Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zum letzten Mal 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Löffel mich", forderte sie ihn auf. Am Körper seiner Schwester spürte er ihren Atem und presste seine Lippen sanft in ihren Nacken. In seinen Boxershorts wurde sein Schwanz steif und drückte sich durch die Textilien gegen Emilys Po. Die Geschwister drückten sich noch fester aneinander und bewegten sich, wobei Ben den rechten Arm um Emily legte und ihr erst den Bauch streichelte, um dann von dort mit seiner Hand unter ihr Unterhemd zu gehen und ihre Nippel zu massieren, die schon hart geworden waren. Sein Schwanz war inzwischen zu einer solchen Härte angeschwollen, dass er es kaum mehr aushielt. Plötzlich hob Emily ihren Oberkörper an und griff sich hektisch an den Slip, um ihn herunterzuziehen.

„Komm schon, steck ihn rein!", bettelte sie, bevor sie sich wieder hinlegte.

Schnell zog Ben die Boxershorts herunter, griff nach einem der Kondome, packte es aus und rollte es sich über den Schwanz, den er dann in der warmen Spalte seiner kleinen Schwester versinken ließ.

Abwechselnd behandelte er sie zärtlich, indem er sich sanft und langsam in ihr bewegte, und rauer, indem er das Tempo anzog und sie hart fickte, um dann wieder in einen sanfteren Gang zu schalten, weil er auch nicht zu früh abspritzen wollte.

Am Beben ihres Körpers und ihrem erregten Seufzen spürte er, dass es ihr gefiel und genoss die Berührungen ihrer weichen Haut. Mit seiner Hand, die inzwischen von ihren Brüsten auf ihre Oberschenkel gewandert war, streichelte er sie, während er sie vögelte.

Bei drei längeren, heftigen Stößen kam er in das Kondom und brachte mit diesen intensiven Bewegungen auch seine Schwester zum Orgasmus. Für einen kurzen Moment verkrampfte sich ihr ganzer Körper, bis der Höhepunkt sich in einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa!" entlud und bald ein befriedigtes Zittern übrig blieb.

Erschöpft blieben die Geschwister für einen Augenblick nebeneinander liegen. Dann zog Ben seinen Schwanz aus Emilys Muschi, streifte das Kondom ab, knotete es zu und legte es beiseite, zog sich die Boxershorts wieder an und seiner Schwester den Slip wieder hoch. Danach kuschelte er sich wieder in der Löffelchenstellung an sie, woraufhin sie ihm ihren Kopf zudrehte und ihn mit ihrem hübschen Gesicht ansah.

„Das war gut", fand sie, „das zweite Mal morgen früh?"

„Gute Idee", meinte Ben, „Vorfreude ist die schönste Freude."

Emily nahm seine Hand, legte sie um ihren Bauch und hielt sie fest.

„Gute Nacht, Bruderherz", murmelte sie.

„Gute Nacht, Schwestermaus", erwiderte er und drückte ihr seine Lippen in den Nacken.

Als er am nächsten Morgen die Augen öffnete, sah Ben in die schönen, dunkelblauen Augen über dem süßen Stupsnäschen seiner Schwester. Sie lag immer noch dicht neben ihm, hatte ihm nun aber ihre Vorderseite zugewandt. Auf seiner Brust fühlte er ihre Hand, mit der sie ihn unter seinem Shirt streichelte. Sie flüsterte:

„Guten Morgen! Wir haben noch ein bisschen Zeit, aber die ist schneller rum, als uns lieb ist!"

Ben fiel auf, dass Emily kein Spitzenunterhemd und auch keinen Slip mehr trug, sondern von oben bis unten nackt neben ihm lag. Also griff er sich unter sein Shirt und sie half ihm, es auszuziehen, anschließend stieg er aus den Boxershorts. Jetzt lagen sie wieder dicht nebeneinander auf der Seite und sahen sich in die Augen.

„Unser letztes Mal", flüsterte Emily und überraschte ihren Bruder: Sie drückte ihre leicht geöffneten Lippen auf Bens und ließ ihre Zungenspitze darüber gleiten. Automatisch öffnete auch er seinen Mund und drückte seine Zunge gegen ihre, bis sie die beiden umeinander kreisen ließen und die Geschwister sich feucht küssten.

Währenddessen schob Ben seine rechte Hand zwischen Emilys Beine und massierte ihre Schamlippen, sie rieb mit ihrer linken Hand an seinem steifen Schwanz. Ihr leidenschaftlicher Kuss wollte dabei kein Ende nehmen.

Wenig später legte Ben das letzte übrige Kondom an, sie rückten noch näher aneinander und zogen sich mit den Händen auf dem Po des anderen zueinander hin, Emily hatte ihre Beine um seine geschlungen. Nun setzten sie den wilden Kuss fort. Dabei hatte er das Gefühl, dass es nun keinen Zentimeter Haut mehr gab, an dem seine Schwester und er sich nicht berührten.

Sein Schwanz tauchte tief in ihrer Muschi ab, ein für alle Mal verschmolzen die Geschwister miteinander.

Ihre Lippen blieben aufeinander, sodass sie sich gegenseitig in den Mund stöhnten, als es erst Emily und dann Ben kam und er zum letzten Mal in diesem Urlaub eine Ladung Sperma in ein Kondom in der Muschi seiner Schwester spritzte.

Nach einem kurzen Innehalten rollte Emily sich von ihm weg auf ihre Zeltseite und er entledigte sich des Kondoms. Emily zog sich Slip und Unterhemd wieder an und legte fest:

„Das alles ist nie passiert."

Ben nickte und wiederholte bestätigend: „Nie passiert."

Vor dem Aufstehen war noch ein wenig Zeit übrig, die die Geschwister nutzten, um sich zu erholen, bis sie gemeinsam mit ihren Eltern den Heimweg antraten.

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

Wieder eine gefühlvolle Story ⭐⭐⭐⭐⭐

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Mein Gott.................

Da werden ja Kommentare abgegeben das man meinen könnte es handelt sich um eine Doktorarbeit.

Ich kann euch versichern das es mir - so ähnlich - selbst passiert ist. Da wurde nicht lange geredet, nein, da wurde versucht wer als erstes nackt ist.

Und wenn ich den Ausspruch lese "die haben sich nicht mal Zeit genommen um miteinander zu reden" - boah, da wir mir schlecht.

Denkt mal an den Ausspruch: Wenn der Schwanz steht, dann ist der Verstand im Arsch.

Schöne Zeit noch und viel Spaß beim lesen :o)

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Der Konflikt als wichtigstes Merkmal von Inzest-Geschichten ...

Den Konflikt - so richtig Konflikt - kann es eigentlich nur geben, wenn ein Teil zumindest anfangs völlig dagegen ist (oder enormen Respekt vor gesellschaftlichen Tabus oder dem Gesetz). Hier sind ja im Grunde beide Teile einfach geil auf einander und haben sich bisher bloß nicht getraut, es aus- bzw. anzusprechen, bis die Schwester vorpreschte. Damit rannte sie offene Türen ein und für die üblichen Konfliktdebatten bleibt gar keine logische Begründung. Ebenso wenig wie für jede andere erotische Beziehung gibt es auch für die zwischen Geschwistern (oder den sonst üblichen Mutter-Sohn bzw. Vater-Tochter-Affären) kein Standard-Prozedere, woran man sich zu halten hat.

Wenn die beteiligten Personen im Grunde wenig Skrupel haben und nur einen kleinen Anstoß brauchen, läuft es runder und man muss sich nicht durch die oft peinlichen Anbahnungen durchkämpfen, als da sind:

die halboffene Tür

das "Ertappen" beim Onanieren

Die geradezu peinliche Neugier (darf ich "ihn" oder "sie" mal sehen, dann anfassen, weil ich habe noch nie einen Schwanz gesehen ...)

gemeinsames Onanieren

gegenseitiges Onanieren

Küssen

Küssen der Geschlechtsteile

Lecken

Blasen

Und dann die Diskussion: Tun wir es - das darf man doch nicht, wir sind ja Bruder und Schwester - Aber das, was wir gemacht haben, hätten wir auch nicht tun dürfen - das ist doch ganz was anderes - nein, das geht nicht. - Mama macht das aber auch - Ja, aber nur mit Papa, die dürfen das - was ist denn so schlimm daran? wir machen es nur ein bisschen ...... bla bla bla.

Bei den meiste Texten wirkt das so unfreiwillig komisch, dass ich mir sicher bin, das hätte nie funktioniert.

Da ist es wirklich glaubwürdiger, wenn sie es einfach tun, weil sie eben keine Skrupel haben. Und sie fühlen sich danach einfach gut und sind nicht in so einer unnatürlichen festgeschraubten "Liebe" (Ich brauche keine Frau, ich habe ja meine Schwester oder meine Mama) gefangen, dass einem die Jungs wirklich leid tun. Denn denen entgeht nicht nur die wahre Liebe, sondern auch jede Menge Spaß.

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 6 Jahren
Warum denn nicht

Finde die Geschichte nicht überhastet...

Sie machen sich zuerst keinen Kopf über das was z.Zt. haben. Tiefgang und unnötige Gedanken dazu...das sollte erst zuhause passieren. Da könnte die Story dann an Tiefe gewinnen und fortgesetzt werden.

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor mehr als 6 Jahren
Zu hastig und flach

Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen: Die ganze Story wirkt zu hastig. Die beiden Charaktere handeln sehr schnell und machen sich anscheinend gar keine Gedanken über das, was sie tun. Das ganze wirkt ein bisschen wie in einem - man entschuldige den Vergleich - Standard-Pornofilm. Dabei geht eines der wichtigsten Merkmale von Inzest-Geschichten verloren: Der Konflikt, der bei den Charakteren entsteht, bevor oder während sie eine inzestuöse Beziehung beginnen.

Zudem erscheint die Story etwas zu, naja, gekürzt. Man hätte da einfach mehr rausholen können: Längere Dialoge, ein bisschen mehr Hintergrundinfos, den Sex etwas genauer beschreiben - kurzum, das Potential der Geschichte ist einfach ein wenig auf der Strecke geblieben. Das ganze lässt die Geschichte flach wirken, objektiv, als würde man nur oberflächlich beobachten, als gäbe es da kein subjektives Empfinden von Seiten der Geschwister.

Abgesehen davon gibt es aber wirklich nichts zu meckern. Gute Wortwahl und eigentlich auch eine schöne Idee, nur eben ausbaufähig.

Liebe Grüße,

Heart

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Gelegenheit macht Geschwisterliebe Ohne Böller ins Jahr 2021 geknallt.
Aufsichtspflichten Tims ältere Schwester nimmt die MutterErsatzRolle sehr ernst.
Mehr Geschichten