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Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 02

Geschichte Info
Ein kleiner Exkurs über Frau Klein und ihren Bruder.
6.2k Wörter
4.71
10.5k
3

Teil 18 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 02

Hallo alle, dieses Zwischenspiel passte irgendwie nirgendwo richtig rein, aber ich wollte einfach auch Frau Klein einmal in die Geschichte einbringen. Sagt mir, ob es euch gefällt. Wie immer gilt: Alle Personen in der Geschichte sind über 18 und Fehler egal welcher Art könnt ihr behalten.

Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

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Heike Klein, 41, Mitarbeiterin im Jugendamt, schlanke Figur, 1,72 m, feste C-Brüste, schulterlange braune Haare, graue Augen,

Andreas Klein, 34, Heikes jüngerer Bruder, 1,70 m, etwas untersetzt, aber kräftig, kurze Stoppelfrisur, Motorradfahrer, arbeitet in einer Kfz-Werkstatt

Marie Gruber, 31, Physiotherapeutin, 1,70 m, sehr schlank und muskulös, aber dabei nicht unästhetisch, blonde lange Haare, blaue Augen, sehr hübsches Gesicht, kleine Brüste, schmale Hände

Nebenspieler hier:

Anna und Stefan Jansen, Burak und Melek Yurak, Sina Kreuzer

Frau Schmitz, 58, Kollegin von Heike im Amt, zickig und desillusioniert nur ganz am Rande

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Zwischenspiel 02 - Heike und ihr Bruder

Heike Klein war eine langjährige Mitarbeiterin im Jugendamt und kümmerte sich seit einigen Jahren um Menschen, schon ohne Eltern in einer eigenen Wohnung lebten, aber trotzdem noch jung waren. Sie hatte letztens von ihrer Kollegin die Verantwortung für ein Geschwisterpaar übernommen, das demnächst in ihren Zuständigkeitsbezirk umziehen wollte. Frau Schmitz war eine ältere und irgendwie desillusionierte Frau, die ihr wenig über die jungen Leute erzählt hatte und sie offensichtlich nie richtig kennen gelernt und unterstützt hatte. Insofern war es gut, dass Heike die beiden nun übernahm und nun die Möglichkeit hatte, einige der Fehler der Kollegin wieder gut zu machen und beschloss, bei den beiden sehr tolerant zu sein und auch mal ein oder zwei Augen zuzudrücken.

Dieser Umzug der Geschwister wurde von Freunden unterstützt, die sich kurz nach der Übergabe bei ihr im Büro vorgestellt hatten. Die Leute würden auch eine Art Verantwortung für die beiden übernehmen, obwohl der Bruder schon 21 war. Aber die Schwester war noch in der Zuständigkeit des Amts, daher würde Heike auch noch weiter zuständig sein. Sie machte den Papierkram fertig und irgendwann erhielt sie eine offizielle Umzugsmeldung. Das war für sie der Anlass zu einem Hausbesuch bei den Geschwistern in der neuen Wohnung.

Wie immer fuhr sie rechtzeitig zu dem Termin in den Stadtteil und parkte vor der Adresse. Das Haus beeindruckte sie gleich und sie dachte sich, dass das ein schickes Haus war und wie die Geschwister das finanzieren wollten.

Heike klingelte und wurde von Corinna Fischer empfangen, die Frau war damals mit einem anderen Paar zu dem Gespräch in ihrem Büro erschienen und sie waren sich gleich sympathisch gewesen.

Die Geschwister Anna und Stefan Jansen traf sie dann in der Küche des Hauses und sie unterhielten sich ein wenig und genossen die atemberaubende Aussicht auf den Garten und die Felder dahinter. Corinna fragte: „Frau Klein, sie sind doch gekommen, um sich die Kellerwohnung der beiden anzusehen, oder? Möchten sie dann mal mit runterkommen und die Wohnung besichtigen?"

Heike dachte bei sich ‚Kellerwohnung? Das klingt dunkel und feucht. Vielleicht doch keine gute Idee, die beiden hier wohnen zu lassen.'

Trotzdem stand sie auf und folgte Corinna und den Geschwistern durch die Kellertüre und den fensterlosen Gang in den Keller. Als sie aber die Türe zu der Wohnung der beiden durchschritten hatte, riss sie die Augen auf und staunte nur noch. Einmal konnte man direkt durch die Fenster beinahe den gleichen Blick in den Garten genießen. Dann war die Wohnung auch sonst sehr hell und geräumig. Diese Souterrain-Wohnung war so wundervoll, groß, ausreichend Platz für die beiden jungen Leute, sie verfügten über zwei große getrennte Schlafzimmer, alles war aufgeräumt und ordentlich. Die schicke Küche erschien Heike in einem Topzustand und sie fragte die Geschwister nach einigen wichtigen Punkten wie Kochen und Verpflegung, Haushaltsführung und anderen Sachen, die die Wohnung betrafen. Besonders war sie an der Finanzierung interessiert und staunte über das Modell, das Corinna dann vorstellte. Die Frau erklärte, dass sie genug Geld habe und durch bestimmte Umstände die beiden kennen gelernt hatte und sich entschlossen hatte, die beiden hier kostenfrei wohnen zu lassen. Die Wohnung hätte ansonsten leer gestanden und so konnte sie den beiden immer problemlos unter die Arme greifen, wenn das nötig wäre.

Heike besichtigte die Zimmer genauer und nahm sie mit dem jeweiligen Bewohner unter die Lupe. Stefans Zimmer war ordentlich und er hatte dort einen Schreibtisch und ein breites Bett stehen. In Annas Zimmer, das deutlich kleiner war als das von Stefan, stellte sie aber einige Ungereimtheiten fest, das ließ sie ein bisschen Schmunzeln. Die Sachen lagen nicht wie bei Stefan etwas unordentlich auf einem Stuhl, sondern alles ordentlich gefaltet im Schrank. Auf dem Schreibtisch lagen die Schulsachen ebenfalls so, wie extra drapiert. Am schmalen Bett stellte Heike fest, dass dieses wenigstens gerade frisch bezogen war und eindeutig nicht benutzt worden war. Heike hatte einen Verdacht und als sie mit Anna alleine in dem Zimmer war, fragt sie das Mädchen ganz offen: „Du hast noch nie in dem Bett hier geschlafen, oder?"

Anna wurde knallrot und stottert: „Was? ... nein! ... Ich bin nur immer sehr ordentlich... Und wo soll ich denn sonst schlafen?" Sie atmete zitternd ein und ihre Schultern bebten.

Heike lächelte und nahm sie in den Arm: „Das ist etwas, das mir schon oft bei Geschwistern in eurer Situation aufgefallen ist. Du schläfst bei deinem Bruder. Stimmt's?"

Anna war völlig fertig und weinte: „Bitte ... das ist nicht so ... Bitte trennen sie uns nicht, wir lieben uns doch so und sind immer füreinander da wir ..." Sie jammerte ein wenig und sah Heike bittend an.

Die Frau vom Jugendamt nahm Anna in den Arm und streichelt sie: „Ich verrate nichts und das kommt auch in keine Akte. Das würde ich nie machen. Ich habe auch einen Bruder, aber wir hatten nie ein so enges Verhältnis." Sie sah träumend auf das Bett: „Ich hätte auch gern mit ihm geschlafen. Aber das ist irgendwie nie passiert und jetzt ..." Die Frau zögerte: „Und jetzt ist er auch gerade ..." Sie stockte und ihr traten Tränen in die Augen.

Anna drückte sie sanft an sich: „Sie verraten wirklich nichts? Und sie sind nicht sauer, weil es doch gegen alle möglichen Gesetze ist, wenn ich mit meinem Bruder ...?"

Heike lächelte durch die Tränen: „Er hat dich doch zu nichts gezwungen oder?"

Anna schüttelte den Kopf.

„Und du willst es selber und fühlst dich wohl mit ihm?"

Wieder nickte das Mädchen.

„Ihr passt auf, dass du nicht schwanger wirst? Ein Kind wäre fatal, das kann man nicht ‚übersehen'."

Anna flüsterte leise: „Ich nehme die Pille."

Heike lächelte weiter und küsste die Kleine auf die Wange: „Ich habe da noch ein Geschwisterpaar in der Betreuung, die sind genauso wie ihr beide. Nur habe ich die nie so direkt drauf angesprochen, aber es ist klar, dass sie auch was miteinander haben. Vielleicht kennst du sie aus der Schule, sie sind beide auch auf deinem Gymnasium."

Anna dachte kurz nach, grinste unsicher und fragte: „Sie sprechen von Burak und Melek, oder?"

Heike nickt überrascht: „Aber sage den beiden nicht, dass ich es weiß."

Nun grinst Anna: „Aber ich weiß es auch, wir treffen uns sogar oft hier oder bei ihnen zu hause."

Heike schaute fragend: „Und ihr macht auch in eurer Freizeit was zusammen?"

Anna wurde wieder rot und schluckte.

Heike verstand, was Anna meinte und nickte: „Alles ist gut, solange keiner zu irgendwas gezwungen wird. Das ist zwar eigentlich ... nun ja, juristisch nicht korrekt. Aber irgendwie beneide ich euch ja, doch wie gesagt: Ihr müsst aufpassen!"

Anna umarmte die Frau und dankte ihr.

„Was ist mit Frau Fischer? Weiß die irgendwas darüber?"

Anna schluckte und nickte vorsichtig.

Heike grinste: „Ich glaub, ich sollte jetzt nicht weiter fragen."

Anna schaute die Frau kurz an und bat dann: „Erzählen sie mir etwas von ihrem Bruder?"

Heike wollte das eigentlich nicht, aber Anna drängelte so und Heike hatte plötzlich das Bedürfnis, mit jemandem zu sprechen.

Ihr Bruder Andreas hatte vor ein paar Monaten auf dem Weg zur Arbeit einen eigentlich leichten Unfall mit seinem Motorrad und liegt seitdem im Wachkoma. Heike war unverheiratet und hatte immer ihren Bruder als einen starken Menschen erlebt und nun lag er da bewegungslos im Krankhaus. In Heikes Augen bildeten sich wieder ein paar Tränen und Anna strich jetzt sanft die Tränen aus Heikes Gesicht.

Sie fragte: „Das klingt so traurig. Kann ich irgendwie helfen?"

Heike wurde etwas entspannter und lachte: „Ich bin doch hier, um euch zu helfen."

„Das machen Hannah, Max und Corinna schon, das funktioniert alles super hier im Haus und ich bin so froh, dass ich sie kennen gelernt habe."

Heike umarmte das Mädchen: „Na wenn das so ist, dann muss ich ja nicht so oft vorbeikommen und wir können die Besuchstermine sehr weit auseinanderlegen. Sagen wir, maximal alle vier Wochen? Also komme ich erst Anfang kommenden Monat wieder rein? Nur für die Akten und wir trinken dann einen Kaffee zusammen auf eurer genialen Terrasse?"

Anna grinste: „Sehr gerne Frau Klein. Ich freu mich drauf."

Heike verabschiedete sich dann von Stefan und Corinna und fuhr wieder ins Amt. Dort dokumentierte sie die Sachen, die für die Akten relevant waren.

Vier Wochen später stand der nächste Hausbesuch an. Sie fuhr hin und sie kontrollierte nur der Form halber die Wohnung der Geschwister. Im Wohnzimmer wurde sie überrascht, als sie Burak und Melek auch dort antraf. Die zwei Geschwisterpaare unterhielten sich entspannt mit der Frau vom Jugendamt und Anna verriet ihr, dass ihnen allen bekannt war, dass Heike von ihren ungewöhnlichen Beziehungen zueinander wusste. Die Frau sah sie alle der Reihe nach an und versicherte ihnen, dass sie nie jemandem etwas verraten würde, wenn sie nicht durch unbedachte Handlungen dazu gezwungen wäre. Und das könne ja nicht passieren, wenn sie sich nicht in der Öffentlichkeit danebenbenehmen würden.

Die Geschwisterpaare atmeten auf und das Gespräch kam auf Heikes Bruder. Sie berichtete, dass sich bei ihm noch nichts verändert hatte. Anna und Melek boten ihr an, den Bruder mal in der Klinik zu besuchen und mit ihm zu reden, sie hätten erfahren, dass bei Menschen im Koma so etwas manchmal helfen würde. Heike freute sich über den Eifer und dachte, dass das wahrscheinlich nichts helfen würde, aber bestimmt nicht falsch war.

Sie verabredeten sich für den kommenden Freitag in der Klinik und Heike führte die beiden Mädchen in das Zimmer ihres Bruders. Der lag still auf dem Bett, die Decke war ordentlich über seinen Körper drapiert und an seinem Körper waren einige Drähte und Schläuche befestigt, die zu piependen Geräten und Tropfflaschen neben dem Bett führten. Er war blass und bewegte sich nicht, beeindruckend war, dass seine Augen weit offenstanden, aber nur an die Decke starrten. Die Mädchen stellten fest, dass er Heike nur sehr entfernt ähnlichsah. Heike redete mit ihm, als ob er wach wäre und stellte die Mädchen vor. Sie kündigte an, dass die beiden öfter vorbeikommen wollten und sich mit ihm ein bisschen unterhalten würden. Die Mädchen redeten ein bisschen mit ihm und plötzlich richteten sich ihre Blicke auf seinen Körper. Die dünne Decke, die bisher nur still dagelegen hatte, hob sich in seinem Schoß und es war eindeutig, dass der Mann auf dem Bett eine mächtige Erektion hatte. Die Mädchen kicherten und Heike war peinlich berührt: „Oh je, das ist jedes Mal so, wenn ich hier bin. Kaum bin ich im Raum, hebt sich die Decke dort. Es ist komisch, man könnte fast meinen, dass er immer geil wird, wenn jemand reinkommt."

In diesem Moment öffnete sich die Türe und eine junge Frau trat ein. Heike stellte sie als Marie Gruber vor. „Ich bin für die Physiotherapie zuständig. Die Komapatienten müssen bewegt werden, damit die Muskeln nicht verkümmern."

Heike stellt die Mädchen vor: „Die beiden hier sind Schützlinge von mir und haben angeboten, meinen Bruder ab und zu ein bisschen mit Gesprächen zu beschäftigen."

„Das ist eine gute Idee" sagte Marie. „Vielleicht hilft das ja ein bisschen. Aber würdet ihr bitte rausgehen, damit ich die Therapie durchführen kann?"

Anna und Melek versprachen, wieder zu kommen und gingen dann. Heike bat Marie, ihr ein paar der Griffe beizubringen, damit sie die therapeutischen Bewegungen auch selber mal durchführen könne. Die jüngere Frau nickte begeistert: „Das ist auch eine gute Idee. Ich komme ja nur drei Mal die Woche hier rein, das reicht so gerade. Öfter wäre natürlich noch besser."

Sie beugten sich über den Mann und sahen beide auf die Erektion, die die Decke zu einem Zelt hochwölbte. Marie kicherte: „Wissen sie, dass das nur passiert, wenn sie oder ich hier im Raum sind? Die anderen Schwestern berichten nie von diesem einmaligen Teil."

Heike wurde rot und lächelte scheu: „Ist mir auch schon aufgefallen. Schade, dass er mein Bruder ist. Aber das bedeutet ja, dass wenigstens ein bisschen Leben in ihm ist."

Die Frauen lachten beide und machten sich an die Bewegungsübungen. Die beiden massierten und bewegten die Arme, Beine und den Oberkörper, dabei rutschte das dünne Krankenhaushemd auch einmal so hoch, dass sie seine Erektion nackt vor sich liegen hatten. Sie starrten beide darauf und lächelten sich an.

Marie leckte sich über die Lippen und flüsterte leise: „Dein Bruder hat einen sehr schönen Schwanz. Schade, dass er ... nun ja, er gefällt mir sehr."

Heike schluckte und leckte sich auch über die Lippen: „Marie, meinen Segen hättest du, ich mag dich. Und ganz ehrlich? Auch wenn er mein Bruder ist, ich steh total auf ihn und würde ihn auch nicht ablehnen."

Sie sahen den steifen Ständer dabei an und er zuckte dabei zart auf und ab. Die beiden Frauen kicherten, bedeckten das Teil wieder und beendeten die Übungen. Dann verließen sie das Krankenzimmer und verabschiedeten sich mit einer kleinen Umarmung auf dem Flur.

„Es ist schön, dass wir uns jetzt duzen" meinte Heike. „Ich mag dich wirklich und würde mich freuen, wenn wir uns auch mal auf einen Kaffee treffen oder so."

Marie drückte Heike kurz und sagte: „Das würde mir auch gefallen. Ein schönes Wochenende noch, liebe Heike." Sie trennten sich und gingen ihrer Wege.

Heike verabredete sich am nächsten Tag per Telefon mit Anna und Melek zu einem weiteren Treffen am Sonntag. Diesen Termin nahmen sie gemeinsam wahr, die Bettdecke war heute sehr stramm über seinem Körper gespannt und nur Heike nahm die kleine Beule wahr, die sich über seinem Schoß gebildet hatte. Sie schluckte und ging nicht weiter darauf ein. Mit den Mädchen verabredete sie, dass diese sich auch mit Andreas unterhalten könnten, wenn sie nicht dabei wäre.

Das nutzten die beiden dann auch gleich am Mittwoch aus und besuchten den Mann in seinem Zimmer. Sie setzten sich auf die beiden Seiten des Bettes und redeten zunächst mit ihm über ihr Leben, erzählten, was sie so machten und berichteten dann auch von ihren kleinen sexuellen Geheimnissen mit ihren Brüdern. Bei einem kurzen Blick auf den Schoß des Mannes erkannten sie die Beule dort. Sie kicherten und Anna sagte leise: „Das Ding hab ich schon mal gesehen, als Heike hier war. Er scheint nicht wirklich komplett weg zu sein und doch ein bisschen mitzubekommen."

Die beiden blickten sich verschwörerisch an und zogen vorsichtig die Decke weg, bis der steife Ständer sichtbar wurde. Sie leckten sich die Lippen und Anna griff vorsichtig danach. „Der ist sehr schön, den würde ich gern mal in Aktion erleben."

Melek massierte sanft sie Hoden des Mannes und flüsterte leise: „Die Dinger sind ganz schön gefüllt, da kommt bestimmt viel raus." Sie spielten noch ein bisschen mit dem Ständer und als Anna leise auch noch sagte: „Ob Heike weiß, dass ihr Bruder einen so schönen Schwanz hat?" passierte es. Der Hodensack zog sich zusammen und aus dem Ständer spritzte eine gewaltige Fontäne. Der dickflüssige Samen verteilte sich über die Hände der Mädchen und den Bauch des Mannes. Er zuckte und sein Atem ging stoßartig. Die beiden wollten zuerst wegzucken, blieben dann aber an dem Ständer. Sie spielten ein bisschen mit dem Samen und Anna kostete an ihrer Fingerspitze: „Lecker." kicherte sie.

Sie griffen sich ein paar Papierhandtücher, reinigten ihre Hände und machten den Mann sauber. Dann bedeckten sie ihn wieder und setzen sie sich wieder aufs Bett.

Jetzt kamen sie auf die Physiotherapeutin zu sprechen: „Sag mal, letzte Woche, als Marie reinkam, hatte er auch so einen Ständer. Meinst du, die hat das Teil bemerkt?"

„Bestimmt" Melek wies auf den Schoß, wo sich wieder eine Beule gebildet hatte. „Und ich vermute, er mag Marie auch sehr gern. Schau mal."

Sie kicherten und zogen die Decke erneut weg. Der Ständer zuckte wieder auf und ab und dieses Mal beugte Anna sich vorsichtig vor und leckte an dem Teil. Als sie ihn ein bisschen in den Mund nahm, zuckte der Mann wieder und entlud sich gleich ein zweites Mal. Anna nahm den Samen dieses Mal im Mund auf und teilte diesen dann mit Melek.

Sie kicherten beide: „Lecker, und besser, als wenn wir ihn und das Bett wieder saubermachen müssten."

„Ja, stimmt. Aber weißt du was das bedeutet? Er merkt, was um ihn gesprochen wird. Wenn wir Heike oder Marie erwähnen bekommt er einen Ständer und er kommt sogar. Das sollten wir mal mit den beiden besprechen."

Sie beendeten diesen Besuch und versprachen wieder zu kommen.

Bei ihrem nächsten Besuch kamen sie gerade an, als Marie ihre Übungen mit Andreas machte. Das Hemd war wieder verrutscht und der Ständer lag frei. Marie wollte die beiden rausschicken, aber die traten ans Bett und fragten, ob er mitbekommen würde, was um ihn passiert.

„Vielleicht ja. Er ist ja in einem Wachkoma und liegt hier schon einige Zeit. Vielleicht habt sich sein Gehirn wieder soweit erholt, dass da was gehen könnte. Das schöne Teil hier meldet sich jedenfalls immer, wenn ich hier bin. Sogar bei Heike und die ist schließlich seine Schwester."

Anna fasste den Ständer langsam an und wichst ihn sanft. Marie war fasziniert und legt ebenfalls ihre Hand an. Das schien er zu spüren, nahezu sofort zuckte der Ständer und spritzte seinen Samen heraus. Marie hielt ihn aufgeregt fest und sorgte professionell dafür, dass er nicht die Bettwäsche oder das Hemd vollsaute. Die Mädchen holten schnell wieder ein paar Tücher und sie machten ihn gemeinsam sauber.

„Das war aufregend, oder? Und Marie? Gib zu, du magst ihn irgendwie, oder?"

Die junge Frau schluckte und flüsterte leise: „Ich mag ihn gern, aber er ist ja nicht wirklich bei sich. Wenn er wach wäre ... ich könnte mir sehr gut vorstellen, mal mit ihm auszugehen ... oder auch mehr." Bei diesen Worten zuckte der Ständer wieder ein bisschen und die drei Frauen lächelten sich an. Die Mädchen beendeten den Besuch und sagten zu, am Freitag noch einmal wieder zu kommen.

Am Freitag begleiteten sie Heike und sie redeten wieder mit Andreas, als ob er alles mitbekommen würde. Die Decke war wieder etwas lockerer und die Beule, die bei Heikes Anwesenheit entstand, ließ ein kleines Zelt entstehen. Heike wollte es ignorieren, aber die Mädchen zogen die Decke weg und präsentierten der Schwester den Ständer des Bruders. Sie wichsten ihn sanft und er zuckte und pulsierte heftig. Heikes Blick war genauso fasziniert wie der von Marie am Mittwoch und sie griff wie ferngesteuert auch danach. Sie wichste ihn sanft ein paar Mal und zuckte erschrocken zurück, als er wieder eine große Menge seines Saftes in die Luft spritzte. Heike hielt ihn fest und staunte mit weit offenem Mund. Die Mädchen holten wieder die Tücher und machten ihn sauber. Im Gegensatz zum letzten Mal blieb der Ständer aber hart und groß und Heike schluckte trocken. Ihre Schenkel rieben sich aneinander und die Mädchen bemerkten das. Anna trat zu Heike und legte von hinten ihre Hände auf die Brüste der Frau. Die seufzte leise auf: „Was macht ihr mit mir?"

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