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Zukunftsförderung - Teil 17

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Bine legte einen Finger unter Dias Kinn und hob ihren Kopf, damit sie ihr in die Augen sehen konnte: „Und dann hab ich also heute Abend schon Sex mit meinen beiden Halbbrüdern gehabt. Der Gedanke alleine lässt mich gerade sowas von geil werden, dass ich da gleich noch mal loslegen könnte." Jetzt lachten alle in der Runde.

„Einzig übel nehmen wir dir, dass wir nie was von Onkel Klaus erfahren haben. Oder soll ich lieber Papa sagen?" Wieder lachten alle leise.

Dia schaute in die Runde und schluckte: „Ihr seid nicht entsetzt, dass ich ein Kind mit meinem Bruder habe?" Das Grinsen in den Gesichtern sagte ihr, dass das nicht so war.

Sie sah Kai an: „Und du bist auch nicht sauer?" Sie schüttelte kurz den Kopf und dann fragte sie: „Wie kommt es eigentlich, dass du hier lebst? Ist Klaus auch hier in der Stadt?"

Kai strich ihr sanft über die Wange: „Ich hatte vollkommen vergessen, dass ich eine Tante Dia hatte, weil Papa auch nie von dir gesprochen hat."

Dia lachte laut auf: „Oh man, wisst ihr, dass ich meinen Spitznamen von diesem Kerl hier habe? Als er anfing zu sprechen, konnte er nicht Claudia sagen und nannte mich immer nur Dia. Das ist dann irgendwie hängen geblieben." Sie schien langsam wieder besser drauf zu kommen und Kai berichtete: „Ich bin hier in der Stadt, weil ich hier den Studienplatz bekommen habe, es gab in Deutschland nur drei Unis, die meinen Studiengang angeboten haben und weil in meinem Ausweis diese Stadt hier als Geburtsort steht, dachte ich ‚Zurück zu meinen Wurzeln' und hab mich hier beworben. Papa ist im Norden geblieben, aber er ist vollkommen unglücklich dort seit Mama tot ist. Ich hab ihm gesagt, er soll zu mir ziehen, aber er wehrt sich dagegen. Jetzt weiß ich warum. Aber sein Chef hat glaube ich vor, hier eine Filiale zu bauen und Papa soll das wohl übernehmen. Noch wehrt er sich, aber wenn er das von Bine und dir erfährt ... Ich bin sicher, der kommt mit Freuden wieder zurück."

Er nahm Dia in den Arm: „Tante Dia?" fragte er frech. „Was hältst du davon? Ich hab Papa überredet, nächste Woche seinen Geburtstag hier bei mir zu feiern und dann werden wir ihn mit dir überraschen. Wär das ok für dich?"

Dia schaute ihn an: „Du meinst, er würde herkommen? Denkst du denn, er würde mit mir reden?" Sie schien sich auf ein Treffen mit ihrem Bruder zu freuen.

Corinna klatschte in die Hände: „Hey Freunde, was haltet ihr davon, wenn wir nächste Woche für Klaus eine Geburtstagsparty organisieren? So richtig mit Essen und Musik. Und dann überreichen wir ihm ein kleines Geschenk: Ein Treffen mit seiner Schwester Dia."

Die anderen jubelten und stimmte freudig zu. Kai überlegte kurz und nickte dann: „Das ist noch besser, als das was ich machen wollte. Ein Essen im Waldhof-Restaurant nur mit mir." Er sah in die Runde und dann streckte er die Hand zu Anna rüber: „Schatz, ich bin soo froh, dass ich dich kennen gelernt habe. So habe ich meine Tante wiedergefunden und dann kann ich meinem Dad auch ein Stück seines Lebens wiedergeben. Vielleicht wacht er dann auch mal aus der Depri-Phase nach Mamas Tod auf." Er lachte mit Tränen in den Augen und sah alle noch mal an: „Oh man! Ich bin so froh, hier Freunde wie euch gefunden zu haben!"

Dia hatte sich immer noch nicht ganz gefangen und wollte nun ein wenig allein sein. Bine und Basti begleiteten sie nach unten in die Küche und sie setzten sich ins Wohnzimmer. Bine hatte Kai noch hinter sich hergewinkt und er kam dann auch noch dazu. Dia fragte ihn über seinen Vater aus und wollte alles wissen, was so passiert ist. Kai beantwortete alle Fragen, zeigte ihr sogar ein Bild auf dem Handy und sie saßen noch einige Zeit hier auf dem Sofa.

Die anderen hatten zwar noch ein bisschen auf dem Dachboden gespielt, aber nun wollten sie nicht unbedingt mehr Sex haben. Sie verteilten sich auf die diversen Schlaf- und Gästezimmer. Für Dia und Mark war eh das Wohnzimmer reserviert gewesen und sie legte sich nun mit ihren Kindern und ihrem Neffen hier hin. Sie kuschelten sich zusammen in die Decken und schliefen dann, bis am Morgen die Sonne durch die Fenster schien.

Als dann alle anderen auch langsam wieder aus den Betten hier unten eintrafen, wurde das Wohnzimmer gemeinsam aufgeräumt, die Küche wurde wieder in einen normalen Zustand gebracht und alle frühstückten hier gemeinsam an dem großen Tisch.

Corinna plante mit Max und Hannah, wie sie die Party für Klaus organisieren wollten und sprach das mit Kai, Dia und den Kindern ab. Dann gingen und fuhren sie alle wieder in die heimischen Wohnungen, um auch ihren anderen Familien die Gelegenheit zu geben, ihnen zum Neuen Jahr zu gratulieren.

Dia saß am Neujahrsabend in ihrem Wohnzimmer und starrte einfach nur so vor sich hin. Bine und Basti setzten sich still zu ihr und nahmen sie einfach nur in den Arm. Die Mutter küsste ihre Kinder und sie hingen ihren Gedanken nach.

Ende Teil 17

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Bin schon gespannt, wie die sehr gut geschriebene Story weiter verläuft.

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