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Zukunftsförderung - Teil 20

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Gero setzte sich zu Lili, die immer noch eng an Melek geschmiegt dalag. „Schatz, darf ich mich zu euch gesellen?" Lili streckte die Arme aus und zog ihn in an sich. „Sicher mein Liebling. Melek hat da sicher nichts gegen." Die lächelte: „Auf keinen Fall, er ist schließlich dein Freund."

Sie sah zu Basti rüber: „Schatz, wäre das ok, wenn ich heute mit den beiden kuschle?" Basti grinste: „Sicher. Ich geh dann solange zu Burak und Isa, ich glaub, die Süße hat heute noch nicht genug."

Isa sah ihn überrascht an: „Echt? Erst habe ich ewig keinen Sex und jetzt wollt ihm beide mit mir? Das wäre super." Sie küsste Burak und blickte dann zu Bine: „Ist das ok, wenn ich deinen Freund und deinen Bruder mit Beschlag belege?"

Bine grinste: „Nö Burak. Ich hätte Lust mit Marie und Mike zu kuscheln." Sie sah zu Marie: „Wenn das für euch ok ist?" Marie streckte einen Arm aus: „Auf keinen Fall Süße, wenn die beiden dich alleine lassen bekommst du bei uns Asyl." Bine krabbelte zu den beiden und sie kuschelten sich in die Polster.

Sina war aufgestanden, hatte aus einer Ecke ein paar warme Decken herausgesucht und warf jedem Paar eine zu. Die jungen Leute breiteten die Decken aus und kuschelten sich aneinander. Sina hatte auch den Lichtschalter gefunden und es wurde dunkel im Raum, nur ein paar Lichtstrahlen vom Mond fielen durch ein paar kleine Oberlichter.

Sina selber kniete sich neben Stefan und Cora und küsste das Mädchen sanft: „Magst du dann bei uns beiden bleiben?"

Cora lächelte glücklich: „Gerne, ich hatte schon Angst, dass ich als einzige allein schlafen muss."

Stefan küsste sie: „Auf keinen Fall süße Maus. Ich will doch eine Frau, die mich gerade so gut verwöhnt hat nicht gleich wieder wegschicken. Und meine Freundin will dich bestimmt auch noch näher kennen lernen, stimmts?" Er küsste Sina und die lächelte Cora an: „Aber sicher. Komm Süße. Küss mich mal, ich will wissen wie du schmeckst." Cora küsste zuerst vorsichtig, aber dann richtig heftig und sie drängte sich an Sinas nackten Körper.

Es dauerte nur ein paar Momente und aus den verschiedenen Richtungen erklangen leise Knutsch- oder Schmatzgeräusche. Ein leises Stöhnen aus einer Richtung zusammen mit einem Schmatzen deutete darauf hin, dass Basti von Melek und Lili verwöhnt wurde. Isas heiseres Keuchen, als sie von Basti und Burak gleichzeitig verwöhnt mischte sich mit Maries Stöhnen und Sina fingerte Cora sanft in einen Orgasmus, während Stefan sie langsam in der Löffelchenstellung fickte. Die beiden Mädchen kamen leise zu einem Orgasmus und Stefan spritzt seinen Saft tief in Sina.

Danach wurde es leise und alle schliefen dann wohl langsam ein.

Irgendwann in der Frühe schien die aufgehende Sonne direkt durch das Oberlicht an die Decke des Raumes und weckte die jungen Leute. Sie sahen sich alle unsicher in die Augen und wussten nicht, wie sie reagieren sollten.

Liliana, die eigentlich immer zu den Zurückhaltenden und Skeptischen gehörte, holte tief Luft und meinte: „Na das war aber mal eine geile Party, oder? Sowas hätten wir viel früher mal machen sollen."

Alle sahen sie überrascht an und grinsten dann. Alle stimmten ihr laut zu und die, die gerade eng aneinander geschmiegt dalagen, umarmten und küssten sich.

Da es aber schon fast Sommer war, bedeutete die noch schwache Sonne, dass es unheimlich früh war. Sie sahen sich in die Augen und Sina war die Erste, die sich eng an Stefan kuschelte und flüsterte: „Was meinst du? Sollen wir den Morgen noch ein wenig angenehmer gestalten." Er sah in die Runde und einige schauten interessiert zu dem Paar.

Dann grinste er: „So jung kommen wir nie mehr zusammen. Also warum nicht. Aber ich hatte gestern Abend noch nicht die Ehre, auch einmal die süße Isabell näher kennen zu lernen." Er blickte zu ihr rüber und Isa schluckte trocken. „Magst du mal zu uns rüberkommen?" Sie sah in Sinas Augen und als sie das Lächeln der Klassenkameradin sah, lächelte sie auch vorsichtig. Sie krabbelte langsam über die Decken zu Stefan rüber und er nahm sie sanft in den Arm. Zärtlich küsste er sie und streichelte sie sanft. Angezogen hatte sich gestern Abend keiner mehr und so berührte er ihre nackte Haut überall. Isa seufzte leise und genoss die Streicheleinheiten. Als Sina sich dann auch noch daran beteiligte, keuchte Isa erregt auf: „Oh JAAA! Das ist schön. Bitte macht weiter." Was die beiden auch gerne machten. Sina fingerte gerade Isas nackte Muschi und Stefan küsste und knabberte an ihren erregten Nippeln, als die Türe des Raumes sich öffnete.

Jeder im Raum blickte überrascht dorthin, denn eigentlich hätte gar keiner hereinkommen dürfen. Sie hatten alle Eingangstüren verschlossen. Aber einer hatte bei der Planung die oberste Verantwortung für die Veranstaltung und das war Robert Müller. Da er als Stufenleiter den Mietvertrag für die Räume unterschrieben hatte, war ihm auch ein zweiter Schlüssel für die Türen übergeben worden. Nun stand er dort und wollte eigentlich mit dem Aufräumen beginnen. Neben ihm stand Susanne Sohmann, die im vorletzten Jahr als Referendarin an ihrer Schule gewesen war und nach dem Beginn ihrer Beziehung zu dem deutlich älteren Lehrer an eine andere Schule gewechselt war, damit sie deswegen keine Probleme bekommen konnten. Die beiden waren gestern Abend auch kurz bei der Party gewesen, aber da die jungen Leute alles im Griff hatten und er sie schon so lange kannte und wusste, dass es keinen Stress geben würde, hatten sie die Fete früh verlassen und wollten nun mit dem Aufräumen beginnen.

Aber jetzt standen sie erst einmal in dem Hinterzimmer, überall lagen junge nackte Leute aus seiner Abschlussstufe herum, kuschelten miteinander und die Stufenbeste Sina leckte gerade Isabells Muschi aus, während ihr Freund ihre Titten verwöhnte.

Sina und ihre engen Freunde kannten Robert und Susanne ja bestens und hatten auch schon mit ihnen wunderschönen Sex gehabt. Aber die anderen hatten davon keine Ahnung und waren dementsprechend geschockt, dass ihr Lehrer sie in dieser Situation antraf. Er schaute sich in der Runde um und lächelte freundlich. Er sah seine Freundin an und drückte ihr den Schlüssel in die Hand: „Schatz, würdest du die Türe bitte noch einmal abschließen, wir wollen doch nicht, dass hier jemand reinkommt, der nicht zu uns gehört, oder?" Sie nickte, lächelte und ging zurück zum Eingang. Robert trat zu Sina, legte ihr die Hand auf den Rücken, sah dann in Isas weit aufgerissene Augen und fragte diese freundlich: „Na Isabell, Sina kann doch wirklich gut lecken, oder?" Isa schluckte und nickte unsicher. Robert grinste und fragte weiter: „Und? Hast du Stefans Teil schon genießen dürfen? Er kann soweit ich weiß, ganz gut damit umgehen." Isa schüttelte den Kopf: „N ... nein. Ha ... habe ich noch nicht ... also ich meine ... wir haben noch nicht miteinander ..." Sie stotterte vollkommen verwirrt und bewegte sich keinen Millimeter. Da Sina noch immer zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniete und Stefan seine Hände immer noch auf ihren vollen Titten liegen hatte, war sie auch nicht in der Lage, sich irgendwie zu bedecken oder zu verstecken. Robert legte eine Hand an ihre Wange und streichelte die Schülerin sanft. Er beugte sich vor und küsste sie vorsichtig auf die weichen Lippen. „Dann lasst euch nicht stören." Das Mädchen stöhnte auf, weil Sina und Stefan nun auch wieder mit ihren Streicheleinheiten fortfuhren.

Robert sah auf und blickte in die Runde. Er erkannte in den Gesichtern der anderen Erregung und Neugier, einige kannte er ja sehr viel besser, aber andere waren überrascht, dass er keinen Stress machte, sondern es offensichtlich sogar noch gut fand.

Leise sagte er: „Ich bin zwar euer Lehrer, aber da die letzten Prüfungen nicht mehr von mir bewertet werden und ich sicher bin, dass keiner von uns irgendwas verraten wird, würde ich mich freuen, wenn wir diese Party gemeinsam mit einem schönen Erlebnis zu Ende feiern. Wäre das für euch ok?"

Bine, Burak, Anna, Melek und Basti grinsten: „Also alles wie immer? Alle mit allen?"

Robert nickte grinsend und Susanne sagte von der Türe her: „Sehr gerne. Einige von den Jungs kenne ich ja noch nicht so richtig." Sie zog die Türe zu, schloss ab und sah sich um. Sie sah sie zu Gero und Liliana und fragte: „Was meint ihr? Darf ich ein bisschen mit euch mitspielen?" Sie ging zu den beiden und setzte sich auf Geros Schoß. Der sah unsicher zu seiner Freundin und dann in Susannes Augen: „Sie wollen mitmachen?" Susanne nickte grinsend: „Klar. Magst du mich nicht?" Gero schluckte, sah zu Lili und dann wieder zu der älteren Frau: „Doch. Schon. Das ist bloß sehr überraschend, aber irgendwie auch geil."

Susanne sah Lili an und fragte: „Du Süße? Darf ich ein bisschen mit deinem Freund spielen? Ich verspreche, ich mach auch nix kaputt." Lili schluckte und sah dann zu Robert, der mittlerweile angefangen hatte, sich auszuziehen. Dann grinste sie Susanne an: „Gero hat bestimmt nichts dagegen. Er hat schon vor zwei Jahren gesagt, dass er Sie ziemlich scharf findet. Damals hab ich ihm fast die Augen ausgekratzt. Aber heute ... nach dieser Nacht? Ich glaube, ich würde da sogar gerne mal bei zusehen. Darf ich?" Sie sah der Älteren in die Augen und die grinste: „Gerne, vielleicht spielen wir ja zu zweit mit ihm. Und von der Nacht musst du mir später mal erzählen." Sie zog Lili an sich und küsste sie auf die Lippen. Das Mädchen erwiderte den Kuss und Gero griff vorsichtig an die voluminösen Titten der Ex-Referendarin. Die hatte noch alle Sachen an, was das Pärchen schnell änderte. In wenigen Augenblicken war Susanne nackt und Gero beugte sich über die ältere Frau und verwöhnte ihren Körper. Als er an ihrer Muschi angekommen war, saugte er sich an ihrer Klit fest und sie schrie leise auf. Lili dämpfte den Schrei aber gleich, als sie sich mit ihrer eigenen Muschi über Susannes Mund setzte und leise forderte: „Wenn mein Freund sie leckt, dann können Sie auch mich lecken."

Susanne kicherte: „Wir haben Sex miteinander und du siezt mich? Geil. Macht weiter."

Sie machte ihre Zunge lang und hart und drückte sie tief in Lilis nasse Muschi. Das Mädchen schrie leise auf und griff an Susannes Titten. Dort traf sie Geros Hände und gemeinsam kneteten sie die Titten und beide Frauen wurden mit schleckenden Zungen zum Orgasmus gebracht. Lili zitterte und ließ sich zur Seite fallen. Sie blickte auf Geros Ständer, den er immer noch nicht angefasst hatte, der aber riesige Ausmaße angenommen hatte. Lili flüsterte leise: „Ich will sehen wie Gero sie jetzt fickt. Los! Machen sie die Beine auseinander!" befahl sie der Lehrerin.

Susanne folgte dem Befehl gerne und spreizte die Beine noch viel weiter. Gero kniete sich dazwischen und setzte seinen Harten an den nassen Lippen der Frau an. Er wollte langsam eindringen. Aber Lili hatte andere Wünsche: „Stoß feste zu! Ich will, dass du sie richtig hart fickst!" Sie griff an seinen Hintern und kniff hinein: „Fick sie richtig hart und danach will ich, dass du das auch mit mir machst und mich vollspritzt!" Gero war vollkommen im Tunnel. Mit einer schnellen Bewegung drang er tief in Susannes Muschel ein und sie schrie laut auf: „Oh Gotttt! Jaaaahhh. Das ist geil. Fick mich!" und das machte Gero dann auch. Wie ein Berserker fickte er die Ex-Referendarin, es klatschte und schmatzte nur so, wenn er in das nasse Loch eindrang. Susanne krallte sich in seine Schultern und näherte sich rasend schnell einem Höhepunkt. Den erreichte sie dann auch sehr schnell und Gero stieß nur noch einige Male in ihre Pussy hinein. Dann legte er Lili auf die Frau und drang mit einem schnellen Stoß auch in seine Freundin ein. Mit dem gleichen Schwung machte er einfach weiter und als Lili ihren ersten Orgasmus herausschrie, wechselte er das Loch und drang erneut in Susannes Muschi ein. Die stöhnte laut auf und bekam schnell nach einigen wenigen Stößen einen weiteren Höhepunkt. Gero wechselte dann wieder und fickte Lili wieder. Die beiden Frauen klammerten sich aneinander, Susanne knetete die kleinen Titten von Lili und Gero wechselte nun alle paar Momente die Löcher. Beide Frauen zuckten und kamen immer wieder zum Orgasmus. Irgendwann schaffte er es dann aber auch nicht mehr und gerade als er tief in Lili steckte, spritzte er seinen Saft tief in die Muschi seiner Freundin. Die klammerte sich an ihn und sie genossen das Abklingen der Lust. Susanne lag mittlerweile etwas neben den Beiden und auch sie bekam von den beiden einige sanfte Streicheleinheiten ab. Sie kamen alle drei langsam wieder runter und sahen sich dann im Raum um.

Nachdem Robert nackt war, hatte er sich zu Sina, Stefan und Isabell begeben und zusammen mit dem Paar sie junge Frau gestreichelt. Sina hatte ein wenig Platz gemacht und gefordert: „Los Robert. Hier wartet eine endgeile Schülerin auf deinen Schwanz." Das hatte er sich nicht zwei Mal sagen lassen und schaute in Isas Augen. Die lächelte und nickte vorsichtig. Das reichte dem Mann und er setzte seinen Ständer vorsichtig an ihrer nassen Muschi an. Langsam war er in sie eingedrungen, aber wie auch seine Freundin hatte Isa nach wenigen Stößen gefordert: „Oh man, Herr Müller! Das ist sooo irre geil. Ich ficke mit meinem Lehrer. Los! Machen sie weiter! Fester! Tiefer! Ich will das so richtig auskosten!"

Und Robert hatte losgelegt. Der plötzliche Anblick der jungen nackten Leute und diese geile junge Frau unter ihm reichten, um ihn richtig heiß zu machen. Er fickte sich richtig aus, rammte seinen Ständer tief in Isabells nasse Muschi und sie forderte ihn immer wieder auf, das noch fester und tiefer zu machen. Er fickte sie so lange, bis sie einen mächtigen Höhepunkt bekam und er dabei ebenfalls zum Orgasmus kam. Er spritzte sich in ihrer Muschi aus und sie genossen das Abklingen der Lust, indem sie sich ein wenig aneinander kuschelten.

Dann hatte er sich wieder umgesehen, die anderen hatte bei den beiden Nummern der Lehrkräfte eher nur zugesehen, waren dabei aber sehr geil geworden. Robert hatte Marie und Cora angesehen und gefragt: „Euch beide kenne ich noch nicht so nah. Wollt ihr auch?"

Die beiden sahen sich an und kicherten: „Wir wollten schon lange Mal wissen, wie es ist mit einem Lehrer zu ficken." Sie breiteten beide die Arme aus und sagten fast gleichzeitig: „Herr Müller, wir stehen ihnen zur Verfügung!"

Der ältere Mann grinste: „Ich habe ja mit einigen der Mädels Erfahrungen gesammelt, aber das hier ist noch einmal eine Schippe drauf. Cora! Marie! Ich werde euch jetzt sowas von ficken, dass ihr euren Lehrer nie mehr vergessen werdet." Er kniete sich vor den beiden auf die Matratze und umarmte sie beide gleichzeitig. Er küsste eine nach der anderen und fing an, sie sanft zu streicheln. Sie ließen sich das gefallen und flüsterten: „Oh ja Herr Müller. Das ist soo schön, bitte machen Sie weiter!"

Sie ließen sich ganz nach hinten fallen und er folgte der Bewegung, er streichelte sanft die kleinen Tittchen der Mädchen und kniff fest in die Nippel hinein. Das ließ sie aufstöhnen und sie zitterten etwas. Roberts Hände gingen langsam über die flachen Bäuche und strichen immer weiter in Richtung ihrer glatt rasierten Muschis. Sie wurden beide zappelig, versuchten seine Hände selber schneller zu den nassen Spalten zu dirigieren, aber er ließ sich nicht hetzten. Er fing dann auch noch an, den Schoß zu ignorieren und strich erst einmal über die Schenkel der Mädchen. Sie stöhnten immer lauter, ließen sich nach hinten fallen, kneteten die eigenen Brüste und zwirbelten die harten Nippel. Dann war Robert soweit: Er schob die Hände in den Schoß der Mädchen und strich mit der flachen Hand über die nassen Schamlippen. Zupfte daran und strich mit dem Finger sanft über den harten Kitzler. Da er alle Aktionen synchron durchführte, war es reizvoll, zu hören, wie die beiden auch fast immer gleichzeitig aufseufzten oder die Luft anhielten, wenn er eine kleine Pause machte. Er lächelte, als er den beiden in die Gesichter blickte. Sie hatten die Augen geschlossen und die Zungen feuchteten die Lippen immer wieder an. Dann setzte er bei beiden sanft einen Mittelfinger an den Muschis an und drückte den langsam in die nassen Löcher hinein.

Sie hielten einen Moment die Luft an und stöhnten dann laut: „Jaaaa, endlich!"

Er fing an, die beiden sanft mit den Fingern synchron zu ficken und es schmatzte leise dabei. Die beiden Mädchen zitterten am ganzen Körper und stießen mit den Hüften immer wieder vor und versuchten ihn zu schnellerem Handeln zu bringen. Er ließ sich nicht drauf ein und fingerte sie langsam und gleichmäßig weiter. Dann setzte er die Daumen auf die Kirschkern-Harten Kitzler auf und drückte im Fickrhythmus darauf. Das ließ die beiden laut aufschreien und Cora war die erste, die kam. Sie zitterte immer heftiger du wölbte dann den Rücken hoch und hörten für einen Moment auf, zu atmen. Dann fiel sie flach auf die Matratze und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Marie brauchte nur einen Moment länger und kam ebenfalls schnell und heftig zum Höhepunkt. Während Marie sich erholte, legte Robert die Beine von Cora über seine Schultern. Das Mädchen sah ihm in die Augen und dann zwischen ihre Beine, wo er seinen harten Ständer ansetzte und langsam in sie eindrang. Cora stöhnte leise auf und dann flüsterte sie: „Ist das geil! Ich werd von meinem Klassenlehrer gefickt! Herr Müller, sie haben einen richtig geilen Schwanz! Bitte ficken Sie mich ganz fest, ich brauche das jetzt!"

Er beugte sich vor, küsste die hübsche Rothaarige und flüsterte leise: „Im Gegenteil meine Schöne. Ich werde mir sehr viel Zeit für dich nehmen." Er fickte langsam weiter, setzte zwischendurch mal aus und stieß auch immer wieder mal ganz tief in sie hinein. Sie stöhnte und keuchte und er merkte, dass sie zwischendurch immer wieder kleine Orgasmen bekam. Jedes Mal, wenn einen einzelnen, tiefen Stoß machte, schrie sie leise auf und zitterte heftig. Er fickte sie immer weiter und genoss diesen sanften Sex. Cora krallte sich in seine Schultern und flehte: „Bitteeee! Herr Müller! Quälen Sie mich doch nicht so! Bringen sie es zu Ende! Ich halte das nicht mehr aus!"

Sie klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn und er hatte ein Einsehen. Er stieß mehrere Male tief und fest zu, griff an ihre Nippel und presste diese fest zusammen. Ein paar feste Stöße später schrie Cora laut auf und wölbte wieder den Rücken hoch, wobei sie den wesentlich schwereren Mann ein ganzes Stück hochhob. Dann fiel sie wieder komplett in sich zusammen und schien einen Moment vollkommen weg zu sein. Dann öffnete sie die Augen, sah Robert an und lächelte erschöpft: „Wow, Herr Müller. Das war ja der Wahnsinn. Hätte ich gewusst, dass sie das so genial machen ... ich hätte sie schon vor Jahren verführt." Er küsste das Mädchen und flüsterte: „Dann wäre das aber nicht passiert. Jetzt aber ist die Schule vorbei."

Er blickte zu Marie rüber, die in den letzten paar Minuten zugesehen und sich selbst gestreichelt hatte. Cora kicherte: „Da wartet noch eine auf eine Offenbarung." Er küsste Cora noch einmal sanft und zog dann seinen immer noch harten Ständer aus ihr heraus. Sie seufzte und drehte sich zur Seite.

Robert krabbelte zu Marie und beugte sich über die Blondine, küsste sie sanft und fragte: „Und? Lust auf einen alten Lehrer?" Sie kicherte: „Lehrer ja, aber nach dem, was ich grad bei Cora gesehen habe sind sie auf keinen Fall als ‚Alt' einzustufen." Sie drehte sich auf den Bauch und fragte mit einem neckischen Blick über die Schulter: „Mögen Sie vielleicht diese Ansicht? Ich hätte Lust auf diese Stellung." Robert streichelte ihren Rücken und fing mit sanften Bewegungen an, ihren Hintern zu kneten. Sie schnurrte leise, ließ sich ganz auf den Bauch hinab und spreizte dabei ein wenig die Beine. Robert wollte nun diese junge Frau ficken und kniete sich dazwischen. Er packte mit beiden Händen ihre Hüften und zog sie wieder auf alle viere. Sie quietschte leise auf und er zog mit den Händen dann ihre knackigen Backen auseinander. Er strich mit einer Fingerspitze sanft über die kleine Rosette, die er nun zu sehen bekam. Die Finger nahmen aus ihrer Muschi, die vor Geilheit schon tropfte, ein wenig Feuchtigkeit und verteilte diese sanft auf dem runzligen Loch und drückte den glitschigen Finger auch kurz mal rein, was Marie mit einem erregten Keuchen beantwortete. Aber sie sagte leise: „Das ist geil, aber bitte nicht da rein, Herr Müller."