Zwei mal Zwei = SEX (Teil 02)

Wir zwei sichtlich „erleichterten" Männer waren immer noch verschmitzt.

Einerseits durften wir ein tolles, inniges lesbisches Spielchen unserer Partnerinnen miteinander verfolgen, aber mir war das irgendwie nicht genug.

Wann zum Teufel hat man denn solch eine Gelegenheit mit seinem besten Freund und Arbeitskollegen gemeinsam eine Ménage à Quatre zu veranstalten?

Und ja, etwas gehemmt waren wir Männer. Von daher kam es uns sehr gelegen, das nun Franziska das Zepter übernahm.

Offenbar hatte Franzi nach unseren anderen Techtelmechtel ebenso eine neue Lust entdeckt, die Ihre Flamme des Experimentierens angezündet hatte.

Sie übernahm das Zepter und fasst sich an ihr Sperma tropfendes Möschen und legte den Zeigefinger mit meiner Saat auf Imees Mund:

„Hier hast Du nun einen Vorgeschmack auf meinen Mann, bediene Dich nur, ich werde mich nun Sebastian zuwenden, mit dem habe ich noch eine Rechnung offen."

Wow, welche Reaktion wollte Franziska denn damit erzeugen? Rechnung? Hatte ich da geistig moralisch etwas verpasst.

Eine unterschwellige Eifersucht kroch heran und genau das Ziehen im Hinterkopf triggerte Franzi an.

Das war ja mein Motto gewesen Cuckold zu werden, sich seiner Frau „nicht allzu sicher zu sein". Und so fordernd,forsch, bestimmend kannte ich meine Frau gar nicht.

Wir Männer wussten nun nicht, wie es weiter um uns geschehen sollte.

Sebastian ist ein recht vereinnahmendes Wesen, zumindest was „seine" direkten Dinge angeht, er hat Prinzipien mit und gegenüber Frauen, die man teils als verklärt romantisch, teils aber auch als patriarchisch beschreiben könnte.

Das manifestiert sich dann so: Seine Partnerin erhält vollste Aufmerksamkeit und Fürsorge, es soll ihr an nichts mangeln und sie darf sich immer fallen lassen. Aber er ist und hat der Einzige für sie zu sein. Punkt.

Ob es dabei allerdings nun blieb, sei dahin gestellt. Denn, wir erinnern uns, das Zepter schwang nun Franzi.

„Imee, wir tauschen die Partner, ich möchte das Du mir alles nach machst, wir werden uns richtig bedienen lassen."

Das war mal eine knallharte Ansage.

Die riesige Couch-Landschaft schafft den Platz und die Behaglichkeit, die wir brauchten.

Franziska befahl Sebastian sich in eine Ecke zu setzen, die Beine lang gelegt, in die andere Ecke verzog ich mich.

Nun kniete Franzi sich mit ihrem Po und Spalte in Richtung Sebastians Gesicht, Imee tat dem gleich. Das die beiden Ecken verbindende Stück der Couch war genau so lang, das die beide Frauen Gesicht an Gesicht waren.

„Und nun meine Herren gilt es uns nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen."

Das war ein Appell nach meinem Geschmack.

Diese Karamellfarbene Haut Imees, der Geruch von Muschi, die prallen Pobacken, Wow.

Die Abwechslung die mir hier geboten war, war bombastisch, nach so vielen Jahren in einer Beziehung mit einer Frau.

Und ohne große Umschweife begann ich Imee zu lecken. Erst wunderbar über ihren Anus leckend, dann dem Damm entlang , die linke Schamlippe hinunter, am Klingelknopf kurz saugend, dann wieder retour.

Und sie genoss es, akustisch überdeutlich hörbar. Das trieb Sebastian hingegen fast die Augen aus dem Kopf, keiner sollte eigentlich „sein" / Imees Möschen lecken außer ihm.

Nur er hatte ja schon mal vor geraumer Zeit auch an meiner Franzi gekostet. Und tat dies ja gerade wieder.

Beide Frauen küssten sich heftig und immer wieder war ein Stöhnen zu vernehmen. Bis, ja bis Franzi inne hielt und ein Finger auf Imees Lippen legte und hauchte:

„Und nun wird geritten!"

Ich war der Meinung das Sebastian nun vollends austicken würde, lecken wäre ja gerade noch akzeptabel gewesen, aber nun sollte ich meinen Schwanz auf Geheiß meiner Frau in die Möse seiner Angebeteten stecken dürften... aber ich lauschte und vernahm... nichts.

Man konnte Franzis massive Feuchtigkeit in seinem Gesicht glänzen sehen, er war einfach zu perplex und geil sowohl, dass seine Frau fremd geleckt wurden als auch, dass er seines Kumpels Frau genüsslich die Muschi auszuschlabbern.

Franzi drehte sich nun ihm zu, gab ihm einen innigen Zungenkuss, biss ihm zart in die Unterlippe und dirigierte seinen Prengel in ihre Spalte.

Sie wollte einfach weiter gefickt werden und zwar in ihrer komplett eigenen Manier.

Imee wollte nun ihrerseits in Nichts nach stehen und fing an meine beiden Nüsse zu Kraulen und meinen Schwanz wieder in echte Härte zu verwandeln.

Dabei drehte sie sich aber nun dem Schauspiel vom Sebastian und Franzi zu und ihr gefiel die irgendwie fremde Macht die ihr Franzi mit der Aktion gegeben zu haben schien.

Dann setzte sie sich gierig auf meinen Schwanz und ritt mich, ich durfte dabei ihre geilen, prallen kleinen Brüste packen und sorgfältig von hinten kneten.

Ein herrliches Gestöhne war in dem großen Wohnzimmer von uns Vieren zu vernehmen, einfach herrlich der Partnertausch und immer mit dem leichten Summen im Hinterkopf, was wir hier eigentlich veranstalteten.

Diese kleine, knackige Filipina ritt mich heftig, ihren Arsch packend und ihre Nässe spürend erlaubte ich es mir und streifte immer wieder mit meinem angefeuchteten Daumen um ihre Rosette.

Das ließ sie immer wieder noch gieriger Stöhnen.

Und dabei über ihre Schulter schauen könnend was gerade Sebastian mit Franzi trieb und das war ebenso erhaben.

Denn Franzi ließ sich ihren Anus weiten mit zwei Fingern, wie geil. Und das Sebastian da mit spielte, wunderte mich. Denn er lehnt es ab was Po-Sex betrifft.

„Ficke nichts was ein Mann nicht auch hätte", lautete seine Devise.

Nun ganz so stimmte dies nicht, denn er hatte ja zuvor gehörig Imees Mund als Lustgrotte zweckentfremdet.

Sag aber niemals nie...

Franzi wurde nun richtig fordernd und befahl mir quasi per Fingerzeig „rüber zu kommen", genialer Einfall, ist es das was sie wollte?

Wollte sie ihre beiden Lustlöcher gefüllt bekommen?

Was habe ich denn nur für ein Luder inzwischen an meiner Seite?

Wow!

Imee hatte den Fingerzeig ebenso über ihre Schulter zur Kenntnis genommen und entließ mit einem Schlürfen meinen Schwanz aus ihrer Spalte, richtig cremig war sie inzwischen geworden.

Sie setzte sich äußerst neugierig nun auf meinem Platz auf der Couch und mir gingen trotz hartem Ständer 1000 Gedanken durch den Kopf.

Zusammen mit seinem besten Kumpel und Kollegen die eigene Frau so richtig durchnehmen?

Lässt sich so ein heimlicher Pornovideo-Gedanke verwirklichen, ja, in der Tat, dass wollte Franzi tatsächlich.

Und dank der Vorarbeit von Sebastians Fingern konnte ich einfach und herrlich in ihre Rosette mit meinem Prengel eintauchen.

Wie herrlich eng sie war und da war das Gefühl.

Man konnte Sebastians Schwanz und seine vorzügliche Arbeit in ihrer Muschi spüren und Franzis Ekstase schwoll unentwegt weiter an.

Wie geil muss es für sie sein so komplett ausgefüllt zu sein.

Abwechselnd stoßend stießen wir unsere Lustknaben in Franzi...

.... und da kam nun noch Imee dazu.

Sie beobachtete Aufmerksam unser Treiben und erdreistete sich dann, Sebastians Eier zu kneten und gleichzeitig an meiner Rosette mit ihrem Daumen zu spielen.

Das war kaum auszuhalten, herrlich, ein neuer Erfahrungswert.

Genau das was ich meinte mit „das kann doch nicht alles gewesen sein".

Franzi stieß einen Schrei aus, der ein fast ungekanntes Ausmaß annahm und das war dann auch der Startschuss für Sebastian.

Er kam ebenso kraftvoll, stöhnend in ihrer engen Möse, man konnte die Kontraktion quasi spüren, wie er dreimal kraftvoll kam.

Und das ließ auch bei mir alle Dämme brechen und ich ergoss mich in Franzis Arsch.

So was geiles war mir noch nie widerfahren, einfach herrlich, dieses Schaustück.

Wir Männer zogen uns zurück, leicht schwitzig und nach dem zweiten Abspritzen auch echt „abgearbeitet".

Imee hingegen machte sich auf und küsste Franzi innig, nicht ohne dann die kecke Bemerkung zu machen: „Und was kann ich mir dann nehmen von unseren zwei Männern?"

Sollte da noch was folgen?

Franzi und ich zogen uns zurück, wir baten um Badetücher und wollten uns frisch machen.

Sebastian und Imee folgten dem Vorschlag.

Das Haus war ohnehin ja sehr groß und es gab für jedes Pärchen ein mehr als ausreichendes Badezimmer.

Wir seiften uns gegenseitig unter der Dusche ein.

Sex ist geil, aber es gibt nach 2 Sessions einfach mal den Wunsch nach Hygiene.

Franzi strahlte irgendwie aus ihren Innersten heraus, sie hatte sich echt in sexueller Hinsicht emanzipiert.

Sie war experimentierfreudig geworden und konnte auch noch meine heimlichen Wünsche erfüllen. Dieser Kick hatte für uns beide nur positive Nebenwirkungen, das kann es nicht bei jedem Paar geben.

Aber wir hatten einfach uns, auch in Erweiterung der Gespielen, und für uns schien es zu funktionieren.

Gerade waren wir beide aus der Dusche entschlüpft, raunte mir Franzi zu:

„Wie wäre es wenn mir den Spieß denn mal umdrehten. Wie wäre es wenn Du mal gemeinsam mit Sebastian seine Imee nehmt und Ich sehe zu?"...

Im Wortschatz der Pornographie nennt man sowas wohl „Cuckquean", denke ich.

Wenn Frau quasi zusieht und eine ihr gewogene Bekannte ihren Mann ficken lässt.

Ihr könnt es nennen wie ihr wollt oder auch definieren.

Aber „Cuckolding" oder das Pendant „Cuckqueaning" ist ein absoluter Vertrauensbeweis in einer jeden Beziehung.

Und stellt auch einen Charaktertest dar, man muss definitiv etwas aushalten, und das ist bewusst doppeldeutig gemeint;)

Wir kehrten zur „schmutzigen Couch zurück, nachdem wir uns in der Dusche Zeit gelassen hatten, geschmiegt in wohlig weiche Bademäntel.

Es fand sich zur Überraschung eine gute Auswahl an Erfrischungen, die jemand bereits wie von Zauberhand hingestellt hatte. Eine beachtliche Auswahl an Getränken stand da, mit oder ohne Alkohol.

Die Dirigentin des Abends ließ sich nichts anmerken was ihre weiteren Pläne angingen.

War Franzi wieder so geschickt und konnte uns alle zu Ihrer Phantasie einladen?

Wie habe ich in meiner ersten Geschichte meine Phantasie erläutert?

„Sich seiner Frau /Mann nicht zu sicher zu sein."

Und nun wollte Franzi dieses Spiel umkehren, noch dazu im Beisein mit Sebastian?

Aber sind wir ehrlich, er hatte ja heute bereits jede Menge mitgemacht und warum sollte das nun jäh enden?

Heute schien alles möglich... ihr könnt es erleben.