Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

An diesem Samstag hatten Bine und Dia sich nun fertig sorgfältig gemacht, sie hatten sich sogar gegenseitig im Schritt rasiert. Nachher stellten sie fest, dass das zu zweit wesentlich gründlicher wurde und vor allem viel mehr Spaß machte. Basti hatte sich auch sorgfältig fertiggemacht, brauchte aber bei weitem nicht so lange wie die Frauen. Er hatte ein Kribbeln im Bauch bei dem Gedanken, die schöne Melek wieder zu sehen.

Sie ließen sich mit einem Taxi bringen und holten auf dem Weg noch Burak und Melek ab. Angekommen an dem Veranstaltungsort stiegen sie aus und begrüßten sich erst dann mit engen Umarmungen. Sogar Basti bekam von Melek eine und sie wurden dabei beide ein wenig rot. Bine grinste die beiden an und griff sich Burak und Melek und zog sie mit sich in die Halle. Basti folgte ihnen, er nahm Dia am Arm und folgte den anderen in die Halle.

Drinnen gingen sie zur Garderobe und gaben dort ihre Jacken und Mäntel ab, so kamen auch die eleganten Kleider von Dia, Bine und Melek zum Vorschein. Basti freute sich über seine schicken Frauen, aber Melek bekam von ihm eine ganz ausführliche Betrachtung und als er merkte, dass sie ihn dabei beobachtete, wurde er rot. Doch ihr strahlendes Lächeln ließ ihn dann auch lächeln und sie sahen sich im Raum um.

Dia hatte ihre Kollegin entdeckt, sie ging zu Hannah und Max rüber und wurde vorgestellt. Sie stellten fest, dass ihre Töchter in die gleiche Klasse gingen und sogar sehr enge Freundinnen waren, als diese sich mit Umarmungen und Küssen begrüßten. Sie entschieden sich dazu, einen gemeinsamen Tisch zu nehmen und konnten sich so im Laufe des Abends ausführlich unterhalten und noch besser kennen lernen. Da Burak und Melek auch an ihrem Tisch saßen wurden die beiden auch in die Gespräche mit einbezogen. Bine hatte es geschickt so arrangiert, dass ihr Bruder neben Melek zu sitzen kam. Anfangs hatten die beiden nur schüchtern wenige Worte gewechselt, aber nach einiger Zeit hatten die beiden so intensive Gespräche, dass sie nichts um sich herum mitbekamen.

Zunächst gab es ein leckeres Essen, das von Kellnern serviert wurde. Nach dem Essen spielte eine Band und es wurde viel getanzt. Max, Stefan, Burak und Basti waren an dem Tisch mit sieben Frauen sehr begehrte Tanzpartner. Dia wurde von allen Männern gefordert, aber sie ließ sich eigentlich nur sehr eng von Basti führen. Bei den anderen wurde sie still und saß irgendwann still auf ihrem Platz. Hannah hatte das wohl bemerkt und zog sie zu einem Frauengespräch auf die Toiletten. Zuerst wollte Dia nichts sagen, aber als Hannah sie nicht in Ruhe ließ, gestand Dia ihr, dass sie durch das Tanzen mit den Männern irgendwie ziemlich geil wurde, sie aber keinen Mann habe. Am schlimmsten wäre es mit Basti, der tanzte einfach eng mit ihr, ohne ihre Ablehnung zu registrieren. Und sie sei doch schon so lange ohne Mann, das wäre total schwer für sie.

Hannah lachte leise: „Ich denke, der Junge ist ziemlich scharf auf seine heiße Mom."

Dia schluckte und flüsterte: „Ich ... es ist so falsch, aber ... Ach, find ihn ja auch sehr heiß, aber er ist doch mein Sohn."

Hannah strich über Dias Wange: „Süße, wenn ihr es beide wollt, dann lasst es doch passieren. Er wird dich nicht ablehnen, das verspreche ich dir. Und wenn doch, er ist immer noch dein Sohn und wird dich immer lieben." Sie küsste die Freundin und Kollegin vorsichtig auf die Wange: „Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung."

Dia sah sie überrascht an: „Du und Sina?"

Hannah grinste: „Jap. Und das schon seit langem. Also denk nicht lange nach und versuch es mit Basti. Ich find ihn auch sehr heiß, vielleicht nehm' ich ihn mir, wenn du nicht willst?"

Dia schlug ihr auf die Schulter: „Finger weg, ich hab da das Vorrecht!" Sie wurde rot, als sie merkte, was sie gerade gesagt hatte, schluckte und fragte: „Du denkst also, dass ich das machen sollte, auch wenn wir Mutter und Sohn sind?"

Hannah küsste sie nun direkt auf den Mund und flüsterte: „Gerade deswegen. Keiner wird euch verurteilen. Denn ihr bestimmt, wer davon erfahren wird. Aber du solltest das genießen. Versprich mir, dass du es versuchen wirst, dann bist du auch wieder besser drauf."

Dia schluckte und holte tief Luft: „Na gut, ich denk mal drüber nach. Ich werde bestimmt nichts versprechen."

Hannah grinste: „Alles Klar, und jetzt tanz noch mal mit deinem Sohn, bevor der sich von Melek komplett vereinnahmen lässt."

Dia grinste: „Ich sollte ihn mir wahrscheinlich schnappen, bevor sie ihn sich krallt. Hoffentlich nimmt er es mir dann nicht übel und versucht es trotzdem mit ihr, sie ist nämlich sehr süß, ich mag sie. Und ihren Bruder auch."

Sie gingen wieder zurück in den Saal und sahen Basti mit Melek tanzen. Bine tanzte direkt daneben mit Burak und Dia sinnierte: „Weißt du, dass Bine und Burak ..."

Hannah grinste: „Ich weiß nix, aber ich hab das vermutet." Sie schubste Dia zu Basti: „Los, tanze mit ihm."

Dia klatschte Melek ab und bat um einen Tanz mit ihrem Sohn. Dabei drückte sie sich eng an ihn und sie spürte, dass es in seiner Hose schon zu Beginn nicht sehr harmlos zuging. Sie sprach ihn direkt drauf an: „Na junger Mann? Melek ist eine heiße Frau, oder? Ich spüre, dass du sie sehr gern näher kennen lernen möchtest." Basti wurde rot und versuchte, seine Beule von ihr weg zu bewegen, aber Dia ließ das nicht zu. Sie flüsterte leise: „Das ist doch in Ordnung, wenn du sie magst, ich finde sie auch hübsch. Vielleicht wird das ja irgendwann mal was mit euch beiden." Er schluckte und sagte leise: „Das würde mir gefallen. Ich mag sie wirklich sehr." Er drückte seinen Harten jetzt gegen Dias Schoß: „Aber Mama, ich denke, das wird heute noch nicht passieren. Dann hab ich da wohl heute Nacht ein Problem." Dia grinste ihn an und drückte sich ebenfalls unauffällig an ihn, so dass es niemand merkte: „Na da finden wir vielleicht eine alternative Lösung, denkst du nicht?"

Basti sah sie überrascht an: „...alternative Lösung? Was meinst du?"

Dia lächelte: „Mal sehen, was der Abend noch bringt." Sie tanzten noch eine Weile miteinander, wechselten auch immer wieder die Partner und Dias Laune stieg wieder.

Kurz nach Mitternacht gratulierten alle Sina zum Geburtstag und sie wurde von allen gedrückt und gefeiert. Die Party ging dann auch so langsam zu Ende. Einer nach dem Anderen verließ den Saal und auch Hannah, Max und Sina machten sich fertig. Bine kam zu Dia und fragte: „Du Mama, Burak und Melek gehen noch mit zu Sina und feiern da noch ein bisschen, ist das ok, wenn ich mit ihnen fahre? Max und Hannah passen auch auf, dass wir keinen Unfug machen."

Dia sah zu Hannah rüber und die grinste: „Lass die Mädels doch. So einen Geburtstag feiert man doch nur einmal."

Der Blick ging dann zu Basti und sie schluckte, das würde bedeuten, dass sie mit ihm allein sei. Sie holte tief Luft und sagte dann: „Dann muss ich mich halt von diesem jungen Ritter in die heimische Burg geleiten lassen."

Basti grinste erst Bine an und dann verbeugte er sich grinsend vor seiner Mutter: „Werte Mutter. So lasset mich euch zu einer der Mietkutschen bringen und den Kutscher für eine Fahrt zu unserer heimischen Burg fordern." Alle lachten und jeder stieg in eine Taxe.

Dia hatte sich mit Basti hinten hingesetzt und kuschelte sich an ihn: „Das war ein schönes Fest. Sina wird heute bestimmt noch ein bisschen feiern mit den Anderen."

Basti nahm seine Mutter eng in den Arm und küsste sie vorsichtig auf die Wange: „Wir können ja auch noch ein wenig feiern, wenn du magst."

Sie schauten sich tief in die Augen, aber bevor einer was sagen konnte, trafen sie schon zu Hause ein. Basti bezahlte die Taxe und reichte Dia eine Hand zum Aussteigen: „So erlaubte mir euch in unser Heim zu führen." Dia kicherte: „Oh ja werter Ritter. Da gibt es eine Burg zu erobern mit einer großen Lanze."

Basti zog sie dicht an sich: „Diesen Kampf würde ich sehr gern so aufnehmen, bis die Lanze ihre Härte verliert und der Burggraben überläuft."

Dia sah sich um und zog ihn in die Haustüre. Da küsste sie ihn und flüsterte: „Los lass uns nach oben gehen. Ich bin nicht sicher, ob ich mich noch lange zurückhalten kann." Sie löste sich von ihm und lief schnell die Treppe hinauf. Oben in der Wohnung standen sie sich im Flur gegenüber und sahen sich an. Sie sagten kein Wort, aber Dia fing dann an, ihre Sachen auszuziehen, erst die Jacke an die Garderobe, dann die Träger des Kleides über die Schultern gestreift, dass der Stoff leise raschelnd auf den Boden fiel. Sie stand nur in Slip und BH vor Basti. Der zog seinen Anzug Stück für Stück aus, bis er nur noch im Slip vor seiner Mutter stand. Die nahm seine Hand und zog ihn in ihr Schlafzimmer. An der Türe sah sie ihm in die Augen: „Bist du dir sicher? Wenn wir jetzt weitergehen, dann ist nichts mehr wie früher."

Basti zog sie sanft in ihre Arme: „Es wird alles wie früher sein. Ich werde dich weiter als meine Mutter lieben, nur mit einem kleinen Extra." Er küsste sie sanft und streichelte ihr sanft über die Brüste. Sie lächelte ihn an und sagte leise: „Ich werde dich auch immer lieben. Und dieses kleine Extra hab ich ja mit Bine schon genossen. Ich habe die besten Kinder der Welt." Basti hob sie hoch und trug sie bis zum Bett. Da legte er sie ab und beugte sich über sie. Sie sprachen nun kein Wort mehr, küssten sich und zogen sich gegenseitig die letzten Kleidungsstücke aus. Als sie nackt vor ihm lag und er mit aufgerichtetem Schwanz vor ihr.

Dia sah ihn an: „Du bist wirklich groß geworden. Magst du mit deiner Lanze die Burg der hohen Dame erobern?"

Basti beugte sich vor, küsste sie von den Knien aufwärts, strich sanft mit der Zunge über ihren rasierten Venushügel bis hinauf zu ihren Brüsten. Hier knabberte er an ihren harten Nippeln, was sie heftig aufstöhnen ließ. Sie flüsterte leise: „Lass mich nicht länger warten Basti. Steck mir deinen Schwanz in die Muschi. Ich brauche dich jetzt."

Basti drückte vorsichtig die Eichel vorsichtig an ihre nasse Spalte und sah in ihre Augen. Er bewegte die Hüften langsam vorwärts und drang dabei langsam tiefer und tiefer in die Muschi ein, die ihn damals geboren hatte. Dia atmete schnell und kurz und krallte sich in seine Schultern. Als er komplett in ihr steckte und ihre Schambeine sich berührten verharrten sie und schluckten beide. Dann lächelte sie ihn an: „Endlich! Ich liebe dich, mein Sohn und endlich tun wir es miteinander. Ich habe da schon so lange von geträumt."

Basti grinste schief: „Also hätten wir das schon längst machen können? Ich wollte das nämlich auch schon lange machen. Ich liebe dich Mama."

Dia kicherte und bewegte die Hüfte: „Alles Vergangenheit. Jetzt sind wir hier und jetzt sollst du deine Mama ficken."

Das ließ sich der junge Mann nicht zwei Mal sagen und fing mit langsamen und tiefen Stößen an. Die Mutter stöhnte laut auf und sie fingen an, schneller und schneller zu ficken. Ihre Haut überzog sich mit Schweiß und Dia schrie plötzlich laut ihren ersten Höhepunkt heraus. Basti stoppte und sah sie besorgt an.

„Mach bloß weiter Schatz. Fick deine Mama. Das ist soo herrlich. Ich liebe dich so sehr!"

Er küsste sie und saugte dann an den wackelnden Nippeln, wurde mit den Stößen immer schneller, sie schrie bei jedem Stoß und er gab alles. Sie näherte sich ihrem zweiten Höhepunkt und auch Basti konnte es nicht mehr zurückhalten. Er sah sie kurz fragend an und sie schrie: „Fick weiter und spritz in deine Mama! Es kann nichts passieren!"

Das reichte ihm und er stieß weiter, merkte, dass es gleich so weit sein würde und presste den harten Schwanz ganz tief in die klitschnasse Muschi seiner Mutter. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und er flutete ihre Gebärmutter mit seinem Samen. Dia spürte das und das erhöhte noch den Reiz: „Ooohhh Jaaa!! Spritz deinen Samen in die Pussy deiner Mama!"

Basti spitzte sich aus und fiel dann auf sie. Sie lagen still und heftig atmend aufeinander. Dann sahen sie sich tief in die Augen und Dia flüsterte: „Wir haben es tatsächlich getan. Ich hatte Sex mit meinem Sohn."

Und er lächelte: „Und ich hatte den geilsten Sex mit meiner Mama. Ich liebe dich so sehr."

Die Mutter streichelte durch seine verschwitzten Haare: „Was meinst du mein Sohn? Könnten wir das noch mal machen? Wir haben so viel nachzuholen."

Basti grinste: „Sehr gerne, Mama. Aber ich brauch erst mal eine kleine Pause."

Sie lachte und griff mit einer Hand zwischen ihre Körper an seinen geschrumpften Ständer. Sanft massierte sie das glitschige Teil und Basti spürte, dass sich da schnell wieder Blut sammelte und ihn sanft pulsieren ließ. Als der Ständer wieder hart war, drehte Dia ihren Sohn auf den Rücken und setzte sich über ihn. Den Ständer führte sie an ihr nasses schleimiges Loch und sah in seine Augen. „Alles klar?" fragte sie leise.

Er fasste ihre Hüften mit beiden Händen und drückte ihren Körper langsam runter: „Ja Mama, fick deinen Sohn. Ich finde das so geil mit dir."

Sie ließ sich fallen und er drang mit einem Zug tief in sie ein. Langsam bewegte sie sich auf ihm und zog sich immer wieder weit zurück, dass er fast rausrutschte. Dann stieß sie ihren Körper wieder runter und nahm ihn vollkommen in sich auf. Mit jedem Abwärtsstoßen stöhnte sie: „Fick deine Mama! Ich ficke meinen Sohn! Stoß deine Mama! Mein Sohn ist ein so geiler Ficker!" Sie flüsterte dieses Mantra bei jedem Stoß und er machten dann auch mit und flüsterte: „Ich ficke meine Mama! Meine Mama fickt mit ihrem Sohn! Es ist so geil dich zu ficken Mama!"

Die Erwähnung von Mama und Sohn machte es noch geiler und bestätigte ihnen, dass sie hier aktiv den heftigsten Inzest betriebe. Aber sie genossen es und als sie jetzt zum Orgasmus kamen. Beugte sich die Mutter vor und küsste ihn: „Ich liebe dich mein Sohn!"

„Und ich liebe dich Mama!" Er bockte noch einmal hoch und spritzte tief in sie rein, was sie auch noch einmal kommen ließ.

Danach lagen sie still aufeinander und genossen das Abklingen der Lust. Ihre Atmung beruhigte sich und sie schliefen eng aufeinanderliegend ein.

Früh am Morgen wachte zuerst Dia auf und merkte, dass sie immer noch auf ihrem Sohn lag. Der wachte auch auf und flüsterte: „Guten Morgen geliebte Mama." Sie küsste ihn vorsichtig und fragte: „Machen wir da weiter, wo wir heute Nacht aufgehört haben?"

Er grinste: „Gerne, du geile Mama." Er spürte, dass seine Morgenlatte direkt wieder in ihre Muschi eingedrungen war und bockte nun nach oben. Die Frau setzte sich aufrecht hin und fickte ihren Sohn langsam und dabei blickten sie sich tief in die Augen.

Sie bekamen beide einen sanften Orgasmus und sie fiel wieder auf ihren Sohn. Sie kuschelten sich aneinander und Dia flüsterte leise: „Ich liebe dich Basti und ich will auch weiterhin Sex mit dir haben. Aber irgendwie müssen wir das Bine erklären."

Basti brummte: „Irgendwie klappt das schon, schließlich hast du mit ihr ja auch schon hier im Bett gelegen. Ich denke, sie hat nichts dagegen, wenn wir zu dritt hier liegen."

Dia sah ihm in die Augen: „Würdest du denn auch mit deiner Schwester ...?"

Er sah sie an: „... ficken? Ich liebe diesen kleinen Wirbelwind. Ich glaube: Ja! Nein! Definitiv: Ja! Aber nur, wenn sie es auch will, ich wäre jedenfalls nicht abgeneigt, meine kleine Schwester auch zu ficken."

Dia sah ihn an: „Wir sind schon eine ziemlich versaute Familie. Sie hat nämlich letzte Woche etwas Ähnliches gesagt. Also denke ich, dass wir irgendwann hier zusammen im Bett liegen und alles zusammen Sex haben werden." Sie sah ihn lange an: „Das würde mir sehr gefallen. Wir müssen nur aufpassen, dass das keiner mitbekommt. Es ist und bleibt verbotener Inzest."

Basti grinste: „Wir werden es nicht gerade in der Zeitung inserieren und den Staatsanwalt anrufen, oder? Lass es uns genießen und sehen was draus wird?"

„Ja, Basti. Und jetzt raus aus dem Bett, ins Bad und dann frühstücken. Ich hab' nämlich richtig Kohldampf."

Er lachte: „Ja, geiler Sex ist anstrengend und macht unheimlich hungrig."

Sie lachten beide und gingen ins Bad. Ein kurzer Blick in die Augen des anderen und sie stiegen gemeinsam unter die Dusche. Zuerst wuschen sie sich nur gegenseitig, aber das wurde langsam immer heißer und dann fielen sie küssend übereinander her und am Ende fickte er seine Mutter im Stehen von hinten und sie kamen erneut zum Orgasmus unter der Dusche. Nachdem sie sich erholt hatten, kicherten sie. „Wir sollten in Zukunft getrennt duschen, sonst geht das jedes Mal so. Los mein Sohn, waschen und dann raus hier!"

Dia schob ihn dann aus der Kabine und machte sich daran ihre Haare sorgfältig zu waschen. Danach hatten sie ein spätes Frühstück, denn es war schon fast Mittag. Sie unterhielten sich über ganz normale Dinge und überlegten, was sie Sina nachher zum Kaffeetrinken mitbringen sollten, denn die hatte sie auch eingeladen, vorbei zu kommen.

Sie einigten sich darauf, ihr nur einen großen Blumenstrauß zu besorgen und machten sich dann fertig. Sie fuhren los und kamen nach einem Stopp am Blumengeschäft pünktlich bei dem Haus an. Dia staunte, das Corinna so ein Haus in dieser Gegend gehörte und das, trotz, dass sie wusste, dass Corinna nur arbeitete, weil sie es wollte und nicht, weil sie musste. Langsam verstand sie, was das wirklich bedeutete.

Nachdem sie geklingelt hatten wurde die Türe aufgerissen und Sina und Bine standen komplett nackt da. Dia und Basti fielen die Kiefer runter und starrten die beiden nackten Schönheiten an.

Die Mädchen lachten und zogen die beiden herein. Drinnen standen die beiden irritiert herum und Sina kicherte: „Heute ist mein Geburtstag und ich will, dass heute hier alle nackt sind. Macht ihr mit?"

Dia und Basti sahen sich an, schluckten und grinsten dann. „Klar. Gerne."

Sie zogen sich aus, hängten ihre Sachen an die Garderobe und gesellten sich dann zu den anderen auf der Terrasse, wo sie mit lautem Jubel begrüßt wurden.

Hier geht es weiter mit Teil 14 -- Sinas Geburtstag

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön, aber du solltest mit den Altersangaben aufpassen. Da sind die hier bei Literotica normalerweise pingelich :).

LG Darty

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren
Bitte weiter schreiben

Da werde ich süchtig nach weiteren Folgen

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben - weiter so

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Die zierliche Nachbarin... Meine geile Nachbarin macht einen Krankenbesuch bei mir....
FKK - Stranddusche Schüchterne Ehefrau in der Stranddusche genommen.
Eine russische Kapitulation 01 Haushaltshilfe entdeckt neue Seiten an sich.
Mehr Geschichten