Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zum Glück Gezwungen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich gehe in den Verkaufsraum und suche nach dem Modell, welches ich schnell finde. Aber leider gibt es keine 80D. Ich spreche die einzige Verkäuferin an und frage Sie, ob Sie im Lager noch was hat. „Da müsste ich nachschauen" meint die Verkäuferin. Sie verschwindet im Lager, da sehe ich daneben eine 80D des gleichen Models in schwarz. Ich nehme es und bringe es zur MILF. Ich klopfe an der Umkleidentür. Die Tür öffnet sich und die MILF verdeckt mit der einen Hand gerade ihre Brüste, die dadurch wundervoll zusammen gequetscht werden und mit der anderen Hand greift sie nach dem Bustier. Doch sie greift gar nicht nach dem Bustier, sondern nach meinem ausgestreckten Arm. An dem zieht sie mich überraschend in die Kabine. Gleichzeitig zieht lässt sie mit der anderen Hand ihre Titten los und zieht die Tür zu. Innerhalb von einem Augenblick bin ich in die Kabine gezerrt worden und die sexy MILF steht in einem Outfit aus meinen Träumen vor mir. Sie geht einen Schritt auf mich zu. Ich probiere einen Schritt nach hinten auszuweichen, doch stoße gegen die Umkleidenwand. Ihr Blick fokussiert mich wie ein Löwe die Gazelle. Sie sieht richtig freudig und fordernd aus. In ihrem Blick erkennt man, dass sie mich will. Sie will begehrt werden und ihr ausgehungertes Sexleben mit einem jüngeren Nachtisch wieder anfachen.

Ohne eine Chance auf eine Reaktion drückt sie mir ihre Lippen auf den Mund und obwohl ich monogam und treu sein will, öffnen sich meinen Lippen und lassen sich auf einen langen hingebungsvollen Kuss ein. Ich befinde mich zwischen treuer Hingabe und purer biologisch getriebener Lust und während ich innerlich probiere eine Entscheidung zu treffen, fügt sich mein Körper und folgt ihren Aktionen. Sie unterbricht nur kurz den Kuss, um mir mein Oberteil gekonnt über den Kopf zu streichen. Dann küsst sich mich weiterhin wild und meine Hände wandern trotz aller Zweifel und Bedenken auf ihr breites Becken. Dort liegen sie nun wie ein schüchterner Teenie, der noch nie Sex hat, weshalb sie meine Hände nimmt und etwas tiefer auf ihren prallen und immer noch knackigen Hintern platziert. Ich fühle mich unter Druck gesetzt und will nicht, dass sie denkt, ich wäre eine unerfahrene Jungfrau. So beginnen meine Hände ihren Arsch kräftig zu kneten.

Plötzlich merke ich, wie der Druck meines Hosenbundes verschwindet und einen Moment später sinkt die MILF auf ihre Knie und zieht dabei meine Hose samt Unterhose runter bis an meine Knöchel. Da hat sie gekonnt meine Hose geöffnet und nun stehe ich da komplett nackt an die Kabinenwand gedrückt und kann nicht behaupten, dass es mir gefällt, denn mein Penis ist zwischen Schock und Erregung leicht erigiert. Von unten schaut sie mich mit ihren großen blauen Augen direkt an, dann verschlingt sie meinen Penis und zwar gekonnt bis in ihren Rachen. Ich bin überrascht und ein Stöhnen entweicht mir. „Das habe ich extra für meinen Mann geübt, den Arsch" sagt die MILF. Sie beginnt meinen nun super harten Penis gekonnt zu blasen. Dabei verliert sie nie den Augenkontakt und stoppt immer wieder, um meinen Penis bis in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Man merkt, dass sie sich sehr bemüht und hier eine Show bietet, mit der sie eigentlich ihren Ehemann mal wieder ins Bett kriegen wollte.

Inzwischen wurden mir alle Bedenken hinfort geblasen und als sie sich erhebt und ihren Spitzentanga auszieht, will ich nur noch ihre Pussy ficken. Nun ergreife ich in Ektase und frei von Zweifel die Führung und drehe die MILF um. Sie versteht, stützt sich an der Kabinenwand ab und streckt mir ihr pralles Hinterteil entgegen. Ich platziere mein Glied vor ihrer Lustgrotte und ohne viel Probleme flutscht mein nass gelutschtes Glied in ihre warme Grotte. Ich beginne sie zu ficken und nehme sie schnell dran, da der Widerstand nicht all zu groß ist. Das liegt daran, dass sie sehr feucht, aber bei weitem nicht so eng, wie die Pussy meiner Freundin Claire, ist. „Claire?..Claire! OMG" schießt es mir durch den Kopf. „Was tue ich hier? Ich liebe doch meine Claire". Ich stoppe und verharre. Sofort schaut die MILF nach hinten zu mir und übernimmt die Fickbewegung, wobei sie sich an der Wand abstößt. Ich will gerade wiedersprechen, da klopft es an der Kabinentür „Ich habe noch ein Bustier in der 80D im Lager gefunden". Sofort stoppt die MILF mit ihren Bewegungen und ich ziehe meinen Penis aus ihr. Dabei entsteht ein lautes und saftiges „Plopp"-Geräusch durch den Unterdruck in ihrer Grotte. Im Schock trete ich ein paar Schritte zurück und stoße mit meinener Hose um die Knöchel dabei ziemlich doll gegen den Hocker, welcher umfällt. Das erzeugt ein laut schepperndes Geräusch. „Alles okay da drinnen?" „Äh ja, alles okay hier." sagt die MILF. Ich ziehe meine Hose schnell von meinen Knöcheln hoch. Dabei klimpert mein Gürtel laut. Da fragt die Verkäuferin skeptisch „Sind Sie alleine da drinnen?". Daraufhin hört man, wie die Verkäuferin angestrengt in die Knie geht, um das zu kontrollieren. „Fuck" denke ich und im nächsten Moment fliegt schon die Kabinentür auf. Da steht die Verkäuferin mit dem Bustier in der Hand und einem schockierten Blick. „Oh mein Gott, sie hatten doch wohl nicht bitte Sex hier drin?!" sagt die Verkäuferin recht laut. Peinlich schaue ich zu Boden. Die Frage war recht rhetorisch, denn ich stehe da nur in meiner Hose, die ich gerade zu mache, und die MILF komplett nackt in Strümpfen und High Heels. „Die Sachen kaufen Sie alle samt! Ich bin schockiert." die Verkäuferin stockt kurz bevor sie zu einer zweiminütigen Moralpredigt ausholt. Diese endet Gott sei Dank auf: „Sie haben Glück, dass ich nicht die Polizei rufe". Die MILF entgegnet ihr „Ich kaufe das alles. Ist schon gut. Es tut uns leid!". Die Verkäuferin entgegnet genervt „Okay, ich warte an der Kasse!" und murmelt beim Gehen „Das ist unglaublich.. Sex in der Umkleide.. Oh, manno manno man".

Ich blicke zu der MILF und sie zu mir. Es herrscht Stille. Dann läuft ihr ein Grinsen ins Gesicht und plötzlich kann sie nicht anders als über das ganze Gesicht zu strahlen: „So lebendig habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Das war aufregend. Ich danke dir!". Sie drückt mich fest an sich und schenkt mir eine warmherzige Umarmung. Als sie mich los lässt schlüpfe ich in mein Oberteil und verlasse die Kabine. Doch meine Erleichterung hält nur kurz an, denn vor der Kabine steht Alina. Sie sieht nicht erfreut aus. Sie steht da in Unterwäsche mit verschränkten Armen, bösem Blick und verärgerter Mine. So böse habe ich sie noch nie gesehen. Sofort platzt es aus hier heraus „Hattest du Sex mit der dahinten?". Ich antworte nicht wie aus der Pistole geschossen, als hakt sie zickig nach „Sag schon! Hast du?". „Ja" gebe ich beschämt zu Boden blickend zu. „Bitte sag Claire nichts. Ich liebe sie und das wollte ich nicht. Sie hat mich dazu gebracht." füge ich hinzu. Alina antwortet sehr zügig und genervt „Du Arsch, ich wollte dich auch dazu bringen mit mir Sex zu haben. Auf mich springst du nicht an, aber auf die erst beste Nutte, eh? Du bist so ein Arsch". „Was?" entfährt es mir. Ich bin schockiert. Ich wusste nicht, dass Alina ernsthaft was von mir will. Sie weiß doch, dass ich glücklich mit Claire bin. Und wir sind doch nur beste Freunde. Ich hielt alles für normal unter besten Freunden oder für einen Zufall. Wir kennen uns lange und wir sind erwachsen, da dachte ich kann man sich in Unterwäsche, Badekleidung oder auch mal ausversehen nackt sehen ohne Hintergedanken. Natürlich ist sie sexy, aber Freundschaft geht vor, oder nicht? Alina holt mich aus meinen Gedanken zurück „Wie unaufmerksam kann man eigentlich sein. Die ganze Zeit flirte ich mit dir. Zeige dir meinen Körper und nichts kommt von dir". Ich bin perplex und schaffe es nur ein „Bitte sag Claire nichts!" heraus zu bringen. Da ändert sich ihre Mimik: „Ich sage ihr nichts, wenn ich endlich kriege, was ich will." „Und du willst...Sex?" „Ja, verdammt. Ich will Sex mit dir. Ich stehe schon seit der Oberschule auf dich." „Fuck, Alina, das geht nicht!" „Doch! Wenn du nicht am nächsten Mittwoch mit mir Sex hast, dann erzähle ich das hier Claire!". Dann dreht sie sich um und dampft mit ihrem sexy Arsch ab in die Kabine.

Zurück bleibe ich mitten im Gang stehend. Und innerlich habe ich große Gewissensbisse. Alina ist verdammt heiß und ich würde gerne mit ihr Ficken, aber gegen dieses eine Argument sprechen mindestens tausend dagegen. Doch ich fühle mich ertappt, erwischt und in die Ecke getrieben. Wenn ich sie nicht Ficke, was mein penisgesteuerter Sexualtrieb nicht nur gerne tun, sondern lieben, würde, verrät sie mich an Claire und meine ganze heile Welt, Beziehung und Liebe bricht zusammen. Mit hängenden Schultern trotte ich zur Kasse.

Nach zwei Minuten trifft die MILF ein. Sie legt die vielen Dessous auf die Kasse. Die Kassiererin beginnt alles ohne ein Wort zu sagen einzuscannen. Dann kommt Alina dazu, legt ihre Dessous provokant auf den Ladentresen und sagt „Das geht auch auf ihre Rechnung Frau...". Alina greift die Kreditkarte, mit der die MILF gerade zahlen will: „...Frau Julia Annoch". Die MILF, also Julia, schaut fragend zu mir. Ich nicke ihr beschämt zu. Dann sagt Julia „Okay, das geht auf mich Frau..?" „Alina Alms" antwortet meine beste Freundin. „Aber!" fügt Julia hinzu: „Ich will seine Handynummer haben" und zeigt auf mich. Sie hält mir ihr iPhone hin. Ich nehme es und füge meine Nummer in einen neuen Kontakt namens „Umkleidenfick" ein. Ich gebe ihr das Smartphone und die Kassiererin übergibt uns die Tüten. Zu dritt verlassen wir den Laden und gehen getrennt Wege.

Ich frage Alina „Was sollte das zum Schluss?" „Was meinst du? Ich habe Geld gespart. Das Flittchen kann ruhig dafür bezahlen, wenn sie schon mit meinem Schwarm in meiner Gegenwart fickt" „Du bist verrückt Alina" „Ich weiß und deswegen hältst du dich besser an unsere Absprache!". Wir setzen uns kurz auf eine Bank und ich erhole mich kurz. Anschließend treffen wir Claire im Schuhladen gegenüber. Ahnungslos zeigt sie mir die Schuhe, die sie zur Auswahl hat. Sie zieht nochmal alle an, um sie mir zu zeigen. Alina setzt sich gelangweilt neben Claire und wartet auf uns. Nach dem dritten Schuhpaar, das Claire probiert, steht Alina auf und sucht sich selber ein Paar Schuhe. Kurz darauf kommt sie wieder mit einem hohen Paar High Heels. Sie setzt sich auf die gleiche Bank wie Claire, nur eben mit dem Rücken zu ihr gewandt. Claire probiert das nächste Paar an, da bittet mich Alina ihr zu helfen „Bist du bitte so lieb und kannst du mir den Schuh zu machen, das geht so schwer zu". Ich gehe um die Bank herum und knie mich nieder vor ihr. Sie hat sich ein Paar mit einem komplizierten Laschenverschluss am Knöchel ausgesucht. Konzentriert mache ich mich daran diese zu schließen. Da hebt sie ihren anderen Fuß, streckt ihn aus und reibt damit an meiner Hose in meinem Schritt. Ich blicke hoch zu ihr und sie beißt sich verführerisch auf die Unterlippe. Ich schlage ihr Bein weg und gebe ihr zu verstehen, dass sie aufhören soll. Doch stattdessen zieht sie ihren Rock hoch und gibt mir einen perfekten Blick auf ihre Pussy frei. Ich habe ihre teilrasierte Pussy schon mal gesehen. In der Dusche vor ein paar Wochen, aber noch nie habe ich sie von so nah gesehen, dass ich einen detaillierten Blick darauf habe. Ihre Schamlippen sind leicht rosa und sehen frisch und jung aus. Außerdem sind ihre inneren Schamlippen viel kleiner als die von meiner Freundin Claire. Ihre Klitoris steht da vor mir in einer schönen V-Form und ist besonders rosa. So wie sie ihre Beine spreizt öffnet sich ihr Scheideneingang leicht und ich sehe ihre feuchte Grotte. Ich ziehe ihr den Rock runter, denn ich habe Angst erwischt zu werden. Alina grinst hinterhältig und lässt mich zumindest in dem Laden weiterhin in Ruhe. Doch immer wieder nutzt sie ihre Chancen und provoziert mich und geilt mich auf. Innerlich staut sich dadurch und durch den unterbrochenen Sex in der Umkleide ganz schön was auf.

Nach unzähligen weiteren Läden kehren wir endlich zum Auto zurück und wir treten die Heimfahrt an. Beide Frauen sind bestens gelaunt und quatschen viel. Ich bin total erschöpft und denke nur an eine Erleichterung. Als wir zuhause ankommen, bin ich der erste im Bad und wichse mir zu all den sexuellen Erfahrungen des Tages einen herunter. Dabei denke ich an die runden und prallen Euter von Julia. Ich wollte schon immer eine Frau mit großen natürlichen Titten ficken, doch nun wo ich das getan habe, kam ich gar nicht dazu, sie ordentlich zu kneten. Wie gerne würde ich solch saftige Brüste mal ordentlich durchkneten. Und Alina saftige Möse. Wie gut muss sie sich anfühlen? Und wie wird der Sex mit meiner verrückten, mich erpressenden besten Freundin? Ich probiere mir auszumalen was wohl nächsten Mittwoch passieren mag.

Da klopft Claire an der Badezimmertür: „Warte auf mich Schatzi. Ich will mit dir duschen. Mach die Tür". „Fuck" denke ich „ich wollte doch nur in Ruhe meinen Schwanz melken". Ich öffne ihr die Tür und kehre schnell unter die Dusche zurück. Das Wasser ist schön warm und ich beginne mich zu waschen. Claire kommt ein paar Minuten später unter die Dusche. Sie sieht meinen immer noch steifen Penis. Sie kann sich denken, dass ich am masturbieren war, was unter uns beiden kein Geheimnis ist. Sie hat mich mal beim Porno schauen erwischt und seitdem weiß sie, dass ich mich regelmäßig befriedige. Das ist unter uns beiden okay, wenn wir viel Arbeiten und keine Zeit für Sex haben oder sie ihre Periode hat. „Ich hoffe du hast beim Masturbieren an mich gedacht!" albert sie rum. Wenn sie nur wüsste, aber Gedanken lesen kann sie nicht. „Komm her und setzte meine Gedanken in die Realität um." entgegne ich frech und albern. „Nenn mir deine Phantasien mein Schatz, dann lasse ich sie wahr werden". Ich nutze die Chance und sage ihr was ich mir wünsche: „Ich habe mir vorgestellt wie ich dich hier in der Dusche gegen die Wand ficke und dann über deine Titten komme". Ganz gelogen ist das nicht, denke ich mir, denn ich habe mir das vorgestellt. Zwar habe ich in Gedanken Julia gefickt und nicht Claire. Außerdem war es die Umkleidenwand, gegen die ich sie in Gedanken gefickt habe und nicht die Duschwand, aber im Großen und Ganzen stimmt das schon.

Claire, stets bereit unser Sexleben etwas zu verbessern, willigt ein „Dann hilf mir kurz aufzuholen und leck mich!". Ich presse sie gegen den Duschwand, nehme ein Bein und lege es über meine Schulter. So komme ich an ihre Pussy und lecke sie bis sie das erste Mal kommt. Dann stehe ich auf und sie dreht sich schon um und streckt mir ihren Hintern entgegen. Von hinten stoße ich in sie und wir ficken unter dem warmen Wasser der Dusche. Alles flutscht besonders gut ich spüre unglaublich viel in ihrer engen Fotze. Zwar ist ihr Becken und ihr Hintern nicht so groß, wie das von Julia, aber Claire ist knackiger und liebevoller. Lange halte ich das nach diesem Tag nicht aus und ich sage Claire, dass ich bald komme. Claire zieht ihren Po heran und mein Penis flutsch hinaus aus ihr. Sie dreht sich um und geht auf ihre Knie. Dann wichst sie tatsächlich wie im Porno meinen Penis bis ich auf ihre Titten komme. Ich interessiere mich zwar für große Brüste, doch das ist rein meiner Neugier geschuldet, denn eigentlich stehe ich schon auf eher handvolle Brüste, so wie die standfesten und runden Dinger von Claire. Mein Samen spritzt auf ihre steil in die Luft ragenden Brüste. Eine riesige Ladung verteilt sich über ihrem gesamten Busen. Ich bin endlich befriedigt und glücklich, denn Claire lässt mich selten auf ihre Brüste abspritzen. Einmal habe ich sie darum gebeten wie im Porno auf ihr Gesicht kommen zu dürfen. Sie war davon verunsichert, doch hat es entweder aus Liebe zu mir, Neugier oder gesellschaftlichen Druck für mich zugelassen. Das war das erste und letzte Mal und als Kompromiss darf ich selten, wenn sie gut gelaunt ist, auf ihre Brüste kommen. Wir duschen uns gründlich, machen uns Bett fertig und wollen ins Bett gehen. Auf dem Weg ins Bett laufe ich Alina über den Weg, die ins freie Bad will. Sie läuft an mir vorbei und sagt nur „Mittwoch!".

Die nächsten Tage schlafe ich weniger als sonst. Die Gedanken an Alinas Drohung halten mich wach und wenn ich mal einschlafe begegne ich ihr in meinen Sexträumen. Die folgenden Tage meide ich sie so gut es geht. Doch in einer WG begegnet man sich unweigerlich. Zu meinem Glück verzichtet sie auf weitere sexuelle Anspielungen. Ich beruhige mich langsam bis Dienstagabend und hoffe schon, dass sie einen Rückzieher macht. Selbst am Mittwochmorgen ist alles ruhig und ich fahre entspannt zur Arbeit, doch als ich meine Tasche öffne finde ich darin einen knallroten Tanga im Riemchenstill, wie aus der BDSM-Szene bekannt. Es dämmert mir sofort. Alina meint es ernst. Von da an kann ich kein bisschen mehr konzentriert arbeiten. Andauernd muss ich an das denken, was mich zuhause erwartet. Eine heißhungrige und ausgehungerte Sexfurie will von mir ins Nirvana gepoppt werden und sie ist verrückt. Zwar auch verrückt nach mir, aber größtenteils mute ich ihr alles zu.

Meine Gedanken kreisen, um das was später passieren mag. Immerhin erpresst sie mich und kann alles mit mir machen. Ich sehe mich schon wie einen Sklaven bei einem Dominaspiel. Meine Angst steigt je näher der Feierabend rückt. Ich sitze in meinem Büro, nicht fähig vernünftig zu arbeiten, da klingelt mein Smartphone. Ich schaue aufs Display, denn ich erwarte keinen Anruf. Es ist merkwürdigerweise eine unterdrückte Nummer. Ich gehe ran: „Jaaa? Hallo?". Eine weibliche Stimme sagt gelassen und irgendwie sexy „Komm nach Hause! Ich warte!". Diese bestimmende Stimme ist Alinas. Mein Herz beginnt zu rasen und meine Aufregung steigt ins unermessliche. Meine beste Freundin, die ich seit der Oberschule kenne, mit der ich jede Menge erlebt habe und stets als Freundin wahrgenommen habe, hat sich zur wahren Schönheit entwickelt und erpresst mich nun mit ihr Sex zu haben.

Ich lasse die Arbeit liegen und fahre nach Hause. Der Weg fühlt sich ewig lang an. Ich werde immer langsamer je näher ich nach Hause komme, doch dann stehe ich vor der Haustür. Ich verharre da einige Minuten bevor ich hinein gehe. Ich bin aufgeregt und erwarte das schlimmste. Als die Tür sich öffnet kommt mir ein unerwarteter Geruch entgegen. Es riecht lecker nach Essen. Ich ziehe meine Schuhe aus und gehe in die Küche. Da steht Alina freudig lachend in einem kurzen schwarzen Kleid, schwarzen Strümpfen, Strapsen, High Heels und mit einer Kochschürze umgebunden. Sie empfängt mich mit einem Kuss auf die Wange und dem Satz „Ich habe uns Lasagne gemacht. Setz dich schon Mal. Der Ofen müsste gleich piepen". Ich bin verdutzt. Sie präsentiert sich wie die perfekte Hausfrau. Meine Angst hat sich schnell in Luft aufgelöst. Ich setzte mich an den perfekt gedeckten Tisch. Dort stehen sogar Kerzen und zwei Weingläser. Alina legt romantische Musik auf und wenig später kommt sie mit der frischen Lasagne zu Tisch.

So hat sie sich das also ausgemalt. Kein gezwungener Sex, weil sie was gegen mich in der Hand hat, sondern ein romantisches Date, wie sie es schon immer wollte. Dennoch ein erzwungenes Date, aber meine Sorgen sind weg. Sie bittet mich die Weinflasche zu öffnen und fragt mich nach meiner Arbeit. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen uns, auch wenn es nicht so locker wie an den vergangenen Mittwochen ist. Wir essen auf und der Wein fließt reichlich. Nach dem abgeschlossenen Essen bringt sie die Teller in die Küche und bittet mich, es mir auf der Couch bequem zu machen. Ohne Kochschürze kommt sie nun in ihren High Heels zu mir auf die Couch. Sie setzt sich langsam auf meinem Schoß ab, schaut mir tief in die Augen und im nächsten Moment küssen wir uns romantisch. Ich bin überrascht, dass der Kuss auch von mir ausging und gewollt war. Irgendwie hat sie es geschafft mich ihr gefügig zu machen. Sie lässt sich Zeit und küsst mich inning die nächsten Zehn Minuten lang, immerhin hat sie viel nachzuholen und ewig auf diesen Traum gewartet. Dann steht sie auf und öffnet den Rückenreißverschluss ihres schwarzen Kleides langsam und im nächsten Moment saust es zu Boden. Vor mir steht nun meine super erotische beste Freundin. Sie trägt ein weiteres Paar Lingerie im Riemchenstill, doch dieses ist weinrot. Alles passt zusammen: der modisch leichte Riemchen-BH mit dem knappen Tanga und den Strapsen. Das Outfit verdeckt nur das knappste und hat statt großflächigem Stoff nur kleine Flächen zum Verdecken von Nippeln und Vagina. Stattdessen hat das Outfit viele Riemen. Dieses Mal trägt sie ihren Bauchnabelpiercing, den sie sich letztes Jahr hat stechen lassen. Ich finde er betont ihren flachen und sportlichen Bauch sehr. Bevor sie fragt, wie sie aussieht, sage ich ihr, dass sie verdammt sexy aussieht.