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Zwei Liebende

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Lenny20
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Es war ein unheimlich schönes Gefühl, als sich ihre Brüste, obwohl durch unsere Kleidung von mir getrennt, gegen meinen Oberbauch pressten. Meine Gedanken drifteten ins Nirvana, und ich begann mir vorzustellen, wie es wohl wäre komplett mir ihr vereint zu sein. Wenn es schon so wunderbar war, sie in meinen Armen zu halten, wie fantastisch würde es da sein, wenn mein Penis tief in ihr stecken würde.

Gerade als ich begann von diesen Gedanken einen Steifen zu bekommen, erwachte meine Schwester wieder zum Leben. Sie drückte sich ein paar Zentimeter von mir weg und sah mir in die Augen. Wieder verlor ich mich in dem strahlenden Grün. Minimal kam sie näher an mich heran und aus purer Gewohnheit machte ich einen kleinen Schritt zurück. Und noch einen, und noch einen.

Wir standen bereits fast am Gang, da blieb ich stehen. Julia kam weiter auf mich zu. Immer und immer näher.

Bis unsere Lippen schließlich aufeinander trafen. Es dauerte vielleicht nur zwei Sekunden, aber was für Sekunden das waren. Sofort begann ich am ganzen Körper zu zittern und meine Knie wurden weich wie Butter. Mein Atem ging schneller, immer heftiger und ich fürchtete beinahe einen Asthmaanfall.

Und genauso unerwartet, wie sie auf mich zu gekommen war, so unverhofft entfernte sich meine Schwester auch wieder. Sie sah mir in die Augen. In ihren sah ich eine Mischung aus Hoffnung, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Sie wird in meinen wohl das selbe gesehen haben oder auch nur, wie überrumpelt ich war.

Mit einem lauten Knallen schloss sie ihre Zimmertür und versperrte diese sofort.

Völlig erschlagen schlurfte ich zurück in mein Zimmer und schloss und versperrte meine Tür ebenso. Dann warf ich mich aufs Bett.

Was war nur los? Ich begriff gar nichts mehr. Sie hatte mich geküsst, voll auf die Lippen, für mehrere Sekunden. Das konnte kein Zufall gewesen sein. Und der Blick, mit dem sie mich danach angesehen hatte. Überhaupt nicht so, wie ich es erwartet hatte. Kein Ekel, keine Verachtung oder Wut war darin zu erkennen gewesen. Fühlte sie genauso wie ich? Es würde Sinn machen. Sie fühlte sich unwohl dabei, über eine mögliche zukünftige Freundin von mir zu reden und als sie von der bevorstehenden Entfremdung von uns beiden sprach, da wurde sie wahrlich traurig.

In mir entflammte eine Hoffnung. Nicht unbedingt die Hoffnung, das wir jemals wirklich zusammen sein könnten, eher, dass ich mit Julia über meine beziehungsweise unsere Gefühle füreinander sprechen könnte.

Schließlich kam ich aus meinen Gedanken zurück, nur um meine Hand an der Front meiner Unterhose zu finden. Mein Steifer hatte sich durch den Kuss und meine Überlegungen nur immer mehr verfestigt. Ich war mir relativ sicher, dass sich dieser Zustand auch nicht von alleine verbessern würde -- nicht nach allem, was an diesem Abend passiert war.

Also musste ich selbst Hand anlegen. Mit einer routinierten Bewegung holte ich meinen kleinen Freund aus dem Loch an der Vorderseite der Boxershorts. Uns während ich meine Hand hoch und runter bewegte dachte ich an Julia. An das Gefühl ihrer Haut an meiner, an ihren Vanillegeruch. Ihre zarten Lippen hatten sich so überirdisch gut auf meinen leicht rauen Lippen angefühlt und in meinem Kopfkino küsste sie sich abwärts.

Die sanften, leicht feuchten Küsse schlängelten sich an meinem Kinn vorbei, an meinem Hals entlang auf meine dunkelblond behaarte Brust hinunter. Dort züngelte sie kurz an meinem Nippel, von der selben DNA wie die ihren entstanden, und setzte ihren weg abwärts fort. Kurz vor meinem Schwanz bog sie jedoch ab, auf meinen Oberschenkel und näherte sich wieder, diesmal von meinem inneren Schenkel aus. Liebevoll nahm drückte sie erst meinem einen Hoden einen Kuss auf, dann dem anderen. Und mit drei weiteren Küssen stieg sie meinen Schaft empor.

siebzehn

Es war zu viel. Die Vorstellung, dass meine Zwillingsschwester, die ich so sehr liebte und begehrte ihren letzten Kuss auf die Spitze meines Gliedes drückte, ließ mich spritzen. Das Taschentuch, das ich unterbewusst irgendwann in den vergangenen Minuten neben mich gelegt hatte, fing meine ganze Sahne auf.

Die Beweise waren schnell beseitigt und mit enormer Befriedigung und der Chance, dass ich Morgen mit Julia über meine Liebe zu ihr sprechen konnte, schlief ich schließlich so glücklich wie lange nicht mehr ein.

Lenny20
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Anonymous
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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
gute Geschichte!

schnell werde ich weiter lesen!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
bin gespannt

Bin gespannt wie es weiter geht

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