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Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 01

Geschichte Info
Dia lernt ihre Kinder sehr viel besser als bisher kennen.
6.4k Wörter
4.7
18k
8

Teil 17 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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In diesem Zwischenspiel lernt Claudia ihre Kinder sehr viel besser als bisher kennen.

Die Geschichte kann man alleine lesen, sinnvoller passt sie aber zwischen den 13. und 14. Teil der Hauptgeschichte.

Wie immer gilt: Alles Protagonisten sind 18 oder älter, wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten und wem es nicht gefällt, der liest was anderes.

Ansonsten bin ich für positive Kommentare dankbar und wünsche ...

Viel Spaß beim Lesen

Mitspieler sind heute:

Claudia ‚Dia' Meier 33 Sekretärin in der Caritativen Firma, alleinerziehende Mutter

hübsch, schlank, 1,68 m, schulterlange blonde Haare,

Ihre Tochter Sabine ‚Bine' 16, 10. Klasse Gymnasium, Hübsch, 1,63 m, kräftige Figur, aber auf keinen Fall zu viel, lange blonde Haare, blau-grüne Augen,

Ihr Sohn Sebastian ‚Basti', 18, auch 10. Klasse Gymnasium, 1,78 m, schlanke gute Figur, kurze blonde Haare, eigentlich ein Frauentyp.

Ein paar Andere spielen nur am Rande dieses Teils mit.

Zwischenspiel 01 - Dia und ihre Kinder

Claudia Meier arbeitete seit elf Jahren hier in der Zentrale der Caritativen Firma und fühlte sich als Sekretärin des Geschäftsführers sehr wohl. Sie hatte mittlerweile den Status einer Assistentin der Geschäftsleitung und sich den Respekt und das Vertrauen ihres Vorgesetzten Herrn Hansen erarbeitet.

Herr Hansen hatte eine Stelle noch nicht öffentlich ausgeschrieben, aber intern in der Firma bekannt gegeben, dass in der Geschäftsleitung eine neue Bürokraft gesucht würde.

Da Claudia auch bei Personalgesprächen jedes Mal hinzugezogen wurde, war sie auch bei dem Vorstellungsgespräch dieser Hannah Kreuzer anwesend, die ihnen von Corinna Fischer aus dem Sozialkaufhaus avisiert wurde.

Frau Kreuzer hatte auf sie gleich einen sehr positiven Eindruck gemacht und ihre Qualifikationen passten perfekt zu den Wünschen, die sie sich selber für eine Mitarbeiterin und Unterstützung in ihrem Büro vorstellte. Auch Herr Hansen sagte diese Dame zu und sie wurde zur Probe eingestellt. Das war mittlerweile einige Woche her und Hannah hatte sich als sehr kompetent und motiviert gezeigt. Dia hatte sich mit ihr auch im Büro ein bisschen angefreundet und ein bisschen von ihr über ihre letzte Geschichte erfahren.

Dia hatte zwei Kinder, Bine und Basti, sie war aber alleinerziehend, da Bines Vater sich noch vor der Geburt aus dem Staub gemacht hatte und sie mit den Zwergen allein dastand. Ihre Familie war keine Unterstützung und so konnte sie zunächst nur Teilzeitjobs annehmen, bis sie die Stelle bei Herrn Hansen ergatterte und sich dort bis auf die aktuelle Position hochgearbeitet hatte. Die Kinder waren immer klug und verlässlich, so klappte der Einstieg ins Berufsleben perfekt und die Kinder waren wunderbar gewachsen.

Bine ging auf dem örtlichen Gymnasium in die zehnte Klasse, sie war gerade auf der Abschlussfahrt der 10ten Klasse in Berlin und Basti war mit seinem Ausbildungsjahrgang zufällig auch in dieser Woche nicht zu Hause gewesen.

Dia hatte die letzten Tage oft alleine in der Wohnung gesessen und die beiden vermisst. Bine war ihr Sonnenschein, sie liebte dieses Mädchen unendlich und Dia genoss die Umarmungen der Tochter sehr. Basti war mittlerweile ein gestandener junger Mann und auch er hatte sich wunderbar entwickelt. Auch wenn die beiden schon so alt waren, sonntags kuschelten sie oft gemeinsam in Dias Bett und schmusten, bis sie dann gemeinsam frühstückten. Die gemeinsamen Abende im gemütlichen Wohnzimmer in der Woche hatten Dia so sehr gefehlt, da sie schon so lange Single war, fehlte ich besonders der Sex. Die körperlichen Kuscheleinheiten bekam sie von ihren Kindern und die genoss sie unheimlich. Sex hatte sie oft mit ihrem vibrierenden Freund aus der Nachttischschublade, wenn sie diesen benutzte hatte sie oft Fantasien, wie der Mann sein müsste, der sie gerade verwöhnen würde.

In der letzten Zeit hatte Basti sich so gut entwickelt, Dia liebte ihn als ihren Sohn, aber ab und zu schlich sich auch sein männlicher Körper in ihre Gedanken. Er hatte einen muskulösen Oberkörper, kräftige Arme und Beine und auch, wenn sie ihn schon lange nicht mehr komplett nackt gesehen hatte, zwischendurch konnte sie eine deutlich ausgeprägte Beule in seinen Hosen erkennen, die sehr ansprechend wirkte.

In ihrem Kopf kämpften die Gefühle mit dem Verstand: Basti war ein hübscher junger Mann und er hatte offensichtlich gut etwas in der Hose, das wäre optimal für ihre hungrige Muschi. Aber er war ihr Sohn. Das ging gar nicht. Es war gegen das Gesetz und sie würde ihn missbrauchen. Nicht davon zu reden, dass er sie auf ewig hassen würde, wenn sie irgendetwas in dieser Richtung versuchen würde und er das nicht wollte.

Trotz diesem Konflikt hatte sie immer wieder Bastis ansprechenden Body vor Augen, wenn sie mit ihrem Vibrator in ihrem Bett lag und sich damit zu heftigen Höhepunkten brachte.

Am Sonntagabend würden Bine wiederkommen, sie machte etwas zu Essen, brachte die Wohnung auf Vordermann. Sie zog sich etwas entspannt Lockeres an und freute sich darauf, mit den Kindern wieder zu sprechen und vielleicht auch wieder einmal zu kuscheln.

Eine Stunde vor Bines Ankunft war Basti von seiner Fahrt zurückgekommen und begleitete Dia zu Bines Schule, um sie dort abzuholen. Per WhatsApp war sie über die wahrscheinliche Ankunft informiert worden und mit ihrem Wagen zur Schule gefahren. Sie hatte an der Seite geparkt und stand nun neben dem Wagen. Andere Eltern waren auch schon da und Dia meinte sogar ihre neue Kollegin Hannah da auf der anderen Seite des Platzes zu sehen, war sich aber nicht ganz sicher. Dann fuhr der Bus auf den Schul-Parkplatz und sie hielt Ausschau nach Bine. Die stieg aus, sah sich ebenfalls um und entdeckten die Mutter. Bine hatte einen jungen Mann an der Hand und der zog eine junge Frau an der anderen Hand neben sich her. Dia erkannte sofort, dass da etwas zwischen ihrer Tochter und dem Jungen war, das bestätigte Bine dann auch gleich, als sie diesen Burak als ihren Freund vorstellte. Das hübsche Mädchen neben ihm war seine Zwillingsschwester Melek und als Dia fragte, wann deren Eltern kommen würden, erfuhr sie, dass die beiden mit dem Taxi fahren wollten, da sie keine Eltern hätten. Spontan lud sie die beiden ein, sie heimzubringen, so würde sie auch in Erfahrung bringen, wo sie ihre Tochter womöglich mal abholen müsste. Als sie vor dem Mehrfamilienhaus ausstiegen kam Bine kurz mit und küsste Burak lange und intensiv auf den Mund und flüsterte leise mit ihm. Als sie dann Melek in den Arm nahm und auch sie intensiv küsste, sah sie überrascht zu Basti rüber, der schon seit dem Eintreffen kein Auge von dieser hübschen jungen Frau lassen konnte. Nun war er genauso überrascht von diesem Kuss seiner Schwester mit Melek und sein Blick in Dias Augen war auch sehr überrascht, aber Dia meinte auch etwas Neid darin zu sehen.

Bine stieg wieder ins Auto und sagte: „Wir können heim. Hast du was zu essen da, ich hab tierischen Hunger." Dia lachte und meinte nur: „Klar, ich kenn doch meine hungrige Löwin."

Zu Hause warf Bine ihren Koffer in ihr Zimmer, kramte eine gemütliche Jogginghose und einen lockeren Pulli aus ihrem Schrank und streifte die Sachen über, nachdem sie sich die Reisesachen ausgezogen hatte. Auch Basti räumte ein paar Sachen aus dem Koffer und kam im gleichen Outfit in die Küche. Dia schmunzelte über die Kinder und stellte eine Schüssel mit Kartoffelsalat hin. Die Kinder machten sich darüber her und Dia wechselte auch kurz ihre Klamotten auf Gemütlich. Dann setzte sie sich zu den essenden Kindern und brachte ihre Frage zu Bines Fahrt und insbesondere zu Burak auf den Tisch.

Bine zögerte etwas und gab dann zu, dass sie ihn zwar schon immer nett gefunden habe, aber erst in Berlin habe sie sich in ihn verliebt und sogar mit ihm geschlafen. Dia sah Basti kurz an und der schluckte. Dia fragte: „Und du hattest wirklich mit ihm Sex. War es denn schön?" Bine lächelte verträumt: „Es war wunderbar und ich weiß nicht, ob du es gemerkt hast, aber Melek war auch dabei und ich hab auch mit ihr geschlafen."

Dia und Basti verschluckten sich und husteten: „Schwesterchen, willst du etwa sagen, dass du mit beiden Zwillingsgeschwistern Sex hattest?" Bine wurde rot, aber sie nickte.

Basti schluckte und sah sie mit großen Augen an: „Aber sie ist so hübsch. Hat sie denn keinen Freund oder so?"

Bine grinste: „Aha, der Herr findet meine Freundin nett. Nein, sie ist Solo, sie hat nur ihren Bruder ... na ja, und mich jetzt." Sie stupste ihn gegen die Schulter „Wenn du magst, können wir ja mal was zu viert machen. Sie ist total nett."

Basti sah sie an und wurde etwas rot: „Ich glaub, das würde mir gefallen. Aber was meinst du mit ‚Sie hätte nur ihren Bruder'? Was ist mit den Eltern?"

„Die sind schon vor zwei Jahren gestorben und sie leben alleine unter Betreuung vom Jugendamt. Und sie sind beide total nett, ich liebe die beiden richtig."

Dia strich ihrer Tochter sanft über die Wange und sagte leise: „Es freut mich, dass du einen Freund hast. Auch dass du ein offensichtlich richtig schönes erstes Mal hattest." Bine grinste: „Und ein zweites und drittes ... Na ja, die Woche war sehr ereignisreich."

Dia schluckte und flüsterte leise: „Na da hattest du in einer Woche mehr Sex, als ich in den letzten Jahren." Sie sah auf ihren Teller und wollte sich ihre Gedanken nicht anmerken lassen. Aber die Kinder sahen sich an und setzten sich dicht neben sie. Bine nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Basti machte das Gleiche und streichelte ihre Arme und ihre Schenkel, soweit er da drankam. Dia genoss die Streicheleinheiten und sagte leise: „Oh Jaa! Ich hab euch diese Woche so vermisst, eure Streicheleinheiten sind sowas von wunderbar. Macht bitte weiter."

Bine sah ihren Bruder an und dann beugte sie sich zu Dia hin und küsste sie sanft auf den Mund. Die Mutter öffnete die Lippen vorsichtig und die Zungen von Tochter und Mutter spielten in einem nicht wirklich keuschen Kuss miteinander. Als Bine sich von ihr löste drehte sie den Kopf der Mutter zum Bruder und der fragte nicht, er küsste die Mutter genauso wie die Schwester und auch seine Zunge spielte intensiv mit der Zunge von Dia.

Diese lehnte sich zurück und flüsterte leise: „Was macht ihr mit mir Kinder?"

Bine sah Basti an und flüsterte leise: „Genieß es Mama. Wie verwöhnen dich heute einmal so richtig. Komm mit." Sie zog die Mutter hoch, sie und Basti nahmen sie in die Mitte und führten sie ins Schlafzimmer. Dort blieben sie stehen und küssten wieder abwechselnd die Mutter, zwischendurch sahen sie sich an und dann küssten sich die Geschwister auch sanft und ihre Zungen spielten miteinander. Die Mutter sah zu und küsste dann wieder mit. Bine schob irgendwann ihre Hände sanft unter den Pulli der Mutter und fing an die Brüste in dem BH zu massieren. Dia stöhnte gerade in Bastis Mund und lehnte sich an diesen. Der nahm nun auch die andere Brust in die Hand, während Bine den Pulli der Mutter auszog. Dia ließ alles mit sich machen, auch die Jogginghose wurde ihr ausgezogen. Bine sah ihren Bruder an und lächelte ihn an. Sie führten die Mutter zum Bett und legten sie darauf, dann standen ihre Kinder vor dem Bett und sahen sich an. Bine griff vorsichtig an Bastis Pulli und streifte ihm den über den Kopf. Auch seine Hose zog sie ihm aus und er stand nun nur im knappen Slip vor ihr. Sie lächelte und flüsterte leise: „Toll schaust du aus, großer Bruder." Der küsste sie und fuhr mit beiden Händen unter ihren Pulli, da sie keinen BH trug, hatte er gleich ihre kleinen Brüste in der Hand. Sie stöhnte leise und zerrte sich den Pulli über den Kopf. Basti griff fest an ihre Brüste und küsste sie auf die Nippel. Bine stöhnte und drückt ihn zum Bett „Geh zu Mama." Er lächelte seine Schwester an und kniete sich dann neben Dia auf die Matratze. Sie hatte seinen und Bines Strip angesehen und mit glänzenden Augen nahm sie nun ihren Sohn in den Arm. Sie küssten sich intensiv und Basti streichelte sanft über ihre Haut. Bine hatte sich mittlerweile komplett ausgezogen, auch ihr Slip lag auf dem Boden und sie kuschelte sich nackt an Dias Rücken. Die Mutter drehte sich um und sah in Bines Augen: „Du hast also schon mit Mädchen Erfahrungen gesammelt?" Bine grinste: „Ja Mama. Und ich möchte die Erfahrungen gerne mit dir erweitern." Sie küssten sich und griffen sich gegenseitig an die Brüste. Basti hatte Dias Rücken gestreichelt und öffnete nun Dias BH. Bine zog diesen weg und führte seine Hand nun über die Taille der Mutter zum Slip. Basti zögerte einen Moment, aber dann streifte er sanft dieses letzte Kleidungsstück vom Körper der Mutter. Sie drängte nun ihren komplett nackten Körper an den der Mutter und sie rieben ihre nackten Venushügel aneinander. Basti lag dicht hinter der Mutter und streichelte und küsste ihren Nacken und Rücken. Dia seufzte tief auf und drehte sich um. Sie sah in seine Augen und küsste ihn. Ihre Hände streiften über seinen Rücken und stoppten an seinem Slip. Ein tiefer Blick in seine Augen und dann drückte sie das Teil etwas runter. Er lehnte sich etwas zurück und ließ sich von seiner Mutter den Slip abstreifen. Dia bekam große Augen, als sie Bastis Steifen sah „Wow. Mein kleiner Junge ist aber wunderbar gewachsen." Sie küsste ihn und presste ihren Körper an ihren Sohn. Bina drückte ihren süßen Body von hinten an Dia, so lag die Mutter zwischen ihren Kindern und wurde von vorne und von hinten gestreichelt.

Bines Hand schob sich sanft über den Bauch bis in den Schoß der Mutter und als sie an dem rasierten Venushügel ankam stockte sie kurz.

Die Mutter flüsterte leise: „Mach weiter, Schatz." und das ließ die dann sicherer werden. Sie streichelt die Mutter und fing gezielt an, ihr die Muschi zu massieren. Vorsichtig führte sie einen Finger ein und Dia schrie kurz auf. Aber das bestätigte Bine und sie fingerte ihre Mutter weiter bis die sich mit dem Bauch an Bastis steifem Schwanz rieb und durch Bines Finger zum Orgasmus kam. Danach lagen sie alle heftig atmend nebeneinander und genossen das nebeneinander ihrer nackten Körper. Irgendwann schliefen sie dann eng aneinander gekuschelt ein. Frühmorgens wurde Dia wach und spürte die Körper ihrer Kinder. Basti lag auf dem Rücken und sie konnte einfach nicht widerstehen, sie tastete unter der Decke nach seiner Morgenlatte und fing sanft an, den Ständer zu wichsen. Das Teil wurde unter der Behandlung noch härter und Basti wurde irgendwann wach. Er spürte, was gerade passierte und ließ die Mutter machen. Sie wichste schneller bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und seinen Saft über die Finger spritzte. Dia streichelte ihren Sohn sanft und küsste ihn vorsichtig. Sie nahm die Hand zu ihrem Gesicht und schaute auf den Samen, der daran klebt. Mit einem Blick in Bastis Augen und einem frechen Grinsen leckte sie sich die Finger sauber. Bine hatte das Ganze mitbekommen und wollte die Mutter auch streicheln, aber die stoppte die Tochter und drehte sich ganz zu Bine um. Sie streichelte das Mädchen und irgendwann fand ihr Finger auch den Weg in den Schoß des Mädchens. Sie fingerte die Kleine bis diese ebenfalls einen Orgasmus herausstöhnte. Auch die Tochter bekam einen Kuss der Mutter und sie lagen wieder still nebeneinander.

Bine hat heute Schulfrei und auch bei Basti fielen heute Arbeit und Unterricht aus nach der Fahrt. Dia hatte sich auch den Tag frei genommen und die drei lagen den ganzen Vormittag nackt nebeneinander im Bett. Sie streichelten sich überall und küssen sich auch immer wieder, bis Dia leise fragt: „Was tun wir nur hier? Und was haben wir schon getan?"

Bine fragte: „Mama, wir haben gemeinsam etwas richtig Schönes erlebt. Hat es dir denn nicht gefallen?"

Die Mutter schaute die Kinder an und sagt dann leise: „Das ist es ja. Es ist wunderbar. So etwas Schönes hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt." Sie schluckte: „Aber das ist Inzest und sowas von verboten."

Bine lächelte sie an: „Mama, es ist doch noch nichts Schlimmes passiert, oder? Wir haben uns gestreichelt. Uns geküsst und ein paar sehr schöne Augenblicke erlebt. Wir lieben dich, oder Basti?" Der nickte und das Mädchen fuhr fort: „Mach dir deine Gedanken dazu aber mach dir keinen Druck. Wir werden nichts von dir fordern oder erwarten. Uns reicht auch nur kuscheln oder küssen. Wenn mehr passiert, dann passiert das unter uns und keiner wird das erfahren. Wir lieben dich nämlich und finden, dass du einfach mal ein paar schöne Momente erleben solltest."

Dia lächelte und nickte dann. Sie küsste beide: „Also gut, nur streicheln und küssen? Damit kann ich auch leben. Lasst mir einfach Zeit, das ist irgendwie total neu für mich."

Basti grinste: „Für uns doch auch. Aber ich muss sagen, das ist total schön mit euch hier zu liegen. Könnte ich mich dran gewöhnen." Er schluckte und piekte dann die Mutter:" Allerdings hab ich totalen Kohldampf und ich glaub wir müffeln ein bisschen. Was haltet ihr von duschen und Mittagessen?"

Bine und Dia kichern: „Müffeln ist untertrieben. Also ab ins Bad und dann machen wir Spaghetti. Deal?" Sie sprangen alle auf, suchten nacheinander das Bad auf und zogen sich dann an. In der Küche kochten schon sie das Essen und anschließend räumten sie die Schmutzwäsche der Fahrten in den Waschkeller. Die Wäsche wurde nachher aufgehängt und abends standen sie nach dem Abendessen kurz zögernd auf dem Flur. Dann öffnete die Mutter ihre Zimmertüre und fragte: „Kuscheln in meinem Bett?" Die Kinder liefen in ihre Zimmer, holten ihre Schlafsachen und sprangen dann zur Mutter ins Bett. Da kuschelten und streichelten sie sich ein wenig und schliefen dann ein.

So hielten sie es in der Woche jeden Abend und am Freitag nach der Schule und der Arbeit saßen sie beim Abendessen zusammen und Dia sah ihre Kinder an. „Ok ihr zwei. Das Kuscheln können wir gern beibehalten. Ich kann mir auch vorstellen, dass ich mit dir Bine ein bisschen mehr machen könnte. Obwohl ... ich hatte noch nie was mit einer Frau." Sie küsste die Tochter „Ich hab aber wirklich Lust, das einmal zu vertiefen."

Sie sah Basti an und streichelte ihn: „Dich liebe ich auch so sehr, aber ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, dass ich mit dir nicht mehr als kuscheln möchte. Ich habe nämlich Angst, dass ich irgendwann nicht mehr zurückhalten kann und wir etwas machen, was vielleicht nicht so harmlos wie kuscheln und küssen ist."

Basti küsste ihre Hand: „Alles gut, Mama. Ich liebe dich auch und ich bleibe dein Sohn, egal, was passiert. Kuscheln ist auch ok. Ich liebe das." Er grinste seine Schwester frech an: „Mit dir auch du kleines Kuschelmonster." Die Drei lachen leise und er wünschte beim Schlafengehen den beiden an der Zimmertüre der Mutter viel Spaß. Er wollte in seinem eigenen Bett schlafen, sonst kann er nicht für ‚nur' kuscheln garantieren. Die Frauen lachen und haben im Bett der Mutter eine wundervolle Nacht miteinander, in der die Mutter das erste Mal eine weibliche Muschi leckt und selber von ihrer eigenen Tochter geleckt wird. Als die beiden am Morgen aus dem Zimmer kommen, hat Basti schon den Tisch gedeckt und Kaffee gekocht. Die Frauen schauen ihn überrascht an und er lacht verlegen: „Ich wart so laut, dass ich einfach nur schlecht geschlafen habe. Ich muss dringend Ohropax besorgen, sonst bekomme ich einen Krampf in der Hand." Dia schaute ihn entsetzt an und dann zu Bine. Die grinste und meinte nur: „Das wird sich irgendwie regeln lassen. Entschuldige Bruder, aber das war wirklich eine wunderbare Nacht. Mehr werden wir dir aber nicht erzählen."

Sie frühstückten gemeinsam, dann gingen die beiden Frauen zum Frisör, um sich für den Abschlussball am Abend schön machen zu lassen.

Bine hatte sich in der Woche natürlich in der Schule mit Burak und Melek getroffen, auch nachmittags hatten sie sich ab und zu bei Andrea im Café getroffen und geredet. Hauptthema war natürlich der Abschlussball am heutigen Samstag. Melek machte ein Geheimnis aus ihrem Kleid und Burak interessierte die Klamottenfrage eher nur ganz am Rande. Er und Bine waren nur froh, wenn sie zusammen waren und wenigstens ihre Hände halten konnten. Melek machte ab und zu Scherze darüber, dass sie irgendwann da zusammenwachsen würden. Aber im Großen und Ganzen waren die drei sehr glücklich. Melek machte ab und zu ein paar Bemerkungen über Basti und Bine grinste bei dem Gedanken, dass sie und Basti mit je einem der Zwillinge eine Beziehung eingehen würden.

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