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Zum Glück Gezwungen Teil 02

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„Oh mein Gott Alina, was machst du hier?!"

Gleichzeitig achte ich darauf, Claire an ihrer Hüfte zu halten, sodass sie in Panik nicht auf den Gedanken kommt von meinem Penis zu hüpfen. Tatsächlich erschreckt sich Claire, stoppt ihre Hüftbewegungen und schaut über ihre Schulter nach hinten zu Alina. Sie schaut schockiert, als sie Alina komplett nackt sieht. Alina schließt ihr Handtuch langsam, doch mit Absicht darauf, dass das Handtuch ihre Vagina nicht ganz verdeckt. Auch Claire fragt schockiert Alina:

„Oh Gott Alina was tust du da?"

„Spaß haben! So wie ihr auch."

„Ja aber doch nicht, während du uns beobachtest. Das ist merkwürdig."

„Als ich euch so gesehen habe, wollte ich doch nur teilhaben. Ihr habt hier im Whirlpool euren Spaß und ich hatte seit meiner Trennung keinen Sex mehr. Ich will doch nur den gleichen Spaß wie ihr."

„Aber dann setzt man sich nicht zu seinen Freunden, schaut ihnen zu und masturbiert dazu."

„Entschuldige, aber ihr zwei seht so geil aus beim Sex. Es hat mich erregt."

Ich unterbreche die beiden Frauen und füge hinzu:

„Ich verstehe, dass Alina sich einsam fühlt. Und auch wenn es ungewöhnlich ist, seine besten Freunde beim Sex zu beobachten, finde ich es schon etwas heiß beim Sex beobachtet zu werden. Findest du nicht auch, Claire?"

Claire denkt kurz nach, dann gibt sie zu:

„Etwas heiß finde ich das schon, aber nicht, wenn ich so erschreckt werde."

Dann wendet sich Claire wieder zu Alina und fragt:

„Wieso bist du eigentlich hergekommen? Ich dachte du wolltest in die Sauna?"

„Ich war alleine in der Saune und das ist langweilig. Ich wollte euch fragen, ob ihr mitkommen wollt. Die haben eine schöne Saunalandschaft"

„Ähm, ja warum nicht? Aber doch in Badesachen?! Es ist doch merkwürdig für euch beide, euch nackt zu sehen?"

Ich antworte zuerst:

„Für mich ist das okay, Schatz. Alina habe ich ja jetzt schon nackt gesehen."

„Ja, aber ist das nicht merkwürdig unter besten Freunden?"

Nun unterbricht Alina Claire:

„Für mich ist das auch okay. Nacktheit ist natürlich und ich würde auch nur nackt in die Sauna gehen."

„Hm okay, wenn es für euch beide in Ordnung ist, dann lasst uns gehen."

Claire rückt ihren Badeanzug zurecht und ich ziehe meine Badehose hoch über meine Erektion. Zusammen gehen wir dann zum Saunabereich. Claire und ich gehen in die Umkleide und legen unsere Badesachen ab, duschen uns ab und binden uns Saunahandtücher um. In der Umkleide sagt Claire zu mir:

„Alina ist ganz schön notgeil, findest du nicht?"

„Das ist doch kein Wunder nach so einer langen Beziehung."

„Ich wunder mich, dass sie nicht auf Partys geht und sich einen Typen nach dem anderen angelt? Meinst du das liegt daran, dass sie bei uns wohnt?"

„Hm, kann sein, immerhin gehen wir nicht auf Partys."

„Ich glaube sie findet uns spießig."

„Aber das sind wir doch gar nicht, oder?"

„Du hast mich gerade in einem öffentlichen Whirlpool gefickt. Das ist das Gegenteil von spießig."

„Stimmt, Schatz!"

Daraufhin betreten wir den Saunabereich und treffen Alina wieder. Wir gehen in die klassisch finnische Sauna. Die Sauna ist leer. Alina setzt sich gleich auf die oberste Stufe, während Claire und ich uns zusammen auf die mittlere Bank gegenüber von Alina setzten. Wir breiten alle unsere Saunatücher aus und setzten uns nackt auf sie. So sitzen wir dort ruhig die ersten fünf Minuten in der Sauna. Ich betrachte Alina, an der die Schweißperlen mit der Weile herunterlaufen. Ich finde es erotisch wie die Schweißperlen ihren Rundungen folgen und von der Schulter über ihre kugligen Brüste hinab über ihren flachen Bauch bis zu ihren breiten Hüften laufen. Alina bricht das Schweigen:

„Ihr beiden seht toll zusammen aus. Ihr seht so glücklich aus. Auch vorhin im Whirlpool."

Ich antworte ihr und zwinkre ihr dabei heimlich zu:

„Danke, Alina. Du wirst dein Glück auch noch finden."

„Du hast ja schon eine liebevolle und hübsche Partnerin gefunden. Schau dir doch nur ihren Körper an!"

„Ich weiß."

„Du hast eine schöne Figur, Claire!"

„Du auch Alina! Du siehst echt sportlich aus. Ich hätte auch gerne so einen flachen Bauch."

„Den hast du doch, Schatzi"

„Das sagst du doch nur, weil du mein Freund bist."

„Nein, Claire. Er hat Recht. Du hast auch einen flachen Bauch."

Ich weiß, wie schwer Claire Komplimente hinnimmt und so errötet sie leicht geschmeichelt. Ich merke, dass sie krampfhaft die Aufmerksamkeit von sich abwenden will und so bringt sie erstaunlicherweise ein Kompliment über Alinas Brüste heraus:

„Dafür hat dich Gott mit großen Brüsten ausgestattet. Und die stehen auch noch perfekt und hängen kein bisschen."

„Danke?!"

Alina wirkt im positiven Sinne auch leicht überrascht. Dann entgegnet sie:

„Aber deine hängen doch auch kein bisschen."

„Mein sind ja auch kleiner. Bei dir ist es erstaunlicher. Aber sind deine schon so groß, dass du manchmal Rückenschmerzen hast?"

„Nein schau, meine sind doch noch nicht sooo groß."

Alina erhebt sich von ihrer Bank und kommt rüber zu uns. Sie setzt sich neben Claire und schiebt ihren Körper dicht an Claires heran. Beide strecken sie nun ihre Brüste heraus und ziehen ihren Bauch ein. Es ist ein göttlicher Anblick. Beide haben sie wunderbar feste Brüste, nur in verschiedenen Größen. Alina hebt langsam ihren rechten Arm und bewegt ihn auf Claires linke Brust zu. Kurz vorher stoppt sie, blickt Claire an und fragt sanft:

„Darf ich?"

Claire erlaubt es ihr mit einem Kopfnicken. Alina fasst Claires Brust und befühlt sie ausgiebig. Ich finde es sehr erotisch. Das Ganze ist wie der Anfang eines Lesbenpornos und ich bin live dabei. Dann zieht Alina ihre rechte Hand zurück und erlaubt es Claire mit einer Geste ihres Kopfes ihre Brust zu berühren. Claire zögert nicht und hebt ihren linken Arm. Sie führt ihre Hand zu Alinas großer rechten Brust und ertastet sie. Sie hebt mit ihrer Hand Alinas Brust leicht an, um ihr Gewicht zu erfühlen. Ich sehe meine Chance kommen und erhebe mich. Dann frage ich Alina vorsichtig:

„Darf ich auch?"

„Nur zu."

Ich blicke zu Claire rüber und hoffe, dass sie mich passieren lässt. Und tatsächlich blickt sie zu mir und nickt ganz kurz. Ich setzte mich neben Alina und ertaste sinnlich ihre andere linke Brust. Ich will es nicht übertreiben und stoppe nach einer halben Minute und setzte mich zurück neben Claire. Beim Gang zurück merke ich schon, dass mein Penis dadurch relativ steif geworden ist. Beide Mädels bemerken es offensichtlich und kichern ein wenig. Claire legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagt:

„Das gefällt dir wohl offensichtlich?!"

„Das ist ganz natürlich bei zwei hübschen, nackten Frauen."

Alina schauspielert und sagt:

„Ein solch großen Pennis hatte mein Ex-Freund, Simon, nicht. Du kannst dich glücklich schätzen Claire."

Claire fast meinen Penis und hält ihn zur besseren Betrachtung in ihrer offenen Hand zu den Mädels geneigt hin. Sie betrachtet ihn und sagt:

„Ich mag seinen Penis sehr. Ich finde ihn ästhetisch."

Alina betrachtet auch meinen Penis. Sie sieht, dass Claire meinen Penis in der Hand hält und sagt:

„Nur zu Claire. Wichs ihn! Du musst deinen Mann befriedigen. Ich habe euch doch im Whirlpool unterbrochen. Er hat bestimmt schon einen Samenstau."

Claire schließt ihre Hand und umklammert meinen Penis. Als sie die erste Wichsbewegung hinab ausführt, blickt sie hoch zu mir. Ich schließe meine Augen und werfe meinen Kopf zurück, als Zeichen, dass es mir gefällt. Sie versteht mich und beginnt mich gelassen zu wichsen. Es fühlt sich gut an, in der warmen Sauna befriedigt zu werden und ein Gefühl von Entspannung stellt sich bei mir ein. Ich vernehme ein Knarzen des Holzes. Ich öffne meine Augen und sehe, dass sich Alina erhoben hat und sich zurück auf ihr ihrem Handtuch uns gegenüber setzt. Alina schaut uns gespannt zu. Sofort stellt sie ein Bein auf und legt ihre Hand auf ihren Venushügel. Bevor sie tiefer sinkt fragt sie diesmal Claire:

„Darf ich diesmal mitmachen, Claire?"

„Ja, so ist es okay für mich."

Es klappt. Mein Plan geht auf, denke ich. Alina umkreist ihren Kitzler. Ich werde übermannt von der knisternden Erotik in der Luft. Während Claire mich wichst, schaue ich rüber zu Alina und beobachte, wie sie es sich selber macht. Mit zwei Fingern spielt sie an ihrem Kitzler. Ihre Nippel sind hart erregt und ihre Vagina steht offen zur Schau. Alle sind entspannt und haben Spaß, doch der wird ruckartig unterbrochen, als wir Flip-Flops hören. Claire bemerkt es als Erste und sagt:

„Shit! Da kommt jemand."

Sie lässt meinen Penis los, hebt ihren Hintern kurz an, sodass sie das Handtuch, auf dem sie saß, hochheben kann und wirft es mir über den Schoß. Alina setzt ihr Bein ab und lehnt sich auf ihre Hände stützend nach hinten. Wenige Sekunden später öffnet sich die Sauna Tür und ein Mitarbeiter tritt ein. Überschwänglich und mit viel zu viel Motivation sagt der Mitarbeiter:

„Es ist Zeit für einen Aufguss!"

Er macht den Aufguss und verwirbelt die Luft mit einem Handtuch. Dabei schenkt er uns keine Beachtung. Das ist wahrscheinlich Routine, da er ansonsten nur schrullige Alte Leute zu Gesicht bekommt. Es dampft stark und als er wieder verschwindet, ist die Luft raus bei uns dreien. Also beschließen wir, aufs Zimmer hochzugehen, zu duschen und zum Abendessen zu gehen.

Oben im Zimmer überlässt Alina uns zuerst die Dusche. Ich bin sexuell gut befriedigt worden in dieser Woche, doch Claire nicht, weshalb sie diesmal der Antreiber ist und in der Dusche über mich fällt, wie eine hungrige Raubkatze. Sie drückt mich gegen die Wand und bläst meinen Penis wieder auf seine ursprüngliche Größe. Sobald er steif ist erhebt sie sich und drückt mich mit ihrem Hintern gegen die Wand. Leicht rutsche ich in sie, denn ihre Pussy ist so feucht wie seit langem nicht mehr. Sie gibt den Takt an und fickt mich intensiv. Bald stöhnt sie laut und probiert gar nicht erst ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich weise sie darauf hin:

„Claire nicht so laut. Alina ist im Zimmer"

„Mir egal. Soll sie uns doch hören. Sie weiß eh, was wir hier treiben."

So kenne ich meine Claire gar nicht. Sie ist sehr fordernd und geil, nach ihrer langen sexlosen Woche und dem vorigen Anturner in der Sauna. Ich halte es lange aus, doch als Claire ihren zweiten Orgasmus kriegt, fordert sie mich auf zu kommen. Ich schieße meine Ladung tief in sie und zufrieden verlassen wir beide die Dusche. Als wir in Handtüchern das Bad für Alina räumen, liegt diese wartend auf dem Saunatuch auf ihrem Bett. Natürlich ist sie komplett nackt. Als sie uns sieht, legt sie ihr Smartphone zur Seite und erhebt sie sich. Sie kommt uns Richtung Bad entgegen und beim Betreten des Bads sagt sie:

„Voll unfair, Leute. Ich dachte ihr würdet mich teilhaben lassen."

Wir sagen nichts dazu und ziehen uns an. Nach ein paar Minuten vernehmen wir ein lautes Stöhnen aus dem Bad. Alina macht es sich wohl gerade selbst und ist dabei besonders laut, damit wir sie hören. Auf Claire mag ihr Verhalten sicher eingeschnappt wirken, doch ich weiß, dass Alina das gut bedacht hat und es zu ihrem Plan gehört. Nachdem Alina fertig aus der Dusche kommt und mit Claire ein paar Blicke getauscht hat, verläuft der Abend daraufhin ruhig. Wir essen fein im Hotelrestaurant und fallen erschöpft ins Bett. Alina macht in unserer Gegenwart seitdem keinen Hehl mehr aus ihrer Nacktheit. Sie zieht sich vor uns nackt um und schläft sogar nackt.

Am Samstag passiert nichts Großartiges. Wir entspannen uns, besuchen Massagen und schwimmen in der Therme. Am Sonntag bleiben wir bis mittags im Hotel, dann müssen wir auschecken. Wir packen unser Gepäck ins Auto. Da noch Zeit ist, legen wir uns anschließend an den See. Claire will nur am Ufer liegen und entspannen, während ich und Alina schwimmen gehen wollen. Wir lassen Claire im Sand dösen und gehen zum Seeufer. Alina trägt einen hellblauen Triangel-Bikini, der ihr hervorragend steht. Wir gehen ins Wasser, das gar nicht so kalt, wie gedacht, ist. Wir schwimmen vom Ufer fort und können uns im Wasser ungestört unterhalten. Alina beginnt:

„Dein Plan am Freitagabend hatte gut funktioniert. Das hat das Eis ganz schön gebrochen."

„Du Verrückte bist auch ein ganz schöner Eisbrecher, so wie du rangegangen bist und vor unseren Augen masturbiert hast."

„Deine Claire war anfangs ganz schön erschrocken, aber dann lief es echt gut und ich glaube sie hat nichts gegen Frauen. Wir sollten sie zu einem flotten Dreier kriegen. Ich habe auch schon eine Idee wie!"

Wir schwimmen ein wenig im klaren Seewasser umher. Es ergibt sich, dass wir gemeinsam auf die andere Uferseite schwimmen. Dort finden sich keine anderen Badegäste. Das bringt Alina schnell auf dumme Gedanken. Wir stehen im Wasser am Ufer. Das Wasser reicht uns hier stehend bis an die Schultern. Da fragt Alina:

„Hast du eigentlich eine Bucketlist?"

„Eine was?"

„Na eine Liste, auf die du alles schriebst, was du noch erleben möchtest."

„Ne, du etwa?"

„Ja und eine Sache könnte ich mit deiner Hilfe davon streichen."

„Was wäre das?"

„Natürlich Sex im See du Dummkopf."

Sie umklammert mich im Wasser mit ihren Beinen um meine Hüfte. Mit ihren Armen fällt sie mir um den Hals. Wie ein Klammeraffe haftet sie an mir und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merke, dass sie mich verführen will. Sie küsst mich entlang am Hals und streichelt meine Brust. Sie löst sich von mir nur, um ihr hellblaues Bikinihöschen aus dem Wasser zu zaubern. Sie steckt es in die Tasche meiner Badehose und zieht sie etwas herunter. Mein Penis ist nun freizugänglich im See.

Wieder umklammert sie mich wie ein Affe die Banane und rutscht mit ihrer bereits feuchten Pussy auf meinen Penis. Sie hüpft auf mir auf und ab, während sie sich an meinem Hals abstützt. Alina ist sehr leicht im Wasser und so können wir im Stehen Sex haben. In dieser Position erregt mein Penis besonders ihren G-Punkt und mit ihrer eh schon hohen Lust kommt sie schnell zum Höhepunkt. Ich mag es, wenn eine Frau sich ihrer Lust vollkommen hingibt und das tut Alina gerade vollkommen. Sie hüpft weiterhin auf mir umher und ich unterstütze sie mit meinen Hüftbewegungen. Ich schiebe ihr linkes Bikinioberteil zur Seite und lutsche an ihrem Nippel. Mit meinen Händen knete ich ihren saftigen Hintern unter Wasser. Die Erregung steigt in mir hoch und ich spritze mein Sperma in sie hinein.

Zufrieden blickt Alina mich an. Sie küsst mich liebevoll und bedankt sich für meine Hilfe. Wir ziehen uns wieder an und schwimmen zurück auf die andere Uferseite. Als wir am anderen Ufer angekommen, schläft Claire tief und fest auf ihrem Handtuch. Wir legen uns zu ihr und entspannen noch ein wenig, bevor wir sie wecken und die Rückfahrt antreten. Was für ein erholsames Wochenende zu unsere Aller vollsten Befriedigung.

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2 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Sehr schön!

Wunderbare Geschichte, höchst erotisch, mit großem Augenmerk auf die Gefühlsebene. Wenn drei Menschen ihren Emotionen freien Lauf und Konventionen außer Acht lassen, kann das zu vielen (ent-)spannenden Erlebnissen führen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Klasse.

Der Plan scheint ja vollkommen aufzugehen. Bin mal gespannt, bis es zum Dreier kommt.

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