesige Dusche, wuschen sich gegenseitig und genossen das Zusammensein. Sogar wenn Kai und Stefan sich berührten schien das bei keinem der beiden unangenehme Gefühle auszulösen. Im Gegenteil, sie wuschen sich gegenseitig die Körper und als sie beide ihre Ständer berührten, schluckten sie. Sie wichsten kurz und sahen sich dann in die Augen. Ein Grinsen ging über ihre Gesichter und dann drehten sie sich wieder zu den Mädchen: „Nein, das müssen wir nicht haben, das könnt ihr besser." Jeder küsste seine Freundin und dann gingen sie nach dem Abtrocknen gemeinsam wieder ins Wohnzimmer, ohne dass sie weiter Sex hatten. Sie zogen sich wieder an, saßen kuschelnd da und unterhielten sich noch ein wenig. Kai fragte nach den anderen, mit denen die drei auch Sex hatten. Er wurde über alles aufgeklärt und schluckte, als er von den Geschwistern und den Kindern, die mit ihrer Mutter Sex hatten. Anna grinste, weil ihre Hand zufällig wieder über Kais Schwanz strich: „Das macht ihn total geil. Wetten? Wenn er mal mit uns auf die Spielwiese geht, dann ist er nicht mehr zurückzuhalten und fickt mit allen, die ihn lassen."

Sina und Stefan lachten und Anna boxte ihn auf die Schulter: „Hey. Du gehörst mir. Klar?" Kai küsste sie: „Sicher Schatz. Du stehst an erster Stelle!"

Er grinste: „Aber wenn die anderen wollen, werd ich nicht nein sagen." Sie lachten und überlegten, wie der Abend noch weitergehen sollte. Morgen wäre Sonntag und keiner hatte etwas Wichtiges vor. Sina schlug vor, dass Kai mit Anna hier unten schlafen könne und sie mit Stefan in ihre Zimmer oben gehen könnte. Der Vorschlag wurde allgemein angenommen und sie beendeten den Abend. Da das Bett in Stefans Zimmer sehr mitgenommen war durch die Aktion eben, nahmen Kai und Anna das kleinere Zimmer, das Bett war breit genug und sie schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen fickten sie noch einmal ganz gemütlich miteinander und genossen einfach den schönen Tag. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Anna und Stefan fuhr Kai heim da er für ein Seminar nächste Woche noch etwas vorbereiten wollte.

Sina und Stefan grinsten, als sie Anna durchs Haus schweben sahen, nachdem Kai weg war. Sie hatte sich tatsächlich total in den jungen Mann verliebt und war richtig glücklich.

Ende Teil 16

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade, hatte so schön angefangen. Leider übertreibst du es - für meinen Geschmack - zu arg. Jeder will nur hemmungslos ficken. Egal wo. Alles was nach Corinna kam, war zuviel…

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