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Zukunftsförderung - Teil 17

Geschichte Info
Die Silvesterparty mit einer Überraschung
4.1k Wörter
4.67
10.7k
3

Teil 13 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Hallo ihr Lieben.

heute kommt Teil 17 meiner Fantasiegeschichte -- es geht um eine sehr interessante Wendung bei der Silvesterpary.

Wie immer gilt: Alle in der Geschichte sind natürlich 18 und älter und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten. Und weil jemand es mir riet: Copyright liegt bei mir, also kopieren und woanders veröffentlichen wäre echt nicht nett.

Und wie immer freue ich mich über nette Kommentare.

Viel Spaß beim Lesen

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Max Köhler, Hannah Kreuzer, Sina ihre Tochter, Anna Jansen, ihr Bruder Stefan, Sabine ‚Bine' Meier und ihr Bruder Sebastian ‚Basti' Meier, Burak Yurek und seine Zwillingsschwester Melek, Robert Müller und Susanne Sohmann, Mark Sohmann, Susannes Vater, Corinna Fischer, Claudia ‚Dia' Meier, die Mutter von Bine und Basti, Kai Meier,

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Teil 17 - Silvesterparty

In der nächsten Zeit lief in dem Haus immer routinierter. Sina und Anna hatten in der Oberstufe immer mehr zu tun, bewältigten den Stoff aber bestens, da sie schlau und sehr motiviert waren. Max hielt mit Sina auch regelmäßig kleine Konferenzen ab, wie er es nannte. Er kontrollierte ihre Arbeiten, notierte Noten und fragte regelmäßig nach ihrem aktuellen Stand. Sie stellte ihm auch immer wieder Fragen und auch Anna nahm seine Hilfe gern in Anspruch, so dass die Mädchen sich sicher und gut unterstützt fühlten.

Hannah arbeitete sich immer besser in den Job in der Firma ein und traf sich regelmäßig auch neben der Arbeit mit Dia. Sie waren nicht nur Arbeitskolleginnen, sie waren zu richtigen Freundinnen geworden, auch Corinna war oft dabei. Dia hatte sich tatsächlich auf eine Beziehung mit Mark eingelassen und fühlte sich total wohl mit ihm, Hannahs Liebe zu Max wurde immer tiefer und sie versuchten, auch Corinna da ausreichend dran teilhaben zu lassen, damit sie sich nicht zurückgesetzt fühlte. Gelegentlich trafen sie sich auch mit Robert und Susanne, kleine ‚Spieleabende' auf dem Dachboden fanden gelegentlich statt, dabei waren aber nie alle Freunde dabei.

An Heiligabend waren einige Freunde zusammen, Hannah, Max und Corinna feierten mit Sina, Anna, Kai und Stefan. An den folgenden Feiertagen trafen sie sich in verschiedenen kleinen Grüppchen mit Dia und ihren Kindern, Burak und Melek kamen auch dazu und sie vereinbarten, sich alle an Silvester in Corinnas großem Wohnzimmer zu treffen und den Jahreswechsel gemeinsam zu verbringen. Dazu wollten alle etwas zum Büffet mitbringen, Getränke würden von Corinna gestiftet und ein paar der Männer wollten sich um ein schönes Feuerwerk kümmern.

Am 31. Dezember trafen dann ab dem späten Nachmittag langsam alle ein, die Speisen wurden in der Küche zu einem schönen Büffet aufgebaut, alle hatten sich schicke Sachen angezogen und sie begannen mit einem ausgiebigen Abendessen. Die ganzen Paare hatten sich zusammengesetzt und es wurden viele von den Partnern gegenseitig mit Häppchen gefüttert. Corinna war die Einzige, die mit Max und Hannah irgendwie in einer Dreierbeziehung war, aber das störte niemanden, sie selber am wenigstens. Corinna war so glücklich, dass in ihrem Haus wieder so viele liebe Menschen zusammenkamen und feierten, sie saß zwischen Max und Hannah und wurde besonders von den beiden verwöhnt.

Die Feier ging nach dem Essen weiter, das Büffet in der Küche wurden nur noch zwischendurch frequentiert und viele tanzten nun auf der kleinen improvisierten Tanzfläche vor der großen Fensterfront miteinander. Kai war der einzige, den noch nicht alle kannten und es war nicht allen klar, wie sie ihn einzustufen hatten. Einige waren sich nicht sicher, ob er die speziellen Verhältnisse zwischen den verschiedenen Partnern, Geschwistern und Familienmitgliedern kannte und akzeptieren würde.

Er tanzte gut und schaffte es im Laufe des Abends alle Frauen zu einem kleinen Tanz aufzufordern. Anna verriet den Frauen zwischendurch, dass Kai auch schon einige Male mit ihr, Sina und Stefan schöne Sessions hatte und das brachte die, die vorher noch skeptisch waren dann doch dazu, ihm zu vertrauen und als es auf Mitternacht zuging, hatten sich alle mit seiner Anwesenheit abgefunden und küssten und streichelten sich gegenseitig, ohne auf die anderen zu achten. Einzig Dia hatte ihn am Anfang kurz überrascht angesehen, das war aber nur kurz und dann war er einfach einer von vielen Freunden, mit der sie auch im Laufe des Abends ein oder zwei Mal tanzte. Sie mochte ihn und wünschte ihm und Anna viel Glück, verriet ihm bei einem engen Tanz, dass sie ihn gern auch einmal näher kennen lernen würde. Er hatte gegrinst und gesagt, dass er sich eh schon darauf freuen würde, die Damen hier alle ein wenig näher kennen zu lernen, dann hatte er ihr einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben und sie wieder über die Fläche gewirbelt.

Kurz vor Mitternacht wurden dann Sektgläser gefüllt, alle stießen miteinander an und nahezu jeder küsste jeden und wünschte alles Gute für das neue Jahr. Draußen im Garten war das Feuerwerk vorbereitet und alle standen in dicken Jacken draußen auf der Terrasse und bejubelten die knallenden Sterne und Blumen am Nachthimmel. Nach dem Feuerwerk gingen alle wieder rein und die einzelnen kleine Paare und Grüppchen suchten sich gemütliche Ecken oder tanzten noch ein wenig enger miteinander.

Irgendwann hatte Stefan seine Hand tief in Sinas Shirt geschoben und knetete ihre kleine Brust. Sie stöhnte laut auf und holte dann tief Luft. Ein Blick in die Runde ließ sie grinsen. Ihre Brust war nicht die Einzige, die nahezu nackt war. Entweder waren da Hände in Frauenblusen oder unter Röcken, Männerhosen waren geöffnet und die Frauenhände bewegten sich darin.

Sie grinste Stefan an und sagte dann laut in den Raum: „Was haltet ihr davon, wenn wir uns auf die Spielwiese begeben?"

Alle lösten sich von ihren Partnern und sahen überall in grinsende, zum Teil rotwangige Gesichter. Es gab eine allgemeine Zustimmung und es wurde kurz alles in Wohnzimmer und Küche aufgeräumt, was auf die Schnelle nötig war. Dann trafen sich alle auf dem Dachboden.

Die Kleider wurden an der Garderobe komplett abgelegt und alle begaben sich nackt auf die Spielfläche. Hier blieben die Pärchen und Gruppen von unten erst einmal unter sich und knutschten und streichelten sich intensiv. Die Erwachsenen blieben erst einmal etwas zurückhaltend und sahen den jungen Leuten zu. Besonders Anna und Kai, die zusammen mit Stefan und Sina ein Knäuel aus nackten Leibern bildeten wurde von ihnen beobachtet. Burak und Bine knutschten mit Melek und Basti, die beiden Geschwisterpaare schienen sich erst einmal miteinander vergnügen zu wollen und Basti war der erste, der seinen harten Schwanz in Bines nasser Muschi unterbrachte. Burak folgte mit seinem Ständer, der tief in Melek eindrang. Sina und Kai sahen dann zu, wie Anna und Stefan sich fickend neben ihnen fanden. Mark und Susanne grinsten sich an und legten sich gemeinsam hin und der Vater fickte seine Tochter langsam und mit viel Gefühl. Die vier Paare fickten und küssten sich mit viel Gefühl und kamen als Erste mit leisen Schreien zu den ersten Orgasmen des Jahres. Das war irgendwie der Auslöser dafür, dass nun alle Paare sich auf der Fläche fanden und Kai und Anna fickten sozusagen das erste Mal offen für alle auf dem weichen Boden. Sie ritt ihn und sah dabei in die Augen der Anderen, denn in diesem Moment schauten alle dem Paar mit dem neuen Mann in der Runde zu. Sie krallte sich in Kais Brust und sagte es ihm. Er schaute hoch und das schien ihn noch zu befeuern, er griff sich seine Freundin, legte sie auf den Rücken und fickte sie mit langen und tiefen Stößen in ihre überlaufende Pussy. Anna schrie und forderte ihn auf, schneller und fester zu ficken und er kam dem nach. Er hängte ihre Beine über seine Schultern und fickte die junge Frau mit mächtigen Stößen bis sie beide laut stöhnend ihren Orgasmus herausschrien.

Die beiden blieben dann ruhig liegen und entspannten sich dabei, den anderen beim Ficken zuzusehen. Hannah und Corinna waren gerade dabei Max' Ständer und seine Hoden mit dem Mund zu verwöhnen. Er zog Corinna über sich und leckte ihr die Muschi aus. Hannah kniete zwischen seinen Beinen und der Anblick ihres hochgereckten Arsches reizte Burak so, dass er sich hinter sie kniete und ihr seinen schönen langen Schwanz in die nasse Spalte einschob. Hannah schrie kurz auf und sagte ohne hinzusehen: „Oh Gott, Burak, deinen Schwanz werd ich immer erkennen. Fick mich schön tief!" Er grinste und machte genau das, seine Stöße übertrugen sich auf den Schwanz von Max und der übertrug die Reizungen im gleichen Rhythmus auf Corinnas Klit, was sie alle vier dann zum Höhepunkt brachte.

Robert hatte sich zwar mit Susanne an den Rand gelegt, aber als Burak zu Hannah gewechselt war, war Bine allein und sie begab sich zu dem Lehrer. Er küsste sie, während Susanne seinen Ständer im Mund hatte. Sie zog das junge Mädchen heran und führte den dicken Schwanz des Lehrers in die enge Muschi des Mädchens, die schrie leise auf und fing mit langsamen Reitbewegungen an. Susanne sah ein wenig zu und stieg dann mit ihrer Muschi über Roberts Gesicht. Der leckte mit gieriger Zunge über deren Klit und fingerte sie, während die Referendarin die reitende Bine küsste und sie sich gegenseitig die Titten kneteten.

An einer anderen Stelle fickte Basti seine Mutter Dia und Mark hatte den Schwanz in ihren Mund gesteckt und die Frau schnaufte unter den beiden heftig einem Orgasmus entgegen. Den zögerten die beiden Männer noch heraus, indem sie immer wieder die Plätze tauschten und Dia zwischendurch immer wieder kleine Pausen gönnten.

Stefan und Sina hatten sich die schöne Melek geschnappt und fingerten und leckten und fickten dieses schlanke schöne Mädchen über die Klippe. Als sie laut schreiend kam, ließen beide schnell von ihr ab und er steckte seinen Ständer tief in Sinas Pussy und fickte sie mit schnellen Stößen auch zum Ende.

Nach dieser ersten Runde erholten sich alle, tranken ein paar Drinks und redeten über alles Mögliche. Bine hatte Kai dabei immer im Blick, er bemerkte ihre Blicke und lächelte sie an. Anna schubste ihn und flüsterte: „Los, sie will, dass du sie auch mal verwöhnst."

Er blickte seine Freundin an und bemerkte dabei, dass auch Dia ihn mit glänzenden Augen ansah, da sie direkt neben Anna saß. Er grinste die Frau an: „Dia. Magst du mich gern mal zusammen mit deiner Tochter ein wenig näher kennen lernen, wie du dir gewünscht hast?"

Dia wurde rot und lächelte ihn dann an: „Wenn Bine das auch möchte? Also ich bin einem so anregenden Kennen lernen nicht abgeneigt." Bine lachte leise: „Oh man, ich freu mich drauf, dich richtig kennen zu lernen, Kai. Und wenn Mama dabei ist? Oh ja, das würde mir sehr gefallen." Sie sprang auf, griff die Hände der beiden und zog sie zur Spielfläche.

Dort drehte sie sich zu ihm: „Du erlaubst doch?" fragte sie leise und küsste ihn sanft auf den Mund. Dann schob sie ihn zu Dia und die küsste ihn auch ausgiebig auf den Mund. Die drei knutschten und von der Entfernung konnte man sehen, dass beide Frauen seinen Schwanz und seine Hoden massierten. Er hatte zunächst die Hände um die Schultern der beiden gelegt und griff nun mit den Händen nach den Brüsten. Sie stöhnten in seinen Mund und zitterten leicht, als er die Nippel sanft zusammenpresste. Die drei sanken auf den Boden und die Lippen der Frauen glitten über seine Brust und den Bauch bis in seinen Schoß. Sie leckten ausgiebig an dem harten Ständer auf und ab und saugten auch die Eier abwechselnd ein. Kai stöhnte auf, griff nach einem der Köpfe und zog so Bine zu sich herauf. Er küsste das Mädchen und sagte leise: „Ich will dich jetzt ficken, kleine Bine." Dia hörte das und zog ihre Tochter über den jungen Mann. Sie setzte seinen Ständer an der nassen Muschel ihrer Tochter an und drückte das Mädchen dann nach unten. Bine schrie leise auf und fing mit langsamen kreisenden und zuckenden Bewegungen das harte Teil immer tiefer in ihre nasse Muschel aufzunehmen. Sie stöhnten sich gegenseitig in den Mund, was unterbrochen wurde, als Dia sich über seinen Kopf bewegte, ihm ihre nasse Muschi hinhielt und seine Zunge forderte. Er machte das mit Vergnügen und leckte die Frau aus, während das Mädchen auf seinem Schwanz ritt. Die drei stöhnten heftig und dieses Mal waren es die Frauen, die einem Mann Pausen gönnten, denn sie wechselten irgendwann die Plätze: Dia setzte sich langsam auf seinen Ständer und Bine ließ sich lecken. Das machten sie noch zwei Mal und dann konnten sie es nicht mehr aushalten. Kai spritzte seinen Samen tief in die Frau hinein, die spürte das und kam ebenfalls heftig. Bine schrie, als Kai durch seinen Abgang kurz und heftig in ihren Kitzler biss, aber sie war so überreizt, dass sie ebenfalls ihren Orgasmus hatte und danach zitternd auf den schweißnassen jungen Mann sank. Dia ließ sich auch so fallen, dass er sie in den anderen Arm nehmen konnte und sie keuchten noch ein wenig ihre Lust heraus. Es dauerte ein bisschen, aber dann sahen die beiden in Kais Augen: „Wow, das war der Wahnsinn. Anna ist zu beneiden." kicherte Bine.

Und Dia flüsterte leise: „Ich hatte im ersten Moment gedacht, dass du mich an jemanden erinnerst, aber das ist nicht möglich. Und so einen Fick können wir gern mal wiederholen, der war wirklich klasse."

Kai grinste: „An wen erinnere ich dich denn? So toll sehe ich doch nicht aus."

Dia flüsterte leise: „Ich dachte zuerst, du schaust aus wie mein Bruder Klaus. Aber der wohnt schon lang nicht mehr hier in der Stadt."

Kai stockte: „Klaus? Mein Vater heißt Klaus. Wie heißt du denn mit Nachnamen?"

Dia hob den Kopf und sah in seine Augen: „Mein Name ist und war immer Claudia Meier. Und mein Bruder heißt Klaus Meier."

Kai bekam große Augen: „Ich heiße Kai Meier."

Dia setzte sich aufrecht hin: „Was? Wenn dein Vater jetzt auch noch am siebten Januar Geburtstag hat, dann hatte ich gerade den geilsten Sex mit meinem Neffen!"

Kai grinste übers ganze Gesicht: „Also habe ich gerade mit Tante Claudia und meine Cousine gefickt? Mein Dad hat nämlich in einer Woche Geburtstag."

Dia bekam plötzlich keine Luft mehr: „Ach du Scheiße. Klaus ist wieder hier?" Sie schlug die Hände vors Gesicht. „Ich hab ihn 17 Jahre nicht mehr gesehen!" Sie fing an zu weinen und Kai legte den Arm um sie, Bine rückte nah an sie ran und streichelte ihr den Rücken.

„Mama, warum hast du denn nie etwas von ihm erzählt?" sie grinste Kai an: „Ich hab einen Cousin und einen Onkel? Das ist doch Klasse!"

Sie rief Basti heran: „Hey Brüderchen, komm mal schnell her!"

Der sah nun, dass seine Mutter weinte und kam schnell rüber. Er schaute Kai böse an: „Was hast du mit ihr gemacht, du Blödmann." und wollte ihn wegschubsen. Bine legte ihre Hand auf Bastis Arm: „Warte Basti. Du solltest deinen Cousin nicht schlagen."

Basti stockte: „Äh ... Cousin? Was läuft denn hier ab?"

Bine hatte die Neuigkeit wohl besser verkraftet als Dia, die immer noch leise schluchzte: „Kai heißt Meier mit Nachnamen und sein Vater ist Mamas Bruder."

Basti glotzte den anderen jungen Mann an und dann Dia: „Wir haben einen Cousin? Und einen Onkel? Das ist ja geil. Womöglich hab ich dann die Chance auch mal meine Tante so kennen zu lernen wie du deine, Kai?"

Der schüttelte traurig den Kopf: „Nein, da hast du keine Chance. Die ist leider vor drei Jahren bei einem Unfall gestorben." Dabei glitzerten Tränen in seinen Augen. Bine war so empathisch und fing nun doch auch an zu weinen. Basti schluckte und nahm nun seine Frauen in den Arm.

Er schaute Kai an: „Na dann Herzlich Willkommen, Cousin. War geil mit deiner Cousine und deiner Tante zu ficken, oder?"

Kai grinste: „Das war absolut genial. Deine Schwester ist voll eng, da musste ich echt aufpassen nicht gleich zu kommen."

Dia schluchzte laut auf, als sie das hörte und die Kinder sahen sie an: „Hey Mama, das ist doch toll. Vielleicht können wir mal mit der ganzen Familie was machen."

Die Frau holte tief Luft: „Ihr versteht nicht, Klaus ist damals weggezogen. Und vorher ist was passiert, das uns beide total aus der Bahn geworfen hat. Darum habe ich nie mehr mit ihm gesprochen und ihn nie erwähnt."

Bine streichelte die Mutter und fragte: „Magst du es uns erzählen?" und Dia sah sie sehr lange und traurig an.

„Schatz, wenn ich dir das erzähle, dann hasst du mich."

Bine sah ihren Bruder an und schüttelte den Kopf: „Niemals werd ich dich hassen. Egal was du mir erzählst. Ich liebe dich."

Die anderen hatte gemerkt und kamen näher, aber keiner sagte etwas.

Dia sah in die Runde: „Egal, ich werd es jetzt erzählen, ich hab schon so lange gelogen, das muss jetzt raus."

Sie holte tief Luft: „Bine, du hattest eben keinen Sex mit deinem Cousin ..." sie schluckte „... sondern mit deinem Halbbruder."

Jetzt fiel allen der Unterkiefer runter. „Was!?" war alles was Bine einfiel.

Dia atmete mehrmals tief ein: „Klaus war damals mit deiner Mutter glücklich verheiratet und du warst drei Jahre alt. Basti, du warst gerade mal 18 Monate und du Bine ..." Dia weinte noch mal leise. Dann fasste sie sich: „Also Klaus wollte umziehen, weil er in der Stadt an der Küste einen guten Job bekommen hatte und ich blieb hier, weil ich hier mit meinem Sohn und meinem Freund lebte. An seinem letzten Abend hier hat Klaus mich zu Hause besucht und wir haben über die alten Zeiten gesprochen und uns versprochen, dass wie uns gegenseitig immer wieder besuchen werden. Wir haben eng auf dem Sofa gesessen und uns gestreichelt. Irgendwann ist die Stimmung umgeschlagen und wir haben uns geküsst. Dann ging alles so schnell, wir waren plötzlich nackt und haben gefickt. Er hat in mich reingespritzt und ich bin so heftig gekommen, dass ich mich kaum bewegen konnte."

Sie schluckte: „Ich hab damals nicht verhütet, weil ich eigentlich meinen Freund überreden wollte, ein zweites Kind zu bekommen. In dieser Nacht bist du entstanden, meine kleine Bine." Sie streichelte dem Mädchen über den Kopf und küsste sie: „Und ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass es dich gibt. Aber Klaus und ich waren so geschockt über das was gerade passiert war. Wir waren schließlich Geschwister. Da darf man keinen Sex haben. Das war damals für uns undenkbar."

Sie schluchzte leise und jemand reichte ihr ein Taschentuch. Sie schnäuzte sich und fuhr fort: „Wir haben danach kein Wort mehr miteinander gesprochen. Er hat sich angezogen und ist gegangen. Am nächsten Tag ist er umgezogen und wir haben uns nie wieder gesehen oder miteinander gesprochen. Ich hab nie erfahren wie es ihm geht. Als mein Freund damals erfuhr, dass ich schwanger war, hat er mich sofort verlassen. Er hatte sich nämlich nach Bastis Geburt gleich sterilisieren lassen und mir das verheimlicht. Daher war klar, dass ich ihn betrogen hatte. Er hat nicht gefragt mit wem. Er ist genauso wortlos gegangen wie mein Bruder und ich saß dann allein da mit zwei Kindern. Lange Zeit war ich total am Boden zerstört und erst in den letzten Jahren geht es mir wieder einigermaßen. Ich hab einen Job, zwei wundervolle Kinder und heute einen Freund, den ich liebe."

Sie nahm Marks Hand und sah in seine Augen: „Ich hoffe, du verurteilst mich jetzt nicht, dass ich so etwas solange verheimlicht habe." Sie sah ihre Kinder an: „Und ich hoffe auch, dass ihr mir das nicht übelnehmt."

Bine du Basti grinste sich an: „Also Mama. Einmal haben wir mittlerweile festgestellt, dass Sex zwischen Geschwistern geil ist und auch mit dir ist der Sex wunderschön. Das werfen wir dir auf keinen Fall vor." Sie sah Mark an und dann kurz zu Susanne: „Und ich denke, Mark wird dir das auch nicht übelnehmen. Er liebt dich doch, oder?" Der Mann nickte und nahm nun die Frau in den Arm.

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