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Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 02

Geschichte Info
Es geht weiter mit dem jungen Mann.
1.1k Wörter
4.36
16.4k
6
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Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Als wir das Haus verließen erst, fiel mir auf, das Frau Lemke zwar auch einen neuen Abaya trug, aber deutlich schlichter gehalten und vor allem ohne Hijab, sondern nur mit einer Art Kopftuch. Auf dem Weg dort hin war auch deutlich erkennbar, das uns weniger anschauten. Zum einen, weil Frau Lemke als Frau ja normal gekleidet war, und ich nicht erkennbar war.

Am Haus von Scheich Hamad angekommen, stieg meine Nervosität noch einmal deutlich an. War ich auch dem Weg dort hin schon die ganze Zeit nicht ganz bei mir, vor Anspannung, zitterten mir nun die Knie. Ich schaute Frau Lemke an und suchte wieder „Hilfe" bei ihr. Doch sie schaute mich nur ziemlich herablassend an und sagte: „Jetzt hör genau zu, wir brauchen diesen Auftrag um jeden Preis. Es gibt keine Alternative, Du wirst ab jetzt machen, was von dir verlangt wird, ist das klar?" Ich wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, nickte aber artig und wollte um keinen Preis allein gelassen werden. Mit dem Gedanken rückte ich noch mal dichter an Frau Lemke und griff ein wenig Ihren Arm, während sie klingelte.

Scheich Hamad´s Bedienstete, welche uns auch schon im Büro empfangen hatten, machten auf und führten uns in einen Nebenraum. Allerdings war es eher ein Saal, von bestimmt 100qm Größe. Wir wurden in einen Sitzbereich geführt und einer der beiden bat Frau Lemke mich schon mal auszuziehen. Ich erstarrte. Sie soll mich ausziehen? Ich soll nackt sein? Ich sprach Frau Lemke an, als die beiden den Raum verließen.

Frau Lemke schaute mich grimmig an. „Hatte ich mich eben nicht klar und deutlich ausgedrückt?" „Ja, aber..." KLATSCH! Die bereits dritte Ohrfeige. „Ich weiß, das Du etwas überrascht bist, aber Du bist nun mal nicht das, was Du gerne vorgibst zu sein. Du bist klein, Du bist schmächtig, Du bist dünn und vor allem hast Du ein so kleines Ding, man könnte denken, es ist ein Kitzler. Also kurz um, Du bist kein Mann, nicht mal ein Junge." Ich konnte nur entgeistert gucken und trocken schlucken. Frau Lemke fügte hinzu, „...und Scheich Hamad sieht das übrigens genauso!"

Da ich nichts weiter entgegnete lachte Frau Lemke lieb, strich mit über die Wange, wie bei einem Kleinkind und sagte, „schön, das Du es nun akzeptierst. Du wirst Dich in Deiner neuen Rolle und in Deinem neuen Leben wohlfühlen, wenn Scheich Hamad unterschreibt, da bin ich mir sicher." „In meiner neuen Rolle?, Wird das etwa öfter passieren, das ich als Frau vor einem Kunden sitze?", fragte ich eher als Feststellung. Frau Lemke bekam einen Lachanfall, „wie süß, als Frau... Du bist ein Mädchen, mehr nicht. Und ich sagte nicht nur „Rolle" sondern „Leben". Aber was das bedeutet, wird Dir heute Abend, zumindest teilweise, beigebracht. Und jetzt Ruhe, der Scheich kommt gleich. Frau Lemke zog mir den Abaya, Hijab und das Unterkleid aus, so dass ich nur noch im String und BH da stand. „Bleib stehen, und wenn Hamad reinkommt, machst Du einen Knicks und bleibst unten, verstanden?" Ich drehte mich zu ihr um, doch ein weiteres „verstanden?", lies mich ein „Ja, Frau Lemke!" rausschießen.

Dann kam er rein. Ich knickste ganz tief und verblieb unten und schaute den Scheich nicht an. Er sagte zu Frau Lemke, „das ging ja schnell. Gut gemacht!" Frau Lemke bedankte sich und fragte ihn, „darf ich sonst noch etwas tun, oder soll ich mich nun zurückziehen?" „Oh, Gott", schoss es mir durch den Kopf, „sie lässt mich doch hier nicht allein." Doch schon hörte ich Schritte und sich die Zimmertür schließen. Jetzt bekam ich Angst, traute mich aber nicht, mich wieder aufzurichten. Ich war allein mit Hamad und das auch noch nackt, bzw. fast.

„Wie heißt Du?", kam es plötzlich. „Manuel", gab ich schnell zur Antwort. „Steh auf und stelle Dich gerade hin!" Ich tat wie geheißen und KLATSCH!. Diese Ohrfeige war aber um einiges härter und ich fing sofort an zu heulen. „Hör auf zu heulen und sag´ mir, wie Du heißt!" Ich versuchte mich zusammen zu reißen und antwortete erneut „Manuel". KLATSCH! „Du bist ja ein echtes Blondchen", sagte Scheich Hamad „aber Deinen Namen wirst Du doch noch hinbekommen, Kleines!" Jetzt machte es „Klick" und ich sagte, „entschuldigen Sie, ich heiße Chiara."

„Oh, wie süß, Du hast Dir solch süßen Namen ausgesucht. Du bist ja ein ganz süßes Ding", lächelte er mich höhnisch an. „Aber der gefällt mir nicht. Ich werde Dich „Faras" taufen, aber dazu kommen wir später." „Und soll ich Dir die Bedeutung des Namen sagen?", fragte er mich. Ich nickte zarghaft und hoffte, das es ihm reichte.

Er lachte und fragte, „weißt Du, was der Name bedeutet?" Was soll die Frage, er weiß doch genau, das ich kein Wort seiner Sprache verstehe. Und schon gar nicht über Namen bescheid weiß. Blöde Frage. Genau in dieser Stimmung antwortete ich und KLATSCH!, wieder bekam ich eine Ohrfeige, wieder begann ich an zu weinen, wieder reduzierte es mein Selbstbewusstsein, wenn ich überhaupt noch welches besaß.

Er nutze meine Verunsicherung und drückte mich auf die Knie, öffnete seine Kordel von dem Abaya und zeigte mir seinen Penis. Ich war wie erstarrt. Er hingegen sprach ganz ruhig. „Stute", sagte er. „Das heißt Faras!" Ohne mich reagieren zu lassen, nahm er meinen Kopf und drückte ihn leicht in die Richtung seines Penisses. Ich konnte nicht klar denken, konnte mir auch nicht überlegen, was ich entgegen bringen sollte. Also ließ ich mich drücken und er sagte, „und jetzt wirst Du die erste Lektion einer Stute lernen, Faras, verstanden?" Etwas benebelt antwortete ich, „ja". Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf untermalte er mit der Aussage „das heißt, „ja, mein Herr!" Wie musste ich schlucken. Will er mich zu seinem Sklaven machen? Er musste meine Gedanken gelesen haben, denn er sagte, „nein, denke nicht mehr männlich, ich werde Dich zu einer Sklavin machen, erziehen, entwickeln. Und jetzt lutsch meinen Schwanz, oder ich unterschreiben den Vertrag nicht!" Der nächste Schock. Ganz automatisch öffnete ich meine Mund und nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund. Ich lutschte wie ein Besessener, immer mit dem Druck im Hinterkopf die Unterschrift zu bekommen. Nach, zum Glück, kurzer Zeit rief, das er komme und ich gab noch einmal mehr, um es schnell hinter mir zu haben. Ich dem Moment kam er und schrie, „SCHLUCKEN, Faras, SCHLUCKEN!" Durch die ganze Situation und die Drucksituation tat ich es automatisch. Und wurde mir währenddessen dann bewusst, was ich hier tat. Ich geriet in Panik und wollte das Sperma ausspucken, hatte dann aber Angst, das es dann als „Fehler" galt.

Als er wieder zu Kräften kam, ich hatte immer noch seinen Penis im Mund, befahl er mir ihn sauber zu lecken und dann aufzustehen.

Als ich stand, lächelte er und zeigte auf meinen Schritt. „Dein Kitzler ist ja geschwollen. Hat Dich das gerade geil gemacht?" Dann verließ er den Raum und sagte, „bleib hier, genau wie Du bist, ich komme wieder!" „Du hast sehr gute Gene, Faras!" Zurück blieb ich mit meinen Gedanken, meiner Angst und der Tatsache, das mein Kitzler, nein Penis *mist*, hart war.

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