Zwei mal Zwei = SEX (Teil 01)

Mein sich verselbstständigendes Leben als „Cuckold+" ruhte nun schon eine Weile, nicht mangels Wollen sondern mangels Sich ergeben.

Franzi ließ sich nichts dahin gehend anmerken, dass ihr selbst der Kitzel in Erweiterung meiner sexuellen Bedürfnisse, fehlen würde.

Wir hatten weiterhin unseren Spaß, wenn auch nur zu zweit miteinander.

Das erste Stelldichein jener Art hatten wir ja mit meinem sehr guten Arbeitskollegen und das zweite mit einem Bekannten aus dem Fitnessstudio, der schwarz war und alle Klischees erfüllte was man in sexueller Hinsicht von ihm erwartete.

Es war beides sehr geil, wie man hier sehr gut nachlesen kann;-)

Trotz der vielen Überstunden in der Arbeit, hatte Sebastian, welcher in Teil I die Phantasie erfüllen half, endlich jemanden kennen gelernt.

War unser Techtelmechtel die Initialzündung für ihn gewesen, doch wieder eine Frau an sich, egal in welcher Art und Weise, ran zu lassen?

Ich konnte dahin gehend nur spekulieren.

Er hatte seit Jahren, unter uns ausgesprochen, schon immer einen Faible gehabt zu kleinen, zierlichen, mit Knackarsch bestückten Frauen.

Und welche Frauen könnten diese Voraussetzungen besser erfüllen als Asiatinnen.

In seiner Stamm-Bowlingbahn nebst Bistro und Bar, welche unweit der Arbeit war, hatte er sie kennen gelernt, Imee.

Die Bowlingbahn war sein 2. Wohnzimmer geworden und nun war es dazu gekommen.

Sie war eine fleißige Servierkraft, welche mit der Chefin gut konnte und eben auch, nach vielen Besuchen, offensichtlich nun auch mit ihm hervorragend konnte.

Es gab nur einen kleinen Makel an ihr, sie war eine verheiratete Frau.

Gut, Affären und Seitensprünge sind ja keine allzu große Besonderheit.

Aber dem Risiko sollte man sich bewusst sein, vor allem wenn man noch mit seinem Mann zusammen wohnt.

Auch oder gerade wenn „der Tisch" noch geteilt wird.

Die beiden machten keinen Hehl aus ihren Affären, Sebastian war ja auch noch verheiratet aber seit Jahren getrennt lebend. Diskret waren sie aber allemal.

Da ich auch hin und wieder Gast in jener Bowlingbahn war, kannte ich Imee flüchtig.

Aber viel mehr war natürlich von Sebastian zu erfahren, wie gesagt, man teilte sich eben mehr als nur klassisch unter Kollegen aus.

Franziska hatte nur oberflächlich von mir über Sebastians neuer Liebe erfahren, war aber durchaus angetan, denn ein jeder Mann braucht ein Regulativ, egal in welcher Hinsicht.

Umgekehrt natürlich auch, wer kein Widerwort bekommt, wird ein Egoist sondergleichen.

Von ihr kam dann dennoch der Vorschlag, man könne doch, wenn der Dienstplan es zulässt, mal ein Abend zu viert verbringen.

Sie wäre schon neugierig, wie genau diese Imee Sebastian so den Kopf verdrehen konnte.

Und so erschließt sich vielleicht auch eine neue Bekanntschaft, denn Franzi war seit Jahren eher ohne weiblichen Zuspruch allein unterwegs.

Hintergedanken hatte ich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich keine, denn weder Sebastian noch Franziska hegten je den Anspruch auf eine Menage à trois oder zu viert mit einer weiteren Frau / Mann.

Wer kann aber den Zufall / das Schicksal beeinflussen?

Es fand sich ein Termin um einen gemütlichen Abend zu viert zu verbringen.

Sebastian war mit Kochen dran und seine Imee half ihm dabei gerne.

Was doch solche asiatische Frauen für eine Selbstverständlichkeit an haushälterischen Fähigkeiten mitbringen und zu tun pflegen.

Für ihrem Mann allerdings hatte sie KEINE der Fähigkeiten mehr verschwendet, in jeglichem Umfang.

Es war ein „griabiger" Abend wie man in Bayern zu sagen pflegt, Essen gut, Unterhaltung mit Kartenspiel und viel Gelächter und vor allem zwei Frauen die sich blendend verstanden.

Imee neigte sich dem Alkohol etwas zu und diese Zuneigung erweiterte sich in Richtung Franziskas.

Holla, so was hatte ich nicht erwartet, sie trinkt nämlich bis auf wenige gesellschaftliche Verpflichtungen nichts.

Beide saßen nebeneinander und immer wieder gab es zufällige Berührungen, welche halt nun mal in manchen Kulturkreisen gepflegt wurden.

Aber irgendwie wurden die Berührungen inniger und Franziska ließ dies geschehen, genoss es irgendwie sogar.

Aufmerksamkeit und Herzlichkeit tun auch einer Frau gut, abseits des Partners, auch oder gerade vom eigenen Geschlecht.

Sebastian und ich, auf der anderen Seite des Tisches sitzend, trauten unseren Augen kaum.

Okay, teils war es definitiv dem Alkohol bei Imee geschuldet, wir anderen waren ja abstinent geblieben.

Aber eine Sache führte neben dem illustren, lustigen Kartenspiel zu einem Johlen.

Imee hatte einen echt schlechten Spielzug absolviert, der die weibliche Seite des Tisches, welche als Team fungierte, nicht gut ausschauen ließ.

Da entglitt Franziska der nicht ernst gemeinte Satz: „Du verkaufst uns gerade!"

Imee antwortete rasch: „ Ich lenke die beiden vom Missgeschick ab", und gab Franziska einen tiefen Zungenkuss, huuiii.

Das führte tatsächlich zu einem Aufjaulen auf unserer Seite des Tisches und ließ eine sichtlich verdatterte Dame zurück.

Das wich aber schnell aus ihrem Gesicht und es huschte wieder solch ein Lächeln über Franzis Gesicht, dieses verschmitzte Lächeln, ich hatte es schon mal gesehen in anderer Konstellation.

War das eine Initialzündung?

Der Abend endete spät, wir hatten alle Riesen Spaß, aber der Kuss stand als unausgesprochene Tatsache im Raum und ließ mich zu denken geben.

Diesmal war ich nicht der Stein des Anstoßes.

Der kam unerwartet von Sebastian, wie nachfolgender Dialog beweist:

„Maan, dieses leichte Fummeln und dann dieser Kuss zwischen den beiden, das hat mich total wuschelig gemacht" - „Okay, das hätte ich nicht von Dir erwartet, ich dachte Du bist sehr vereinnahmend was Imee angeht und hältst nicht allzu viel von gleichgeschlechtlichem?"- „Ja, das stimmt schon irgendwie, aber das mal live zu sehen und nicht immer nur als Spielart im Internet, das weckt irgendwie schon das Interesse und die Lust." - „Meinst Du etwa, wir sollten da noch mal was anbahnen?" - „Eindeutig ja!"

Man sieht wer denn nun hier der Anschieber war. Ich sagte Sebastian aber mit Nachdruck, dass ich keine Garantie geben könne, was Franzi dazu sagen oder machen würde.

Es fand sich ein weiterer Termin 2 Wochen später.

Imees Mann war auf Kuraufenthalt, dem gesunden Durst und der Bandscheibe geschuldet. Das schaffte Freiraum in deren üppigem Hause.

Die Tochter war bei seinen Eltern geparkt, freie Bahn, für was auch immer kommen mag.

Franziska war hoch erfreut, denn das letzte mal war sie bestens amüsiert und außerdem, „hattet ihr Männer ja gut was zu schauen."

Jaaa, das hatten wir tatsächlich.

Ich tat ihr gegenüber allerdings so als wäre es zwar interessant aber nicht einer näheren Bewertung nötig.

Das kaufte sie mir aber keinen Millimeter ab und da war es wieder, dieses verschmitzte Lächeln. Das konnte alles oder nichts bedeuten.

Ich bin ehrlich, ich war zu jenem Zeitpunkt, wie es in der modernen Politik genannt wird „ergebnisoffen" orientiert.

Es war ein ansehnliches Haus, großes Wohn-Essbereich samt offener Küche, gepflegt und gut eingerichtet, ihr Ehemann hatte Geld, durch was genau blieb ungeklärt.

Es wurde ein gemeinsames Kochen angebahnt, jeder bekam eine Aufgabe und locker, flockig bereiteten wir eine philippinische Spezialität zu, unter den wachen Augen Imees.

Hier ein Gläschen Sekt, da ein Gekicher und eine zufällige Berührung.

Imee tat so einiges um in Franzis Nähe zu kommen und ebenso ließ sie es auch zu.

Und Imee genoss diese Aufmerksamkeit, sowohl von ihrem Sebastian als auch von mir.

Wie vereinnahmend sie doch so sein konnte, diese zierliche, adrette Frau.

Das Essen war hervorragend, wirkte wie eine Art Aphrodisiaka, auch ohne große Mengen Alkohol waren wir alle gut drauf und zugeneigt.

Wir hatten uns zu der großen Couch-Landschaft verzogen, jeder einer sein Partner im Arm, die beiden Frauen in der Mitte sitzend, die Männer außen, mit einem Fokus als würde es um Luftraumüberwachung gehen.

„Mein Gott Franzi, was für ein tolles Top Du doch trägst" - „Hab ich günstig erworben, kann sowohl Business als auch Casual sein."

Das ist jetzt nicht deren Ernst, dachte ich bei mir und der Blick vom Sebastian sprach Bände in der selben Richtung.

Ein wahres Killer-Thema unter fast allen Männern, Klamotten.

Aber es kam dann der Dreh um 180Grad:

„Was ist denn das für ein Stoff, lass mich mal fühlen,"sagte Imee und strich Franzi verführerisch über Oberarm und Schulter und das schien für Franzi wie ein Knoten zu sein, der sich nun löste.

Sie nahm ihre beiden Hände und griff Imee am Kopf und gab ihr einen tiefen, tiefen, langen Zungenkuss.

So hatte ich es selten bei ihr gesehen, das war eine richtige, neugierige Anspannung, die sich nun so Luft verschaffte.

Sebastian und ich waren in Alarmbereitschaft, was hatten die beiden denn vor?

Kaum war die beiden Lippen wieder voneinander gelöst, umarmte Imee Franzi sofort innig und griff ohne große Umschweife unter ihr Top in Richtung Rücken streichelnd:

„Wie herrlich seidige Haut Du doch hast."

Franzi wollte sich auch nichts

entgehen lassen und knöpfte nun behutsam Imees Bluse auf.

Wir beiden Männer waren wie versteinert, welch herrliches Schauspiel unter unseren Frauen, was würde für uns dabei raus springen?

Imee schlüpfte aus der Bluse und nun sah man ihren bordeauxfarbenen Push-Up. Dazu kamen ihre kleinen, unglaublich festen Brüste.

Sie wirkten wie die einer 18 -Jährige, alles war straff an ihr.

Und Franzi liebkoste sie vom Hals an abwärts zu den Brüsten.

„Ich weiß genau, was dein Lover an Dir findet, Imee, Du bist einfach eine exotische, geile Schönheit!"

Welch wahre Worte.

Diese Worte waren Musik in Imees Ohren, eine Zuneigung und Versicherung der Schönheit durch eine Frau.

War das Ihr lang gehegter, heimlicher Wunsch?

Eine Stelldichein mit einer Frau?

Mit meiner Frau?

Unter den Augen deren Männer?

Sebastian und ich waren weiter wie vom Blitz getroffen.

Nur nicht zu laut atmen und unsere beiden Göttinnen etwa verschrecken.

Die ließen sich aber nicht abbringen und erforschten sich weiter gegenseitig.

Imee streifte nun Franzi das Top ab und nestelte ihren BH auf. Sie wollte diese zarten rosa Nippel kosten, leckte behutsam über die Knospen. Diese stellten sich auf und Imee machte einen gekonnten Griff an beide Brüste Franzis.

Sie traf exakt den Punkt mit sanftem Kneten, den man(n) oder Frau wohl treffen musste und entlockte Franzi so ein Raunen.

Sie genoss es sichtlich mit geschlossenen Augen.

Sebastians und meine Augen waren hingegen kurz vor dem aus dem Kopf fallen.

Sie brachte Franzi in ihren Bann, denn nun lupfte Imee sie noch aus ihrer Hose und packte sie an ihrem Po und befahl ihr quasi: „Zeig mir bitte was Dich als Frau ausmacht."

Franzi tat wie ihr geheißen wurde, stand dazu auf der Couch und nun hielt Imee sie an den Händen, züngelte um ihren Bauchnabel und begab sich talwärts, was Franzi mit einem leisen Wimmern quittierte.

Kopfkino schien also nicht nur Männern vorbehalten zu sein.

Genüsslich küsste und leckte sie über Franzis Spalte, die Schamlippen hatten sich schon sichtlich erregt, noch ein zärtlicher Kuss auf den Kitzler und dann teilte Imee mit der Zunge die Lippen und leckte voller Tatendrang Franzi, mit einer Leidenschaft und Intensität, wie sie wohl nur Frauen untereinander austauschen können.

Sebastian hatte beste Sicht, ich hatte mich inzwischen verlagert, dieses vielleicht einmalige Schauspiel durfte man sich nicht entgehen lassen, wenn die eigene Partnerin sich von einer Frau oral befriedigen ließ.

Franzi versuchte immer wieder sich zu winden, aber Imee hielt sie an den Armen weiter fest und züngelte gekonnt an den Schamlippen, über den Kitzler, saugte leicht daran und trieb Franzi immer weiter, weiter bis ihr ein herrlicher Seufzer entglitt.

Wow, und das obwohl sie sich nie von einem Mann soweit treiben ließ beim Vorspiel.

Franzi wollte sich nun revanchieren, wie intuitiv doch Frauen mit so was umgehen.

Die Männer waren weiter extrem gespannt, sichtlich mit leichten Beulen in der Hose.

Sie ließ Imee sich umdrehen und hin knien. Kopf in Richtung Sebastians Schoß, öffnete ihren Push-Up und entließ diese herrlichen Brüste:

„Sebastian, Du solltest hier mal auf Tuchfühlung gehen und ich werde deiner Affäre mal etwas einheizen," lautete der Appell.

Sie zog Imee Hose und String aus und nun erstrahlte die -karamellfarbene, zierliche Schönheit in Gänze, wie kann man mit 40 nur solch eine perfekte Haut und Straffheit haben und das auch noch nach einer Schwangerschaft, Respekt.

Franzi krallte zärtlich aber spürbar mit ihren langen, stets rot lackierten Fingernägeln über Imees Rücken und versenkte dabei einen Kuss im Intimbereich, genau zwischen den zwei Pforten und leckte nun gekonnt sich weiter gen Süden, dann wieder gen Norden, langsam die Schamlippen teilend, den Knopf um spielend, auf Reaktion wartend und wieder retour.

Hingabe und Wollust, welch erhabener Verwöhn-Moment, diesmal mehr für mich, denn Sebastian konnte nicht hin sehen von seiner Position auf der Couch aus.

Aber er sollte auf seine Kosten kommen, denn Franzi erteilte Imee die Anweisung doch mal Sebastians bestes Stück mal genauer zu betrachten.

Und sie folgte, nestelte seine Jeans auf und holte seinen Lümmel aus der Shorts, die sich sichtlich gespannt hatte. Gierig nahm sie Sebastians Schwanz in den Mund, sie brauchte quasi ein Ventil für ihre aufgestaute von Franzi bereitete Lust.

Mann-Frau-Frau, welch herrliches Schauspiel, so kann man auch als Voyeur von meiner Position aus auf seine Kosten kommen.

Ich entschied mich meinen Lümmel ebenso zu befreien, denn auch er musste atmen.

Da kam aber nun ein Fingerzeig von Franzi in meine Richtung, ich gehorchte, war einfach zu geil und neugierig was sie denn nun vor hatte:

„Fick mich bitte, vier in einer Reihe, muss doch zu geil sein." - „Allerdings ist das geil, gerade wenn Du hier eine Frau zur Weißglut leckst."

Ich entledigte mich schnell meiner Hose und Shorts und streichelte mir über die Eichel, den ersten sichtbaren Lusttropfen mit der Hand abwischend und gleich als Gleitmittel verwenden bei Franzi, obwohl sie herrlich nass war nach der oralen Behandlung durch Imee.

Sie war nun dazu übergegangen Imee mit zwei Fingern zu ficken, drang mühelos ein und man konnte trotz Gestöhne von drei Personen ein Schmatzen vernehmen. Vier in einer Reihe, M-F-F-M, und alle kamen herrlich auf ihre Kosten.

Ich streifte mit meinem Lümmel über die Lustgrotte Franziskas und führte langsam dann meinen vollends erwachten Prengel in ihr Döschen ein, ein herrlicher Schmatzer war zu vernehmen und ebenso ein Stöhnen von ihr.

Sie wiederum fingerte nun mit drei Fingern in die Möse von Imee und intensivierte dabei den Rhythmus, Imee hingegen blies hingebungsvoll Sebastians Latte und massierte dabei seine Hoden, er konnte wiederum nur genießen und knetete Imees Busen.

Er wollte aber nun mehr und selbst das Zepter übernehmen, wechselte vom Sitzen auf die Knie und gab nun den Takt in Imees Mund an.

Franzi hingegen ließ nun von Imees Muschi ab und ich durfte sie langsam mit langen Stößen ordentlich nehmen. Wie geil sie stöhnte, jedes mal meinen Schwanz komplett raus ziehend und wieder in das Döschen versenken, wie herrlich der Prengel vor ihrer Feuchtigkeit glänzte. Und dann auch noch dieser Anblick von Sebastian der seiner Imee intensiv jeden Zentimeter in deren Mund stieß.

Heftig immer noch ihre mega festen Brüste knetete und das Schmatzen seines Schwanzes in Imees Mund, eine herrliche Soundkulisse.

Aber er war innerlich vom Vorspiel der Damen so heiß, das er auf einmal laut aufjaulte und seine Ladung in drei schönen Schüben schön in den Rachen Imees schoss. Die wirklich gierig alles schluckte, kurz inne hielt, sich ihre Döschen rieb, und im Anschluss Sebastians Lümmel sauber leckte, welch ordentliche Hausfrau sie doch war. Ordentlichst.

Ich merkte wie mir die Säfte auch hoch stiegen, nur zwei drei mal konnte ich noch den Lustknaben in Franzi stecken und dann musste ich kraftvoll abspritzen in ihr Möschen.

Kurz ließ ich meinen Johnny noch in ihr stecken und vernahm das Zucken ihrer Lustgrotte.

Geil, absolut geil, sowas hatte ich noch nie erlebt, diese Konstellation.

Wir ließen uns, etwas derangiert, auf die Couch-Landschaft nieder, ein schneller Fick beziehungsweise Deepthroat, manchmal überkommt es einem einfach.

Aber kann denn das schon alles gewesen sein?

Mehr fällt uns nicht ein? Zu viert zu sein, aber jeder fickt nur seine eigene Frau?

Der Abend hatte doch gut begonnen mit den verführerischen, lesbischen Spielen unserer Damen und sollte nach ein mal herzhaft Abspritzen enden?

Ich hoffe doch nicht und wurde eines besseren belehrt, denn das Zepter übernahmen nun die beiden Frauen und es sollte noch ein Stelldichein werden der besonderen Art.