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Zum Glück Gezwungen

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Geschmeichelt kommt Alina auf mich zu. Im Sitzen öffnet sie mir meine Hose, ich lehne mich zurück und meine Hose landet in der nächsten Ecke des Raums. Das gleiche passiert mit meinem Oberteil und ich sitze komplett nackt vor meiner besten Freundin. Diese freut sich wie ein Honigkuchenpferd, kniet vor mir nieder und greift meinen Penis: „Darauf habe ich sehr lange gewartet...dein großer Penis zwischen meinen Händen". Zufrieden wichst sie mich. Dabei genießt sie das wie eine gute Flasche Rotwein. Sie wird mal schneller, mal langsamer und manchmal hält sie an und bewundert meinen Schwanz. Dann nimmt sie eine Zopfgummi vom Couchtisch und bindet ihr langes straßenköterblondes Haar zurück. Wieder strahlen ihre blau-grünen Augen und sie verschlingt meinen Penis. Sinnlich bläst sie mich und ich frage mich wie das eine Bestraffung sein soll. Wo vor hatte ich so große Angst. Das fühlt sich wunderbar an und genieße jeden einzelnen Moment. Nicht nur ich genieße es, sondern Alina ebenso. Sie lässt sich viel Zeit und ist ausführlich. Meinen großen Penis probiert sie ganz zu schlucken. Sie bläst mit Leidenschaft und gibt mir einen richtig flutschigen Blowjob. Ihre Spucke tropft an meinem Penisschaft herunter und immer, wenn sie kurz pausiert und meinen Penis aus ihrem Blasmaul flutscht, entstehen lange Spuckfäden. Sie bläst mich in Trance, ich versinke tief in die Couch und fühle, wie mein ganzer Alltagsstress quasi über meinen Penis hinausgesogen wird. Nach circa einer Viertelstunde kann ich es nicht mehr halten und eine große Ladung schießt in ihr Maul. Alina quietscht vor Überraschung als mein Sperma ihren Rachen trifft, doch dann genießt sie es zum Ersten Mal ihren langjährigen Schwarm befriedigt zu haben. Sie kostet mein ganzes Sperma und schlingt es hinunter. Sogar die letzten Tropfen kostet sie von meiner Eichel. Blitze blank geputzt und sehr feucht ragt mein Penis befriedigt in die Luft.

Alina erhebt sich von ihren Knien und auch ich stehe auf, um ihr die Unterwäsche auszuziehen. Aber als ich ihr an den BH will, stößt sie mich von ihr und ich lande wieder auf der Couch. Ein verspieltes „Du, du, du, du, du!" mit erhobenem Zeigefinder ermahnt mich und sie beginnt aus ihre BH und Höschen sexy zu strippen. Sie öffnet langsam ihren BH und zeigt mir ihre wunderbaren Titten. Dieses Mal kann ich die so doll anstarren wie ich will. Sie hat, wie ich nun aus Hunkemöller weiß, 80C Brüste, die unglaublich rund sind. Sie sehen aus wie zwei perfekte Halbkugeln. Oben drauf thronen zwei relativ kleine und flache Brustwarzen, die leicht rosa und lecker aussehen. Sie spielt etwas mit ihren Brüsten, knetet sie vor meinen Augen und übertreibt etwas als sie ihre Brustwarzen mit ihrer Spucke befeuchtet, so dass wir kurz beide auflachen. Da wird mir klar, dass Alina wirklich alles gibt und probiert, um möglichst sexy zu wirken. Sie will mich um jeden Preis zufrieden stellen. Ich weiß nicht was sie sich davon erhofft. Für mich ist das hier einmalig, denn dann habe ich getan was sie wollte und sie verrät Claire nichts von meinem Ausrutscher in der Umkleidekabine.

Nun dreht sie sich um und zeigt mir ihr Hinterteil. Auch das starre ich gerne an. Sie klatscht sich selber auf ihre weibliche Rundung und es klatscht saftig. Sie bückt sich so, dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckt und ihr Höschen, dass sie über den Strapsen trägt, langsam bis runter an ihre Knöchel zieht. Dann steigt sie mit ihren High Heels aus dem Höschen heraus. Selbst von der Couch aus kann ich sehen, wie sich ihre Pussy bei dem kleinen Schritt leicht öffnet. Ihr Pussy glänzt im Licht. Sie muss feucht sein. Wahrscheinlich sogar sehr feucht denke ich mir. Immerhin hat sie das hier alles geplant und sich jahrelang ihr Traumdate mit mir so ausgemalt. Für sie muss ein Traum in Erfüllung gehen.

Dann setzt sie einen Schritt vor den anderen und kommt wie ein Model in hohen Schuhen und auffällig sexy Hüftschwung auf mich zu. Vor mir kommt sie zum Stehen. Sie grinst über beide Backen. Ein langes Bein nach dem anderen hebt sie und setzt sich auf meinen Schoß. Wir tauschen minutenlang Zungenküsse aus, bis ich langsam an ihrem Hals hinab mich zu ihren Brüsten küsse. Ich beginne ihre Brüste zu kneten. Zuerst vorsichtig, während ich ihre Nippel zärtlich mit meiner Zunge erkunde. Dann werde ich forscher. Wild spiele ich an ihren Nippeln herum. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, stöhnt leicht und genießet. Dadurch spannt sich ihr Hals und ihr langer Hals samt ihrem Schlüsselbein sehen zärtlich und verführerisch aus. Eine Hand wandert ihren Körper hinab und ich erfühle ihren tollen Hintern. Er fühlt sich etwas kalt, aber sehr weich an. Es gibt aufgrund ihrer üppigen Weiblichkeit genug zum Greifen. Meine Sinne sind erneut total überflutet und mein Penis kehrt zu seiner alten Stärke zurück. Mein Penis stößt nun in seiner aufgerichteten Position immer wieder gegen ihren Po und manchmal gegen ihre feuchte Weiblichkeit.

Alina merkt meine kleinen Sticheleien und hebt ihr Becken nur kurz. Lang genug aber, um mit einer Hand meinen Penis in die richtige Position zu bringen. Beim Absenken versinke ich in ihrer Pussy. Ein warmer Schauer läuft über meine Rücken. Ihre warme Lustgrotte verschlingt meinen Penis sanft bis zum Schaft. Ich fühle plötzlich ganz anders - sehr geborgen, gar heimisch. Alina senkt ihr Becken mit ihrem gesamten Körpergewicht auf mir ab. Ihre enge Vagina drückt gegen meine Eichel und ein Schwall von guten Gefühlen überschwemmt meinen ganzen Körper. Genussvoll lasse ich ein Stöhnen raus. Als meine Sinne wieder etwas wahrnehmen, strahlt mich Alina freudig an: „Magst du meine Pussy?" „Ja, du fühlst dich gut an" „Dein Penis fühlt sich auch gut an". In dem Moment hebt sie ihr Becken wieder und beginnt mich sanft zu ficken. Dabei umschlingt sie meinen Hals mit ihren Armen. Ich gebe mich ihr voll hin und sie fickt mich und bietet mir eine riesen Show. Ihre großen Brüste wackeln vor meiner Nase auf und ab. Sie fickt mich immer schneller und gerät richtig in Ektase. Ich begrabsche ihren Hintern und ihre Brüste. Ihre Weiblichkeit macht mich so geil, wie ich es noch nie war.

Deswegen hebe ich sie an ihrem Hintern hoch und lege sie auf ihren Rücken auf der Couch ab. Mein Penis bleibt in ihr und nun liege ich auf ihr. Ich bin an der Reihe und ficke sie getrieben von meiner Geilheit hart, schnell und tief. Alina hält sich nicht zurück und stöhnt laut. Immer wieder fordert sie mich auf sie entweder schneller, tiefer oder härter dran zu nehmen. Sie ist eine gute Dirty-Talkerin, was bei ihr sehr natürlich wirkt. Ich ficke sie auf dem Rücken liegend und wechsle immer wieder die Position. Dann brieten wir uns auf dem Sofa aus und gehen in die Doggy-Stellung über. Dabei habe ich einen perfekten Blick auf ihren Hintern und wie er hin und her wackelt. Ich schlage ihr klatschend auf ihren Hintern, was sie mit einem Stöhnen verzeichnet. In dieser Position gelange ich besonders tief in sie und stoßt ständig mit meinem Penis gegen ihre Scheidenwand. Nachdem wir schon eine Weile so ficken, entzieht sich Alina meinem Penis, erhebt sich und sagt „Leg dich hier auf den Teppich. Ich will dich jetzt wieder reiten!". Gesagt, getan und so lege ich mich auf den Plüschteppich, der vor dem Sofa liegt. Alina stellt ihre Füße in den High Heels links und rechts neben meinem Penis ab und setzt dann ihre Pussy auf meinem Penis ab. Nun sitzt sie quasi stehend auf meinem großen Penis. Mit einfachen Bewegungen kann sie nun sehr schnell meinen Penis rauf und runter gleiten. Meine Freundin Claire hat mich auch schonmal so gefickt, aber ohne High Heels, wodurch ich einen viel besseren Winkel mit meinem Penis in ihre Pussy habe. Sie fickt mich nun ziemlich doll und ich stoße ständig innen gegen sie, was ihr echt den Atem raubt. Während sie mich fickt schießt plötzlich zu unser beider Überraschung ein Squirt-Strahl aus ihrer Pussy. Etwas landet auf meinem Bauch. Mit dem Squirt ändert sich sofort der Widerstand und sie rutscht nun fasst ohne Widerstand auf meinem Penis auf und ab. Dadurch gelange ich automatisch noch tiefer und noch schneller in sie. Immer doller drücke ich dadurch auf ihre Blase, in dessen Nähe auch der G-Punkt sitzt. Da kommt sie das erste Mal durch meinen Penis zum Orgasmus. Dabei spritzt sie wieder drei Mal Squirtflüssigkeit auf mich ab. Gefühlt ist sie eine Minute lang auf Wolke sieben, bevor sie wieder ansprechbar ist. Sie lacht mich an und sagt: „Oh mein Gott, so intensiv bin ich noch nie gekommen. Und das war erst das zweite Mal, dass ich beim Sex gesquirtet habe. Sie sitzt auf mir und schaut an mir runter. Ihre Hand streich an meiner Brust entlang bis zu meiner Hüfte. Ein Schauer durchläuft mich. Sie sieht wie nass sie mich gespritzt hat und muss zunächst lachen bevor sie aufsteht, mein steinharter Penis aus ihr flutscht und in die Küche geht. Sie kommt mit einer Küchenrolle wieder und trocknet mich damit ab. Dann bringt sie die Küchenrolle zurück in die Küche.

Ich stehe auf und folge ihr in die Küche. Sie ist leicht überrascht als sie mich in der Küche sieht. Ich nehme sie und hebe sie auf eine freie Stelle der Küchenplatte. Die Stelle ist direkt vor dem Fenster. Sie spreizt sofort ihre Beine und ich führe meinen Penis in ihre Lusthöhle ein. Stehend kann ich sie nun perfekt ficken. Sie ist immer noch sehr feucht, sodass ich sie mit Leichtigkeit ficken kann. Alinas Lust und Geilheit hat null abgenommen und innerhalb von Minuten ficke ich sie zum zweiten Orgasmus. Ich spüre ihre Fotze pulsieren. Sie genießt den Höhepunkt, obwohl er deutlich kürzer dauert als ihr erster. Sie schaut überrascht, dass sie so schnell erneut gekommen ist.

Durch das Fenster blicke ich auf unseren Balkon. Da wir in der achten und obersten Etage wohnen, ist er fast wie eine Dachterrasse und wir können wunderbar über die Stadt blicken. So wie wir sind hebe ich Alina hoch und trage sie Richtung Balkon. Mein Penis ist immer noch in ihr. An der Terrassentür angekommen stütze ich sie gegen die Wand ab, um mit einer Hand die Tür aufzuschieben. Alina mag die Position scheinbar und beginnt an die Wand gestützt auf mir hoch und runter zu hüpfen. Ich stoße ein paar Mal zu und ficke sie stehend gegen sie Wand, doch da dies zu kraftintensiv ist und der halbe Weg geschafft, lasse ich sie runter auf ihre Füße. Sie versteht, dass ich auf den Balkon wollte. Also geht sie vor und wackelt verführerisch mit ihrem Hintern bei jedem Schritt. Sie stellt sich an das Geländer des Balkons und stützt sich darauf ab. Ihren Arsch reckt sie mir entgegen und wackelt ihn verlockend: „Komm und nimm mich! Ich weiß, dass du so wie ich auf Sex im Freien stehst". Ich erinnere mich, wir haben darüber gesprochen beim Ausfüllen des Fragebogens für das Onlineprofil. Ich gehe zu ihr und stelle mich neben sie ans Geländer. Mit zwei Fingern gleite ich in ihre Fotze und ficke sie damit. Gleichzeitig schauen wir gemeinsam über die Stadt. Sie greift meinen Penis und wichst ihn sehr langsam. So stehen wir da und genießen viel mehr die Aussicht, den frischen Wind, die Zweisamkeit und die kleine Chance entdeckt zu werden.

Wortlos stehen wir nebeneinander. Ich denke daran, wie ich mit meiner besten Freundin vor ein paar Wochen mittwochs hier oben auf der Terrasse saß und wir bei einem Eistee das Wetter genossen hatten. Nun stehen wir wieder hier oben, zu zweit und genießen die gemeinsame Zeit. Doch heute ist es nicht ein Eistee, mit dem wir den Ausblick verschönern, sondern gegenseitige Masturbation. Das hätte ich mir nie träumen lassen und letzte Woche schon gar nicht gewünscht. Einen Fehltritt, eine Erpressung und eine Woche später bin ich darüber verwundert, dass ich nicht schon viel früher von Alinas süßen Früchten kosten wollte. Jetzt merke ich wie attraktiv sie ist und wie sehr mich der Sex mit ihr befriedigt. Ich mag es zwar noch nicht zugeben können, aber tief im Inneren befürchte ich schon, dass ich ihr verfallen mag. Denn ich bin es, der sich von ihr löst, hinter sie tritt und sie stehend von hinten bumst. Dabei blicke ich auf die Stadt und denke daran wie viel Spaß ich mit Alina haben könnte. Immerhin haben wir die gleichen sexuellen Interessen. Ich könnte mit ihr endlich das erleben, wozu ich Claire schon immer kriegen wollte. Es ist der Gedanke an die vielen möglichen sexuellen Abenteuer, der mein Blut hochkommen lässt. Getrieben davon ficke ich Alina so hart ich kann. Sie muss sich bemühen ihren Hintern mir weiterhin entgegen zu strecken so doll stoße ich zu. Sie stöhnt laut. Ich bekomme Angst Nachbarn könnten etwas hören. Auch ich stöhne stark. Alina haucht mit letzter Kraft „Los, komme! Komme!". Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen und erhöhe das Tempo so sehr ich kann. Da steigt mein Sperma in mir hoch und stoße noch ein paar letzte Mal kräftig zu. Das reicht aus und Alina kommt zuckend zum Orgasmus, während ich meine zweite Ladung nun tief in ihre Fotze schieße.

Ich breche über ihr zusammen und wir erfahren einen intensiven Moment der Zweisamkeit. Ich hätte nie gedacht, dass ich meiner besten Freundin noch näher sein kann. So liege ich auf ihr, während sie unser Gewicht stehend hält. Als wir wieder zu uns kommen, ziehe ich meinen Penis aus ihr und mein ganzes Sperma fließt aus ihrer Pussy und tropft auf den Balkonboden. Ich liebe den Anblick und sage „Das war so geil Alina. Ich hoffe ich habe dich zufrieden gestellt?" „Ja, mein Liebster. Das war besser als ich es mir erhofft hatte. Dein Geheimnis ist sicher bei mir und ich werde Claire nichts erzählen." „Danke!" „Und wenn du mehr willst... du weißt wo du mich findest und ich bin immer bereit für dich. IMMER!".

Zuerst gehe ich duschen. Als ich aus der Dusche komme, hat Alina bereits die Wohnung so aufgeräumt, als wären die letzten Stunden nie geschehen. Alina nutzt die freigewordene Dusche und ich ziehe mir meinen Pyjama an. Total ausgelaugt und kraftlos lege ich mich auf die Couch. Alina setzt sich nach ihrer Dusche glücklich, aber mit reichlich Abstand, neben mich. Zusammen schauen wir wie beste und bester Freund einen Film. Als Claire von ihrem gewohnt langen Mittwoch nach Hause kommt, serviert ihr Alina ein Stück der Lasagne. Erschöpft wie Claire ist, isst sie nur einen kleinen Teil und geht dann zu Bett. Alina kuschelt sich zum Abschluss des Films an mich und döst tatsächlich noch vor Filmende ein. Nach dem Film schalte ich den Fernseher aus und trage die schlafende Alina in ihr Bett. Ihr Top verrutscht dabei und ihr Nippel schaut hervor. Ich decke sie zu und gebe ihr einen gute Nachtkuss. Anschließend gehe ich in mein Bett und lege mich zu Claire unter die Decke. Glücklich denke ich über meine Situation nach. Ich habe eine mich liebende feste Freundin und eine Sexaffaire getarnt als meine beste Freundin nur den Flur herunter.

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3 Kommentare
disguise51disguise51vor mehr als 2 Jahren

Ich schliesse mich den vorhergehenden Ausführungen weitgehend an. Habe aber nach <5 Minuten abgebrochen. Lies mal einen wirklich bedeutenden Roman. Kein guter Autor beginnt mit Massband und Personenwaage. Figuren entwickeln sich im Laufe einer Geschichte. Das unterscheidet erotische Literatur von ähnlichem Bildmaterial. Ich will mir vorstellen, wie die Protagonisten aussehen. Deine Vorstellung ist mir dabei völlig egal. Die Referenz zu existierenden Darstellen ist völlig kontraproduktiv solange sie in der Story keine Rolle spielen. Meine Empfehlung: zurück auf Los und gründlich überarbeiten.

silverdryversilverdryvervor mehr als 4 Jahren
Gut geschriebenes Erstlingswek

... bitte schreib weiter

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 4 Jahren
Solides Erstlingswerk

Für deine erste Geschichte hast du dir schon sehr viel Mühe gegeben. Die Grundidee, dass die beste Freundin bei einem Paar in eine WG zieht und sich daraus eine Dreiecksbeziehung entwickelt, finde ich interessant und es gelingt dir auch, sie in weiten Teilen glaubwürdig umzusetzen. Ich hoffe jedenfalls, dass es zu einer Fortsetzung kommen wird und bin schon gespannt, ob sich das alles zu einer echten Dreier-Liebesbeziehung entwickeln wird.

Was mir aufgefallen ist, sind einige Rechtschreib- und Grammatikfehler. Hier solltest du vielleicht noch einmal vor dem Abschicken deiner Story drüberlesen oder vielleicht findest du einen Beta-Reader, der dir dabei helfen kann.

Was ich ein bisschen störend fand, waren die doch vielen Anspielungen auf die Brustgrößen der Protagonistinnen. Ich finde es immer ein bisschen fantasielos, wenn man die Brustgröße allein auf die BH-Größe reduziert und auch so Gewichtsangaben finde ich immer ein bisschen fantasielos. Mit Worten kann man das einfach viel besser umschreiben, außerdem kommt es auf ein Kilogramm nicht an, da man die Romanfiguren sowieso nicht wiegen kann.

Dennoch, für einen ersten Versuch ist es dir ganz gut gelungen, deine Idee umzusetzen und ich freue mich, wenn es hoffentlich bald einen zweiten Teil gibt.

LG

Panthera tigris

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