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Zukunftsförderung - Teil 18

Geschichte Info
Eine besondere Geburtstagsparty.
6.7k Wörter
4.69
11.4k
1

Teil 14 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Zukunftsförderung - Teil 18

Hallo ihr Lieben,

hier kommt der Teil achtzehn. Die Geschichte ist komplett ausgedacht, alle in der Geschichte sind über 18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten. Und weil jemand anders es mir riet: Copyright liegt bei mir, also kopieren und woanders veröffentlichen wäre echt nicht nett.

Und ja, immer mehr Leute kommen dazu, und ja, manchmal gibt's immer wieder einfach nur Sex, aber ich habe nicht den Anspruch, einen hochwertigen Roman zu schreiben, einfach nur meine Fantasien zu Papier bringen und sehen, ob jemand anderer Spaß dran hat. Wem es nicht gefällt, na ja ... es gibt auch andere Geschichten.

Trotzdem: Über weitere nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

____________________

Max Köhler, Hannah Kreuzer, Sina ihre Tochter, Anna Jansen, ihr Bruder Stefan, Sabine ‚Bine' Meier und ihr Bruder Sebastian ‚Basti' Meier, Burak Yurek und seine Zwillingsschwester Melek, Robert Müller und Susanne Sohmann, Mark Sohmann, Susannes Vater, Corinna Fischer, Claudia ‚Dia' Meier, die Mutter von Bine und Basti, Kai Meier,

Neu dabei ist heute Klaus Meier, Kais Vater und Bruder von Claudia, 40, 1,85 m, schlank aber muskulös,

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Teil 18 - Klaus

Die Woche nach Neujahr hatten sie alle noch frei, die jungen Leute hatten noch Schulferien und mussten erst am 9. Januar wieder in der Schule sein. Max, Hannah und Corinna räumten das Haus erst ein wenig auf und überlegten, wie sie die Party für Kais Vater gestalten würden. Am Ende der Überlegungen war es eigentlich ganz einfach: Sie würden alles genauso machen wie an Silvester, nur nicht so viel. Schließlich wusste niemand, wie Klaus auf die Begegnung mit seiner Schwester reagieren würde. Aber alle hatten versprochen zu kommen, also würden an dem Abend neunzehn Leute hier sein und wenn alles gut lief, würden sie auch alle irgendwo schlafen müssen. Aber das klappte schon irgendwie, hatte es ja bisher auch.

Max hatte sich in der Woche wieder mal mit Sina hingesetzt und ihre Fortschritte bewertet. Und alles, was er sah, gefiel ihm total, Sina hatte ihm berichtet, dass sie sich mittlerweile auch entschieden hatte, was sie kommendes Jahr nach dem Abi studieren wolle und da es ein Studiengang war, den sie auch an der örtlichen Uni belegen konnte, passte es perfekt, so konnte sie in Hannahs Nähe bleiben, Stefan war ihr auch sehr wichtig und Anna wollte ebenso in der Stadt bleiben und eine Ausbildung machen. Insofern waren ihre Zukunftspläne realistisch und passend für ihre aktuelle Lebenssituation.

Am 7. Januar sollte dann Kai mit seinem Vater am späten Nachmittag erscheinen und sie würden ihm dann hier eine Party bereiten. Für seine Begegnung mit Dia hatten sie sich auch schon etwas überlegt und alle waren gespannt, wie er reagieren würde.

Kai hatte Klaus von seiner Freundin und seinen neuen Freunden erzählt und der ließ sich überreden, dort am Samstagnachmittag zu einer kleinen Geburtstagsfeier aufzutauchen und die neuen Freunde seines Sohnes kennen zu lernen. Klaus war schon Freitagabend bei Kai angekommen und sie hatten in Kais kleiner Wohnung abends geredet und ein paar Bierchen getrunken. Samstag war Kai mit deinem Vater ein wenig durch die Stadt gelaufen und hatte ihn ausgehorcht, wann er denn hier weggezogen sei und was damals alles hier so los war und wo er gelebt hatte. Er fragte auch direkt nach, ob Klaus vielleicht noch Familie hier habe, aber der bleib an dem Punkt vollkommen ausweichend. Kai grinste in sich hinein und dachte nur: ‚Warts ab, du Drückeberger. Heute Abend wirst du staunen.'

Sie hatten sich dann nachmittags in Kais Wohnung umgezogen und waren mit Klaus' Wagen zu Corinnas Haus gefahren, Klaus staunte über den großen schicken Bau, da er auch im Baugewerbe tätig war, war er sehr interessiert, wie das Gebäude drinnen aussah.

Aber jetzt ging es erst einmal darum, ihn reinzubringen und ihn mit Dia, Basti und besonders Bine bekannt zu machen. Kai klingelte und Corinna kam fast so schnell an die Tür, als ob sie dahintergestanden hatte. Als sie die Tür öffnete blieb sie abrupt stehen und starrte Klaus an, der starrte die Frau genauso mit einem offenen Mund an bis Kai ihn anstieß und sie vorstellte: „Papa, das ist Corinna. Corinna, das ist mein Vater Klaus."

Die beiden fingen sich schluckten beide und gaben sich die Hand. Corinna stotterte: „Sch... schön sie kennen zu lernen. Kommen sie doch rein." Klaus dankte und folgte ihr ins Haus, nicht ohne auch ihren Hintern anzusehen.

Kai sah diesen Blick und grinste. Sein Dad stand wohl auf Corinna? Na das konnte ja lustig werden. Sie führte ihn zum Wohnzimmer und als sie ihn durch die Türe hineinschob standen da auf einmal unheimlich viele Leute und riefen ihm einen Glückwunsch zu. Er freute sich, dass er den Tag doch nicht so alleine mit seinem Sohn verbringen musste und dankte den Leuten. Es schien genau die richtige Mischung aus netten Leuten zu sein, die er heute brauchte. Aber irgendwas war plötzlich. Alle grinsten und traten zur Seite. Dadurch entstand in der Mitte eine freie Stelle und da stand nur eine einzelne Frau. Klaus riss die Augen auf und starrte sie an. In dem Moment sagte die Frau: „Hallo Klaus. Alles Gute zum Geburtstag lieber Bruder."

Klaus starrte sie an und sagte nichts. Sein Kopf wollte nicht glauben, was seine Augen ihm da zeigten und er versuchte das irgendwie zu begreifen. Er schaute zu Kai, der ihn angrinste, dann zu Corinna, die genauso wie alle anderen im Raum gespannt grinsten.

Dann drehte er sich wieder zu seiner Schwester Claudia und sah sie an. Sie sah ihn unsicher an und er war genauso unsicher, was er nun machen sollte. Über Siebzehn Jahre hatten sie sich nicht gesehen und plötzlich stand sie da vor ihm. Kai schien genau zu wissen wer sie war und auch die anderen waren wohl im Bilde. Tief in sich spürte Klaus plötzlich ein kribbelndes Gefühl, das er als Freude identifizierte. Das bildete sich auch auf seinem Gesicht ab und es dauerte nur einen Moment länger, dass er mit wenigen Schritten die Entfernung zwischen ihnen überbrückte und sie in den Arm nahm: „Dia! Oh Gott. Ist das schön dich zu sehen. Ich hab dich so vermisst!" Sie schluchzte: „Klaus ich hab dich auch so sehr vermisst. Ich bin so froh, dass du hier bist." Beide weinten laut und die Tränen liefen den Geschwistern über die Gesichter. Sie sahen sich in die Augen und Klaus konnte nicht anders, er drückte seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie stürmisch.

Dia stockte einen Moment, aber dann erwiderte sie den Kuss und drängte sich noch enger an ihren Bruder und sie standen weiter leise weinend mitten im Raum.

Die anderen hatten sich inzwischen wieder auf den Sofas und Sesseln verteilt, tranken etwas und sahen den Geschwistern zu, wie sie dort standen und sich aneinander festhielten. Irgendwann wachte Klaus dann auf und sah erst über Dias Schulter, dann löste er sich vorsichtig von ihr und sah in die Runde: „Also ich hab ja mit einer Party mit netten Leuten gerechnet. Aber das? Wie kommt es denn, dass meine Schwester plötzlich hier ist?" Er schüttelte den Kopf und schaute fragend zu seinem Sohn.

Der grinste und zog Anna nun vor seinen Vater: „Also das ist eine lange Geschichte, die fängt damit an, dass ich diese junge Dame hier kennen gelernt habe und ich mich unsterblich und hemmungslos in sie verliebt habe. Papa, das ist Anna, meine Freundin."

Klaus nahm ihre Hand und drückte sie: „Hallo Anna. Schön, dich kennen zu lernen."

Sie lächelte, überbrückte die kurze Entfernung und umarmte Klaus: „Es ist auch schön, sie kennen zu lernen, Klaus." Der nahm die Umarmung überrascht an und als Anna zurücktrat, spürte er, dass neben Dia auch noch jemand stand. Er sah den jungen Mann und das Mädchen an und lächelte. „Basti, stimmts?" und schüttelte seinem Neffen die Hand.

Der nickte und sagte: „Richtig, Onkel Klaus. Bin froh, dich wieder neu kennen zu lernen."

Dia schob nun Bine vor ihn und die schaute ihn schüchtern an. Klaus sah seine Schwester fragend an und die schluckte nun: „Lieber Klaus, darf ich dir meine Tochter Sabine vorstellen? Bine, darf ich dir deinen ..." Sie schluckte noch einmal und schaute ihren Bruder vollkommen unsicher an. Dann holte sie tief Luft: „...meinen Bruder Klaus vorstellen?"

Klaus sah das Mädchen lächelnd an und reichte ihr die Hand: „Hallo Bine, du bist genauso schön wie deine Mutter." Sie hatte Tränen in den Augen und umarmte ihn stürmisch: „Es ist so wunderbar dich endlich kennen zu lernen. Ich war so gespannt auf dich."

Er streichelte ihr über den Rücken und sah hilfesuchend zu Dia. Die lächelte ihn mit Tränen in den Augen an und flüsterte leise: „Klaus, da ist noch was, das ich dir sagen muss."

Er sah sie an und als sie seine Hand nahm und ihn zusammen mit Bine aus dem Raum zog, folgte er ihr irritiert. Dia führte die beiden in ein Büro und schloss die Tür hinter ihnen.

Sie holte tief Luft und sah dann ihren Bruder an, der total irritiert von ihr zu Bine schaute. „Klaus, Bine ist nicht nur meine Tochter. Sie ist auch deine Tochter."

Jetzt klappte Klaus der Mund komplett auf. Er starrte Bine an, dann zu Dia und wieder zu Bine. „Soll das heißen, dass ...?" Er guckte irritiert in der Runde rum und suchte den, der laut ‚Verarscht!' rief. Aber nichts passierte. Er stolperte rückwärts und setzte sich auf das kleine Sofa, das da neben einem kleinen Tisch stand.

Dia nahm neben ihm Platz und legte die Arme um ihn: „Ich wollte das nicht vor allen sagen, aber es ist wahr. Bine ist deine Tochter. Sie kam genau neun Monate nachdem ... na ja, nach deinem Fortzug auf die Welt." Klaus sah das Mädchen staunend an, er schaute noch einmal zu seiner Schwester und die nickte. Er hob die Hand und streichelte Bines Wange: „Ich habe eine Tochter?" Das Mädchen nickte vorsichtig: „Ja Papa, ich bin deine Tochter."

„Oh man," er riss das Mädchen in seine Arme: „Was für ein Geburtstag. Nicht nur, dass ich meine Schwester wiedersehe. Ich hab auch noch eine Tochter, von der ich nichts wusste."

Er drehte sich zu Dia und fragte: „Sicher, dass sie von mir ...?" Dia nickte: „Sehr lange und unerfreuliche Geschichte, aber ja. Definitiv deine Tochter."

Er schluckte und sah dann die beiden an: „Bine dir ist klar, wie das passiert ist?"

Die lächelte: „Klar Papa. Du hattest nur ein einziges Mal Sex mit Mama und dabei bin ich entstanden." Sie strich sanft über seine Wange: „Und weil du ja der Bruder von meiner Mama bist, weiß ich auch, dass ich nur ‚Papa' zu dir sagen darf, wenn wir unter uns sind. Ich werde aber auf keinen Fall Onkel sagen, ist das klar? Du bist einfach Klaus für mich." Sie umarmte den Mann, der mit einem glücklichen Gesicht zu seiner Schwester schaute.

Bine grinste: „Damit sowas aber nicht noch mal passiert, sollte dir klar sein, dass ihr beim nächsten Mal aufpassen müsst." Sie schubste ihn zu Dia rüber und die schaute ihn unsicher an. Klaus sah seine Tochter an und dann seine Schwester: „Aber wir sind Geschwister, das darf doch nicht noch Mal passieren. Das ist verboten."

Er wischte sich mit beiden Händen durchs Gesicht. „Oh man, schon wenn jemand das mit dir erfährt Bine, dann sind wir alle ganz schnell im Knast."

Bine grinste und ließ den nächsten Hammer los: „Also Papa. Du solltest da etwas wissen. Ich habe Sex mit meinen beiden Halbbrüdern, Mama hat Sex mit ihrem Sohn. Anna schläft nicht nur mit Kai, sondern auch mit ihrem Buder Stefan. Die Zwillinge Burak und Melek hatten schon lange Sex miteinander, bevor wir sie kennen lernten. Trotzdem liebe ich Burak, denn er ist mein Freund. Ach, und Mamas Freund Mark hat auch Sex mit seiner Tochter." Sie streichelte Klaus sanft und sah ihm tief in die Augen: „Du siehst also: Wenn du mit deiner Schwester ins Bett gehen willst, wird das hier im Haus niemanden wundern."

Sie sah Dia an: „Und ich bin sicher, Mama hätte auch nichts dagegen, wenn du noch mal mit ihr ficken solltest."

Klaus hatte immer größere Augen bekommen und starrte nun wieder die beiden Frauen vollkommen überfordert an: „Was? Wie?" Er schluckte und sah Bine an: „Du verarschst mich jetzt nicht? Du meinst das alles ernst?"

Bine nickte und auch Dia nickte vorsichtig: „Dass Kai mein Neffe ist, habe ich erst erfahren, nachdem wir drei richtig guten Sex miteinander hatten. Er sieht dir so ähnlich und ich hatte schon vor der Nummer mit ihm das Gefühl, dass er mir näherstehen würde als die anderen hier."

Klaus beugte sich vor, legte den Kopf erneut in seine Hände und atmete mehrmals tief ein und aus. Dann hob er das Gesicht und sah seine Schwester an: „Soll das heißen, die ganzen Jahre, die ich dachte, du würdest mich hassen, weil ich mich an dir vergangen habe, waren verlorene Zeit? Du bist mir nicht böse, weil ich als älterer Bruder dich gef... mit dir Sex hatte?" Dia legte ihre Hände an seine Wangen und zog ihn an sich. Sie küsste ihn auf den Mund und flüsterte leise: „Ich habe dich immer geliebt und als wir dann endlich Sex hatten, war ich so Glücklich. Aber du bist dann so schnell verschwunden, bevor ich richtig begriffen hatte, was passiert war und hast dich nie wieder gemeldet. Keine Antwort auf Briefe, keine Anrufe oder irgendwas. Ich war jahrelang unglücklich, aber ich hatte Bine. Sie war immer mein kleiner Engel und meine Bestätigung, dass es wirklich passiert ist."

Klaus sah sie an: „Dein Freund damals? Er wollte keine Kinder mehr, oder? Bist du noch immer mit ihm ..." Dia legte den Finger auf seinen Mund: „Der dämliche Arsch hatte sich kurz nach Bastis Geburt sterilisieren lassen, ohne mir was zu sagen und als ich dann schwanger war, wusste er, dass das Kind nicht von ihm ist und hat mich sofort verlassen. Den hab ich nie mehr wieder gesehen."

Klaus umarmte seine Schwester: „Und ich Trottel hab die tollste Frau der Welt genauso behandelt. Hab sie mit zwei Kindern alleine gelassen und mich Jahrelang nicht um sie gekümmert. Meine Frau wollte immer wissen, was passiert ist, dass ich nicht mehr mit dir sprechen will, aber das konnte ich ihr doch nie sagen. Sie ist gestorben, ohne dass sie es je erfahren hat." Er presste sie fest an sich: „Ich verspreche, ich werde dich nie wieder alleine lassen." Er beugte den Kopf etwas nach hinten: „Halt mich für verrückt oder sonst was, aber wenn du willst, ich glaube, ich würde gerne noch mal mit dir schlafen." Dia küsste ihn und flüsterte: „Schlafen? Nein, ich will mit dir ficken. Ich will Sex mit dir und das nicht nur einmal, ist das klar." Klaus sah tief in ihre Augen und küsste sie dann stürmisch.

„Oh ja kleine Schwester, ich will dich ficken, ich will dir meinen Schwanz wieder in deine enge Muschi schieben und mit dir abheben." Dia nahm seine Hände und legte diese auf ihre Titten. Er knetete die durch und dann zerrte er ihr die Bluse auseinander und holte die Brüste aus dem BH. Sie stöhnte in seinen Mund und zerrte seine Hose auf. Den Gürtel riss sie förmlich heraus und wühlte sich mit beiden Händen in den Slip. Er stöhnte laut auf, als sie seinen Ständer aus der engen Hose zerrte und ihn sanft wichste. Er stoppte kurz, stand auf, riss sich die Hose und auch gleich sein Hemd vom Leib. Dia stand ebenfalls auf und Augenblicke später waren beide komplett nackt. Klaus legte seine Schwester küssend wieder auf das Sofa, er drückte ihre Beine auseinander und setzte seinen Ständer an ihrer nassen Muschi an.

Ein tiefer Blick in ihre Augen und sie sagte laut: „Fick mich großer Bruder!" Das reichte ihm, er stieß zu und versenkte mit einem Stoß das harte Teil komplett in ihrer Muschi.

Sie schrie auf und er stoppte: „Hab ich dir weggetan?"

„Scheiße nein. Das ist so geil! Los fick mich richtig!"

Das genügte ihm, er fing mit langen tiefen Stößen an und wurde dann langsam immer schneller. Sie stöhnten beide heftig und sahen sich dabei in die Augen. „Fick mich großer Bruder!" und „Ich ficke meine kleine Schwester!" sagten sie immer wieder und irgendwann versteiften sich beide heftig und er drückte den Ständer einmal tief in sie rein und spritzte seinen Samen in die zuckende Muschi. Dia kam ebenfalls mit einem lauten Schrei zum Orgasmus und dann lagen sie still da. Klaus rollte von ihr herunter und sah sie dabei an. Er merkte gar nicht, dass sein Ständer immer noch hart war und dass Bine die ganze Zeit neben ihnen gesessen hatte. Sie hatte den beiden beim Fick zugesehen und sich dabei auch ausgezogen.

Als Klaus nun mit seinem immer noch steifen und glitschigen Schwanz neben dem Sofa saß, sah sie den Moment gekommen. Sie hatte schon die ganze Zeit ihre eigene nasse Pussy gewichst, darum war sie nun mehr als bereit. Sie positionierte sich über Klaus' Ständer und senkte sich langsam darauf. Er merkte das, als seine Eichel ihre nassen Schamlippen berührte, er wollte etwas sagen, aber Bine legte den Finger auf seinen Mund: „Sag nichts Papa. Fick mich einfach." Damit senkte sie ihren Körper ganz ab und er drang mit einem Rutsch in seine Tochter. Er stöhnte und sah dann zu Dia. Die lächelte und flüsterte leise: „Los großer Bruder. Fick deine Tochter. Sie hat sich das so gewünscht, seit sie weiß, dass es dich gibt." Er sah zu, wie die kleine zierliche hübsche Blondine auf seinem Schoß auf und ab wippte und ihn dabei ansah. Dann beugte er sich vor und küsste sie: „Los meine kleine Tochter fick deinen Dad. Das ist so geil. Und du bist soo eng. Ich muss aufpassen, dass ich nicht sofort wieder komme." Sie stöhnte laut auf: „Papa ich bin auch gleich so weit, fick mich und spritz mir deinen Saft tief in meine Muschi." Sie fing auch gleich an zu zittern und er merkte, dass sich die Muskeln in ihrem Leib zusammenzogen und ihn förmlich molken. Sein Ständer wurde richtiggehend eingequetscht und er konnte sich nicht mehr beherrschen. „AAAhhh kleine Bine. Ich koooommmme!! Ich spritze in dich rein, meine kleine Tochter!" Er packte ihre Hüften mit beiden Händen und stieß noch ein paar Mal tief in sie rein. Dann klappten sie beide zusammen und jetzt merkte er endlich, dass sein Ständer schrumpfte und aus der glitschigen Pussy seiner Tochter herausrutschte.

Er schaute zu Dia hoch, die immer noch auf dem Sofa lag und ihn mit einem strahlenden Lächeln ansah. „Großer Bruder? Das sah wunderbar aus. Wir sollten das durchaus noch oft wiederholen." Er lachte: „Aber zu oft kann ich das nicht, ich bin auch keine Maschine."

Sie lachten alle auf und Bine versicherte ihm: „Papa, du brauchst nur ein bisschen Training. Die anderen werden uns dabei bestimmt sehr gerne helfen."

Sie kicherte: „Ich glaub Corinna würde dich gern auch näher kennen lernen."

Klaus wurde rot: „Corinna?" Er stotterte: „Äh, und die anderen? Soll das heißen, ihr macht das mit anderen auch?"

„Papa, ich dachte, das hätte ich eben schon gesagt. Wir haben hier im Haus oben eine Spielwiese und da machen wir ab und zu ... sagen wir mal: kleine Spielabende."

Dia grinste: „Hast wohl wirklich nicht richtig zugehört, oder? Ich hatte an Silvester das erste Mal mit Kai und Bine gleichzeitig Sex und dabei haben wir festgestellt, dass er gerade mit Tante und Halbschwester gefickt hatte."

Sie stand auf und suchte ihre Klamotten zusammen: „Aber wir sollten zu den anderen zurück gehen. Ist schließlich eine Geburtstagsparty. Und du bist der Ehrengast."

Klaus stand auf und zog sich auch an. Zögernd fragte er: „Wenn wir jetzt zurück gehen, denkst du die vermuten, dass wir gerade ...?"

Bine lachte: „Die wissen es. Schließlich waren wir nicht gerade leise."

Klaus wurde rot: „Also daran muss ich mich noch gewöhnen. Na dann mal auf in die Höhle der Löwen." Sie gingen zurück ins Wohnzimmer und da bot sich ihnen ein überraschendes Bild. Ein paar der Leute saßen brav da und hatten Gläser in der Hand, ein paar Pärchen knutschten miteinander und zu der leisen Musik tanzten Robert mit Susanne und Anna mit Kai.