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Zum Schwulsein verführt 02

Geschichte Info
Der Morgen danach.
6.3k Wörter
4.66
17.5k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/05/2018
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Am nächsten Morgen wachte ich durch Wolfgangs zärtliche Liebkosung wieder auf. Es dauerte noch einen kurzen Augenblick lang, bis ich mir darüber bewusst geworden war, warum ich dort splitternackt mit einem alten Mann in einem fremden Bett lag, der mich hemmungslos am ganzen Körper anfasste?! Doch dann kam die Erinnerung an den vorangegangenen Abend ganz plötzlich doch wieder zurück und mir fiel ein, dass ich von diesem Kerl ´abgeschleppt´ worden war, den ich erst kurz zuvor in der Straßenbahn kennengelernt hatte - und allein bei dem Gedanken daran wurde ich schon wieder so unglaublich geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben!

Ich drehte daraufhin den Kopf zu Wolfgang um und ließ mich von ihm heftig auf den Mund küssen. Seine Zunge fuhr gleich ohne jeden Widerstand tief zwischen meine Lippen und wir leckten innig miteinander, während seine große, starke Hand ganz zärtlich über meinen Körper fuhr. Es war ein angenehmes Prickeln, das durch seine sanften Berührungen auf meiner Haut ausgelöst wurde. Seine erfahrenen Finger erforschten meine Brust und meinen Bauch sehr gründlich, er streichelte an meiner linken Pobacke entlang und fuhr langsam über meinen Oberschenkel, bis seine Hand dann schließlich zwischen meine Beine glitt, um dort nach meinem Schwanz zu greifen. Dieser hatte sich bereits nach kurzer Zeit zu einer recht ansehnlichen Morgenlatte aufgerichtet, was mein alter Liebhaber auch gleich wohlwollend zur Kenntnis nahm und liebevoll daran spielte. Gekonnt massierte er meinen steifen Schaft und steigerte meine morgendliche Erregung damit bis ins Unermessliche.

Ich konnte deutlich spüren, dass er sein eigenes Geschlechtsteil dabei von der anderen Seite gegen meinen warmen Po drückte, so dass ich dort ebenfalls seine gewaltige Erektion bemerkte. In seinen starken Händen war ich zu einem willenlosen Sex-Objekt geworden - und eine bessere Art geweckt zu werden hätte ich mir an diesem Morgen wohl kaum wünschen können!

Wir tauschten leidenschaftliche Zungenküsse miteinander aus, während Wolfgang meine pralle Morgenlatte meisterhaft massierte. Dadurch begann ich immer wieder stark zu keuchen und war schon längst nicht mehr der Herr über meine Sinne. Denn Wolfgang war zu meinem Herrn geworden und ich zu seinem Spielzeug - und genau das wollte ich auch sein! Ich wollte die Verantwortung über mich und mein selbstständiges Handeln voll und ganz in seine erfahrenen Hände legen und mich bedingungslos zu seinem ergebenen Schüler machen lassen.

"Ich kann einfach nicht genug von Dir bekommen!", raunte Wolfgang mich mit seiner finsteren, belegten Stimme an, während er meinen Penis weiterhin massierte. "Du machst mich wahnsinnig an!"

Ich begann zu lächeln und biss dabei verlegen auf meine Unterlippe, woraufhin mein alter Liebhaber nun die Bettdecke von uns herunterzog, so dass wir beide splitternackt auf der Matratze lagen. Seine rauen Hände fuhren gierig über meinen ganzen Körper, seine starken Finger glitten fordernd über meine vollständig rasierte Haut. Ich genoss diese morgendliche Behandlung und räkelte mich wohlig unter seinen zärtlichen Berührungen. Nie zuvor hätte ich geglaubt, dass ich mich in den Händen eines Mannes tatsächlich einmal so wohl fühlen würde, der zudem auch noch viel älter war als ich. Doch gerade diese überragende Erfahrung gefiel mir so sehr an ihm.

Seine heißen Lippen erforschten gierig meinen Brustkorb und den Bauch, seine feuchte Zunge bewegte sich langsam bis zu meinem Intimbereich herunter. Hingebungsvoll streckte ich meinen Rücken noch viel weiter für ihn durch und räkelte mich auf dem Bett, um Wolfgang meinen jugendlichen Körper voll und ganz anzubieten. Noch nie war ich auf diese Art von einem Mann behandelt worden und noch nie hatte ich mich so unglaublich geliebt gefühlt. Ich mochte das zarte Kratzen seiner rauen Bartstoppeln auf meiner nackten Haut, ich liebte seinen heißen Atem zwischen meinen Oberschenkeln und mir gefielen seine starken Hände, die dort fordernd über meinen ganzen Körper strichen, so als ob ich ihm gehören würde.

Mein alter Liebhaber schien wohl ganz genau zu wissen, was er da mit mir tat. Und offensichtlich schien er das auch nicht zum ersten Mal zu machen. Er nahm sich einfach, was er von mir haben wollte. Er benutzte mich sogar regelrecht für sein niederes Verlangen. Und ich war längst dazu bereit, um mich ihm bedingungslos für jeden seiner Wünsche hinzugeben und mich von ihm auf jede nur erdenkliche Weise benutzen zu lassen. Es tat unglaublich gut, auf diese Art Bestätigung von jemandem zu finden und begehrt zu werden. Ich war zu seinem Schwanzluder geworden - und er zu meinem Mann.

Fast hätte ich sogar vor lauter Geilheit aufgeschrien, als ich dann schließlich seinen heißen Atem an meiner blanken Eichel spüren konnte. Endlich waren seine gierigen Lippen nun an meiner prallen Morgenlatte angekommen und tausende von Elektrostößen durchzuckten meinen ganzen Körper, als er meine Schwanzspitze zunächst nur zärtlich mit dem Mund liebkoste, um dann mit seiner Zunge vorsichtig daran herumzuspielen. Ich spreizte bereitwillig meine Beine auseinander, um ihm dadurch noch einen besseren Zugriff zu verschaffen. Wolfgang nahm das Angebot nur allzu gerne an und kniete sich mit seinem massigen Körper dazwischen. Er kreiste mehrmals mit der Zungenspitze um meinen Schwanz, so als ob er mich damit noch zusätzlich in Stimmung bringen wollte. Seine Finger legten sich fast gleichzeitig um meine prall gefüllten Eier und begannen sie zärtlich durchzukneten, während er mit seiner Zunge meinen Schwanz verwöhnte.

Ich schloss einfach nur die Augen und ließ all diese aufregenden Eindrücke wie ein sexuelles Feuerwerk auf meinen Körper einwirken. Es schien fast so, als ob Wolfgang meine tief verborgenen Gelüste und bisher unentdeckten Sehnsüchte bereits viel besser kennen würde als ich selbst. Und ich begann vor Geilheit sogar laut zu stöhnen, als sich seine Lippen dann endlich um mein steifes Glied legten und er meinen prallen Schaft sogar regelrecht mit seinem Mund verschlang. Ich konnte mich kaum daran erinnern, dass es sich jemals so aufregend angefühlt hatte, wenn meine Ex-Freundin mir einen blies - sofern das überhaupt vorgekommen war.

Es war ein angenehmes, wohliges Kribbeln, als Wolfgang seinen warmen, feuchten Mundraum um mein bestes Stück schmiegte und gekonnt daran zu lutschen begann. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte irgendjemand leidenschaftlicher an meinem Schwanz geleckt als dieser alte Mann mit all seiner Erfahrung. Und er tat das nicht etwa aus Pflichtgefühl, sondern einfach nur mit einer unbändigen Lust auf mich und meinen Körper. Und diese sexuelle Begierde hatte ich auch mit jeder Faser meines Körpers deutlich spüren können. Er fragte nicht erst lange, bevor er handelte, sondern er tat es einfach - und genau das gefiel mir auch so sehr an ihm.

Wolfgang blies tatsächlich wie ein wahrer Meister, spielte mit seiner Zunge gekonnt an meinem Schwellkörper und massierte währenddessen zärtlich meine prall gefüllten Eier, wodurch er mich noch weiter aufgeilte. Das war ein aufregendes und geradezu elektrisierendes Gefühl, von dem ich einfach nicht genug bekommen konnte. Ich stand bereits kurz vorm Abspritzen!

Als ich dann schließlich an mir selbst herunter schaute, da sah ich diesen kahlköpfigen, alten Mann dort nackt vor mir zwischen meinen Beinen auf dem Bett knien, während er mich oral verwöhnte. Er trug dabei sogar noch seine Brille und erinnerte mich wieder sehr an meinen ehemaligen Mathe-Lehrer. Es war alles so bizarr und irreal, aber gerade das machte es ja auch so interessant! Wie gerne hätte ich mich meinem strengen Lehrer damals ganz genauso unterwürfig hingegeben und mich nach dem Unterricht von ihm verführen lassen?! Wie gerne wäre ich auch damals schon zu seinem willenlosen Lustobjekt geworden?! Doch all das wurde mir erst jetzt richtig bewusst! Und so als ob er schon geahnt hätte, dass ich bald kommen würde, wichste Wolfgang dann sogar noch zusätzlich an meinem steifen Freudenstab, um mich damit endgültig zum Höhepunkt zu bringen. Besser hatte es mir meine Ex-Freundin wohl nie besorgen können - geschweige denn irgendein anderes Mädchen in meinem bisherigen Leben. Diese Form der unbändigen Leidenschaft konnte einfach nur von einem Mann ausgehen. Und dann kam ich! Eine gewaltige Ladung stieg ganz plötzlich in mir hoch!

Ich schrie meine Geilheit sogar regelrecht heraus und im nächsten Augenblick bemerkte ich, wie die Salve bereits aus meiner Schwanzspitze geschossen wurde und direkt in Wolfgangs Mundraum landete. Aber dennoch unterbrach er nicht sein meisterhaftes Blaskonzert, sondern wollte mich wohl bis zum letzten Tropfen aussaugen! Das war ein erleichterndes Gefühl für mich und der Samen platzte nur so aus mir heraus. Wolfgang hörte aber trotzdem nicht mehr damit auf, an meinem Schwanz zu lutschen - auch als ihm das Sperma dann bereits von seinen Mundwinkeln herunterlief und auf meine Oberschenkel tropfte. Ich war regelrecht besinnungslos und hätte mich ihm am liebsten noch ein weiteres Mal hingegeben.

Dann hatte er aber schließlich doch genug gehabt, leckte mir meinen Schwanz noch sauber und legte sich dann wieder neben mich aufs Bett. Wir umarmten uns und begannen leidenschaftlich miteinander herum zu lecken, wobei ich mein eigenes Sperma noch ganz deutlich auf seiner Zunge schmecken konnte. Es war fast so, als ob dieser Mann nun vollkommen Besitz von mir ergriffen hätte und ich zu einem Teil von ihm geworden wäre. Das war zwar einerseits ein demütigendes Gefühl für mich, aber andererseits befriedigte es mich auch. Ich war nun fest dazu entschlossen, mich endgültig in die Hände dieses Mannes zu begeben, damit er über mich und meinen Körper frei verfügen konnte. Denn dazu fühlte ich mich ihm nach diesem unglaublichen Blow-Job sogar regelrecht verpflichtet!

Dankbar schmiegte ich mich gegen seine Brust, wobei mein Herz vor Aufregung noch immer bis in meinen Hals schlug. Wolfgang drückte mich fest an seinen verschwitzten, heißen Körper. Seine innige Umarmung löste ein wohliges Gefühl in meinem tiefsten Inneren aus, so als ob ich ihm bereits gehören würde und ein Leben ohne ihn schon nicht mehr denkbar wäre. Und tatsächlich war ich auf irgendeine Weise abhängig von ihm geworden, weil ich dieses aufregende Erlebnis auf keinen Fall verlieren wollte, mich jemandem so derart bedingungslos hinzugeben.

Wir leckten noch eine ganze Weile lang miteinander auf dem Bett herum und berührten uns dabei gegenseitig. Ich liebte es, wenn Wolfgangs starke Hände über meine Haut glitten und jede Stelle meines jugendlichen Körpers neugierig erforschten. Es war ein wahres Feuerwerk von Emotionen, die seine fordernden Finger auf mir auslösten und es schien fast so, als ob mein wahres Leben erst von diesem Augenblick so richtig angefangen hätte.

Schließlich standen wir dann aber beide aus dem Bett auf. Und während Wolfgang seine morgendliche Zigarette rauchte, ging ich in das Badezimmer, um dort zu duschen und mich frisch zu machen. Es war ein angenehmes, wohliges Gefühl, als ich dann endlich unter der Dusche stand und das warme Wasser über meinen nackten Körper laufen ließ.

Ich schloss die Augen und ließ die aufregenden Geschehnisse der letzten Nacht noch einmal ganz langsam in meinem Kopf Revue passieren: bis gestern Abend war ich noch ein ganz normaler, junger Mann gewesen, der seiner Freundin hinterher getrauert hatte - und heute war ich bereits zum Sex-Objekt eines alten Lustgreises geworden, der mir regelrecht den Verstand heraus gevögelt hatte und dem ich hoffnungslos verfallen war! Es machte mich unglaublich an, wenn ich von Wolfgang wie ein Sex-Spielzeug benutzt wurde! Und allein bei dem Gedanken daran, wie er mich in der letzten Nacht behandelt hatte, regte sich mein Schwanz ein weiteres Mal, obwohl Wolfgang mich doch erst vor wenigen Minuten so meisterhaft zum Abspritzen gebracht hatte.

Doch die Erinnerung an seine leidenschaftlichen Berührungen auf meiner Haut ließen mich einfach nicht mehr los. Der Gedanke an seine körperliche Nähe hatte mich fast vollständig um den Verstand gebracht und ließ kaum noch einen anderen Schluss zu, als dass ich ihm hoffnungslos verfallen war. Ich war sogar regelrecht süchtig nach diesem Mann geworden und allein die Vorstellung daran, was er wohl noch alles mit mir machen würde, machte mich fast wahnsinnig vor Neugier.

Ich dachte sogar schon angestrengt darüber nach, ob ich mir dort unter Dusche selbst einen herunterholen sollte - doch ich tat es nicht. Denn schließlich wollte ich mir all die Geilheit restlos für das nächste aufregende Abenteuer mit meinem alten Liebhaber aufbewahren und hätte mich sogar regelrecht schuldig dabei gefühlt, wenn ich nun ohne ihn zum nächsten Höhepunkt gekommen wäre. Also war es wohl bereits so weit gekommen, dass ich meinen Körper einzig und allein als Eigentum von diesem alten Mann ansah und ohne ihn niemals selbst Hand an mich gelegt hätte. Ich war ihm also praktisch hoffnungslos verfallen und sogar abhängig von ihm geworden.

Viel wichtiger war jedoch, dass ich Dank seiner schonungslosen Behandlung in dieser Nacht all meine anderen Probleme vollkommen vergessen hatte. Ich machte mir nun kaum noch Gedanken wegen meines miserablen Studiums, meines verlorenen Freundeskreises oder wegen meines fehlenden Jobs - und vor allen Dingen hatte ich auch all die Sorgen um meine Freundin Miriam bereits vollständig ausgeblendet, so als ob sie überhaupt nicht existieren würde. Wolfgang hatte es also tatsächlich geschafft, mich von all meinen negativen Gedanken abzulenken, die in den letzten Monaten durch meinen Kopf gegangen waren - und schon alleine dafür war ich ihm unendlich dankbar und wollte mich auch unbedingt erkenntlich zeigen. Doch wie hätte ich wohl einem Mann meinen Dank entgegenbringen können, der so viel erfahrener war als ich?!

Bereits im nächsten Augenblick öffnete sich dann aber die Tür zum Badezimmer und Wolfgang kam herein. Er hatte sich in der Zwischenzeit bereits eine Jogginghose angezogen und schaute mir nun einen Augenblick lang dabei zu, wie ich dort mit halb erigiertem Penis unter seiner Dusche stand und mir das warme Wasser über meinen nackten Körper laufen ließ. Es war ein aufregendes Gefühl für mich, dabei von einem Mann beobachtet zu werden. Noch nie zuvor hatte ich mich in solch einer äußerst intimen Situation den Blicken eines Fremden ausgesetzt gefühlt. Doch seine Blicke waren angenehm und ich fühlte mich sogar geradezu geborgen unter seiner aufmerksamen Beobachtung. Ich hatte seine Augen regelrecht an meinem nackten Körper spüren können - und dieser Umstand machte mich erneut so geil, dass ich mich gleich vor seinem Angesicht selber zu berühren anfing, während die warmen Wassertropfen über meine Haut perlten. Ich schien wohl all mein anfängliches Schamgefühl komplett verloren zu haben und ließ meiner unbändigen Lust nun einfach freien Lauf.

Und auch Wolfgang schien der Anblick eines jungen, nackten Mannes unter seiner Dusche wohl offensichtlich zu gefallen. Er blieb dort einen Moment lang angetan im Türrahmen zum Badezimmer stehen und sah mir dabei zu, wie ich meinen Körper direkt vor seinen Augen einschäumte und massierte. Wir schauten uns dabei eine ganze Weile gegenseitig an und schließlich bemerkte ich, wie sich auch mein alter Liebhaber zwischen seine Beine griff, wo ich seine pralle Erregung nun mehr als deutlich durch den Stoff von seiner Jogginghose erkennen konnte.

Bei diesem Anblick schlug mir das Herz vor lauter Aufregung schon wieder bis in meinen Hals. Mir gefiel nämlich die Vorstellung, dass ich diesem alten Mann alleine durch den Anblick meines nackten Körpers solch eine Erregung verschaffen konnte. Ich erinnerte mich wieder an den vorangegangenen Abend, an dem ich Wolfgangs Schwanz zuerst in meinem Mund geschmeckt hatte und anschließend sogar in meinem Arschloch spüren durfte. Und ich erinnerte mich auch an dieses wundervolle Gefühl, als ich an seinem steifen Glied geleckt hatte und wie köstlich ich den Geschmack in meinem Mund empfand. Spätestens in diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich Wolfgang und seinem Schwanz wohl hoffnungslos verfallen war.

"Was bist Du nur für ein geiles Luder?!", lächelte er mich dann wieder mit diesem wohlwollenden, warmen Blick über den Rand von seiner Brille an, wie ich ihn bereits am Abend vorher in der Straßenbahn erlebt hatte und der mich immer noch so sehr in seinen Bann zog. "Kriegst Du etwa nie genug?!"

Ich empfand diese Bezeichnung jedoch nicht etwa als abfällig oder beleidigend, sondern sogar vielmehr als wohlgemeintes Kompliment. Denn schließlich konnte ich ja wohl nach all diesen überwältigenden Geschehnissen der letzten Stunden kaum noch abstreiten, dass ich mich Wolfgang gegenüber wie ein männliches ´Luder´ verhalten hatte, das äußerst leicht herumzukriegen war - und wenn er mich nun sogar als ´geil´ bezeichnete, dann hatte ich in seinen Augen wohl auch nichts falsch gemacht. Ich warf ihm ein verschmitztes Lächeln zu und massierte mich dabei einfach weiter.

Mein Herz begann vor lauter Aufregung fast einen Freudensprung zu machen, als Wolfgang sich bald darauf die Jogginghose von seinem Körper abstreifte, um mir dann tatsächlich unter der Dusche Gesellschaft zu leisten. Sein prachtvoller, alter Körper war noch immer ziemlich gut in Form und es gefiel mir, dass er im Gegensatz zu mir so stark behaart und männlich aussah. Sein Penis baumelte bereits wie ein geladenes Kanonenrohr vor ihm herum, als er dann unter die warme Dusche zu mir stieg. Unsere Schwanzspitzen berührten sich gegenseitig, während Wolfgang seine starken Arme um mich legte und mir erneut einen heftigen Kuss auf meinen Mund drückte.

Fast wäre ich vor lauter Geilheit ohnmächtig geworden, als all diese Sinneseindrücke gleichzeitig auf mich trafen: das angenehme, warme Duschwasser, unsere beiden nackten Körper, die sich eng gegeneinander schmiegten und seine starken Hände auf meiner jugendlichen Haut. Wolfgang drückte seine Lippen fest auf meinen Mund und schenkte mir einen Kuss, der wohl kaum leidenschaftlicher und heißer hätte sein können. Ich schmolz in seinen Armen geradezu dahin und erwiderte den feuchten Zungenschlag, während sich unsere Körper unter dem warmen Wasser aneinander schmiegten. Seine Morgenlatte war nun in der Zwischenzeit zu einer sehr beachtlichen Größe angewachsen und ich führte automatisch meinen Arm herunter, um seinen steifen Schwellkörper in meine Hand zu nehmen.

Er erschien mir jetzt sogar noch sehr viel größer, als ich ihn vom vorangegangenen Abend in Erinnerung behalten hatte. Das angestaute Blut in seinem Penis verursachte ein beträchtliches Gewicht, während ich ihn vorsichtig zu wichsen begann. Ganz offensichtlich schien ich meine Aufgabe wohl gut zu machen, denn Wolfgang stieß daraufhin ein dumpfes Keuchen aus, während er mir seine Zunge noch viel tiefer in den Mund steckte und meinen Körper gegen die feuchte Fliesenwand hinter meinem Rücken presste. Ich war vollkommen besinnungslos und ließ es einfach nur mit mir geschehen.

Mit meiner Hand baute ich einen langsamen Rhythmus auf, mit dem ich seinen steifen Schwanz fortwährend massierte. Meine Finger umschlossen zärtlich seinen Schaft und wichsten stetig daran weiter, so dass er unter meiner ständigen Berührung immer größer wurde und fester anschwoll. Wolfgang leckte weiter gierig mit der Zunge durch meinen Mund und ich erwiderte das heiße Liebesspiel auch nur allzu bereitwillig. Ich war schon längst wie Wachs für ihn dahingeschmolzen und empfand nichts anderes als pure Lust, während ich mich ihm mit all meinen Sinnen hingab.

Unter dem warmen Wasser waren unsere beiden Körper bereits eins geworden. Wir schmiegten uns dicht aneinander und ich konnte seine rauen Brusthaare an meiner vollständig rasierten Haut spüren. Das leise Keuchen während unserer innigen Zungenküsse war zu hören und das Wasser prasselte auf unsere nackten Körper nieder. Es schien fast so, als ob die Welt um uns herum vollkommen verschwand und wir beiden nur noch ganz alleine unter dieser heißen Dusche existieren würden, während wir uns gegenseitig berührten und leidenschaftlich küssten. Seine Zunge löste ein wahres Feuerwerk an Emotionen in meinem Mund aus und ich tat mein bestes, um angemessen darauf zu reagieren, während ich auch weiterhin tatkräftig an seinem mächtigen Schwanz wichste.