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Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 02

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Anna flüsterte: „Dein Bruder ist ein toller Mann und er liebt dich bestimmt sehr. Sonst hätte er nicht immer einen Ständer, wenn du da bist."

„Ja Heike, er findet dich bestimmt sehr geil und zeigt das so. Wir sind sicher, dass er sich freuen würde, wenn er dich mal ficken könnte." hängte Melek daran.

Heike starrte die Mädchen an: „Ich spinnt doch. Er ist mein Bruder! Das geht doch nicht."

Die beiden kicherten: „Wir lieben unsere Brüder auch und du weißt, dass wir auch mit ihnen ficken. Nutz es aus, dass er so einen wunderschönen Ständer hat."

„Aber er ist mein Bruder ..." Sie zuckte mit den Händen und fasste vorsichtig das Teil an.

Sie sah die Mädchen an und fragte: „Meint ihr wirklich, ich sollte das machen? Das wäre doch fast eine Vergewaltigung."

„Ich bin sicher, dass er das nicht so empfinden würde." Anna strich mit den Händen über Heikes Körper und schob sie dann unter den Rock der Frau. Den schob sie hoch und zog den Slip der Frau aus.

Melek half der Frau, auf das Bett zu klettern. Die war völlig auf den Ständer fixiert, ließ sich von den Mädchen führen und kniete sich über den Ständer ihres Bruders.

„Ich sollte das nicht machen, aber ich will das so sehr. Ich liebe ihn doch und will, dass er wieder zu mir zurückkommt."

Melek hielt den Ständer genau senkrecht und Anna drückte sie vorsichtig runter. In dem Moment, als sein Ständer ihre Muschi berührte, stellte sie fest, dass sie vollkommen nass war. Sie stöhnte laut auf und senkte sich herab und ihr Bruder drang tief in sie ein. Sie fing mit sanften Bewegungen an und fickte sich langsam auf dem Ständer des Bruders. Da sie sehr geil war, dauerte es nicht sehr lange und sie näherte sich einem Höhepunkt. Sie stöhnte laut auf und fiel im Orgasmus nach vorne. Sie spürte, dass der Ständer tief in ihr steckte und heftig zuckte, als er erneut seine Samenladung verspritzte, dieses Mal tief in der Muschi seiner Schwester.

Leise hören sie plötzlich eine kratzige Stimme: „Oh Endlich. Ich liebe dich so sehr kleine Schwester."

Heike richtet sich ruckartig auf und starrt in die offenen Augen ihres Bruders. Die Mädchen sehen ihn auch vollkommen verdutzt an und er schluckt und blinzelt und bewegt den Kopf hin und her.

Seine Schwester starrt ihn nur an und er flüstert leise: „Hallo Heike." Dann dreht er den Kopf und schaut die Mädchen an: „Und Hallo Anna, Hallo Melek. Danke, dass ihr mir geholfen habt."

Heike warf sich nach vorn, umarmte ihn und küsste ihn. Sie weinte und schluchzte und sah ihm immer wieder in die Augen. „Du bist wieder da! Das ist so fantastisch! Oh Gott, ich liebe dich so sehr!"

Andreas kicherte und drückte vorsichtig seine Hüfte vor. Da sein Ständer immer noch halbsteif in ihrer Muschi steckte, merkte Heike nun, was da passiert war. Sie wollte aufspringen: „Wir müssen die Ärzte rufen. Das ist so toll." Sie wollte nach dem Klingelknopf greifen, aber Andreas stoppte sie. „Warte. Marie kommt nachher und ich will sie überraschen."

Heike sah ihn an: „Hey du Schwerenöter. Nicht genug, dass du gerade deine Schwester gefickt hast." Sie stieg von ihm runter und die Mädchen hatten schon Tücher bereit und machten ihn schnell wieder sauber. Seine Schwester kicherte: „Jetzt willst du auch noch deine Therapeutin vernaschen?"

„Ich habe immer alles gehört und gesehen, aber nie etwas machen oder sagen können. Ich habe immer gewartet, dass Marie kommt, irgendwie habe ich mich in sie verliebt. Vielleicht liebt sie mich ja auch ein bisschen. Bist du böse deswegen?" Unsicher sah er die Schwester an.

Die stich über seinen Kopf und flüsterte leise: „Ich liebe dich und Marie ist eine tolle Frau. Und ich bin sicher, dass sie dich auch mag. Ich mag sie jedenfalls und wenn ihr zusammenkommt wäre das toll."

„Danke große Schwester. Und euch Mädchen danke ich auch. Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber seit eurem ersten Spiel mit meinem harten Teil bin ich immer mehr zu mir gekommen. Und der Sex gerade mit dir ... Das war so fantastisch! Oh Gott Heike, das gerade war irgendwie ein Schalter. Auf einmal konnte ich mich wieder bewegen und sprechen. Es ist sowas von klasse, wieder da zu sein."

Die drei umarmten ihn und die Mädchen hörten auf dem Flur die Stimme von Marie. Schnell zogen sie die Decke wieder über Andreas und er legte sich still zurück. Marie kam herein und sie begrüßten sich alle. Marie war etwas unsicher, da sie zuletzt ja dabei war, wie Andreas gespritzt hatte. Aber die Mädchen kicherten und sagten: „Hi Marie. Was meinst du? Bringen wir ihn heute auch wieder zum Spritzen?"

Sie schaute erschrocken zu Heike und die grinste: „Schau doch mal, das Teil hat irgendwie ein Eigenleben. Schon wieder hart und groß." Sie zog die Decke von Andreas Schoß und entblößte den Ständer, der sich sanft zuckend präsentierte.

Marie sah von einer zur Anderen und schluckte. „Eigentlich muss ich ja die Physio machen."

Anna kicherte: „Mach doch mal mit dem Teil deine Übungen." Sie griff danach und wichste ihn sanft. Marie schüttelte den Kopf: „Das geht doch nicht. Heike ist doch ... Nein, das kann ich nicht machen." Aber trotzdem streckte sie unbewusst die Hand aus, nach einem unsicheren Blick in Heikes Augen griff sie auch sanft zu. So wie bei ihrem letzten Termin mit Andreas wichste sie ihn sanft und sah kurz in sein unbewegtes Gesicht.

„Ich darf das ja eigentlich nicht, aber ich würde ja schon gerne mehr machen."

Heike lächelte sie freundlich an: „Ich bin sicher, er will es auch. Ich jedenfalls erlaube es dir."

Marie schaute sie überrascht an: „Du meinst jetzt und hier?" Ihr Blick ging zu den Mädchen, die an den Seiten des Bettes standen. Die nickten beide und Anna sagte leise: „Mach es, wir wissen auch, dass er es will." Melek, die direkt neben Marie stand, ging in die Knie und zog Marie den Slip unter dem Kittel aus. Sie stand auf, hielt das Teil hoch und zeigte die feuchte Stelle im Schritt: „Und das zeigt doch, dass du es auch willst. Los, mache es."

Marie schluckte, sagte leise: „Aber nicht verraten, ok?" und stieg auf das Bett, sie kniete sich wie Heike vor kurzem über Andreas Schoß und dieses Mal war es Heike, die den Ständer ihres Bruders aufrichtete und ihn vor Maries klitschnasse Muschi hielt. Die senkte sich langsam ab und stöhnte leise, als der harte Schwanz langsam in ihre Muschi eindrang. Langsam pfählte sie sich auf und als er ganz drin war, keuchte sie leise auf: „Oh Gott ist das schön!" Dann fing sie an, ihn langsam zu reiten und da sie vorher schon so geil war, näherte sie sich schnell einem Orgasmus. Sie merkte gar nicht, dass der Mann unter ihr nicht bewegungslos dalag, sondern sanfte Stöße nach oben machte und sie damit noch weiter in den Höhepunkt trieb. Dann war sie soweit und kam mit einem leisen Kieksen, der Mann spritzte seinen Orgasmus ebenfalls in sie hinein und er sagte leise: „Endlich! Da habe ich so lange drauf gewartet! Marie ich liebe dich!"

Die junge Frau schrie leise auf und sprang mit einer schnellen Bewegung von ihm und vom Bett runter. Sie starrte ihn mit großen Augen an und dann auch die anderen Frauen im Raum: „Wie? ... Was? ... Er ist ... Du bist wach? ... Wie ist das nur möglich?"

Andreas streckte seine Hand nach ihrer aus und hielt sie fest. Dann erklärte er ihr, was er eben schon einmal gesagt hatte und fragte: „Was meinst du Marie? Könntest du dir vorstellen, mich auch ein bisschen gern zu haben?"

Sie sah ihn lange an, verarbeitete offensichtlich, was er ihr gerade gesagt hatte und begriff, dass er auch gerade mit seiner Schwester Sex gehabt hatte. Dann sah sie ihn an, legte die Hand an seine Wange: „Andreas, ich hab dich nicht ein bisschen gern." Sie sah Heike und die Mädchen an. „Ich liebe dich. Seit ich deine Therapeutin bin ist dieses Gefühl immer stärker geworden, obwohl du nie eine Reaktion gezeigt hast. Wirklich, ich liebe dich so sehr und wünsche mir, dass du das auch machst."

Er zog sie mit schwachem Arm an sich, küsste sie und flüsterte leise: „Das sagte ich ja gerade. Ich liebe dich wirklich sehr." Er sah die anderen an und dann wieder in Maries Augen. „Was meinst du? Wir sollten mich schnell wieder fit bekommen, oder? Ich will schließlich endlich mal richtig mit dir ausgehen."

Die junge Frau umarmte ihn, küsste ihn und sagte leise: „Ich werde alles tun, damit du wieder fit wirst." Sie sah vorsichtig zu Heike: „Schließlich hast du jetzt zwei Frauen, die du irgendwie glücklich machen musst, oder?"

Andreas schaute erst Marie und dann seine Schwester an: „Wenn sie das auch will, will ich das sehr gerne machen. Schließlich war es ihre Muschi, die mich aufgeweckt hat."

Sein Blick ging zu den Mädchen: „Euch danke ich ganz besonders. Ohne euch wäre ich wahrscheinlich immer noch ein schlappes Stück Holz."

Die Mädchen lachten leise: „Schlapp war dein Holzstück nie, wenn wir hier waren. Das lag deutlich auf der Hand."

Sie lachten alle, die Mädchen machten Andreas einmal mehr sauber und dann klingelten sie nach den Ärzten. Die kamen und waren sehr überrascht, dass der Mann wach war. Sie untersuchten ihn komplett und konnten keinen offensichtlichen Grund für sein Aufwachen finden. Von dem Sex erzählte ihnen natürlich keiner etwas.

Er wurde auf eine normale Reha-Station verlegt und bekam dort sehr viel Physio- und Bewegungstherapie und es dauerte tatsächlich nur einige Wochen, bis er sich wieder eigenständig bewegen und das Krankenhaus verlassen konnte. Nach einer mehrwöchigen Kur, in der ihn seine persönliche Therapeutin begleiten und trainieren durfte, war er wieder so fit, dass er seinen alten Job aufnehmen konnte. Der Arbeitgeber war so froh, dass es ihm wieder gut ging und stellte ihn sofort wieder zu den alten Bedingungen ein, zunächst nur in Teilzeit, bis die Therapien komplett beendet wären. Danach sollte er wieder richtig einsteigen.

In dieser Zeit hatte Heike die Mädchen beide sehr oft getroffen und die Betreuung war dann auch ausgelaufen, da sie mittlerweile alle alt genug waren ein eigenständiges und unbetreutes Leben zu führen. Aber auch nachdem sie nun keine dienstliche Verantwortung für die Mädchen hatte, trafen sie sich oft auf einen Kaffee und zu langen Gesprächen. Mal waren sie in einem Café, mal bei Heike und auch oft bei Corinna im Haus. Die Frauen verstanden sich auch gut und es dauerte nicht lange, bis sie sich alle duzten und sich als sehr gute Freunde ansahen.

Heike hatte mittlerweile auch mitbekommen, was so alles unter diesen Freunden passierte und hatte sogar einmal das Spielzimmer unter dem Dach angesehen. Sie war dort alleine mit Anna und Melek und sie sahen sich auf der Spielwiese lange wortlos in die Augen. Dann beugten sich die Mädchen langsam vor und umarmten die Frau. Die erwiderte die Liebkosungen der beiden und es dauerte nicht lange, bis sie sich gegenseitig die Klamotten vom Leib streiften. Als sie dann nackt voreinander standen küssten sie sich noch stürmischer und fingen an, intensiv die Muschis der anderen mit den Fingern zu verwöhnen. Heike lag plötzlich zwischen den beiden und stöhnte ihre Lust heraus: „Oh mein Gott, ist das schön. Ich wusste nicht, dass es sich so gut anfühlt, wenn ich mit einer Frau zusammen bin. Bitte Mädchen, macht bloß weiter, das ist so geil."

Die beiden lachten und fielen förmlich über die Frau her. Sie fingerte sie, leckten ihr die Muschi mit beiden Zungen aus und brachen sie zu einer ganzen Reihe von Orgasmen. Danach lag Heike erschöpft zwischen ihnen und flüsterte mit geschlossenen Augen: „Danke ihr beiden. Dieses Erlebnis ist noch etwas, das ich ohne euch nie gehabt hätte. Mein Bruder ist wieder da, ich habe sogar meinen sehnlichsten Wunsch erfüllt bekommen und darf mit ihm so oft schlafen, wie ich will. Das ist so schön. Na ja ... jedenfalls, wenn Marie ihn mal für einige Zeit aus den Fingern lässt. Die beiden sind schrecklich, ständig ficken sie zu jeder Tages- und Nachtzeit. Aber das ist auch sehr geil. Manchmal schaue ich ihnen auch zu. Aber jetzt, nachdem ich das hier mit euch erlebt habe ... Vielleicht mache ich auch mal mit und schaue nicht nur zu."

Ein paar Wochen später wurde Andreas von den Ärzten als komplett geheilt erklärt, er sollte nur regelmäßig zu Untersuchungen kommen, ansonsten bräuchte er nur ab und zu noch ein bisschen therapeutische Betreuung und die erhalte er ja von seiner Freundin, meinten sie mit schmunzelnden Gesichtern.

Heike lud irgendwann dann Anna und Melek zu einem Abendessen ein, Andreas und Marie waren auch da und sie hatten einen schönen Abend. Nachdem auch der Nachtisch weg war und sie entspannt in der Sofaecke saßen dankte Heike noch einmal den Mädchen für ihr Engagement bei der Betreuung ihres Bruders. Auch dass sie dafür gesorgt hatten, dass sie sich endlich zum Sex mit ihm getraut hatte dankte sie ihnen. Mit einem liebevollen Blick auf Marie sagte sie auch: „Und dass mein trotteliger Bruder nun endlich auch eine Frau hat, mit der er glücklich sein kann, danke ich euch."

Die Mädchen winkten ab: „Das hat uns doch Spaß gemacht und wir sind froh, dass es dir wieder gut geht."

Heike sah die beiden an und grinste: „Allerdings ist mir eine Sache noch ein Dorn im Auge: Dass ihr seinen Ständer damals angefasst habt und ihn gewichst habt ist unverzeihlich."

Die Mädchen schauten unsicher ‚Was kam denn nun noch?'

Heike sprach weiter: „Es ist unverzeihlich, dass mein Herr Bruder sich von euch wichsen ließ und euch nichts dafür zurückgegeben hat, das ist unverzeihlich." Sie wandte sich an Andreas: „Ich erwarte, dass du den beiden gebührend dafür dankst, dass sie dir damals mit ihren frechen Streicheleinheiten zurück zum Leben geholfen haben!"

Er schaute unsicher: „Was meinst du?"

Heike grinste: „Du bist doch wieder ganz fit, oder? Und ich weiß, dass du auch mittlerweile eine ganze Zeit lang ausdauernd ficken kannst, stimmt's?" Er schaute immer noch irritiert drein und dann zu Marie, aber die übernahm von seiner Schwester: „Wir erwarten, dass du dich gebührend bei den Mädchen bedankst. Sie fanden deinen Ständer von Anfang an sehr schön und wir wollen, dass du ihnen dieses schöne Teil auch einmal zu spüren gibst." Sie stand auf und zog ihn mit sich: „Los steh auf und komm mit ins Schlafzimmer." Heike stand ebenfalls auf und hielt den Mädchen die Hände hin: „Was meint ihr? Kommt ihr mit und werdet ihr seinen ‚Dank' annehmen?"

Anna sah Melek an und sie grinsten: „Andreas, seit wir deinen Ständer gesehen haben wollen wir ihn auch haben. Also wenn du uns danken willst, DIESEN Dank nehmen wir sehr gerne an. Auch wenn wir befürchten, dass Heike und Marie dann heute nichts mehr von dir haben werden."

Heike grinste Marie an: „Mal sehen, wie wir uns dann behelfen können, oder Marie?"

Die lächelte und zog den Mann ins Schlafzimmer, dort zerrten die vier Frauen ihm seine Kleider vom Leib und zogen sich danach auch komplett aus. Sein Ständer war bei so viel heißer nackter Haut und vier geilen nackten Frauen einfach vollständig hart und sonderte schon kleine Geilheitstropfen ab. Heike forderte die Mädchen mit einem Kopfnicken auf und sie machten sich über den nackten Mann her. Der fiel rücklings aufs Bett und vergaß augenblicklich Schwester und Freundin, da die heißen jungen Frauen ihn so geil verwöhnten. Innerhalb weniger Augenblicke saß die erste schon auf seinem Ständer und ritt ihn schnell und mit geilen Hüftbewegungen. Die andere hatte ihre Muschi über sein Gesicht gestülpt und ließ sich von ihm lecken. Nach einiger Zeit wechselten die Mädchen die Plätze und er fickte die andere zum Orgasmus. Als die zuckend von ihm herunterfiel, nahm die andere sofort den freien Ständer in sich auf und fickte sich auch zum Ende, was bei ihm auch einen Höhepunkt auslöste. Er stöhnte laut auf und lag dann einen Moment still da. Leises Seufzen ließ ihn aber aufsehen und er entdeckte seine Schwester und seine Freundin in der 69er-Position liegen und sich gegenseitig die Muschis auslecken. Sie schmatzten und schleckten sich gegenseitig so heftig, dass sie auch schnell zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen. Dieser Anblick hatte seinen Ständer wieder hart werden lassen und er wollte nun noch einmal ficken. Er suchte Marie aus, die gerade oben auf Heike lag. Er drang von hinten in sie ein und fickte sie schnell und tief. Sie schrie auf und da sie eben noch gekommen war, war sie immer noch so heiß, dass sie innerhalb weniger Augenblicke einen neuen Orgasmus hatte. Andreas schob sie liebevoll zur Seite und sah seine Schwester an. Die spreizte ihre Beine und vor den Augen der anderen legte er sich auf sie, schob ihr den Schwanz tief in die nasse Muschi und fickte seine Schwester mit liebevollen Blicken. Sie küssten sich und kamen zu einem sanften Orgasmus, bei dem sie sich tief in die Augen schauten. Danach war der Mann aber so fertig, dass er einfach nur zwischen seine Frauen fiel und einschlief. Die vier Frauen schliefen ebenfalls ein und am Morgen wachten alle müde auf. Nach einem unsicheren Blick in die Runde fielen sie erneut übereinander her und Andreas schaffte es noch einmal, alle vier Frauen zu schönen Morgenorgasmen zu ficken.

Danach gingen die Mädchen wieder heim und Heike und Marie bleiben bei Andreas. Später trafen sie sich auch noch manchmal bei Corinna und auch Anna und Melek trafen sich noch oft mit ihnen. Aber diese kleine Sex-Orgie blieb die einzige und wurde auch nie mehr erwähnt. Ein paar Jahre später heirateten Andreas und Marie und auch Heike fand noch ihr spätes Glück mit einem Mann. Die Zeit mit den Mädchen würden sie aber nie mehr vergessen.

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wow, wieder super und sehr einfühlsam geschrieben. Bitte schreib schnell weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön zum Lesen...

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