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Zum Schwulsein verführt

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Wir tranken also unser Bier und unterhielten uns fast freundschaftlich miteinander, wobei er mich dann auch nach meinen persönlichen Lebensumständen und nach meinem Beziehungsstatus fragte - ob ich also Single wäre oder schon vergeben. Das war der Zeitpunkt, an dem ich nun also doch mit der Sprache herausrücken musste, um ihm davon zu erzählen, dass ich gerade erst von meiner Freundin Miriam verlassen worden war. Wolfgang war sehr interessiert daran und fragte mich nun immer weiter darüber aus, so dass ich ihm bald jedes noch so unbedeutende Detail unserer gescheiterten Beziehung haargenau erzählen musste. Das berührte mich auch wieder innerlich und Wolfgang schien das bemerkt zu haben, weil er daraufhin ganz ruhig und sachlich mit mir redete. Und er versuchte mir auch Tipps zu geben, wie ich am besten über meinen Liebesschmerz hinweg kommen konnte. Seiner Meinung nach war es am besten, wenn ich mich einfach möglichst schnell auf irgendetwas Neues einlassen würde, neue Grenzen ausprobierte und mein Leben von Grund auf änderte - zum Beispiel durch ein sexuelles Abenteuer!

Und während er mich nun tröstete und mir diverse Ratschläge gab, da legte er ganz plötzlich und unvermittelt seine Hand auf meinen Oberschenkel! Fast wäre ich sogar erschrocken und hätte mein Bein sogar um Haaresbreite weggezogen - doch ich tat es einfach nicht. Denn darauf hatte ich doch eigentlich schon die ganze Zeit gewartet! Ich genoss es, wie er seine starke Hand auch weiterhin auf meinem Oberschenkel liegen ließ, je länger wir miteinander sprachen. Ein wärmendes Gefühl der inneren Zufriedenheit fuhr überall durch meinen Körper und ließ mich langsam immer mehr entspannen. Eine innere Entspannung, wie ich sie in den letzten Monaten schon lange nicht mehr empfunden hatte, obwohl ich mich doch eigentlich so lang und intensiv danach gesehnt hatte. Und Wolfgang löste dieses unbeschreiblich angenehme Gefühl nun einfach nur mit seiner Hand auf meinem Bein aus. Ich fand das sagenhaft!

Er lehnte sich dabei sehr weit zu mir nach vorne und schaute mir direkt in meine Augen. Fast kam ich mir dabei sogar wie eine Frau vor, die bei ihrer ersten Verabredung von einem Mann umworben wurde - und ich gefiel mir auch in dieser Rolle! Viel zu viel Zeit in meinem Leben hatte ich damit verschwendet, um Frauen hinterher zu laufen und ihnen Wünsche zu erfüllen. Nun war ICH es, der von einem Mann begehrt wurde, der zudem so viel älter und erfahrener war als ich. Ich mochte es! Und ich mochte auch seine Hand auf meinem Oberschenkel als erstes Zeichen unserer körperlichen Annäherung. Beinahe bereute ich es sogar ein bisschen, dass ich keine kurze Hose angehabt hatte, um seine Finger direkt auf der nackten Haut zu spüren. Ich sehnte mich bereits innerlich danach, endlich überall an meinem Körper von diesen großen, starken Händen angefasst zu werden.

Die Hand auf meinem Oberschenkel in Verbindung mit der Flasche Bier und meiner gesamten Situation bewirkten nun allmählich, dass mein recht ansehnliches Geschlechtsteil in der engen Hose immer weiter anschwoll und den Stoff in dem Bereich von meinem Schritt bereits sehr weit dehnte.

Ich fragte mich, ob Wolfgang wohl auch schon diese pralle Schwellung aufgefallen war, die sich da ganz deutlich durch meine Jeans abzeichnete. Und ich wünschte mir beinahe, dass er seine Hand nun dort genau auf diese Beule in meinem Schritt gelegt hätte, um mir Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen blieben seine Finger aber weiterhin auf meinem Oberschenkel liegen und er begann nur hin und wieder an meinem Bein entlang zu streichen, während er mit mir redete. Ich hatte ihm kaum noch dabei zugehört und schaute einfach immer weiter tief in seine Augen, die mich streng über den Rand von seiner Brille anschauten. Ich fühlte mich wie ein junger Schüler und seine weibliche Geliebte zugleich. Eine prickelnde Spannung lag in der Luft, die man fast spüren konnte.

In diesem Augenblick hätte Wolfgang wohl alles mit mir machen können. Kein noch so schmutziges Verlangen und selbst die verdorbenste Vorliebe der homosexuellen Niederungen wäre mir zuwider gewesen. Ich konnte selbst kaum glauben, dass ich mich selbst und meinen Körper so leicht einem Mann hingeben würde, den ich doch erst vor ein paar Minuten kennengelernt hatte. Ich kam mir sogar beinah wie ein Flittchen vor - wie eine männliche Schlampe, die einfach alles mit sich machen ließ, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Doch das merkwürdigste daran war, dass mir diese Vorstellung auch noch gefiel und sogar weiter anmachte. Mein Schwanz war fast bis zum Zerreißen angeschwollen und ich wollte ihn unbedingt zum Abspritzen bringen. Jede weitere Sekunde auf dieser Couch, mit seiner Hand auf meinem Oberschenkel und dieser aufregenden Nähe zu dem fremden Mann ließen mich noch geiler werden, bis es kaum noch auszuhalten war!

Und dann sprach er endlich diese wegweisenden Worte, auf die ich doch schon längst so sehnlich gewartet hatte: „Willst Du jetzt mit mir ins Schlafzimmer gehen?", wollte er mit einer ruhigen, sanften Stimme von mir wissen, so als ob die Frage selbstverständlich wäre. Und dabei schaute er mich dann auch wieder mit diesem strengen Blick über den Rand von seiner Brille an, der mich so wahnsinnig machte! Ich fühlte mich schon wieder wie ein Schüler, der seinem Lehrer hörig war. Diesen Wunsch hätte ich Wolfgang wohl niemals abschlagen können! Und das wollte ich ja auch gar nicht - ganz im Gegenteil sogar. Ich brannte sogar innerlich danach, mit ihm ins Bett zu gehen!

Ich wollte mich diesem Mann doch unbedingt hingeben, ihm bedingungslos zu Willen sein und jeden Wunsch erfüllen. Ich fühlte mich vollkommen unter der Kontrolle dieses alten Herrn - und in meiner damaligen Lebenssituation war ich unendlich froh darüber, nun endlich einen Teil der Verantwortung über mich und mein selbstständiges Handeln völlig abgeben zu können. Ich wollte mich von diesem Mann beherrschen lassen, ich wollte mich ihm ausliefern und ihm die Kontrolle über meinen Körper geben. Ich spürte einfach dieses unbeschreibliche Verlangen, mich ihm mit Haut und Haaren hinzugeben, damit er über mich bestimmen konnte und mir die schwere Last der Selbstverantwortung von den Schultern nahm. Ich wollte meine devote Ader endgültig ausleben.

Also nickte ich dann schließlich nur ergeben auf seine Frage, ohne noch ein Wort zu sagen - wobei ich eigentlich vor lauter Vorfreude am liebsten laut geschrien hätte.

Wolfgang tätschelte mir noch einmal auf die Innenseite meines Oberschenkels und stand von seinem Sitzplatz auf der Couch auf, um bereits ins Schlafzimmer zu gehen. Schnell kippte ich noch den letzten Rest von meinem Bier herunter und folgte ihm dann aufgeregt - wobei sich ein Wechselbad der Anspannung und Vorfreude in mir ausbreitete.

Im Schlafzimmer angekommen schaute ich mich um und stellte fest, dass außer dem ungemachten Bett auch noch ein großer Spiegelschrank darin stand und an der Wand unzählige Sex-Spielzeuge in einem Regal aufgereiht waren - darunter Peitschen, Handschellen sowie Dildos in vielen verschiedenen Farben, Formen und Größen. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals und ich fragte mich, ob Wolfgang wohl nun einige der Gegenstände an mir ausprobieren wollte.

Als ich mich wieder zu ihm umdrehte, da legte er ganz plötzlich seine starke Hand auf meine Schulter und schaute mir mit seinem strengen Blick ganz tief in meine Augen, so dass ich sogar fast dahin geschmolzen wäre.

„Du bist da unten ja schon ganz schön hart geworden, mein Lieber.", raunte er mit seiner dunklen, rauen Stimme, die mich beinah hypnotisierte. „Habe ich Dich etwa so geil gemacht?"

Mein Gesicht errötete vor Scham und ich versuchte seinem eindringlichen Blick verlegen auszuweichen - doch das wollte er nicht zulassen.

„Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit Dir rede!", forderte er mich nun mit einer eher schärferen Tonart auf. Das Herz schlug mir vor Aufregung bis in den Hals - genauso wollte ich behandelt werden!

Mir war zwar nicht so ganz wohl dabei, worauf die Angelegenheit nun hinauslaufen würde, doch ich wollte auch nicht, dass es aufhörte! Also nickte ich schließlich unterwürfig zu ihm auf.

„Du hast genau den Körper, der jedes Mädchen glücklich macht.", meinte Wolfgang anerkennend, während er an mir herabschaute. „Los, zeig ihn mir doch noch einmal! Zieh Dein T-Shirt aus und zeig mir Deinen schönen Körper!"

Ich wusste, dass ich mein Shirt wohl besser anbehalten hätte - stattdessen zog ich es auf seine Anweisung jedoch gleich vor seinen Augen aus und ließ es einfach auf den Boden fallen. Es fühlte sich so unwahrscheinlich gut an, wie er meinen nackten Oberkörper mit seinen Blicken bewunderte.

„Oh, ja,...", schnaufte Wolfgang angetan. „Ein schöner Bizeps, feste Bauchmuskeln und was für eine Haut! Los, dreh Dich um - ich will Dich auch von hinten sehen!"

Natürlich tat ich, was er mir sagte. Ich hatte seine Augen praktisch überall an meinem Körper spüren können und das gefiel mir sehr! Beinahe wäre ich nun sogar dazu versucht gewesen, mir freiwillig die Hose auszuziehen - doch traute ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht.

„So schön jung und geschmeidig!", raunte er. „Wirklich zum Anbeißen!"

Schließlich griff ich dann aber doch wieder nach meinem T-Shirt auf dem Boden und es hob es auf. Das Spiel war eindeutig zu weit gegangen und ich fühlte mich nicht mehr wohl dabei! Wolfgang baute sich jedoch direkt vor mir auf und versperrte mir damit den Weg zur Tür. Dann drückte er mein Kinn mit seinem Finger herauf, so dass ich gar nicht anders konnte, als zu ihm aufzuschauen.

„Du gehst jetzt nirgendwo mehr hin, mein Kleiner.", sagte er mit einem scharfen Ton zu mir. „Nicht bis wir uns näher kennengelernt haben."

Und dann drückte er mir plötzlich einen festen Kuss auf meinen Mund! Auf einmal hatte ich den Kopf ganz freiwillig zu ihm aufgerichtet und ließ das T-Shirt automatisch wieder auf den Boden fallen. Damit hatte er nun wohl auch meinen letzten Widerstand endgültig gebrochen.

Noch nie zuvor in meinem Leben hatte mich ein Mann geküsst - und das war so ein unverschämt süßer und herzhafter Kuss gewesen. Mein Mund öffnete sich automatisch, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Er schmeckte nach Alkohol und Nikotin - vor allem war es aber ein herber, männlicher Geschmack, den ich bis dahin noch nie in meinem Mund erlebt hatte und von dem ich unbedingt noch mehr bekommen wollte. Mir gefiel das Kitzeln seiner rauen Barthaare in meinem Gesicht. Und es gefiel mir auch, wie er von Anfang an die Initiative bei diesem Kuss ergriff und mit seiner Zunge weit in meinem Mund herum wühlte, so als ob er dort nach irgendetwas suchte. Er machte mich damit besinnungslos und ich war ihm vollkommen ergeben.

Dann spürte ich, wie er mit seiner Hand an meinen Hintern griff und mich mit einem festen Ruck zu sich heranzog. Mein harter Schwanz drückte sich daraufhin fest gegen seinen Oberschenkel.

Das Bier in meinem Blutkreislauf vereinigte sich wohl mit meiner ungezähmten Lust auf das Bevorstehende, schätzte ich. Als Wolfgang mir dann kurz darauf sogar die Hose und die Unterhose gleichzeitig herunterzog, da spürte ich ein aufregendes Kribbeln in mir aufkommen. Da ich nun auch von meinen letzten Kleidungsstücken befreit war, stand ich also splitterfasernackt vor ihm. Ein Mann, der vom Alter her mein Großvater hätte sein können, küsste mich leidenschaftlich, inspizierte meinen Körper mit den Fingern und fasste mich ganz ungehemmt an den intimsten Stellen an - und ich fand das einfach großartig!

„Du rasierst Dir also auch die Eier, mein Lieber?!", stellte Wolfgang anerkennend fest und streichelte immer wieder an meinem Hodensack auf und ab, so dass mein Penis steifer wurde. „Du siehst ja wie ein kleiner Junge aus!"

Daraufhin gab er mir dann mit der anderen Hand einen Klaps auf meinen Arsch - zuerst ganz sanft und leicht, dann aber immer fester, bis er mich sogar regelrecht versohlte. Ich spürte, wie mein steifer Schwanz bei jedem Klaps vor meinem Körper wedelte.

„Nein!", meinte Wolfgang dann hämisch grinsend. „Du siehst viel eher wie ein Mädchen aus - ein Mädchen, das mal ordentlich von einem Mann durchgenommen werden muss!"

Ich begann vor Aufregung beinahe ohnmächtig in seinen Armen werden!

„Dann wollen wir Dich mal feucht machen, was?!", schlug Wolfgang vor.

Er führte seine Finger an den Mund, benetzte sie mit Speichel und begann damit an meinem Arsch herum zu bohren. Es tat weh und ich versuchte mich verzweifelt aus seinem Griff zu befreien, doch er hielt mich viel zu fest. Vielleicht hätte ich mich befreien können, aber das wollte ich ja eigentlich gar nicht.

„Na,... Miriam?", sagte er dann zu mir und starrte mir dabei geradewegs in meine Augen, während er mit seinem feuchten Finger immer wieder auf mein Arschloch drückte und damit den Schließmuskel massierte. „Willst Du mal mit mir ausgehen?"

Seine Lippen drückten sich auf meine, während sein Finger nun etwas heftiger an meinem Schließmuskel zu rütteln anfing, um dann schließlich sogar mit einem gezielten Ruck einzudringen. Ich spürte, wie mein Penis lüstern vor mir pulsierte. Wolfgang wollte mich wohl mit dem Namen meiner Ex-Freundin verspotten, schätzte ich. Doch ich war längst dazu bereit, auch wie ein Mädchen von ihm gefickt zu werden - erst recht, wenn er mich so heiß machte, indem er mich auch wie eines behandelte.

Wolfgang drückte mich mit seinen Händen auf die Knie herunter - und dann begann er sich direkt vor meinen Augen selbst nackt auszuziehen! Voller Anspannung und neugieriger Erwartung kniete ich nun vor ihm auf dem Boden und schaute dabei zu, wie er zuerst sein Hemd aufknöpfte und dann die Hose auszog. Sein ganzer Körper war sehr stark behaart und für sein Alter war er gut in Form. Ich schnappte aufgeregt nach Luft, als er seine Unterhose auszog und ich da ganz plötzlich seinen Penis sehen konnte. Der war so viel länger und größer als meiner - und seine Eier waren so unglaublich dick und stark behaart. Ich fand den Anblick gleich von Anfang an sehr appetitlich, auch wenn er mir befremdlich war!

„Und jetzt bläst Du mir erst mal einen, Miriam.", forderte er mich auf und führte mein Gesicht mit seiner Hand an meinem Hinterkopf geradewegs auf seinen halb erigierten Schwanz zu, der da wie eine einäugige Moräne vor mir baumelte und auf den nächsten Übergriff zu warten schien. Er war tatsächlich prall gefüllt und riesig. Viel größer, als ich es erwartet hätte. Auf der Oberseite konnte ich eine pulsierende Ader sehen und an der Spitze prangte eine gewaltige Eichel. Wolfgang nahm sein ansehnliches Geschlechtsteil in die Hand und begann direkt vor meinen Augen seine Vorhaut zurückzuziehen. Er roch so unbeschreiblich herb und männlich, das mir bereits vor Vorfreude das Wasser in meinem Mund zusammenlief.

Seine andere Hand behielt er weiterhin an meinem Hinterkopf und begann nun seinen Schwanz direkt vor meinen Augen zu wichsen. Beinah hatte ich schon geglaubt, dass er einfach nur in mein Gesicht abspritzen wollte. Also öffnete ich erwartungsvoll die Lippen, um möglichst viel von seinem köstlichen Sperma schlucken zu können. Stattdessen wichste Wolfgang seinen Penis aber nur vor meinen Augen weiter, bis er noch ein bisschen praller und steifer wurde, wie ein geladenes Kanonenrohr. Der Anblick dieses männlichen Geschlechtsteils faszinierte mich unglaublich und ich war mir immer mehr bewusst darüber, dass ich unbedingt noch sehr viel mehr davon bekommen wollte.

Und schließlich richtete Wolfgang seinen wunderschönen Schwanz dann auch erwartungsvoll an meine Lippen und forderte mich dazu auf, ihn in den Mund zu nehmen. Ich begann zunächst mit meiner Zunge an dem Schaft empor zu lecken und setzte meine Lippen daran an, um ihm einen herzhaften Kuss aufzudrücken. Wolfgang begann zufrieden aufzustöhnen, als meine Zunge schließlich über seine blanke Schwanzspitze nach oben fuhr. Ich leckte über seine Eichel und begann am wulstigen Kranz herum zu züngeln. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar noch niemals ein männliches Geschlechtsteil in meinem Mund gehabt, doch ich handelte einfach nur intuitiv und begann all das zu machen, was ich mir bisher immer von meinen vorangegangenen Freundinnen so sehr gewünscht hatte, jedoch nie bekam.

Und damit handelte ich ganz offensichtlich sehr zu Wolfgangs Wohlbefinden, denn er keuchte vor zufriedener Erregung auf, als ich meine Lippen schließlich über seine Eichel stülpte und daran zu lutschen begann. Es schmeckte zwar ein bisschen bitter, aber dennoch hätte ich mir in diesem Augenblick wohl keinen köstlicheren Geschmack in meinem Mund vorstellen können. Ich begann fast wie in Trance daran zu saugen und zu lecken, so als ob es eine süße Köstlichkeit gewesen wäre, von der ich kaum genug bekommen konnte. Und tatsächlich schmeckte mir sein Schwanz so appetitlich, dass ich automatisch damit anfing, ihn nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen. Das war eine Leichtigkeit für mich und ich wunderte mich schon fast selbst darüber.

Wolfgang quittierte meine Leistungen mit einem tiefen, dumpfen Keuchen und drückte mein Gesicht mit seiner Hand an meinem Hinterkopf noch fester gegen seinen Schritt, um seinen Schwanz damit noch tiefer bis in meinen Halsraum vorzustoßen. Die Eichel kitzelte an meinem Gaumen und verursachte einen leichten Würgereiz in meinem Hals, doch ich versuchte das Gefühl trotz Tränen in den Augen weitgehend zu unterdrücken und ließ mir seine Schwanzspitze sogar tief in den Rachen drücken, bis ich kaum noch Luft bekam.

„Was für eine süße, kleine Schwanzhure Du bist!", murmelte Wolfgang angesichts meiner ungeahnten Leistung. Ich konnte fühlen, dass sein männlicher Schwengel in meinem Mundraum immer größer wurde.

Nun versuchte ich mich selbst für sein Abspritzen vorzubereiten und möglichst viel von seinem heißen Sperma herunterzuschlucken. Stattdessen zog er mich jedoch plötzlich wieder von dem Boden hoch und führte mich ans Bett heran. Dort angekommen küsste er mich dann ein weiteres Mal auf meinen Mund und wies mich dazu an, mich hinzulegen.

„Dreh Dich um zeig mir Deinen geilen Arsch, Miriam.", forderte er mich auf. Also rollte ich mich auf den Bauch, stützte mich mit meinen Unterarmen auf das Laken und hielt den Hintern dabei in die Höhe.

„Was für einen schönen, kleinen Arsch Du hast!", meinte Wolfgang angetan und klatschte mir ein paar Mal mit der flachen Hand darauf, so als ob er mich versohlen wollte. „Los, wackele doch mal ein bisschen damit für mich herum!"

Mein steifer Schwanz stand nun kurz vorm Platzen, als ich tat, was er von mir verlangte! Ich wackelte mit meinem ausgestreckten Hintern auf dem Bett herum und versuchte ihn mit meinen aufregenden Bewegungen zu verführen. Wolfgang begann mich dabei noch ein bisschen härter zu versohlen. Ich schnappte jedes Mal vor Schmerz nach Luft, doch ich genoss jede einzelne Sekunde.

„Jetzt bist Du mein kleines Schwanzmädchen, Miriam.", schnaufte der alte Mann bei diesem Anblick angetan. „Willst Du das?!"

„Ja,...!", entgegnete ich ihm unterwürfig und drehte meinen Kopf dabei zu ihm herum. Ich konnte sehen, wie er dort an meinem ausgestreckten Hintern vor dem Bett stand und seinen Schwanz wichste, während er dabei nun unentwegt auf gespreiztes Arschloch schaute. Ich fühlte mich ihm in dieser Stellung schlichtweg ausgeliefert, andererseits fühlte ich mich aber auch so wohl wie nie zuvor in meinem Leben. Ich war zum Sex-Spielzeug des alten Mannes geworden - und ich war dazu bereit, mich ihm bedingungslos mit jeder Faser meines jungen Körpers auszuliefern und zu unterwerfen. Wolfgang war zu meinem Mann geworden und ich zu seinem Mädchen.

„Dann leg Dich jetzt mal auf den Rücken und spreize die Beine für mich!", forderte er mich auf. Und natürlich war sein Wunsch für mich wieder ein Befehl. Also begann ich mich wie angewiesen umzudrehen, legte mich auf meinen Rücken und spreizte meine Beine auseinander. Ich beobachtete Wolfgang ganz genau, wie er sich nun zwischen meinen Füßen auf das Bett kniete und meine Beine an den Kniekehlen bis zum meiner Brust nach oben schob, so dass ihm mein ungeschütztes Arschloch und meine restliche Intimsphäre nun vollends ausgeliefert waren.