Zwei Jungs am Waldsee

Jenny scheint nun die Initiative zu übernehmen. Sie setzt sich auf und schaut uns drei Männer an. «OK, lassen wir Peter mal eine Weile runterkommen. Ich will jetzt sehen, wie er euch beiden die Schwänze lutscht». Oha, damit habe nun ich wiederum nicht gerechnet. Aber schon stehen die beiden Jungs vor mir und strecken mir ihre harten und komplett rasierten Schwänze entgegen. Ich suche noch eine bequemere Position und öffne den Mund. Ich bin kein geübter Bläser, doch schon steckt mir Lars seinen Schwanz rein und beginnt gleich, meinen Mund zu ficken. Mir soll's recht sein -- da kann ich den Kleinen die Arbeit machen lassen. Ich packe ihn an den Arschbacken und steuere so seine Bewegungen. Alles was ich tun muss, ist einfach meine Lippen fest um den nicht allzu dicken Schwanz zu schliessen. Ich geniesse seinen Duft und spüre, dass auch sein Vorsaft reichlich fliesst.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz aber raus und macht einen Schritt zurück. «Hei -- ich will auch mal», sagt Manuel und steht nun ebenfalls vor mir. Beide Jungs haben keinen allzu dicken Schwanz. Also packe ich gleich beide und bedeute ihnen, dass ich beide Schwänze schlucken will. Das ist gar nicht so einfach, aber da sie beide schlank sind, gelingt es ihnen, mir ihre Schwänze gleichzeitig in den Mund zu stecken. Ficken können sie meinen Mund so nicht, also lege ich los. Ich bewege meinen Kopf vor und zurück, während ich mit einer Hand ihre Schwänze fest umklammere. Das scheint ihnen zu gefallen, denn beide beginnen zu stöhnen.

Jenny habe ich komplett vergessen. Das ändert sich, als ich plötzlich spüre, dass sich jemand an meiner Rosette zu schaffen macht. Da ich am Boden knie, ist das auch kein Problem. Ich ändere meine Position etwas und spreize leicht die Beine. Nun spüre ich deutlich, dass Jenny mir ihrer Zunge gekonnt um mein Arschloche tänzelt. Das ist so geil, dass ich fast die zwei Schwänze in meinem Mund vergesse.

Einer der Jungs packt meinen Kopf und zieht mich so wieder in Position. So gut es geht blase ich die beiden weiter und hoffe, dass sie bald kommen werden. Fast sind das zuviele Reize, die ich da verkraften muss.

Jenny scheint das zu bemerken und lässt von meinem Arsch ab. Sie rutscht um mich herum und schnappt sich den Schwanz von Lars. Nun habe ich Manuels Schwanz im Mund, der etwas dicker ist als der von Lars. Auch er fickt mich nun hart und tief in den Mund. Schon nach wenigen Sekunden fängt er an zu stöhnen, stösst noch härter zu und schleudert mir ohne Vorwarnung eine Riesenmenge seines Saftes in die Kehle. Ich schlucke was ich kann, lasse aber absichtlich einen Teil des Spermas rausfliessen. Das kriegt er wohl mit, denn plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund raus, sieht nach unten und sieht so einen grossen Batzen Sperma in langen Fäden aus meinem Mund zu Boden fallen. Das scheint ihm nicht zu gefallen, den sofort legt er seine Lippen auf meine und gemeinsam lecken wir sein Sperma auf.

Direkt neben mir höre ich Lars aufstöhnen. Ich blicke rüber und sehe, wie er in einigen Schüben seinen Saft auf Jennys Gesicht spritzt. Sie hat die Augen und den Mund geschlossen, scheint die Dusche aber zu geniessen. Als der letzte Tropfen raus ist, tritt Lars etwas zurück und grinst zu uns rüber. Manuel und ich zögern keine Sekunde. Wir rutschen zu Jenny rüber und lecken Lars' Sperma komplett von ihrem Gesicht runter. Bevor ich alles runtergeschluckt habe, öffnet sie leicht ihre Lippen und wie vorhin mit Manuel, teilen wir uns den letzten Rest des Saftes.

«So Jungs, jetzt will ich noch Peter's Sperma schlucken. Wichst ihn doch einfach leer für mich und er soll mir alles reinspritzen.» Diese klare Ansage gefällt mir und ich stelle mich vor Jenny hin. Lars und Manuel stellen sich leicht hinter mich und beginnen, meinen Schwanz zu wichsen.

Nach der vorherigen Behandlung von Manuel dauert es nicht lange, bis ich kurz vor dem Abspitzen bin. Ich beginne laut zu stöhnen und meine Knie beginnen zu zittern. Jenny öffnet nun leicht ihren Mund und beginnt, meine Eichel mit der Zunge zu lecken. Zusammen mit der Wichserei der beiden Jungs reicht das, um mich über den Point of no return zu bringen. Mit einem lauten Aufschrei komme ich so gewaltig wie schon lange nicht mehr. Mein Saft spritzt in mehreren Schüben in den offenen Mund von Jenny, die alles gierig runterschluckt. Keinen Tropfen verschwendet sie und erschöpft lasse ich mich zu Boden sinken.

Wir drei Männer brauchen jetzt eine Pause. Nicht so Jenny, die uns forsch anblickt und meint «So Jungs, nun bin ich an der Reihe!»

Wie wir uns um Jenny gekümmert haben, erzähle ich dir in der nächsten Folge...