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Zum Schwulsein verführt 02

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Dieser hatte sich bereits nach kurzer Zeit zu einem harten Rohr entwickelt, das wohl nur darauf zu warten schien, um endlich abgespritzt zu werden. Meine Finger glitten immer wieder an dem prall gefüllten Schaft entlang und ich spürte sogar ganz deutlich das Blut darin pulsieren. Schließlich löste Wolfgang sich aber dann von mir, griff mich mit seinen starken Händen an den Schultern und drehte mich recht unsanft unter der Dusche herum, so dass ich nun also geradewegs mit meinem Rücken zu ihm stand. Ich konnte bereits ahnen, worauf das wohl hinauslaufen würde. Und obwohl ich zwar ein ungutes Gefühl in meinem Bauch hatte, so empfand ich auch eine umwerfende Erregung und wollte es unbedingt geschehen lassen. Denn immerhin hätte ich meinem alten Liebhaber wohl kaum einen Wunsch ausschlagen können, wo er mich doch so leidenschaftlich behandelte.

Also lehnte ich mich mit meinem Oberkörper nach vorne und stützte mich mit beiden Händen an der feuchten Fliesenwand der Dusche ab, womit ich Wolfgang meinen nackten Po nun geradewegs entgegenstreckte. Der warme Wasserstrahl der Dusche traf nun auf meinen durchgestreckten Rücken und lief durch meine ungeschützte Arschritze herab, die ich Wolfgang willig auslieferte. Er fuhr mit beiden Händen immer wieder gierig über meinen nackten Pobacken und versetzte ihnen dabei einen leichten Schlag, wodurch es lautstark durch die ganze Dusche klatschte und mein angespannter Körper aufgeregt zu zucken begann. Doch ich schloss einfach nur die Augen und ließ mir auf diese Art von Wolfgang meinen Arsch versohlen, während ich mich weiterhin mit beiden Händen an der Wand abstützte und ihm mein Hinterteil bereitwillig entgegenstreckte.

"Was für ein geiles Schwanzluder Du bist!", freute sich mein alter Liebhaber, wobei er seine große, starke Hand auf meine linke Pobacke legte und dann kräftig zudrückte, bis ich lustvoll zu keuchen anfing. "Du hast es gar nicht anders verdient, als ordentlich gefickt zu werden!"

Mit diesen Worten spreizte er meine Backen dann schließlich auseinander, um damit einen vollen Zugriff auf mein blankes Fickloch zu erlangen. Ich behielt die Augen auch weiterhin fest verschlossen und reckte ihm meinen Arsch bereitwillig entgegen. Und was hätte ich denn auch anders machen sollen? Denn schließlich konnte ich mich seinem Willen ja nicht einfach entziehen!

Ich konnte spüren, wie er zunächst ein paar Mal mit seiner ganzen Hand durch meine Ritze fuhr, während das warme Wasser auch weiterhin über meine nackte Haut prasselte. Seine fordernden Berührungen lösten ein aufregendes Kribbeln in meinem Unterleib, das sich auch bald darauf in meinem ganzen Körper ausbreitete. Immer wieder glitten seine starken Finger durch meine ausgestreckte Po-Spalte und ich zuckte dabei jedes Mal vor Erregung auf, wenn er meine blanke Rosette erreichte. Schließlich begann er mein enges Fickloch dann auch zärtlich zu massieren und baute einen leichten Druck auf meinen angespannten Schließmuskel auf, um ihn damit vorsichtig zu lockern. Ich keuchte lustvoll auf, während er mich von hinten immer weiter penetrierte.

Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals, als Wolfgang bald darauf mit seinem Finger fest gegen mein Arschloch drückte und damit in mich einzudringen versuchte. Das Gefühl war einfach großartig und es entstand ein angenehmes, aufregendes Kribbeln, das nun langsam immer weiter durch meinen ganzen Körper fuhr. Fast wie in einem Trancezustand blieb ich auch weiterhin mit ausgestrecktem Hintern vor ihm stehen, während ich mich mit beiden Händen an der feuchten Duschwand abstützte. Hin und wieder keuchte ich nur leise auf, wenn Wolfgang fordernd mit dem Finger gegen die Rosette drückte, um damit meinen Schließmuskel zu bearbeiten. Dieser gab dann durch die ständige Bearbeitung bald immer weiter nach, so dass mein alter Liebhaber nun zunächst mit einem und dann schließlich sogar mit zwei Fingern in mich eindringen konnte, um mein Arschloch damit vorsichtig zu weiten.

Zärtlich, jedoch zugleich auch fordernd schob er seine Finger immer wieder tief in mich hinein und fickte mich damit. Ich spürte, wie sich meine enge Arschfotze nun ganz langsam dehnte und ich ahnte auch schon, was wohl als nächstes kommen würde!

Er behandelte mich wie ein Mädchen und ich wusste, dass ich für ihn auch nicht viel mehr war. Das Gefühl von seinen Fingern tief in meinem Arsch war einfach sagenhaft und ich sehnte mich regelrecht danach. Er ging dabei nicht gerade zimperlich mit mir vor, sondern behandelte mich so, wie ich es auch verdient hatte: nämlich wie ein williges Schwanz-Luder, das einzig und alleine nur zum Ficken gemacht war!

Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und streckte meine Beine durch, um ihm meinen Arsch auf diese Weise noch weiter entgegenstrecken zu können. Seine rhythmischen Bewegungen wurden daraufhin noch heftiger und schneller, während er immer tiefer mit den Fingern in mich fuhr.

Fast wäre ich vor lauter Geilheit sogar ohnmächtig geworden, als er mich einfach weiter penetrierte. Das heiße Duschwasser und seine unerbittliche Behandlung gaben mir beinah den Rest. Ich verlor regelrecht die Sinne und konzentrierte mich nur noch auf dieses überwältigende Gefühl. Doch als er seine Finger dann schließlich wieder aus meinem Loch herauszog und meine klaffende Rosette betrachtete, da fühlte ich mich ganz plötzlich leer und wollte unbedingt wieder von ihm ´gefüllt´ werden.

Ich zuckte vor Schmerz zusammen, als er seinen harten Schwengel bald darauf an mein geweitetes Arschloch ansetzte und mit der Spitze gegen meinen bearbeiteten Schließmuskel drückte. Schon bald darauf gab aber auch der letzte Widerstand in meinem Körper nach und mein Darmausgang entspannte sich, so dass Wolfgang nun durch ein paar gezielte Stöße mit seinem Schwanz in mich eindringen konnte. Das war zunächst sehr schmerzhaft und ich hatte das Gefühl, als ob ich innerlich zerreißen würde. Doch schon bald darauf gewöhnte ich mich an die Pein und genoss das Glied in meinem Arsch sogar. Er war dabei nicht unbedingt sehr vorsichtig und zärtlich vorgegangen, sondern eher hart und unerbittlich - aber genau diese Behandlungsweise hatte ich in diesem Augenblick auch unbedingt gebraucht!

Er stieß sein Becken immer wieder fest auf meinen Arsch und ließ seinen Körper damit laut auf meine ausgestreckten Pobacken klatschen. Ich fühlte mich wie eine regelrechte Schlampe, weil ich mich ihm bereits zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit auf diese Weise hingab.

Und wem wollte ich auch etwas vormachen?! Denn etwas anderes war ich ja auch nicht! Er hatte mich nicht erst lange dazu überreden müssen, sondern ich hatte mich ihm einfach ohne großartig zu zögern hingegeben und mich von ihm benutzen lassen. Ich fühlte mich regelrecht wie in einem schmuddeligen Pornofilm, in dem ich die weibliche Hauptrolle eingenommen hatte.

Sein Schwanz war furchtbar groß und steif in meinem Inneren geworden. Er griff nun bald von beiden Seiten mit seinen großen Händen an meinen nackten Arsch und rammte sein gewaltiges Geschlechtsteil mit einer unglaublichen Wucht von hinten tief in mich hinein. Die heftigen Stöße trafen unvermindert auf meinen Körper und ließen mich fast ohnmächtig vor Geilheit werden. Er nahm mich regelrecht von hinten durch, ohne dabei irgendwelche Kompromisse zu machen - und genau das hatte ich in diesem Augenblick auch unbedingt gebraucht! Denn ich wollte einfach hemmungslos auf diese Art von ihm benutzt werden! Wie ein reines Lustobjekt, das lediglich für die Befriedigung seiner niedersten Bedürfnisse geschaffen war und mit dem er einfach alles machen konnte.

Mit einem lauten Stöhnen stieß er dann noch ein paar Mal heftig zu, bis ich spüren konnte, wie sein heißer Samen praktisch mit Hochdruck in meinen Enddarm geschossen wurde. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz in meinem Arschloch zuckte und all seine Altherrencreme in meinen Fickkanal geschleudert wurde. Dabei kam ich selbst zwar nicht zum Höhepunkt, doch angesichts dieses überwältigenden Erlebnisses war mir das auch vollkommen egal. Stattdessen war ich nur zu einem Fickloch geworden, dass sich hemmungslos von einem Mann zum Abspritzen benutzen ließ.

Dies sollte fortan meine wahre Bestimmung sein und mein weiteres Leben von nun an prägen. Ich stützte mich auch weiterhin mit beiden Händen an der Wand ab und ließ mich bis zum letzten Tropfen von ihm abfüllen. Sein frischer Samen löste ein angenehmes, warmes Gefühl in meinem Inneren aus, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Bald daraufhin wurden seine Stöße dann ein bisschen leichter und er spritzte auch den letzten Rest von seinem Sperma einfach tief in meinem Arschloch ab, um seinen erschlafften Schwanz danach schließlich wieder aus mir herauszuziehen.

Ich fühlte mich von ihm benutzt - jedoch auf eine angenehme Weise, wie ich sie mir niemals besser vorgestellt hätte! Ich war nun endgültig zu einem Teil von ihm geworden und er ein Teil von mir.

Anschließend fuhr er dann mit seinen starken Armen um meinen Oberkörper und drückte mich mit meinem Rücken dicht an seine stark behaarte Brust heran. Ich konnte seinen heißen Atem an meinem Nacken spüren und wir keuchten noch immer beide aufgeregt, während das warme Wasser auf unsere nackten Körper niederprasselte. Ich fühlte mich in seinen Armen unglaublich geborgen und hätte diesen Augenblick am liebsten nie vorübergehen lassen.

"Los, mach Dich fertig!", forderte er mich dann aber schließlich auf und gab mir zum Abschluss noch einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern, so dass es lautstark durch das ganze Badezimmer klatschte. "Ich habe heute nämlich noch etwas mit Dir vor."

Mit diesen Worten stieg er dann bald darauf aus der Dusche, trocknete sich mit einem Badetuch ab und zog sich wieder seine Jogginghose an, um auch kurz danach das Badezimmer zu verlassen.

Ich hätte mir zwar eigentlich gewünscht, mich Wolfgang noch ein bisschen länger unter dem wohlig warmen Wasser der Dusche hinzugeben und seine Hände überall auf meinem Körper zu genießen. Stattdessen bestand er jedoch darauf, dass wir unser aufregendes Liebesspiel an dieser Stelle zunächst einmal unterbrechen sollten. Und natürlich war mir jeder Wunsch von ihm Befehl.

Also stellte ich das Wasser schließlich aus und trocknete mich mit einem bereitliegenden Handtuch ab, was ich mir anschließend um meine Hüfte wickelte und dort notdürftig verknotete. Beim Blick in den Spiegel hatte ich mich selbst zunächst kaum wieder erkennen können: meine Haare waren nach dem Duschen noch immer feucht und vollkommen zerzaust, so als ob ich gerade einen wilden Ringkampf hinter mich gebracht hätte. Die körperliche Anstrengung und der Schlafmangel der letzten Nacht waren meinem Gesicht ganz deutlich anzusehen. Jedoch bemerkte ich dort auch dieses lebendige Funkeln in meinen Augen, das eindeutig darauf schließen ließ, dass ich meine wahre Erfüllung in dieser Nacht gefunden hatte und zu einem völlig anderen Mensch geworden war.

Ich war nämlich ein Schwanz-Luder geworden, das seinem Meister untergeben war.

Und diese Erkenntnis löste ein aufregendes Gefühl in meinem Inneren aus, so als ob ich meine wahre Bestimmung nun endlich gefunden hätte. Einerseits hatte ich mein bisheriges Dasein damit vollkommen aufgegeben, aber anderseits erfüllte mich der Gedanke auch mit einer gewissen Vorfreude darauf, was mir in dieser Rolle wohl noch bevorstehen würde.

Wie viele solcher aufregenden Abenteuer würde ich wohl noch mit Wolfgang erleben? Wozu würde er mich noch verführen? Und was würde er mir noch alles beibringen, woran ich bisher noch nicht einmal im Traum gedacht hatte? Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch keine dieser Fragen beantworten.

Bald daraufhin verließ ich aber ebenfalls das Badezimmer und begab mich in die Küche, wo Wolfgang in der Zwischenzeit bereits ein kleines Frühstück für uns vorbereitet hatte. Dort angekommen setzte ich mich dann auf einen Stuhl und bekam auch gleich eine Tasse Kaffee eingeschenkt, obwohl ich den normalerweise nicht besonders gerne trank. Doch eine Portion Koffein konnte an solch einem Morgen wohl kaum schaden, dachte ich mir noch. Denn schließlich hatte ich ja gerade die allererste Nacht mit einem Mann verbracht und musste mir nun selber eingestehen, dass ich dadurch sehr auf den Geschmack gekommen war.

Wir unterhielten uns ein bisschen über das eine und das andere. Und ich erfuhr auch noch etwas mehr über die sexuellen Vorlieben von Wolfgang: er mochte zum Beispiel Sex im Freien, stand auf wilde Fessel-Spiele jeder Art und schaute gerne dabei zu, wenn es zwei Männer miteinander trieben, die sich zuvor noch nie begegnet waren. Ich bekam ein mulmiges Gefühl, mir das alles mitanzuhören. Aber andererseits erregte mich auch die Vorstellung, wie er all seine Fantasien einmal mit mir zusammen ausprobieren würde. Ich war sogar ein bisschen neugierig darauf geworden und konnte es eigentlich kaum noch erwarten, einige dieser Vorlieben schon bald mit ihm gemeinsam in die Tat umzusetzen.

Mit Sex im Freien hatte ich bisher noch keinerlei Erfahrungen gemacht. Einerseits erschreckte mich der Gedanke, dabei von irgendjemandem in aller Öffentlichkeit erwischt zu werden! Jedoch gefiel mir andererseits auch die Vorstellung, mich beim hemmungslosen Liebesspiel unter freiem Himmel von Fremden beobachten zu lassen. Und auch von Fessel-Spielen war ich nicht unbedingt sehr abgeneigt. Aber natürlich nur unter der Voraussetzung, dass ich meinem Liebespartner dabei voll und ganz vertrauen konnte, um mich ihm bedenkenlos hingeben zu können. Und Wolfgang war eine Person, der ich bereits nach kurzer Zeit mein vollstes Vertrauen entgegenbringen konnte und mit dem ich solche Abenteuer gerne einmal ausprobieren wollte.

Unser gesamtes Gespräch drehte sich während dieses Frühstücks nur um Sex und um unsere Eindrücke der letzten Nacht. Wolfgang war der Meinung, dass er schon lange keinen ´so prächtigen´ und ´gutaussehenden Burschen´ mehr wie mich ins Bett bekommen hätte und dass ich außerdem ´sehr leicht herumzukriegen´ wäre. Diese Äußerungen trieben mir zwar zunächst die Schamesröte ins Gesicht, jedoch hatte ich auch kaum abstreiten können, dass er mich ziemlich schnell ins Bett bekommen hatte - und das, obwohl ich mir meiner eigenen Homosexualität doch bisher selbst noch nicht einmal bewusst gewesen war!

"Bist Du auch wirklich dazu bereit, um diesen Weg mit mir zusammen noch ein paar Schritte weiter zu gehen?", wollte er dann schließlich von mir wissen, wobei er mich erneut sehr eindringlich über den Rand von seiner Brille anschaute. "Ich werde Dir auch versprechen, dass ich gut auf Dich aufpasse und Dir nichts passieren wird!"

Natürlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal im geringsten ahnen können, was dadurch alles auf mich zukam. Doch meine sexuelle Neugier und meine Lust auf homoerotische Abenteuer waren einfach viel zu groß gewesen, so dass ich Wolfgang diese Frage nur mit einem eindeutigen ´Ja´ beantworten konnte. Und was hätte ich mir wohl noch mehr wünschen können, als dabei solch einen erfahrenen Mann an meiner Seite zu haben, der mich bei all dem unterstützen würde?!

Ich brannte sogar regelrecht darauf, von Wolfgang noch viel weiter in die aufregende Welt der Homosexualität hineingeführt zu werden und dabei Abenteuer zu erleben, die mir ansonsten immer verborgen geblieben wären! Dieser Mann sollte mein Meister werden, dem ich mich und meinen Körper als untergebener Schüler voll und ganz anvertrauen wollte!

Zunächst einmal bat Wolfgang mich aber darum, dass ich den Küchentisch für ihn abräumen sollte und auch das schmutzige Geschirr abspülte. Ich erfüllte ihm diese Forderungen nur allzu gerne und begab mich auch gleich an meine Aufgabe, um ihn ein bisschen mit der Hausarbeit zu unterstützen. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und schaute mir sehr aufmerksam dabei zu, wie ich das Geschirr vom Küchentisch abräumte und warmes Wasser in das Spülbecken einlaufen ließ, um es darin abzuwaschen.

Und dabei trug ich auch weiterhin nicht mehr als nur das knappe, weiße Handtuch, das ich mir nach dem Duschen notdürftig um meinen nackten Körper umgebunden hatte. Ich fühlte mich darin fast wie in einem kurzen Kleid und mir wurde immer mehr bewusst, in welche Rolle ich mich da selbst hineinbegeben hatte: ich war nämlich zu seinem Schwanzmädchen geworden und er zu meinem Mann!

Eine Rolle, in der ich mich sehr wohl und heimisch fühlte, so als ob ich sogar einzig und alleine nur dafür bestimmt wäre. Es war kaum noch etwas davon zu spüren, dass ich eigentlich ein ganz normaler, junger Mann war, der kurz zuvor noch nie solch ein ´schwules Abenteuer´ erlebt hatte. Viel mehr war ich zum Liebes-Sklaven eines alten Lustgreises geworden, der ein tiefes Verlangen in mir zutage gefördert hatte, das bis dahin nur allzu lang verborgen war. Und ich war längst bereit dafür, um mich ihm mit jeder Faser meines jungen Körpers hinzugeben und noch mehr solcher aufregenden Erfahrungen zu sammeln.

Während Wolfgang mir beim Geschirrspülen zuschaute, zündete er sich eine weitere Zigarette an und saß nicht weit von mir entfernt auf einem Stuhl am Küchentisch. Er schien den Anblick zu genießen, wie ich dort knapp bekleidet vor ihm an der Spüle stand und seine Hausarbeit für ihn erledigte. Ich hatte seine Augen dabei regelrecht an meinem Körper spüren können und genoss die aufmerksamen Blicke, mit denen er mich die ganze Zeit vom Kopf bis zu den Füßen musterte. Am liebsten hätte ich in seiner Anwesenheit nie wieder ein Kleidungsstück getragen, um mich ihm jederzeit willenlos hingeben zu können.

Ich konnte nur erahnen, was Wolfgang wohl beim Anblick meines jugendlichen Körpers dachte, während ich lediglich das Handtuch um die Hüfte trug. Aber dennoch versuchte ich mich auch weiterhin auf meine Aufgabe zu konzentrieren und spülte säuberlich sein sämtliches Geschirr ab, so wie er es mir aufgetragen hatte. Und während ich in meine Arbeit am Spülbecken verrichtete, blieb Wolfgang einfach rauchend auf dem Stuhl sitzen und sah mir wortlos dabei zu.

Ein kurzer Blick zur Küchenuhr verriet mir, dass es bereits früh am Nachmittag war. Wir hatten also schon den halben Tag im Bett und mit unserem aufregenden Liebesspiel unter der Dusche verbracht, wobei die Zeit fast wie im Flug vergangen war. Diese Erkenntnis zauberte zwar einerseits ein Schmunzeln in mein Gesicht, aber andererseits erinnerte ich mich auch daran, dass ich mich an diesem Tag doch eigentlich noch auf eine wichtige Klausur für mein Studium vorbereiten wollte!

Kurz nach dem Spülen würde ich Wolfgangs Wohnung also schweren Herzens wieder verlassen müssen, um mich dann wieder in mein altes, langweiliges Leben zurückzubegeben, in dem ich mich nach dieser aufregenden Nacht wohl selbst kaum wiederfinden würde.

Ein paar Minuten später klingelte es dann aber plötzlich an der Tür. Ich drehte mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck zu Wolfgang um, der mir daraufhin ein warmes Lächeln schenkte. Es schien fast so, als ob er keinesfalls vom Klingeln überrascht wäre, sondern geradezu darauf gewartet hätte.

"Ich habe heute Nachmittag ein paar alte Freunde zum Skat-Spielen eingeladen.", erklärte er mir wie selbstverständlich und stand dabei von seinem Stuhl auf, um sich mir ganz langsam zu nähern. "Und Du wirst uns dabei Gesellschaft leisten."

Mit einem schweren Kloß in meinem Hals begann ich mir die nassen Hände an der Hüfte abzutrocknen, wobei mir erneut bewusst wurde, dass ich nichts weiter als nur das Handtuch an meinem Körper trug, das gerade einmal das Nötigste bedeckte.

"In Ordnung.", entgegnete ich ihm leicht verunsichert und hatte erst einmal tief schlucken müssen, während ich meine umherschweifenden Gedanken neu sortierte. "Ich ziehe mir nur noch schnell etwas an, dann kann ich mitkommen."

Doch Wolfgang schüttelte nur mit dem Kopf und nahm mich an der Hand, noch bevor ich irgendetwas anderes unternehmen konnte. "Das wird gar nicht nötig sein, mein Lieber.", sagte er dann mit einem geheimnisvollen Lächeln zu mir. Und bereits im nächsten Augenblick begann er mich an meiner Hand ins Wohnzimmer zu führen, wo ich auf der Couch Platz nehmen sollte, während er seinen geladenen Gästen die Wohnungstür öffnete.