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Zukunftsförderung - Teil 18

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Klaus bekam einen roten Kopf, als Corinna entspannt in seine Richtung schaute und fragte: „Na? Wiedersehen gefeiert? Alles in Ordnung?"

Dia grinste: „Perfekt, als ob nicht mal eben viele Jahre vergangen sind." Sie legte den Arm um Bine und sah sie lächelnd an: „Und Vater und Tochter haben sich bei der Gelegenheit auch gleich richtig kennen gelernt." Klaus Kopf leuchtete noch dunkler, aber Corinna lächelte nur: „Das ist schön. Ich würde dich auch gern mal besser kennen lernen. Meinst du, das wäre irgendwie mal möglich, Klaus?"

Der schaute die hübsche Frau an und lächelte versonnen: „Sehr gerne Corinna. Das würde mir sehr gefallen."

Kai kam zu ihm und fragte: „Na Dad? Hast du dich mit deiner Schwester wieder versöhnt und alte Erinnerungen aufgefrischt?"

Klaus schluckte und ihm wurde klar, dass sein Sohn darauf anspielte, dass sein eigener Vater gerade Sex mit seiner eigenen Schwester gehabt hatte. Aber es schien hier im Haus keinen besonders zu überraschen. Er entschloss sich dazu, zu sagen, was sonst noch war: „Ja Kai. Ich habe Dia wieder richtig gern und keine Angst, dass irgendwas komisch ist. Und weißt du was mein Sohn? Ich habe eine Tochter, die ich erst heute kennen gelernt habe."

Kai lachte: „Sag bloß Dad, dass du die beiden genauso kennen gelernt hast wie ich letzte Woche?"

Klaus wurde rot, schluckte und nickte dann. Kai grinste: „Sie sind beide toll, oder?" Er nahm den Vater in den Arm und fragte leise: „Und sie sind beide so eng, dass man aufpassen muss, nicht sofort zu kommen, stimmt's?"

Jetzt leuchtete Klaus Kopf wie ein Leuchtturm, aber Bine half ihm: „Mensch Kai! Lass das! Papa muss sich doch erst mal zurechtfinden." Sie zog ihn von Kai weg und führte ihn zu Burak und Melek, die schmusend auf einem Sessel saßen. „Papa, das ist Burak mein Freund. Und die, mit der er da so vertraut kuschelt ist seine Zwillingsschwester Melek." Die beiden standen auf und Burak gab Klaus die Hand: „Hallo Klaus. Schön sie kennen zu lernen."

Der grinste: „Ey, ich bin Klaus und da du zu meiner Tochter gehörst, sollten wir uns wohl beide duzen, oder?" Der junge Mann grinste: „Klar Klaus. Machen wir. Melek ist schon sehr neugierig, dich kennen zu lernen." Das Mädchen boxte ihrem Bruder auf die Schulter: „Mensch, du musst doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen." Mit einer leichten Röte im Gesicht drehte sie sich zu Klaus: „Hallo Klaus. Schön, dass du da bist und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag."

Klaus lächelte die Schöne an, macht einen Schritt vor und umarmte sie: „Danke Melek. Das ist schön, du bist nach meiner Schwester und meiner Tochter die erste, die mir gratuliert." Das Mädchen schmiegte sich an ihn und trat dann zurück: „Selbstverständlich." sie schaute frech zu ihrem Bruder und dann winkte sie Basti zu sich. Der legte seinen Arm um Melek: „Na ONKEL Klaus. Hast du meine Freundin kennen gelernt? Sie ist der Hammer, oder?" Jetzt wurde Melek rot und drehte den Kopf zur Seite. Klaus lachte: „Jap lieber Neffe. Sie ist echt toll. Ich mag sie. Du hast echt Glück mit ihr. Aber mir scheint, dass wir uns hier alle irgendwie noch sehr viel besser kennen lernen werden, oder?"

Melek lächelte ihn immer noch rot an: „Ich würde das auf jeden Fall sehr gerne."

Basti küsste sie: „Schatz, lass ihm Zeit. Ich schätze, er wird nicht alle gleichzeitig kennen lernen können." Klaus grinste: „Wenn ich mich hier so umschaue." Er drehte den Kopf und ließ den Blick über die anderen Frauen im Raum schweifen, blieb einen Moment bei Corinna hängen und sah dann wieder Melek an: „Ich würde mich freuen, Melek sehr bald gut kennen zu lernen, aber ich würde auch gerne alle anderen ..." Er schluckte und flüsterte leise: „Nun ja. Ich glaub, ich hab verstanden, was das ‚kennenlernen' in diesem Fall bedeuten würde und ich freu mich drauf." Er sah ihr tief in die Augen: „Sehr sogar." Melek grinste und sagte leise: „Ich auch."

Bine zog ihn weiter und stellte ihn auch den anderen noch vor. Mit Robert konnte er sich tatsächlich über ein paar fachliche Sachen unterhalten, da der auch Physik und Chemie gab und Klaus in seinem technischen Betrieb diese Bereiche abdeckte.

Später am Abend saß Klaus neben Corinna am Tisch und aß etwas von dem kleinen Büffet. Sie unterhielten sich ungezwungen und er stellte fest, dass ihm Corinna nicht nur optisch gefiel. Sie hatte in sehr vielen Bereichen gleiche Ansichten wie er und vertrat ihre Meinung auch mit sinnvollen Argumenten. Sie erklärte ihm auch wie es kam, dass Max, Hannah und Sina bei ihr oben im Haus und Anna und Stefan unten im Souterrain lebten.

Dabei verriet sie ihm mit rosigen Wangen auch einige Details über die erotischen Erlebnisse mit ihren Mitbewohnern. Klaus lächelte und verriet ihr, dass er sich jahrelang totale Vorwürfe gemacht habe, dass er damals mit Dia Sex gehabt hatte und sich dadurch so sehr von ihr entfernt hatte. Nun wäre er froh, sie wieder gefunden zu haben und zu wissen, dass sie es ihm nicht übelgenommen hatte. Im Gegenteil, sie hatten zusammen ein Kind. Er hatte die Tochter kennen gelernt und vorhin sogar mit dieser auch wundervollen Sex gehabt. Diese Erlebnisse hatte sein Denken, was das Thema Inzest betrifft, vollkommen und schlagartig schnell gewandelt und er fand absolut nichts schlimmes mehr dabei, wenn Familienmitglieder untereinander Sex hatten. Solange diese natürlich nicht in irgendeiner Weise gezwungen oder manipuliert werden. Aber das ist in seinem Fall und wohl auch bei allen die er heute Abend kennen gelernt hatte definitiv nicht so. Keiner mache etwas, was er nicht wolle, im Gegenteil, alle wollten es und akzeptierten auch andere, die so denken. Er erklärte Corinna, dass er sich so total wohl fühlen würde und sich freut, einmal bei einem der gemeinsamen Abende dabei zu sein. Er lachte und machte einen Scherz, dass die anderen vom Dachboden gesprochen hatte. Corinna hatte ihn angesehen und gefragt: „Willst du den Dachboden mal sehen?" Er hatte sie lange angesehen und gefragt: „Du willst ihn mir zeigen?" und als sie nickte: „Sehr gerne. Ich folge dir überall hin." Sie wurde wieder leicht rot bei diesem Satz und ihr Blick sagte ihm, dass sie vielleicht ihn auch gerne mitnehmen würde.

Sie erhoben sich, stellten die Teller und Gläser in der Küche ab und sie führte ihn die Treppen hinaus. Max bekam das mit, stieß grinsend Hannah an, die sah kurz hin und lächelte ihn an. Sie schafften es auch, die anderen abzulenken, so dass niemand merkte, wie Klaus und Corinna verschwanden.

Corinna führte den Mann die Treppen hinauf und wieder erlebte sie die überraschte Reaktion eines Neulings auf die Einrichtung. Sie zeigte ihm gleich das Bad hinter der Spiegeltüre neben der Treppe und dann gingen sie beide an die Bar. Sie saßen auf den Hockern und redeten über ihre Erfahrungen mit diesem Raum, die sie ja erst gemacht hatte, seit sie mit Max und Hannah zusammen sei.

Sie verriet ihm auch, dass es Kameras gab und sie kicherte. „Ich glaube, es gibt auch einen Film davon, wie Kai mit einer Mutter und ihrer Tochter fickt und danach feststellt, dass er mit Tante und Halbschwester Sex gehabt hatte."

Klaus grinste: „So wie ich Kai kenne, war er bestimmt völlig weg nach dieser Erkenntnis."

Corinna ging zum Videoschrank und durchsuchte auf dem kleinen Bildschirm die Aufnahme von der letzten Woche. An der richtigen Stelle angekommen, fuhr sie die Leinwand runter und bat Klaus, Platz zu nehmen und sich die Szenen anzuschauen.

Sie setzten sich auf die Spielwiese und lehnten sich an die Polster. Mit der Fernbedienung startete Corinna den Film. Er startet an der Stelle, an der Kai mit Bine und Dia auf die Spielfläche ging und sie schauten sich das Ganze an bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie die Party planten.

Klaus drückte auf ‚Stopp' und sah Corinna an: „Es war deine Idee, mich einzuladen?"

Sie lächelte und nickte. Er beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss: „Danke Corinna. Auf die Weise hab ich meine Familie wieder." Er sah tief und lange in ihre Augen: „Und ich habe dich kennen gelernt. Das ist fast noch besser."

Er küsste sie wieder und dieses Mal legte sie ihre Arme um ihn und sie küssten sich sehr intensiv, ihre Zungen spielten miteinander und ihre Hände fuhren über den Körper des anderen. Corinna stöhnte leise auf, als er ihre Brüste berührte. Zuerst nur zaghaft, aber nach ihrem Stöhnen griff er fester zu, massierte die festen Hügel und drückte sanft auf ihre Nippel. Sie drückte ihn kurz von sich und sah ihn an: „Ich will dich. Jetzt und hier."

Sie streifte sich ihre Bluse vom Oberkörper, zerrte den BH förmlich weg und dann griff sie an sein Hemd und riss fast die Knöpfe ab. Klaus hatte kurz ob ihrer Aussage gestoppt, aber jetzt machte er auch mit. Die Kleidung flog förmlich zur Seite und sie knieten sich komplett nackt gegenüber.

Klaus starrte ihren Körper an: „Im Film habe ich deinen nackten Körper schon gesehen. Aber Live ist er noch viel schöner. Ich will dich sehr gern glücklich machen." Corinna zog ihn mit sich auf die Matratze und küsste ihn. „Kein Vorspiel Klaus. Fick mich jetzt. Ich will dich richtig spüren. Vorspiel können wir danach machen."

Beide lachten über diesen sinnlosen Satz, Corinna legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie fasste nach seinem Ständer, der steinhart abstand. An dem Teil zog sie ihn bis vor ihre nasse Muschi und er musste einfach nur noch dagegen drücken. Das machte er auch und schob den Schwanz mit einem schnellen und tiefen Stoß bis zum Anschlag in die nasse Höhle dieser Frau. Corinna schrie laut auf und auch Klaus stöhnte laut. Sie sahen sich bei diesem Eindringen tief in die Augen und hielten einen Moment still. Dann flüsterte die Frau: „Das ist wahnsinnig schön. Fick mich Klaus."

Er küsste sie und ließ ihren Blick nicht los: „Einer solchen Forderung von einer schönen Frau kann ich nicht wiederstehen." Er begann mit langen und tiefen Stößen, zog sich jedes Mal fast komplett aus ihr heraus um dann sofort wieder ganz in sie einzudringen. Nach einer Weile hatten sie einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden und Klaus fickte Corinna, küsste sie und knetete dabei ihre Titten mit sanften Händen.

Sie stöhnte und forderte: „Schneller. Ich komme gleich!" Er konnte sich auch nicht mehr lange zurückhalten und wurde schlagartig schneller. Hart fickte er nun diese Frau und spürte, dass es ihm gleich kommen würde.

„Oooohhh Gooooottt!" Corinna schrie ihren Höhepunkt heraus und ihre Muschimuskeln massierten seinen Ständer dermaßen heftig, es wurde ihm zu eng und er spritzte seinen Samen tief in Corinnas ohnehin schon klitschnasse Pussy. Sie lagen keuchend aufeinander und sahen sich immer noch in die Augen.

Corinna flüsterte leise: „Pass auf, schöner Mann, das war so schön. Ich könnte mich glatt in dich verlieben."

Klaus hielt ihre Augen im Blick und flüsterte leise: „Ich weiß nicht, was hier gerade passiert, aber ich glaube ich bin da schon etwas weiter." Er küsste sie und sie schaute fragend zu ihm hoch. „Schon als du die Tür geöffnet hast ... ich weiß nicht, aber das war wie ein Blitzschlag." Er lächelte: „Muss wohl doch die Liebe auf den ersten Blick geben."

Corinna flüsterte leise: „Aber ich liebe auch Max und Hannah." Eine kleine Träne lief über ihre Wange, die von ihm weggeküsst wurde: „Schöne Corinna, Das ist doch in Ordnung. Ich liebe auch meine Schwester und Bine auch. Jeder hat doch hier wohl irgendwie mehr als eine Person, die ihm alles bedeutet, oder?" Corinna nickte vorsichtig. Er küsste sie nun wieder und legte sich neben sie. „Ich glaub wirklich, ich hab mich in dich verliebt. Vielleicht sollten wir einfach sehen, was daraus werden kann und lassen es auf uns zukommen?"

„Das stört dich nicht, dass ich auch die anderen liebe?" Er schüttelte den Kopf und Corinna schlang beide Arme um ihn: „Das ist wunderbar, ich will das wirklich versuchen und bin sicher, das wird irgendwie klappen."

Sie sahen sich in die Augen und er flüsterte leise: „Ja, das will ich auch. Auch wenn das irgendwie total schnell geht. Heute ist so viel passiert und ich muss das erst mal verarbeiten. Aber ich will das mit dir zusammen machen, wenn du das auch willst."

Sie lachte: „Ja, ich will das auch." Sie rollten über die Spielfläche, küssten sich und wurden dabei so geil, dass sie es gleich noch einmal machten, dieses Mal aber sehr langsam und gefühlvoll."

Er erzählte von dem Plan seines Chefs, hier eine Filiale zu errichten und dass der wohl schon eine Halle mit Büros gefunden hätte. Klaus berichtete, dass er noch nicht sicher war, ob dieser Wechsel gut für ihn wäre, aber jetzt musste er dem Chef schnellstens mitteilen, dass er das wolle. Er müsse nur noch eine Wohnung suchen, die Filiale könnte er sich bei der Gelegenheit auch mal in dem Gewerbegebiet am Westlichen Stadtrand ansehen.

Corinna stoppte ihn mit einem Finger auf dem Mund: „Schatz, warte Mal. Wohnung suchen? Magst du vielleicht hier einziehen. Entweder im Gästezimmer oder vielleicht gleich bei mir? Ich würde mich so freuen."

Sie dachte kurz nach: „Halle mit Büros da im westlichen Gewerbegebiet? Ist deine Firma die Soltec aus Norddeutschland?" Klaus nickte und Corinna grinste: „Dein Chef hat die Halle bei meiner Immobiliengesellschaft gepachtet. Die Welt ist echt klein."

Klaus bekam große Augen: „Deine Gesellschaft? Ich dachte, du arbeitest in einem Sozialkaufhaus als Verkäuferin?"

Sie lachte: „Das mache ich doch nur, damit ich was zu tun habe, die Firmen laufen von alleine und ich hab genug Geld und Zeit mein Leben zu leben."

„FirmEN?" Klaus bekam den Mund nicht mehr zu.

„Jap, eine für Gewerbeimmobilien und eine für Wohngebäude. Die laufen auch ganz gut. Und wenn du wirklich eine Wohnung haben willst. Da hab ich durchaus auch ein paar schicke Objekte, die ich dir zeigen kann."

Klaus sah sie lange an: „Es ist mir egal ob du Geld hast. Aber hier einziehen wäre vielleicht erst einmal sinnvoll. Dann sehen wir, ob das funktionieren kann. Das wäre bestimmt richtig schön." Er stoppte kurz: „Also, wenn du mich wirklich willst."

Corinna lachte: „Klar will ich das. Sonst hätte ich dir das nicht gesagt. Das wird zwar dann langsam voll im Haus, aber ich liebe das. Je mehr, desto besser."

Sie rappelte sich auf: „Was meinst du? Wir duschen kurz und dann gehen wir wieder runter?"

„Duschen? Aber zusammen, oder?" Sie liefen lachend ins Bad und sprangen da schnell unter die Dusche. Dann suchten sie ihre Klamotten zusammen und gingen Hand in Hand wieder runter zu den anderen. Max und Hannah sahen sie auch als erste die Treppe runterkommen und grinsten sich kurz an. Hannah nahm Corinna in den Arm und flüsterte leise in ihr Ohr: „Neuer Freund?" Corinna küsste sie auf den Mund, nickte und lächelte die Freundin an: „Und ein neuer Mitbewohner, wenn das ok ist?"

Hannah sah kurz zu Klaus und dann zu Max: „Was sagst du immer? Je mehr, desto besser! Ich denke auch Max kann da durchaus mit leben."

Corinna küsste sie jetzt richtig innig: „Ich liebe dich Hannah."

Sie zog Klaus näher zu sich heran: „Schatz? Hannah sagt, das ist ok, wenn du bei uns einziehst." Max hörte das und fragte: „Hab ich auch noch was zu sagen?"

Die Frauen sagten synchron: „Nein!" und Max grinste Klaus an: „Na ja, wenn das so ist..." Er streckte die Hand aus und grinste: „Willkommen in unserer verrückten WG!"

Die anderen bekamen mit, dass da irgendwas los war und Corinna rief laut in den Raum: „Bevor ihr fragt: Klaus wird bei mir einziehen!"

Alle klatschten und freuten sich. Kai kam zu seinem Vater und klopfte ihm auf die Schulter: „Alter Mann! Jahre lang total zögerlich bei irgendwelchen Entscheidungen und jetzt? So vielen Ereignisse und Entscheidungen in wenigen Stunden? Respekt!"

Klaus klopfte dem Sohn auf den Hinterkopf: „Halt die Klappe Sohn. Hier hast du nichts zu entscheiden."

Kai grinste: „Hey, an mir solls nicht liegen. Ich find das total klasse. So sind wir beide endlich mal wieder zusammen in einer Stadt und das freut mich richtig." Vater und Sohn umarmten sich fest und dann wurde Klaus noch intensiver in die Gespräche mit eingebunden. Jeder wollte wissen, was passiert ist und er musste seine Pläne für die nähere Zukunft mehrmals erklären.

Irgendwann waren dann aber alle müde. Auch wenn es recht eng wurde, aber jeder schaffte es, sich irgendwo in einem Bett einzusortieren. Corinna nahm Klaus mit in ihr Zimmer und fragte: „Meinst du, du könntest es hier mit mir aushalten?"

Er nahm sie in die Arme und küsste sie: „Und wenn wir im Keller hausen müssten. Wenn wir zusammen sind, dann können wir überall wohnen."

Sie zogen sich aus und kuschelten sich aneinander unter die Decke. Da sie eben schon ausführlichen Sex hatten, wollten sie jetzt nur schlafen. Und das machten sie auch bis zum frühen Morgen. Klaus wachte wie immer sehr früh auf und sah die Frau in seinem Arm an. Er lächelte still in sich rein und dachte über die Ereignisse nach. Corinna kuschelte sich eng an ihn und fragte nuschelig: „Guten Morgen. So nachdenklich? Und? Bedenken nach dem Aufwachen?"

Klaus küsste sie: „Nachdenken? Ja! Bedenken? Nein, ich will das wirklich versuchen. Aber sag mal, wo ist denn das Klo hier." Corinna grinste, wies ihm den Weg zum Bad und er stieg nackt aus dem Bett.

Als er die Türe öffnete stockte er. Da stand eine nackte Hannah im Bad und putzte sich die Zähne. Sie stoppte kurz und sah ihn im Spiegel an. Er grinste schief: „Oh, ein Gemeinschaftsbad. Dann hoffe ich, dass es dich nicht stört." Er setzte sich auf die Toilette und pinkelte. Hannah grinste und putzte einfach weiter die Zähne. Nachdem sie ausgespuckt und gespült hatte war Klaus auch fertig, spülte und wusch sich die Hände neben Hannah am Becken: „Wenn ich jeden Morgen so einen schönen Anblick beim Pinkeln habe, zieh ich gleich noch mal lieber hier ein."

Hannah klatschte ihm auf den nackten Hintern: „Hey, deine Frau ist da drin." Sie wies auf die Türe. Klaus lachte und sagte leise: „Weiß ich, aber wenn du oder ihr mal zu ihr..." Er blickte die überraschte Hannah an: „Na ja, sie sagte, dass sie euch auch liebt und ich gehe mal davon aus, dass ihr auch miteinander ..."

Hannah legte sanft ihre Hand auf seine Schulter: „Ja, wir lieben uns und wir haben auch Sex miteinander. Eigentlich alle Frauen hier mit den Männern und auch alle Frauen miteinander. Wenn dich das nicht stört, würden wir das auch weiter so halten. Wenn du das nicht willst ..."

Klaus hielt die Hand hoch: „Wer wäre ich, wenn ich meiner Geliebten solche Freuden verweigern würde?" Er schaute Hannah von oben bis unten an und grinste: „Jede mit Jedem? Da würde ich mir doch die schönsten Augenblicke selbst nehmen." Sie klatschte ihm wieder auf den Hintern: „Beherrsch dich und geh wieder zu Corinna. Morgens ist sie oft sehr liebebedürftig."

Klaus küsste sie sanft auf die Wange: „Danke, dass ihr mir diese Chance gebt." Er ging zu Corinna und sie sah ihn fragend an. Klaus grinste sie an: „Habe mal eben mit Hannah ein Date klar gemacht und jetzt möchte ich gern mit dir noch schönen Guten-Morgen-Sex. Wäre das ok?"

Corinna lachte, schlug die Decke auf und lockte ihn mit ihrem nackten Körper. „Na dann komm mal her schöner Mann. Da kann ich dir bestimmt weiterhelfen."

Klaus legte sich zu ihr und sie hatten noch einmal schönen sanften Sex. Danach duschten sie und gingen dann runter in die Küche. Hannah hatte schon Kaffee gekocht und auch einige der anderen waren schon wach und frühstückten.

Es war eine lustige Morgengesellschaft und alle hatten Spaß beim Essen. Irgendwann löste sich aber alles auf, die, die nicht hier wohnten verabschiedeten sich bei Klaus und er setzte sich nachher noch einmal mit Corinna, Max, Hannah, Kai und Dia auf dem Sofa zusammen und sie redeten über seine weiteren Pläne.

Er musste morgen wieder nach Norden fahren und würde seinem Chef seine Entscheidung mitteilen. Dann würde er sich daranmachen, die Wohnung dort aufzulösen und den Umzug hierher organisieren. Kai sagte zu, dass er dem Vater helfen würde, da er ja auch noch viele Sachen in der Wohnung dort hatte. Die Filiale sollte erst in zwei Monaten hier eröffnet werden, also war da noch genug Zeit für.