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Zum Glück Gezwungen Teil 02

Geschichte Info
Beste Freundin will uns in Dreiecksbeziehung involvieren.
5.7k Wörter
4.67
39.9k
15

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/04/2019
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Endlich Feierabend! Wie sehr habe ich das Wochenende erwartet. Claire, meine feste Freundin, mit der ich zusammenlebe, hat diese Woche viel gearbeitet und da haben wir spontan Urlaub geplant. Alina, meine beste Freundin, die vor wenigen Wochen in unser freies WG-Zimmer eingezogen ist, begleitet uns in den Wochenendurlaub. Als Claire mit der Urlaubsidee kam, war ich überrascht, dass sie Alina mitnehmen wollte. Sie hätte auch ein entspanntes Wochenende zu zweit planen können. Es erfreut mich, dass sich die beiden Mädels so gut verstehen. Das wäre bestimmt anders, wenn Claire wüsste, dass ich am Mittwoch Sex mit Alina hatte. Meine beste Freundin hat mich anfangs durch eine Erpressung zum Sex gezwungen, doch nun geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf und ich will mehr Sex mit ihr.

Ich verlasse meinen Arbeitsplatz früher als sonst und baue ein paar Überstunden ab. Ich steige in unser Auto und fahre los. Die gepackten Taschen für den Kurzurlaub sind schon im Kofferraum und wir haben uns um 13 Uhr an einem Parkplatz in der Stadt verabredet. Ich komme dort ein paar Minuten früher an. Alina steht bereits an dem vereinbarten Treffpunkt, aber Claire ist noch nicht zu sehen. Ich parke das Auto, um auf Claire zu warten. Alina steigt ins Auto und setzt sich hinten auf die Rückbank. Sie begrüßt mich und beginnt das Gespräch:

„Ich freue mich so sehr, dass wir an die Seenplatte fahren. Was für ein Hotel hast du jetzt gebucht?"

„Das vier Sterne Spahotel am See mit Wellnessbereich und Sauna."

„Hört sich gut an! Was für ein Zimmer haben wir?"

„Wir haben ein Zimmer mit Seeblick und zwei Kingsize-Betten. Nur leider gibt es keinen Fittnessraum und Claire und ich wollten noch Sport machen."

„Kommt doch mit Laufen. Ich hatte vor joggen zu gehen. Da gibt es bestimmt einen schönen Laufweg durch die Natur."

„Ja, stimmt. Das könnten wir alternativ machen."

Ich schaue aus dem Autofenster und sehe Claire auf dem Parkplatz kommen. Unser Kurzurlaub kann losgehen!

Wir haben Glück und geraten in keinen Stau auf dem Weg aus der Stadt. Der Weg führt über die Autobahn und schnell nähern wir uns dem Erholungsziel. Schon als wir von der Autobahn abfahren und über gemütliche Landstraßen fahren, merken wir die ersten Anzeichen von Urlaub. Das Wetter ist wunderbar, die Sonne scheint und die Vögel zwitschern. Unsere Laune schießt in die Höhe und alle sind gut drauf. Als wir uns dem Seehotel nähern, werden die Straßen immer verlassener und je verlassener alles aussieht, desto schöner wird die Natur. Die Rapsfelder der Kilometer zuvor ändern sich in Kiefernwälder. An einer Ausschilderung biegen wir links ab und befahren nun eine schmale Straße, die direkt zum Seehotel führen soll. Doch eine weitere Beschilderung springt mir ins Auge. Ab hier befahren wir ein Naturschutzgebiet. Das idyllische Spahotel liegt also in einem Naturschutzgebiet direkt am See. Das ist traumhaft! Die beiden Mädels schauen fasziniert aus den Fenstern. Ich sage in die Runde:

„Jetzt finde ich es gar nicht mehr so schlimm, dass das Hotel keinen Fitnessraum hat. Die Kiefernwälder sind perfekt zum Laufen. Claire kommst du auch mit Laufen?"

„Ähh.. ne, ich bin zu erschöpft. Ich werde mich in einen Whirlpool setzten und einfach nur entspannen."

„Aber heute ist doch unser Sportabend wie jeden Freitag?!"

„Heute musst du ohne mich Sport machen. Entschuldige, ich bin einfach zu fertig von der Woche."

„Okay, gut, dass Alina ebenfalls Laufen wollte."

„Ah, sehr gut. Siehst du, dann musst du nicht alleine Laufen gehen."

Als wir das Ende der Straße erreichen, erblicken wir ein schlossartiges großes Haus direkt an einem sauberen See. An das alte Gemäuer ist ein moderner Wellnessbereich angebaut worden. Wir parken auf dem Kiesparkplatz neben dem Schloss und gehen mit dem Gepäck zur Rezeption. Die Rezeptionistin empfängt uns nett. Unser Zimmer sei gerade fertig geworden und wir erhalten die Schlüssel. Ich frage die Rezeptionisten nach einem schönen Laufweg. Sie antwortet:

„Oh da bin ich überfragt. Es ist ungewöhnlich, dass Gäste hier Laufen gehen. Die meisten nutzen nur den Wellnessbereich. Hm, aber es gibt einen Weg entlang des Sees. Doch leider führt er nicht komplett um den See herum. Am Ende dieses Weges gibt es einen kleinen Hügel mit einem Aussichtspunkt. Aber lassen sie sich sagen, dass der nicht besonders spektakulär ist, weshalb gewöhnlich die Gäste die Mühe des Aufstiegs meiden."

Wir bedanken uns und suchen unser Zimmer im zweiten OG auf. Es ist von innen erstaunlich modern eingerichtet. Es gibt ein großes Badezimmer mit einer Regenwalddusche. Claire und ich nehmen das rechte Bett und Alina das linke Bett nahe dem Badezimmer. Alina nimmt ihre Sportsachen und geht ins Bad, um sich umzuziehen. Claire und ich ziehen uns schnell im Zimmer um. Claire zieht sich einen Badeanzug an. Sie sieht sehr sexy aus in ihrem Badeanzug, der einen tiefen Ausschnitt hat und rückenfrei ist. Ihre handvollen Brüste dellen den Badeanzug etwas aus und zeigen ein kleines aber feines Dekolleté. Da sie schnell umgezogen ist, verlässt sie das Zimmer als erste und macht sich auf den Weg in den Schwimmbereich.

Alina kommt eine Minute später aus dem Bad. Sie trägt nur einen Sport-BH und eine dünne Laufhose. Ihr Sport-BH zeigt zwar kein Dekolleté, aber die deutlichen Rundungen verraten wie groß ihre perfekten Brüste sind. Ihr Sportoutfit stellt gut ihren sportlich fitten Körper zur Schau.

„Bist du bereit Alina?"

„Ja."

„Na dann los."

Wir fahren mit dem Fahrstuhl in die Lobby und verlassen das Hotel. Wir laufen los in Richtung des Sees und finden tatsächlich den Weg. Wir haben uns geeinigt, gemeinsam zu laufen und dass deshalb Alina das Tempo vorgibt. Alina ist fit wie ein Turnschuh und legt ein gutes Tempo vor. Schon nach zehn Minuten erreichen wir den Fuß des kleinen Hügels. Er sieht nicht hoch aus, vielleicht 80m hoch. Doch kann man von da oben bestimmt über das ganze Naturschutzgebiet und den See schauen. Alina startet plötzlich zu sprinten. Schnell ist sie ein paar Meter vor mir und wir veranstalten ein Wettrennen den Hügel hoch. Ich genieße den Anblick ihres Arsches, wie er so auf und ab wackelt, während sie vor mir rennt. Ihre dünne Sporthose hat wenig Stoff und ihre Pobacken stechen unter der Hose hervor. Die Falten ihrer Pobacken wippen auf und ab. Nach dem halben Weg überhole ich sie und komme oben als Erster erschöpft an.

Auf dem Hügel gibt es nicht viel. Es gibt eine Picknickbank unter einer Kiefer und eine weitere Bank am Rande des Hügels mit Blick in Richtung des Sees. Erschöpft lasse ich mich auf der Picknickbank nieder. Tatsächlich ist hier oben keiner und die vielen Kiefernadeln auf dem Picknicktisch verraten, dass hier oben lange keiner mehr war. Alina kommt hinter mir an und fällt mir auf den Rücken. Sie umklammert mich und sagt:

„Bist du etwa schon erschöpft?"

„Nein eigentlich nicht. Wir sind ja nur kurz gelaufen, aber der Sprint hier hoch war trotzdem anstrengend, findest du nicht?"

„Ich habe noch viel Energie. Und die muss ich noch los werden. Komm lass uns weiterlaufen."

„Und wohin? Zehn Minuten zum Hotel zurück? Das ist doch zu kurz und auf dem Weg habe ich auch keine Gabelung ab vom Laufweg in den Wald gesehen."

„Hm stimmt, wie doof. Ich brauche aber meinen Sport, sonst habe ich zu viel Energie und kann nicht ruhig schlafen."

Ich denke kurz nach und da fällt mir etwas ein. Ich löse mich von ihrer Umschlingung und erhebe mich. Dann lehne ich mich mit meinem Po an den Tisch und während ich meine Hose runterziehe, sage ich verschmitzt sexy und locker:

„Da fällt mir nur eine Lösung ein, wie du deine überschüssige Energie loswerden kannst."

Alina geht auf mein Spielchen ein. Natürlich tut sie das, denn sie ist die von uns beiden, die mehr will als nur das eine Mal Sex am Mittwoch. Sie hatte angeboten, dass ich jederzeit auf sie zukommen kann, wenn ich mehr will. Und nun gerade will ich mehr. Ich weiß, dass sie so gerne wie ich Sex im Freien hat und das kriege ich nicht mit meiner Freundin. Aber bei Alina sehe ich die Chance, das zu bekommen, was ich will.

Meine Hose hängt mir um die Knöchel und mein schlaffer Penis sieht Alina fragend an. Sie fragt mich spielerisch:

„Du bietest mir Sex statt Sport an?"

„Ja quasi Sportsex."

„Achso?!"

„Das ist die einzig mögliche Lösung"

Ich albere herum, doch Alina gefällt es. Sie tritt vor mich und nimmt meinen schlaffen Penis in die Hand und sagt:

„Dann bereiten wir dein Sportgerät mal vor!"

Sie sinkt auf ihre Knie und beginnt mich zu blasen. Ich ziehe ihr ihren Sport-BH über den Kopf aus. Sie bläst meinen Penis kurz, bis er steif ist. Die Vorfreude und der Anblick ihrer prallen und festen Brüste sorgt dafür, dass ich schnell steif bin. Als ich bereit bin, fege ich mit einer Hand die Kiefernadeln vom Tisch runter und lege mich flach auf den Tisch. Alina zieht ihre Hose aus und klettert auf mich. Ich dachte sie würde sich nun auf meinen Penis setzten, doch stattdessen rutscht sie höher und setzt ihre Pussy über meinem Kopf ab. Sie will, dass ich sie lecke, bis sie feucht ist. Ich blicke in Richtung des blauen Sommerhimmels und sehe nur Fickfleisch. Ihre sexy Pussy ragt über mir und ich sehe, wie sich ihr Scheideneingang mehr öffnet, als sie auf ihren Knien auseinander rutscht, um ihre Pussy auf mir abzusenken. Ich umkreise ihren Kitzler intensiv, dann unternehme ich einen kleinen Ausflug zu ihrem Scheideneingang. Ich stecke ihr meine Zunge hinein, woraufhin sie aufstöhnt. Ich finde, sie ist feucht genug und so drücke ich sie an ihren Oberschenkeln hoch. Alina weiß was ich meine und rutscht eine Position weiter auf meinen Penis.

Die nächsten zehn Minuten fickt sie mich mit hohem Tempo und wenig Emotionen wie einen Reitgaul. Sie wechselt alle paar Minuten die Position von kniend auf hockend. Ihre Brüste hüpfen vom hohen Tempo sexy auf und ab. Während sie alles gibt und ihre Energie aufbraucht, genieße ich den Sex und knete ihre Brüste. Ich haue sie hart auf ihren Arsch und sporne sie wie ein Rennpferd an, schneller zu reiten. Ich merke, wie sie beginnt leicht zu schwitzen. Sie verausgabt sich tatsächlich. Ich beginne mit meinem Penis ihr entgegen zu stechen. Ich spanne dabei meinen Hintern an und der Sex intensiviert sich sofort. Auch bei Alina merke ich einen Umschwung. Plötzlich stöhnt sie und scheint den Genuss am Sex zu finden. Meine Lanze rammt sie sich bei weiterhin hohem Tempo in ihr Lustzentrum und keine zwei Minuten später kriegt sie ihren ersten Orgasmus, der ihr die Sinne raubt. Sie stoppt den Galopp, bäumt sich auf zu mir und zieht hockend ihre Knie zusammen. Ich merke wie sich dadurch der Druck verstärkt und nehme das Pulsieren ihrer Pussy wahr.

Langsam kommt sie wieder zu Sinnen. Zufrieden sitzt sie auf mir und schaut mich munter an. In ihrem Blick nehme ich nun ihre Lust wahr, die bei Weitem nach dem sportlichen Teil noch nicht gestillt ist. Sie blickt rüber zur anderen Bank an Rande des Hügels. Sie steht von mir auf:

„Komm!"

Sie geht rüber zur Bank und stellt sich mit Blick auf den See hinter die Bank. Ihr Hände stützt sie auf der Rückenlehne der Bank ab. Ihren Arsch streckt sie mir entgegen. Ich stehe vom Tisch auf und ziehe mein Sportshirt aus. Ich gehe zu ihr und stelle mich hinter sie. Meine beste Freundin wackelt mit ihrem Hintern. Ich warte nicht lange bei diesem Anblick und dringe in sie ein. Ich ficke sie von hinten gefühlvoll langsam, aber dafür tief. Immer wenn ich hinten anstoße, stöhnt sie auf. Sie genießt es voll und ganz. Wir werden immer schneller und schon bald ficken wir uns animalisch in der Natur.

Passend dazu wechseln wir in die Doggy-Position und Alina kniet sich auf die Bank. Doch so fickt es sich eher schlecht und wir wechseln wiederum. Ich setze mich auf die Bank und sie stellt sich mit ihrem Rücken zu mir vor mich hin. Ich greife sie an ihrer Hüfte und sie stützt sich an meinen Oberschenkeln ab. So platzieren wir meinen Penis in ihrer Fotze. Das Gefühl ihrer Pussy ist so weich und der Anblick ihres großen Rundarsches steigert meine Geilheit. Vollkommen zufrieden mit meiner modelgleichen besten Freundin auf meinem Schwanz, dem Sexerlebnis im Freien und dem Ausblick übers Naturschutzgebiet beschließe ich Kommen zu wollen. Am liebsten würde auf ihren runden Hintern kommen. Doch ich weiß nicht, wie versaut sie ist und will sie nicht verstimmen. Ich frage sie einfach:

„Darf ich auf dich kommen?"

„Jaaaaah!"

Sie erhebt sich von mir, dreht sich um und kniet sich vor mich nieder. Sie wichst meinen Penis und schon komme ich stöhnend. Sie streckt ihre Zunge heraus, schließt ihre Augen und lässt sich von mir das Gesicht besamen. Meine Ladung fliegt ihr direkt ins Gesicht über die Nase, auf die Stirn, Zunge sowie Lippen. Ein weiterer Schuss trifft sie ins Auge und ihr straßenköterblondes Haar. Obwohl sie bei jedem Schuss leicht überrascht wirkt, genießt sie es in vollen Zügen.

Als ich mich aus meinem Orgasmus erhole, blicke ich in Alinas glückliches Gesicht. Sie lacht über beide Ohren und kostet mit einem Finger mein Sperma aus ihrem Gesicht. Sie spielt förmlich mit meinem Sperma. Sie sieht so glücklich aus, dass ich ihr das sage:

„Du strahlst so sehr. So glücklich habe ich dich noch nie gesehen."

„An meinem Glück bist du schuld. Ich will unbedingt mehr Sex mit dir!"

„Warte kurz, Alina."

Sie sieht so glücklich aus, dass ich das festhalten will. Ich gehe schnell rüber zu unseren Klamotten am Picknicktisch. Ich nehme alles mit und bringe sie zu der Bank. Ich nehme Alinas iPhone aus der Rückentasche der Hose und öffne die Kamera. Ich frage sie nicht fordernd und ganz devot:

„Darf ich unseren glücklichen Moment festhalten?"

„Okay."

Ich mache gleich mehrere Fotos von ihr. Sie lacht in die Kamera mit dem Sperma auf ihrem Gesicht und in ihrem Haar.

Wir ziehen uns wieder an und Alina entfernt das Sperma aus ihrem Gesicht, indem sie es mit ihrem Finger sammelt und schluckt. Sperma sammelt sich um ihren Mund und auf ihren Lippen. Das Säubern funktioniert nur bedingt und das Sperma aus ihren Haaren probiert sie gar nicht erst zu beseitigen. Wir joggen zurück zum Hotel und da wir beide etwas wacklig auf den Beinen sind, laufen wir recht entspannt. Am Hotel nehmen wir den Hintereingang und suchen den direkten Weg zum Fahrstuhl. Wir steigen in den leeren Fahrstuhl und drücken die zwei. Doch in der ersten Etage hält der Fahrstuhl und ein älteres Ehepaar steigt ein. Alina grüßt nett und dreht sich schnell weg. Das Ehepaar beäugt uns und will Konversation betreiben. Der Mann sagt:

„Fleißig! Sie haben Sport getrieben, während wir uns massieren lassen haben. Davon könnten wir uns eine Scheibe abschneiden!"

Alina schaut mich an. Wir verkneifen uns gerade so das Lachen. Ich sehe Sperma in ihrem Haar und denke, dass es die beiden doch sehen müssten. Doch eine Etage ist zu kurz dafür. Schon sind wir in der zweiten Etage angekommen und wir beide verlassen den Fahrstuhl. Alina lacht die beiden freundlich mit ihrer Spermaschnute beim Verlassen des Fahrstuhls an. Als ich ihr folge, sehe ich an dem verdutzten Blick der beiden, dass sie zumindest etwas wahrgenommen haben. Als der Fahrstuhl abfährt, platzen wir beide vor Lachen und verschwinden auf unserem Zimmer.

Alina geht direkt in die Dusche und ich komme nach. Wir duschen uns ab und quatschen dabei. Ich sage Alina, dass ich unsere Spielchen genieße, aber es nicht mag vor Claire Geheimnisse zu haben. Ich erzähle ihr, dass ich es nicht mag, sie zu betrügen. Claire sagt:

„Dann erzähle ihr doch von uns?!"

„Spinnst du, das geht nicht. Dann verliere ich sie."

„Dann musst du es hinnehmen, Geheimnisse vor ihr zu haben."

„Und was ist, wenn ich es ihr nicht beichte, sondern sie dazu kriege es mir zu erlauben?"

„Und wie willst du das machen?"

„Keine Ahnung, ich kann sie um eine offene Beziehung bitten."

„Genau und dann treibst du es mit mir im gleichen Haus und sie soll nicht eifersüchtig werden?"

„Hm, ich weiß doch auch nicht."

„Wir müssen sie integrieren, damit sie nicht eifersüchtig wird."

„Du meinst... wir sollen zu dritt Sex haben?!"

„Ja, das würde doch funktionieren."

„Kann sein. Aber wie soll ich meine Claire dazu bringen einen Dreier mit dir und mir zu haben, Alina?"

„Hm, sie würde dem bestimmt nicht einfach zustimmen. Hm, aber was ist, wenn sie da einfach hineinrutscht?"

„Ich könnte probieren sie zu verführen und dann überraschst du uns und stößt dazu?"

„Ich mag die Idee. Schaffst du das denn, Alina?"

„Falls sie auf Frauen steht, dann ja."

„Ich weiß nicht, ob sie auf Frauen steht, aber ich kann probieren heraus zu finden, ob sie Interesse an Frauen hat."

Wir albern nach dem Duschen noch rum und ziehen uns Badesachen an. Alina zieht sich einen neonpinken Bikini an. Sie sieht hammermäßig darin aus. Wir schnallen uns Handtücher um und gehen runter in den Wellnessbereich. Eine Karte zeigt uns, dass der Wellnessbereich neben den drei verschiedenen Saunen, ein Thermenbecken mit Salzwasser und zwei Whirlpools hat. Im Wellnessbereich ist nicht allzu viel los. In der Therme schwimmen vier Gäste und der angrenzende Whirlpool ist leer. Wir finden Claire im zweiten Whirlpool. Dieser liegt in einem extra Raum, in dem es schön warm ist und eine angenehme Beleuchtung ein beruhigendes Ambiente zaubert. Tiefenentspannt mit geschlossenen Augen sitzt Claire im blubbernden Wasser. Bei dem Anblick kommt mir eine Idee und ich ziehe noch vor Betreten des Raums Alina zur Seite.

„Alina, lass mich vorgehen und komm in circa fünf Minuten nach!"

Sie schaut kurz verdutzt, kann sich aber dann meinen Plan denken und willigt ein. Ich gehe also alleine zu Claire in den Pool.

„Hey Schatzi, du siehst ja entspannt aus."

„Das bin ich auch. Wo ist Alina?"

„Sie wollte in die Sauna. Ich setzte mich zu dir."

Ich setzte mich neben sie und platziere sofort meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie ist wirklich sehr entspannt und so Küsse ich sie romantisch. Ich fackle nicht lange und wandere mit meiner Hand runter zu ihrer Vagina. Während wir küssen, beginne ich durch den Badeanzug hindurch ihren Kitzler zu umkreisen. Sie genießt es, doch als ich ihren Badeanzug zur Seite schiebe und sie richtig fingern will, fasst sie mich am Arm und sagt:

„Nicht hier Schatz."

Ich wiederspreche ihr sanft und führe meinen Finger an ihren Scheideneingang.

„Hier ist doch keiner. Und wann kommen wir sonst dazu?"

Ich mache weiter und schiebe einen Finger in sie hinein. Sie ist noch angespannt, doch als ich beginne sie zu fingerficken, wird sie lockerer. Ich werde immer schneller. Je schneller ich werde, desto entspannter wird sie. Sie schafft es, sich zu entspannen und rutscht etwas tiefer ins Wasser, sodass ich besser mit meiner Hand sie fingern kann. Das blubbernde Wasser um uns herum verbirgt unser Handeln unterhalb der Wasseroberfläche. Für meinen Plan muss ich unser Handeln jedoch ersichtlicher werden lassen. Also greife ich mit der anderen Hand nach meiner Badehose und ziehe sie herunter. Dann fasse ich Claire am Becken und hebe sie auf meinen Schoß. Claire ist leicht, denn im Wasser wiegt sie fast nichts. Claire ist nach dem Sexmangel der anstrengenden Arbeitswoche schnell geil und ergreift meinen Penis, um ihn sich in ihre Vagina zu schieben. Mit vorsichtigen Bewegungen startet Claire mich langsam zu ficken. Ich schiebe ihre Träger des Badeanzugs zur Seite und gebe den Blick auf ihre wundervoll festen Brüste frei. Claire ist nun locker und protestiert nicht. Sie muss richtig geil sein, denn ansonsten kriege ich sie nicht zu solch riskantem Sex. Ich hebe mein Becken und unterstütze sie beim Ficken.

Ich schaue immer wieder zum Eingang des Raums, da ich Alina jeden Moment erwarte. Dann eine Minute später kommt Alina mit einem großen Saunahandtuch umgebunden leise in den Raum. Sie setzt sich auf die Steinbank neben dem Whirlpool, wo unsere Handtücher liegen. Sie stellt ein Bein auf die Steinbank und öffnet ihr Handtuch. Sie ist komplett nackt und beginnt sofort an ihre Pussy zu spielen. Ich warte noch kurz, dann zeige ich Alina den Daumen hoch und beginne mit der Show. Erschrocken mit meiner besten Schauspielleistung rufe ich:

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