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Zum Schwulsein verführt

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Anschließend senkte er dann seinen Kopf herunter und begann auf einmal mit der Zunge an meiner ausgestreckten Rosette herum zu schlecken! Das war ein Gefühl, wie ich es bis dahin noch nie zuvor erlebt hatte. Zuerst war es befremdlich und auch ein bisschen abstoßend gewesen, schließlich gewöhnte ich mich dann aber an dieses unbekannte, feuchte Kitzeln und nach ein paar Minuten begann es mir sogar zu gefallen. Wolfgang fuhr ein paar Mal fordernd mit der Zunge an meinem Darmausgang entlang und benetzte die Rosette mit seinem Speichel. Das Gefühl war einfach großartig und es entstand ein angenehmes, aufregendes Kribbeln, das nun langsam immer weiter durch meinen ganzen Körper fuhr. Fast wie in einem Trancezustand blieb ich mit angezogenen Beinen auf dem Bett liegen und ließ mein Arschloch von ihm auslecken. Hin und wieder keuchte ich nur leise auf, wenn Wolfgang fordernd mit dem Finger gegen die Rosette drückte, um damit meinen Schließmuskel zu bearbeiten. Dieser gab dann durch die ständige Bearbeitung bald immer weiter nach, so dass mein alter Liebhaber nun zunächst mit einem und dann schließlich mit zwei Fingern in mich eindringen konnte, um mein Arschloch damit vorsichtig zu weiten.

Ich spürte, wie er daraufhin noch mehr von seinem Speichel an meiner Arschfotze verteilte - und ich ahnte schon, was wohl als nächstes kommen würde!

Er behandelte mich wie ein Mädchen - und ich wusste, dass ich für ihn auch nicht viel mehr war. Ich zuckte vor Schmerz zusammen, als er zum ersten Mal mit seinem harten Schwengel an mein jungfräuliches Arschloch drang und mit seiner Spitze gegen meinen Schließmuskel drückte. Schon bald darauf gab aber auch der letzte Widerstand in meinem Körper nach und mein Darmausgang entspannte sich, so dass Wolfgang nun durch ein paar gezielte Stöße mit seinem Schwanz in mich eindringen konnte. Das war zunächst sehr schmerzhaft und ich hatte das Gefühl, als ob ich innerlich zerreißen würde. Doch schon bald gewöhnte ich mich an die Pein und genoss das Glied in meinem Arsch sogar. Er war dabei nicht unbedingt sehr vorsichtig und zärtlich vorgegangen, sondern eher hart und unerbittlich - aber genau diese Behandlungsweise hatte ich in diesem Augenblick gebraucht. Dabei begannen wir uns dann leidenschaftlich zu küssen und miteinander zu lecken. Nun ich war also endgültig zu seinem Mädchen geworden und er zu meinem Mann!

„Und Deine kleine Freundin wird jetzt ganz bestimmt genauso von irgendeinem anderen Schwanz gefickt!", flüsterte er gemeinerweise in mein Ohr, während er mich immer wieder mit seinem Glied aufspießte. „Und wahrscheinlich kommt sie dabei auch viel heftiger mit ihm, als sie mir Dir jemals gekommen ist, Du Mädchen!"

Mein Schwanz war zwischenzeitlich fast bis zum Zerreißen angeschwollen und ich war kurz davor, so heftig zu kommen wie noch nie zuvor in meinem ganzen Leben. Wolfgang flüsterte mir derweil solche Unanständigkeiten in mein Ohr, was ich für eine Schlampe wäre und wie heiß meine Arschfotze sei. Zusammen mit dem meisterhaften Stoßen seines Schwanzes brachte er mich dann schließlich gekonnt zum langersehnten Höhepunkt.

Ohne überhaupt berührt zu werden, explodierte mein Penis mit einem heftigen Orgasmus und spritzte meinen Samen auf die behaarte Brust von meinem Liebhaber, während der mich weiterhin hart und kräftig fickte. Ich empfand den Höhepunkt als unglaubliche Erlösung - zum einen, weil ich nun endlich heftig gekommen war, zum anderen aber auch, weil ich damit wohl die endgültige Bestimmung meinem Leben gefunden hatte.

„Du bist ein gutes Mädchen.", stöhnte Wolfgang anerkennend.

Sein Schwanz war furchtbar groß und steif in meinem Inneren geworden. Er griff nun bald von beiden Seiten mit seinen großen Händen an meinen Hintern und rammte sein gewaltiges Geschlechtsteil mit einer unglaublichen Wucht in mich hinein, was nur eines bedeuten konnte: er stand kurz davor in mir zu kommen!

„Du kleine Schlampe!", grunzt er mit hochrotem Gesicht auf.

Mit einem lauten Stöhnen stieß er dann noch ein paar Mal heftig zu, bis ich spüren konnte, wie sein heißer Samen praktisch mit Hochdruck in meinen Enddarm geschossen wurde. Ich klammerte mich mit den Beinen hinter seinem Rücken fest und ließ mich bis zum letzten Tropfen von ihm abfüllen.

Ein paar Minuten später zog Wolfgang seinen Schwanz dann wieder aus meinem Arsch heraus und ich konnte fühlen, wie das heiße Sperma über die Innenseiten meiner Oberschenkel herunterlief. Er gab mir wieder einen Kuss und griff mit seiner starken Hand nach meinem erschlafften Schwanz.

„Weißt Du, warum Du Deine Freundin wirklich verloren hast?", wollte er zur abschließenden Demütigung von mir wissen. „Weil Du wie ein Mädchen fickst!"

Ich musste mir selbst eingestehen, dass er damit Recht hatte - und ich lächelte zufrieden! Doch bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass mein Ausflug in die Welt der homoerotischen Erfahrungen damit gerade erst begonnen hatte. Glücklich und zufrieden wie sonst noch nie zuvor in meinem Leben schlief ich dann schließlich in Wolfgangs starken Armen ein.

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14 Kommentare
Heinz1605Heinz1605vor 4 Monaten

Eine wunderbare Geschichte. Bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Klasse "Verschwulung"!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

so möchte ich auch in die Männerliebe eingeführt werden.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich finde es wunderbar, wie ein begehrenswerter Student seine sexuelle Bestimmung gefunden hat. Solche Begehrlichkeiten sind mir nicht fremd, auch wenn ich sie selbst nicht erleben durfte ausser in meinem Tagtraum. Eine schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hab die Geschichte mit großer Freude gelesen.

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