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Zwei Jungs am Waldsee

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Ich beobachte zwei Jungs am Waldsee bei heissen Spielen.
4.1k Wörter
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Spannergeschichte -- 2 Jungs am Waldsee

Langsam wird's Frühling und ich nutze das warme Wetter, um mal wieder eine kleine Radtour zum Waldsee zu machen. Ehrlich gesagt geht's mir da weniger um den sportlichen Aspekt -- ich weiss, dass bei schönem Wetter der Waldsee für Spanner wie mich der ideale Ort ist, um Material für's Kopfkino zu kriegen und dabei idealerweise auch Druck abzulassen. Klappt leider nicht immer, aber ich will's auf jeden Fall versuchen -- wäre geil, wenn's gleich beim ersten Ausflug dieses Jahr klappen würde.

Wie immer ziehe ich nur das Nötigste an. Knappe Bike-Hosen aus dünnem, glänzenden Nylon, natürlich ohne Unterhose und ein T-Shirt aus dem gleichen Material. Mein 60-jähriger Körper ist nicht der eines Adonis, aber mir kommt's vor allem auf das geile Gefühl an, das der Stoff auf der Haut erzeugt. Gefallen muss ich niemandem mehr. Mein Schwanz ist auch bestenfalls oberer Durchschnitt, aber wenn ich geil bin, werde ich sehr hart, was dann durch den dünnen Stoff nicht zu übersehen ist und schon manchen begehrlichen Blick auf sich gezogen hat. Der restliche Körper wird da dann schnell weniger wichtig... Ich fahre also los, nicht ohne meine Speedos einzustecken. Die meisten baden dort zwar eh nackt, aber eigentlich ist der Waldsee kein offizielles FKK-Gelände -- also gehe ich auf Nummer sicher.

Nach kurzer Zeit erreiche ich den idyllisch gelegenen Waldsee. Er ist für alle Beteiligten wirklich ideal -- sein Ufer ist flach, entweder mit feinem Sand oder grossen Steinen bedeckt und gleich dahinter befindet sich ein nicht allzu dichtes Unterholz, das viele ideale Stellen für schnellen oder manchmal auch langsamen Sex bietet. Jetzt ist das Unterholz noch nicht sehr dicht, was die ganz mutigen allerdings nicht davon abhält, sich dort zu vergnügen. Je nach Tageszeit konnte ich auch schon Pärchen jeglicher Zusammensetzung beobachten, die direkt am Strand sehr viel Spass hatten.

Ich sehe mich um -- im Moment scheint noch nicht viel los zu sein. Ich entdecke auf der anderen Seite des Sees ein paar einzelne Männer, die wohl das Gleiche im Sinn haben wie ich. Schnell ziehe ich mich um, die Speedos ziehe ich vorsichtshalber mal an und lasse die restlichen Kleider beim Rad.

Ich will mir einen Ueberblick verschaffen und erstmal eine Runde um den See drehen. Mal sehen, wie weit ich heute komme, bevor's was zu sehen gibt. Schon nach kurzer Zeit sehe ich hinter einem grösseren Felsbrocken den Kopf eines älteren Mannes, der sich verräterisch bewegt. «Bestimmt holt der sich grad einen runter», denke ich mir und gehe leise um den Felsen herum. Tatsächlich sitzt da ein mir unbekannter, älterer Herr und holt sich genüsslich einen runter. Wahrscheinlich hat er sein Kopfkino am Laufen, denn er hat seine Augen geschlossen, ist in einer anderen Welt. Eigentlich ein schöner Anblick und ich bleibe eine Weile stehe und schaue ihm zu. Ich bin heute extrem rattig und spüre, wie sich nur vom Anblick des nicht mal so üblen Schwanzes, der hier so hingebungsvoll gewichst wird, mein Schwanz im meiner engen Speedo langsam aber sicher hart wird. Ich streiche mir ein paarmal über die Beule, was ihn noch härter macht. Ich will aber noch weitergehen -- wenn sich sonst gar nichts tut, kann ich immer noch zurückkommen und entweder mitmachen oder mir von ihm den Schwanz wichsen lassen.

Ich erreiche schliesslich die andere Seite des Sees, wo das Ufer flacher ist und ein kleiner, aber ganz schöner Strand vor mir liegt. Bereits sind ein paar Besucher mehr hier. Direkt vor mir liegen zwei junge Männer lang ausgestreckt nebeneinander auf dem gleichen Badetuch. «Wohl ein schwules Pärchen», denke ich und setze mich in der Nähe hin. Die beiden scheinen zu dösen. Sie liegen ganz ruhig in der warmen Sonne. Ihre Körper sind schlank, fast hager und ich kann von meiner Position aus kein einziges Häarchen an ihnen entdecken. «Bestimmt haben sie auch ihre Schwänz rasiert», überlege ich. Mein ebenfalls rasierter Schwanz regt sich bei diesem Gedanken schon wieder und nach kurzer Zeit drückt er fast schmerzhaft gegen den Stoff der Badehose.

Als ob die beiden das gespürt hätten, rappeln sie sich auf und beginnen miteinander zu reden. Sie blicken sich kurz um, sehen zu mir rüber und scheinen in mir keine Störung zu sehen. Sie widmen sich wieder ihrem Gespräch und ich kann sehen, dass der kleinere der beiden beginnt, seinen Kumpel zärtlich zu berühren. Er streicht ihm über den Arm, fährt dann seitlich dem Körper entlang runter und wieder hoch.

Der so liebkoste legt sich auf den Rücken und geniesst die Streicheleinheiten sichtlich -- schon wölbt sich auf seiner knappen Badehose eine ansehnliche Beule nach oben. Bei mir nicht anders, aber da ich mit angezogenen Knien am Boden sitze, wird das wohl keiner sehen.

«Das lässt sich ändern», denke ich und lege mich ebenfalls auf den Rücken. Den Kopf drehe ich zu den Jungs rüber und hoffe, bald ein bisschen mehr als nur Streicheln geboten zu bekommen.

Die beiden haben mich nun bemerkt und schauen immer wieder zu mir rüber. Bestimmt ist ihnen die Beule auf meinen Speedos nicht entgangen. Sie grinsen mich an -- und ich kann's kaum glauben -- einer der beiden bedeutet mir tatsächlich deutlich, näher zu kommen. Ich stehe also auf und gehe zu ihnen rüber. Ich baue mich und meinen immer härter werdenden Schwanz direkt vor ihnen auf, werfe ein unverbindliches «Hallo» rüber und warte.

«Du bist doch bestimmt ein Spanner», meint der kleinere der beiden. Bevor ich was erwidern kann, redet er weiter: «Setz dich doch einfach zu uns hin und schau uns zu. Mitmachen ist nicht, aber wegschauen kannst du uns ja nix und wenn du willst, darfst du dir dazu einen runterholen.»

Wer wäre ich, der ein solches Angebot ablehnen würde? Also setze ich mich direkt vor den beiden hin und warte gespannt, was nun gleich geschehen wird. Ein letzter Blick der beiden, dann scheinen sie mich auszublenden und wenden sich ihren jungen, schlanken Körpern zu.

Man kann gut erkennen, dass die beiden sich nicht zum ersten Mal begegnen. Die Beule des Grösseren ist immer noch gut durch den dünnen Stoff seiner roten Badehose zu erkennen. Der Kleinere streicht nun mit seinen feingliedrigen Fingern über den flachen Bauch seines Freundes, fährt dann weiter runter und beginnt den Schwanz durch den Stoff hindurch zu wichsen. Das gefällt dem anderen natürlich und schon beginnt er heftiger zu atmen und drückt dem Wichser seinen Schwanz entgegen. «Da scheint wohl einer sehr geil zu sein», denke ich mir. Gleichzeitig streife ich meine Speedos nach unten und ziehe sie schliesslich ganz aus. Ich spreize meine Beine und beginne meinen Schwanz zu wichsen. Ich bin schon sehr hart, ziehe die Vorhaut weit über die Eichel runter, mache sie mit Spucke nass und streichle mich nur ganz sanft. Ich will möglichst spät spritzen, will die ganz Nummer der beiden geniessen.

Da träumen ja erlaubt ist, stelle ich mir vor, wie mich die beiden nach ihrem Abgang zum Spritzen bringen werden...

Doch ich will in der Realität bleiben. Immer noch wichst der Kleine seinem Kumpel durch die Badehose hindurch den mittlerweile steinharten und ansehnlich grossen Schwanz. Ich würde ihn gerne ohne Stoff sehen, doch die beiden tun mir den Gefallen nicht. Wäre ich der am Boden, würde ich meinem Kumpel jetzt ebenfalls den Schwanz verwöhnen. Doch das passiert nicht. Ich sitze leider etwas ungünstig und kann dem kleinen Wichser nicht vorne auf die Badehose sehen. Sein kleiner, fester Arsch in der weissen, fast ein wenig durchsichtigen Badehose ist aber auch kein schlechter Anblick.

Da, jetzt tut sich was -- der Kleine hört mit dem Wichsen auf, steht auf, dreht sich zu mir um und streift mit einer schnellen Bewegung seine weissen Badehosen ab. Ein kerzengerader, ziemlich dünner Schwanz reckt sich mir entgegen. Doch der kleine macht keine Anstalten, sich mir zu nähern. Er schaut mir kurz zu, wie ich immer noch sanft meinen dicken Schwanz streichle, dann hockt er sich über seinen Kumpel und setzt sich auf den Schwanz, der immer noch in der roten Badehose steckt. Er setzt sich mit dem Rücken zum Gesicht seines Kumpels hin. So kann er zu mir rüberschauen, was er auch tut. Ich spreize meine Beine noch etwas weiter und beginne, meinen Schwanz nun richtig zu wichsen. Nicht mit grossem Druck, aber doch so, dass meine gespannte Vorhaut immer ein wenig über den Eichelrand rutscht. Das liebe ich und das bringt auch meinen Vorsaft zum sprudeln. In dünnen, glasklaren Fäden läuft der Saft von meiner Nille in den Sand.

Dem Kleinen scheint das zu gefallen -- er nimmt nun seinerseits seinen schlanken Schwanz in die Hand und beginnt ihn ebenfalls zu wichsen. Wie ich ist er nicht beschnitten und ich kann deutlich sehen, dass er auch bereits sehr feucht ist. Seine Eichel glänzt vom Vorsaft und leuchtet knallrot. «Das wird wohl nicht sein erster Sex sein heute», denke ich mir.

Gleichzeitig zum Wichsen beginnt der Kleine nun, auf dem Schwanz seines Kumpels hin- und her zu rutschen. Obwohl ich mir gewünscht hätte, den Schwanz des Grossen zu sehen, finde ich diese Aktion sehr geil. Wie geil muss sich das für ihn anfühlen -- den Knackarsch seines Kumpels auf den immer feuchter und damit glitschiger werdenden Shorts gleitend? Klar gefällt ihm das -- sein Atmen wird jetzt zu einem Stöhnen. Seine Hände packen die schmalen Hüften seines Reiters und geben so ein immer schneller werdendes Tempo vor. Der Kleine fährt nun in einem Höllentempo auf dem Schwanz in der Badehose hin und her. «Auch der wird wohl heute schon abgespritzt haben -- sonst wäre der schon längst explodiert», denke ich mir.

Ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich abspritze -- der Anblick der beiden Jungs ist einfach zu geil.

Der Kleine hört kurz mit der Reiterei auf, sagt leise etwas zu seinem Kumpel. Der nickt und dreht sich etwas, so dass ich ihn von der Seite sehen kann. Seine Badehose ist vorne komplett durchnässt, fast kann ich seinen dicken Schwanz durch den Stoff hindurch erkennen. Der Kleine dreht sich nun mit dem Schwanz zum Gesicht seines Kumpels, setzt sich aber wieder auf den Schwanz und fährt mit dem Gleiten fort. Dabei fährt er aber immer so weit nach vorne, dass der Grosse problemlos den Schwanz des Reiters immer kurz in den Mund nehmen kann, wenn der nach vorne stösst. Der Kleine stützt sich nun mit beiden Armen seitlich auf dem Boden ab und nimmt wieder Fahrt auf. Das geht nicht lange gut -- mit einem Aufschrei kommt es dem Grossen. Ich kann leider seinen zuckenden Schwanz unter dem Arsch seines Kumpels nicht sehen, aber die Geräusche sind eindeutig. Er zuckt ein paarmal, dann widmet er sich wieder dem Schwanz des Kleinen. Der hat nun mit dem Reiten aufgehört, rutscht etwas nach vorne und sein Schwanz verschwinden so fast bis zum Anschlag im Mund seines Kumpels. Der hält ganz still und scheint hingebungsvoll an der Schwanzspitze zu lutschen. Das hält der Kleine auch nicht allzu lange aus. Er beginnt, den Kopf seines Freundes kräftig zu ficken, zieht dabei seinen glänzenden Schwanz immer wieder fast ganz aus dessen Mund.

Jetzt stösst auch er einen kleinen, kurzen Schrei aus, zieht den Schwanz zurück und schiesst ein paar Ladungen seines Saftes direkt in den weit geöffneten Mund seines Kumpels.

In der letzten Minute des geilen Schauspiels habe ich meinen Schwanz immer schneller und härter gewichst, spüre, dass ich gleich kommen werde und richte mich auf, gehe auf die Knie -- meine Lieblingsstellung zum Spritzen. Das sieht der Grosse, er dreht sich leicht zu mir rüber und öffnet langsam seinen immer noch spermaverschmierten Mund. Nun kann ich sehen, dass er nicht das ganze Sperma seines Kumpels geschluckt hat. Ich kann den weisslichen Saft in seinem Mund erkennen und sehe, dass ein Teil des Spermas nun aus dem offenen Mund rausläuft.

Das ist zuviel für mich -- ich kann nur noch daran denken, wie geil es wäre, wenn ich jetzt meinen pochenden Schwanz in das spermagefüllt Maul des Grossen stossen könnte, um meinen Saft hinzuzufügen.

Ich zucke zusammen und schon schiesst mein Saft in ein paar kräftigen Schüben nach vorne in den Sand.

Anerkennend sehen mir die beiden beim Abgang zu. Sie blicken sich kurz an und meinen dann: «Wenn du morgen auch hier bist, darfst du uns beide zum Spritzen bringen!»

Davon vielleicht später mehr...

2 Jungs am Waldsee -- Fortsetzung

Das geile Erlebnis mit den zwei Jungs liegt schon eine Weile zurück. Ich habe mal wieder richtig Druck im Rohr, obwohl ich es mir normalerweise jeden Tag selber besorge. Ist halt einfach geiler, wenn ich mir den Schwanz von jemand anderem melken lassen kann.

Die beiden hatten mir versprochen, dass ich beim nächsten ihre Schwänze zum Spritzen bringen darf. Nun, ganz ehrlich, das möchte ich eigentlich nicht. Viel lieber wäre es, die beiden würden mich zum Spritzen bringen!

Ich mag es einfach, verwöhnt zu werden und stehe weniger drauf, anderen Lust zu bereiten. Ist nun mal so -- deswegen bin ich wohl auch schon lange solo -- wer will schon so ein egoistisches Arschloch wie mich?

Mir soll's recht sein -- ich komme oft genug auf meine Kosten, ohne dass ich mich gross anstrengen muss. Am Waldsee gibt's viele Männer, die regelmässig da sind und die noch so gerne einen dicken Schwanz wie meinen verwöhnen.

Bisher hatte ich allerdings immer mit älteren Männern zu tun, die mich auch nicht unbedingt anmachten. Bei den beiden Jungs ist das schon ein wenig anders und ich muss wohl damit klarkommen, dass ich mich da etwas anstrengen muss. Ich werde es darauf ankommen lassen!

Es ist ein heisser Tag gewesen, der sich langsam dem Abend zuneigt. Immer noch ist es sehr warm und ich trage nur meine enge, schwarze Badehose, als ich am Waldsee ankomme.

Es ist ziemlich viel los -- die üblichen Typen lungern rum oder sitzen in ihren mitgebrachten Camping-Stühlen, teilweise sind sie schon kräftig am Wichsen. Eine Weile schaue ich ihnen zu, aber so richtig in Fahrt bringt mich keiner. Also gehe ich etwas weiter, suche die Stelle, wo ich kürzlich die beiden Jungs getroffen habe.

Ich scheine Glück zu haben -- schon von weitem kann ich erkennen, dass sie wohl wieder da sind. Allerdings sind sie nicht alleine -- direkt neben ihnen liegt eine junge Frau. Das hätte ich nun echt nicht erwartet, hatte ich die beiden doch für stockschwul gehalten.

Nun -- ich bin bisexuell und mir soll's recht sein. Die junge Frau ist wie die beiden Jungs sehr schlank -- sie trägt nur einen ultra-knappen String-Tanga. Sie liegt auf dem Rücken und ich kann ihren flachen Bauch sehen. Ihre Titten sind kaum zu erkennen -- genau mein Typ Frau!

Alleine dieser Anblick lässt meinen Schwanz schon wieder anschwellen. Ich gehe ungeniert auf die drei zu und setze mich in ihre Nähe. Die beiden Jungs blicken rüber, erkennen mich und bedeuten mir mit Handzeichen, zu ihnen rüberzukommen.

«Aber sicher doch», denke ich mir und breite mein Badetuch direkt neben ihnen aus und setze mich hin. Die junge Frau hebt nur leicht ihren Kopf und schaut zu mir rüber.

«Hi -- ich bin Jenny» stellt sie sich vor. «Hi Jenny, ich bin Peter», tue ich es ihr gleich. Dabei fällt mir ein, dass ich die Namen der beiden Jungs noch gar nicht kenne. «Hi Peter -- schön dich zu sehen -- ich bin Manuel, das ist mein Freund Lars» stellt sich Manuel vor.

Jenny kann meine Beule aus ihrer Position nicht erkennen, die Jungs allerdings schon. Vielsagend grinsend schauen beide ungeniert hin. «Du scheinst dich ja echt zu freuen, uns zu sehen», meint Lars grinsend.

«Klar», erwidere ich. «Ich habe euch sogar gesucht! Unser letztes Treffen schreit nach mehr und ich habe gehofft, euch heute Abend hier anzutreffen.» Ich brauche denen ja echt nichts vorzumachen. Zu eindeutig war ihr Angebot.

Schon beginnt es wie in der Luft zu knistern. Manuel rutscht jetzt etwas näher an mich heran und streicht mit der einen Hand leicht über meine Beule. Mein Schwanz zuckt bei dieser sanften Berührung zusammen und wird noch härter. Der Stoff meiner Badehose ist sehr elastisch und die Beule wird immer grösser. Ich stöhne leicht und hoffe, dass Manuel meinen Schwanz noch weiter bearbeiten wird. Er zieht seine Hand jedoch wieder zurück und blickt kurz zu Lars rüber.

Der rutscht nun auf meine andere Seite, so dass ich von den beiden quasi eingerahmt bin. Jenny hat den Kopf in die andere Richtung gedreht und bekommt von dem ganzen Rumgerutsche nichts mit.

Ich blicke fragend in ihre Richtung, danach zu Manuel rüber. Mir ist nicht klar, ob sie von alledem nichts mitkriegen soll oder ob es für sie OK ist, wenn wir Männer da in aller Oeffentlichkeit rummachen.

«Beachte Jenny gar nicht», sagt Lars dann in normaler Lautstärke. «Sie weiss, was wir hier treiben und es macht ihr nichts aus. Manchmal schaut sie zu und wenn wir Glück haben, macht sie sogar mit.»

«Na das sind ja tolle Aussichten», denke ich mir und schlucke leer.

Wie auf Kommando dreht sich Jenny nun auf die linke Seite und blickt zu uns rüber. Sie grinst und sagt dann: «Na los, macht schon, ich habe nicht ewig Zeit und ganz offensichtlich ist Peter geil auf euch.» Also ist ihr die Beule doch nicht entgangen...

Das lassen sich Manuel und Lars nicht zweimal sagen. Ich spüre plötzlich gleich zwei Hände, die meine Beule nun nicht mehr so sanft und vorsichtig bearbeiten wie vorhin.

Vor allem Manuel scheint der etwas Forschere der beiden zu sein. Er knetet meine Beule ziemlich kräftig, was mich schon wieder stöhnen lässt. Er schaut mir in die Augen, lässt meinen Schwanz kurz los und fährt dann mit einer Hand unter den Bund der Badehose. Er wird schnell fündig und beginnt, den Schaft meines nun voll ausgefahrenen Schwanzes zu massieren. Das macht er so gut, dass bald die ersten Fäden meines Vorsaftes die Badehose befeuchten. Jenny sieht weiter zu und leckt sich die Lippen. Doch sie bleibt weiter auf der Seite liegen und schaut uns zu.

Während Manuel weiter meinen Schwanz wichst, zieht Lars seine heute grüne Badehose nach unten und klemmt sich den Bund der Hose unter seinen Eiern fest. Sein Schwanz steht kerzengerade nach oben, die feucht glänzende Eichel ragt fast ganz aus der Vorhaut hervor.

Natürlich ist das Jenny nicht entgangen. Langsam streckt sie eine Hand aus und fährt mit einem Finger über die feuchte Eichel. Ich kann sehe, dass Lars so viel Vorsaft produziert, dass sie mit dem Vorsaft einen klar glänzenden Faden ziehen kann. Nun zieht sie die Hand wieder zurück und leckt sich den Vorsaft genüsslich vom Finger, nur um gleich wieder die nächste Portion aufzunehmen. Das sieht so geil aus, dass ich lauter zu stöhnen beginne. Manuel hat das alles mitgekriegt, sich aber dadurch nicht vom Wichsen meines Schwanzes ablenken lassen.

Bevor ich was sagen kann, zieht er nun meine Badehose ebenfalls nach unten und will sie unter meinen Eiern festklemmen. Das mag ich aber nicht so und ziehe mir die Badehose mit einer raschen Bewegung völlig aus. Etwas verblüfft hört Manuel kurz mit dem Wichsen auf, macht dann aber weiter. Er hat nun mehr Bewegungsfreiheit und kann auch sehen, was seine Wichserei mit meinem Schwanz anstellt. Der ist nun schon ziemlich rot und vor allem ziemlich nass. Ich gebe reichlich Vorsaft ab, was ich immer tue, wenn ich geil bin. Das wiederum entgeht nun auch Jenny nicht und sie holt sich auch ein paar Tropfen von meinem Vorsaft. Das ist so unendlich geil, ich muss richtig aufpassen, nicht abzuspritzen. Das ist gar nicht so einfach und ich bedaure, dass ich heute Nachmittag nicht schon mal vorsorglich abgespritzt habe, um heute Abend etwas mehr Ausdauer zu haben.

Doch langsam ist mir das egal -- Manuels Wichserei macht mich immer geiler und ich beginne noch lauter zu stöhnen und stosse ihm meinen Schwanz entgegen, ficke buchstäblich seine Hand.

«Langsam, langsam», ruft mir Jenny nun zu. «Ich will auch noch was von deinem Schwanz haben» meint sie dann. Ich kann mein Glück kaum fassen, befürchte aber, dass ich wohl in den nächsten fünf Sekunden abspritzen werde. Manuel hat zwar meinen Schwanz jetzt losgelassen und schaut einigermassen verblüfft zu Jenny rüber. Damit hat er wohl nicht gerechnet.

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