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Zukunftsförderung - Teil 20

Geschichte Info
Die letzte Vorabi-Party wird noch einmal richtig geil.
7.8k Wörter
4.67
11k
2

Teil 16 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Hallo ihr Lieben.

Hier kommt der vorletzte Teil der Geschichte, der Letzte ist in Arbeit.

Wie immer gilt: Alle in der Geschichte sind 18 und älter, wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten. Ich weiß, schon wieder kommen fremde dazu und es wird einfach viel gefickt, aber es machte Spaß das zu schreiben und ich will wissen, ob meine Fantasien auch anderen gefallen, also über nette Kommentare freue ich mich immer. Viel Spaß beim Lesen

___________

Hier spielen mit:

Sina, Anna, ihr Bruder Stefan, Bine und ihr Bruder Basti, Burak und seine Zwillingsschwester Melek, Annas Freund Kai und die Klassenkameraden der Mädchen Liliana und Gero, Marie und Mike, Cora und Isabell, der Lehrer Robert Müller und seine Freundin Susanne

___________

Zukunftsförderung - Teil 20 -- Die letzte Vorabi-Party

In der letzten Zeit vor dem Abschluss ging es für die jungen Leute erst einmal darum, dass sie ihre Abiturklausuren bestanden. Die nächste Zeit war für alle mit viel Pauken uns gemeinsamen Übungen ausgefüllt, kaum einer hatte da viel Lust oder Zeit für anstrengende Sexspiele. Natürlich hatten die Mädchen regelmäßig Sex mit ihren Freunden, Sina kuschelte auch oft mit Max und Hannah, genauso wie Basti und Bine mit Dia, Stefan und Anna oder Melek und Burak miteinander im Bett waren. Aber dieser Sex war sozusagen nur als entspannendes Gegenstück zu den anstrengenden Vorbereitungen und fand sozusagen nur so nebenbei statt.

Die Vorklausuren wurden geschrieben und dann rückten die abschließenden Prüfungen mit so viel Tempo heran, dass sie alle nur noch daran dachten. Die Tage und Wochen waren mit Üben, gemeinsamen Lerngruppen und Probeklausuren ausgefüllt.

Sina war dabei, einen der besten Abitur-Abschlüsse in der Geschichte der Schule zu schaffen und arbeitete gewaltig daran, das zu schaffen. Anna eiferte ihr nach und auch Melek konnte sehr gute Noten erringen.

In den Wochen vor den Osterferien und damit vor den abschließenden Prüfungen leisteten sich die jungen Leute eine Motto-Woche mit lustigen Spielen und Kostümen, einem wirklich gelungenen Abi-Gag, der noch lange danach für Gesprächsstoff in der gesamten Stadt lieferte. Diese lustige Woche wurde von einer Party beendet, bei der sie neben Spaß auch noch Spenden sammelten um den großen Abiball im Saal des Schlosshotels zu finanzieren.

Bei dieser öffentlichen Party war die halbe Stadt erschienen und ein professioneller DJ sorgte für tolle Musik und jeder der Anwesenden hatte einen Riesenspaß.

Im Organisationskomitee für die Party und den Abiball waren neben Sina, Anna, Bine und Melek auch noch Liliana, Marie, Cora, Isabell, Mike, Gero und natürlich Burak aktiv. Die Jungs wurden für die eher praktischen Aufgaben eingesetzt und sorgten für Getränkenachschub und das Büffet. Die Mädels hatten schon im Vorfeld ihre Aufgaben geleistet. Organisation der Lokation, Verhandlungen mit dem Vermieter und den DJ, dem Personal, insbesondere den Security-Leuten fielen in ihren Aufgabenbereich. So hatten die Mädels bei der Party selber nur wenig zu tun, außer ein paar Kontrollrunden zu drehen und mit den Leuten zu sprechen. Ansonsten nutzten sie die Party für das, was bei einer Party halt so ablaufen sollte: Tanzen, Trinken, Feiern und Flirten. Natürlich waren auch alle möglichen Freunde eingeladen worden, so waren Stefan, Basti, Kai und ein paar von deren Freunden auch anwesend und feierten mit.

Irgendwann in den frühen Morgenstunden wurde es in der Disco leiser, viele der Feiernden ließen sich mit Taxen heimbringen und es blieb an dem Organisationskomitee hängen, die letzten Aufräumarbeiten zu machen. Das Büffet wurde abgedeckt, Lebensmittelreste wurden verpackt und gekühlt, Getränkereste wurden entsorgt und Gläser und Becher in die Spüleinrichtung gestellt. Das Ganze dauerte bis früh um drei und dann war die Lokation einigermaßen aufgeräumt. Sie standen dann alle vor der Halle und wollten sich Taxen rufen, als Sina vorschlug, zurück in die Disco zu gehen und in dem hinteren Zimmer auf der Matratzen- und Sofalandschaft zu übernachten. Sie sahen sich alle an, grinsten und liefen wieder rein. Sie hatten die Räume noch bis morgen Nachmittag gemietet und mussten dann erst die Schlüssel abgeben.

In dem Hinterzimmer war bei der Party niemand gewesen, da die Tür abgeschlossen war, so war hier die Luft und alles andere noch sauber und frisch. Sie setzten sich alle mit einem ‚letzten' Glas auf die verschiedenen Polster und Matratzen. Sina und Stefan, Anna und Kai, Burak und Bine, Melek und Basti kuschelten sich aneinander. Von den anderen waren Liliana und Gero ein Paar und Marie und Mike wurden von allen die MundMs genannt. Cora und Isabell waren solo, aber sie kuschelten sich auch aneinander. Das war dann auch ein Thema, das angesprochen wurde.

Gero frotzelte: „Na ihr beiden? Seid ihr jetzt doch zum eigenen Ufer gewechselt?"

Isabell, eine etwas kräftiger gebaute junge Frau mit kurzem schwarzen Bobschnitt konterte: „Wir haben wenigstens noch Alternativen, du wirst doch dauernd nur von Lili beschlagnahmt. Die kratzt doch jeder die Augen aus, die dich nur mal ansieht."

Gero schmollte: „Stimmt doch gar nicht." und Lili fauchte: „Lass bloß meinen Freund in Ruhe."

Marie fragte: „Seht ihr uns wirklich so? Dass wir nicht offen für anderes sind? Und allen die Augen auskratzen wollen?"

Cora meinte leise: „Ein bisschen schon. Wir hätten ja auch gern einen Freund, aber das hat bisher noch nicht geklappt, die waren halt alle zu unreif."

Kai mischte sich ein: „Macht mal was ruhiger. Der Abend war doch so toll. Streit passt da nicht hin."

Sina kicherte: „Und selbst wenn ihr einen Freund hättet, heißt das nicht, dass ihr nicht auch mal nach links oder rechts schauen dürft. Alles eine Frage des Vertrauens und der Toleranz."

Mike fragte: „Toleranz? Soll das heißen, ihr lasst auch zu, dass eure Freunde mit anderen Frauen rummachen?"

Sina kicherte: „Klar. Ich weiß, dass mein Freund mich liebt, aber trotzdem haben wir auch Spaß mit anderen." Sie sah die anderen drei aus ihrem kleinen Kreis an und die Mädchen erhoben sich und wechselten einfach einen Platz nach rechts. So saß Sina nun bei Kai auf dem Schoß, Anna kuschelte sich an Burak, Melek landete auf Stefans Schoß und Bine kuschelte sich an Basti. Letzteres wurde von den anderen sechs belächelt: „Geschwisterkuscheln zählt nicht." Bine sah die anderen an und knutschte mit Basti, und das nicht züchtig wie eine Schwester, während er ihr dabei an die kleinen Brüste griff und knetete sanft diese. Auch die anderen knutschten und fummelten ein bisschen miteinander.

Den anderen Jungs stand der Mund weit offen und die Mädchen rissen die Augen auch weit auf. Nach ein paar Minuten wechselten drei der Mädchen wieder die Plätze und jetzt saß tatsächlich Melek bei Burak, Anna bei Stefan und Sina kuschelte sich an Kai, während Bine bei Basti sitzen blieb. Wieder knutschten sie intensiv, insbesondere, dass die Geschwister nun miteinander rummachten, ließ bei den anderen die Münder weit aufklappen.

Dann erhoben sich die Mädchen wieder und setzten sich bei ihren eigenen Freunden auf den Schoß. Sina sah die anderen offen an: „Ihr seht, alles ist möglich und keiner von uns ist irgendwie eifersüchtig oder neidisch."

Die anderen guckten immer noch überrascht auf die Freunde und Marie traute sich als erste: „Soll das heißen, ihr habt alle was miteinander?"

„Also so richtig mit Sex und allem?" fragte Lili und Cora kicherte: „Da könnte ich mir auch mal deinen Freund ausleihen? Der gefällt mir nämlich echt gut."

Sina kicherte und erhob sich: „Warum nicht? Stefan hat da bestimmt nichts gegen, oder Schatz?" Stefan grinste: „Solange sie nichts kaputt macht, warum nicht, ich mag sie."

Sina schaute zufrieden zur Freundin gegenüber: „Siehst du. Komm doch mal her und versuch's. Er beißt nicht." Sie rutschte zur Seite und streckte eine Hand nach der Freundin aus. Cora schaute sie überrascht an: „Du meinst das Ernst?" „Klar. Komm her und überzeuge dich."

Die kleine rothaarige Cora erhob sich unsicher und machte langsam ein paar Schritte zu den beiden. Die anderen beobachteten das gebannt und sagten kein Wort. Stefan streckte eine Hand nach Cora aus und sie ergriff sie. Er zog sie sanft zu sich auf den Schoß und legte den Arm um sie: „Nicht, dass ihr uns falsch versteht. Wir lieben unsere Freundinnen. Aber wir sind offen für andere. Solange wir nichts machen, was den anderen verletzt, ist alles erlaubt." Er streichelte Cora langsam über die Wange: „Magst du mich mal küssen? Ich glaube, dass du das gerade gebrauchen kannst." Er näherte seine Lippen vorsichtig den blassen Lippen des Mädchens und er küsste sie vorsichtig. Sie drückte ihren Mund kurz auf seinen, zuckte dann zurück und sah Sina an. Die lächelte und nickte und drückte ihren Kopf wieder zu Stefan. Dann nahm Cora den Kuss wieder auf, dieses Mal etwas intensiver und als Stefan dann seine Zunge vorsichtig in ihren Mund schob, stöhnte das Mädchen auf und drängte sich an ihn. „Oh jaaahhh. Das brauch ich jetzt. Küss mich bitte weiter." Sie knutschte mit Stefan ein wenig weiter und stockte kurz, als er seine Hand unter ihr Top schob und vorsichtig ihre volle Brust knetete. Cora stöhnte laut auf und drängte sich an den Freund ihrer Klassenkameradin. „Oh bitte! Mach weiter, das ist schön."

Sina grinste den anderen zu und schaute Isabell an: „Na Isa? Du hast mir mal gesagt, dass du Burak süß findest. Willst du nicht mal versuchen, ob das auch stimmt?"

Isabell wurde knallrot und schaute scheu zu Burak und Bine. Bine grinste und rutschte von seinem Schoß. Die sonst so resolute Isabell kam langsam zu Burak und er zog sie sanft auf seinen Schoß: „So so. Du findest mich ‚süß', ja? Lass doch mal sehen, ob du auch süß bist." Er küsste sie sanft und sie ließ sich nach einem kurzen Zögern darauf ein. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drängte sich fest an ihn: „Oh mein Gott. Das wollte ich schon so lange Mal machen. Und noch viel mehr. Küss mich bitte fester."

Burak grinste kurz zu Bine und Melek und küsste dann die kräftige junge Frau. Er schob ihr das Shirt langsam hoch und streichelte ihren Rücken und klippte ihren BH auf. Vorne fielen ihre großen Brüste sanft nach unten und wurden gleich von seinen Händen umfasst und geknetet. Sie stöhnte laut in seinen Mund und drängte sich an ihn, während er für alle sichtbar ihre steifen Nippel sanft zwirbelte. Melek sah zu den beiden Pärchen und machte Basti auf Gero aufmerksam, der versuchte, seinen offensichtlich großen Ständer irgendwie in eine bequeme Position zu drücken. Seine Freundin Liliana flüsterte leise: „Findest du das etwas geil? Würdest du das auch machen?" Sie funkelte ihn an und er schluckte und flüsterte leise zurück: „Gib doch zu, du findest es auch geil." Er tippte mit einem Zeigefinger auf ihre Nippel, die sich durch die Bluse drückten. Lili lief rot an und schaute nach unten: „Na ja, irgendwie schon." Sie sah Gero an: „Aber ich liebe dich doch so. Was sollst du denn von mir denken, wenn ich wie eine Schlampe mit anderen Kerlen rummachen würde?"

Gero nahm ihren Kopf zwischen seine Hände: „Schatz, ich liebe dich doch auch. Und wenn ich mal eine andere anschaue oder sogar mit ihr schlafen sollte, dann ändert sich daran nichts. Ich werde immer wieder zu dir zurückkommen. Und ich bin sicher, dass das bei dir auch so ist. Du bist keine Schlampe. Genauso wenig wie die vier da drüben. DU bist meine Freundin und keine Andere. Mit einer anderen wäre das nur Sex, mehr nicht."

Melek setzte ich neben die beiden und sagte leise: „Gero hat es verstanden. Lili, er würde zwar eine andere Frau ficken, aber lieben wird er nur dich!" Sie zog Lilianas Kopf zu sich und küsste sie sanft, was das andere Mädchen geschehen ließ. Als sie den Kuss lösten schauten sich die Mädchen in die Augen: „Wow, das hab ich noch nie gemacht. Ich wusste gar nicht, dass es so schön ist, eine Frau zu küssen." Melek lächelte und zog Lili von Geros Schoß: „Dann komm doch mal her und probiere das noch ein bisschen mehr aus. Sie legte sich mit Lili auf ein Sofa und sie knutschten intensiv miteinander.

Gero schaute den beiden zu und grinste dann zu Marie und Mike. Die beiden staunten über diese Entwicklung und Marie schluckte: „Schatz?" flüsterte sie leise. „Hättest du was dagegen, wenn ich mal ausprobiere, wie gut Gero küssen kann? Lili hat erzählt, dass er das wirklich gut kann." Mike küsste sie sehr intensiv auf den Mund und schob sie von seinem Schoß: „Das habe ich auch gehört. Probier' es doch mal. Ich liebe dich mein Schatz."

Marie kletterte über die Polster zu Gero und setzte sich auf seinen Schoß. Lili bekam das mit und sagte leise: „Schatz. Ich hab ihr gesagt, dass du echt gut küssen kannst. Also mach mir keine Schande." Gero schaute kurz auf seine Freundin, die gerade dabei war, Meleks Bluse aufzumachen und wandte sich dann Marie zu. „Mike, du erlaubst doch? Meine Freundin hat mir den Auftrag gegeben, ihrer Freundin was zu beweisen." Ohne eine Antwort abzuwarten küsste er die Blondine und streichelte sie dabei sanft. Marie stöhnte leise auf und drängte sich an Gero. Mike sah einen Moment zu und schaute dann in den Raum. Stefan hatte inzwischen Cora komplett ausgezogen und streichelte ihren schlanken Leib sanft, während sie sich stöhnend auf dem Sofa räkelte. Melek und Lili waren gerade dabei, sich von allen Kleidungsstücken zu befreien und Burak lag mit runtergeschobener Hose auf dem Rücken, während Isabell sich mit hochgerafftem Rock und zur Seite gezogenem Slip langsam auf den schlanken Harten des jungen Mannes niederließ und dabei laut aufstöhnte.

Er schluckte und griff an seinen Ständer, der die Hose ausbeulte. Er sah zu Anna rüber, die noch still auf Kais Schoß saß. Dieser grinste nun Mike an und flüsterte Anna etwas ins Ohr. Die sah auf und blickte in Mikes Augen. Sie lächelte und krabbelte zu dem jungen Mann rüber, sie streichelte über seine Schenkel und griff vorsichtig an seinen Ständer, der nach dem Öffnen des Reißverschlusses schnell hervorsprang. Sie grinste und nahm das harte Ding in den Mund. Sie leckte und knabberte daran, bis Mike laut aufstöhnte.

Marie sah kurz zu ihm und holte gerade Geros Ständer aus dessen Hose.

Sie kicherte: „Los Schatz, du hast doch heute Abend noch erzählt, dass du Anna total scharf findest. Jetzt hast du die Chance, sie mal richtig zu ficken. Zeig ihr, was du kannst." Mike grinste: „Hast recht Schatz."

Er packte Anna an den Schultern und zog sie zu sich hoch. „Anna magst du gern mal mit mir ficken? Ich würde das nämlich jetzt gern mal versuchen."

Die junge Frau lächelte, stand auf und ließ ihr kurzes Schwarzes einfach von ihrem Körper gleiten. Mike staunte: „Du kleine Schlampe trägst nicht mal Unterwäsche? Ist das geil!"

Er zog Anna wieder zu sich runter und drückte sie in die Polster. Sie schrie leise auf und als Mike ihr seine Zunge in den Mund schob während er ihr zwei Finger auf die Muschi drückte, stöhnte sie laut auf. Sie zerrte ihm die Klamotten auch vom Leib und legte die Beine weit auseinander: „Dann los Mike. Zeig mir, wovon Marie schon schwärmt. Fick mich!" Er ließ sich das nicht zwei Mal sagen und setzte umgehend seinen Ständer an ihrer nassen Muschi an. Mit einem schnellen Stoß drang er in Annas Muschi ein und sie stöhnte laut auf.

Kai sah dem Treiben nur kurz zu und wandte sich dann an Bine: „Komm kleine Halbschwester. Was die können, können wir auch, oder?" Bine kicherte, streifte nun ihr Kleid ab und lag nackt da. Sie breitete die Arme aus und öffnete die Beine weit: „Komm Halbbruder Schrägstrich Cousin. Dann fick mich mal so richtig durch!" Kai kniete sich zwischen ihre Beine und setzte seinen Ständer an ihrer nassen Muschi an. „Oh ja, auch du bist eine süße kleine Schlampe. Ohne Unterwäsche allzeit bereit, oder?" Mit einer schnellen Hüftbewegung drang er in sie ein und sie schrie: „Ja, ich bin eine Schlampe. Fick mich, während mein Freund mit Isa vögelt."

Burak, der mittlerweile auf Isabell lag und sie sanft zu einem Höhepunkt fickte, sah kurz auf und forderte: „Los Kai fick deine Schwester und mach sie glücklich." Isa zog ihn zu sich runter und forderte: „Hey! Konzentrier dich auf mich." Er grinste sie an, küsste sie und stieß weiter seinen schlanken langen Ständer in sie rein bis sie laut ihren ersten Orgasmus herausschrie.

Sina hatte sich inzwischen neben Basti gesetzt und kuschelte sich an ihn: „Bleiben nur noch wir übrig. Magst du mich ein bisschen glücklich machen?" Er küsste sie sanft und fasste ihr an den kleinen Busen: „Sicher meine Schöne. Du weißt, dass ich das sehr gern machen werde." Er drückte sie nach hinten und schob ihren Rock hoch. „Aha! Auch kein Slip, du kleines Luder. Dann wollen wir mal sehen, ob du auch nass genug bist."

Er fing an, die rosige Muschi der jungen Frau vor sich auszulecken, knabberte an dem kleinen harten Kitzler und drückte seine Zunge tief in Sinas Muschi rein. Sie stöhnte und keuchte laut auf, krallte ihre Hände in seine Haare und zog ihn zu sich hinauf. „Nicht lecken! Ficken!" Sie zerrte ihm die Hose nur soweit über den Hintern, bis sein Ständer heraus ploppte. Den griff sie sich und zog ihn zu ihrer Muschi. „Stoß ihn schon rein, du Hengst." Er kicherte und wieherte leise, dann drückte er den Ständer mit einem schnellen Stoß tief in Sinas Muschi. Sie jubelte laut auf und zog ihn an sich. „Jaaahh, Fick mich! Das ist so geil!"

Mittlerweile hörte man im Raum nur geiles Keuchen, lautes Stöhnen, leise Forderungen nach weiteren geilen Aktivitäten und ständig das Schmatzen von glitschigen Schwänzen, die in nasse Muschis stießen.

Nachdem alle mindestens einmal zu einem mehr oder weniger lauten Orgasmus gekommen waren, machten alle eine kurze Pause und sahen sich überrascht an. Plötzlich prusteten sie alle laut los und lachten. Liliana sah zu ihrem Gero und sagte lachend: „Wenn ich gewusst hätte, wie geil sowas ist, hätte ich nicht dauernd so streng drauf geachtet, dass du anderen Frauen nachschaust." Gero warf ihr einen Luftkuss zu: „Und ich hätte viel früher mal gesehen, wie geil du beim Sex mit einem Mädel abgehst. Schatz, ich liebe dich!" „Ich dich auch!" kam nur kurz zurück und Lili kuschelte sich ein wenig enger an Melek.

Sie sah ihn an und dann in die Runde: „Sag mal. Habt ihr das eben ernst gemeint? Du fickst auch mit deiner Schwester?" Stefan schluckte und sagte leise: „Ja, aber das darf eigentlich keiner erfahren. Bin ein bisschen unsicher, ob es richtig war, euch das zu erzählen."

Lili grinste: „Ich glaub, keiner von uns wird das verraten."

Sie sah in die Runde und meinte nachdenklich: „Wenn ich ehrlich bin: Ich hab einen süßen jüngeren Bruder und ich hab mich immer schon gefragt, ob er schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Vielleicht versuche ich demnächst mal, ihm zu zeigen, wie schön das ist."

Cora kicherte: „Ey, darf ich dabei sein? Ich find deinen Bruder nämlich auch richtig süß."

Die anderen lachten und Stefan, als der älteste Bruder in der Runde bremste ein bisschen: „Seid vorsichtig, nicht alle stehen drauf oder verstehen, was das bedeutet."

Lili sah ihn an: „War eigentlich als Scherz gemeint. Aber du hast recht, sollte ich das wirklich machen, würde ich ihn vorsichtig drauf vorbereiten und schauen, ob er das überhaupt will." Ein Blick zu Cora ließ sie wieder lachen: „Wenn er mich nicht will stell ich ihn dir gern offiziell vor und du kannst dein Glück versuchen." Cora grinste: „Deal!" rief sie und die beiden gaben sich ein High Five.

Marie war inzwischen wieder zu Mike gekommen und hatte sich an ihn gekuschelt. Dass er noch Anna im anderen Arm hielt störte sie offensichtlich nicht. „Und was machen wir jetzt? Ficken wir jetzt einfach wild durcheinander?"

Kai sagte leise: „Wir müssen gar nichts. Für mich wäre es ok, wenn wir uns jetzt einfach zum Schlafen hinlegen. Genauso ist es ok, wenn jemand von euch noch Lust auf weitere Spielchen hat. Keiner soll sich zu irgendwas gezwungen fühlen oder etwas machen, weil alle es machen. Ich für meinen Teil möchte einfach noch ein bisschen mit Anna kuscheln und dann schlafen, es ist spät genug. ... oder früh, wie man's nimmt."