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Zwei Pärchen im Sex-Club

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Zwei junge Pärchen sammeln Erfahrungen im Bordell.
2.6k Wörter
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Vier Teenies auf Abenteuersuche im Bordell

[Alle Personen sind volljährig. Es gibt keine Bezüge zu realen Personen oder Ereignissen.]

************************************

Christine, Tim, Mareike und Andreas planten das Wochenende.

„Bei gutem Wetter könnten wir mit den Rädern durch den Wald zum Eichenhof fahren. Im Biergarten da ist es immer schön." meinte Tim.

„Keine schlechte Idee.", meinte Mareike. „Die haben da auch leckeres Eis."

„Und was machen wir, wenn's regnet?" fragte Christine.

„Ich wüsste da schon was..." Andreas setzte eine vielsagende Miene auf.

„Na, ich kann mir schon denken, was jetzt kommt.", lächelte Mareike. „Die Viererparty letzte Woche hat dir wohl gefallen?"

Die zwei Pärchen hatten ein paar Tage vorher gemeinsam einen Waldspaziergang gemacht. Dabei waren sie in einer einsamen Hütte gelandet, die zum Knutschen geradezu wie geschaffen war. Es hatte nicht lange gedauert, bis die Hände der Jungen unter den Rock der Mädels fuhren, so dass sich Christine und Mareike bald mit roten Köpfen fest an die Jungen schmiegten. Das Petting der Vier wurde immer wilder und intensiver, vor lauter Geilheit schwanden die Hemmungen immer mehr, bis sie schließlich ihre Picknickdecke auf dem Boden ausbreiteten und nackt neben- und aufeinander liegend ihre Spiele fortsetzten.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Mädchen sich auch von dem jeweils anderen Jungen streicheln und verwöhnen ließen, bis das Ganze in einem scharfen Vierer endete. Die Mädels setzten sich auf die unter ihnen liegenden Jungen und ließen sich langsam mit ihren Geschlechtsteilen auf sie herabsinken. Tim und Andreas durften dabei zum ersten Mal ihr Sperma in eine fremde Scheide spritzen. Alle waren zu solch neuartigen und heftigen Orgasmuserlebnisssen gekommen, dass sie sich einig waren: das müsste bald einmal wiederholt werden!

Am Samstag regnete es in Strömen. "Was nun?" fragte Tim ein wenig enttäuscht. Christine hatte eine Idee, die alle ganz scharf machte, vor der sie jedoch ein auch ein wenig Angst hatten. "In der Stadt gibt's einen Partyclub, der annonciert immer im EXPRESS, da kann man auch als Pärchen hingehen, dann kostet es sogar weniger. Und sehen kann man da auch 'ne ganze Menge!" Besonders die Mädchen hatten einige Bedenken, aber die Geilheit darauf, einmal einen solchen Club von innen zu sehen, war doch stärker. So legten sie ihr Geld zusammen und hofften, genug für den Einlass zu haben.

Glücklicherweise war es schon dunkel, so dass sie niemand sah, als sie schließlich vor der Tür eines Einfamilienhauses standen und ein wenig aufgeregt auf die Klingel drückten. Nach einer kleinen Pause summte der Türdrücker, und auf dem Treppenabsatz begrüßte sie ein spärlich bekleidetes freundlich lächelndes Mädchen. Schnell hatten sie ihre Vorstellungen erklärt.

"Wenn ihr es bloß untereinander treiben wollt, dann braucht ihr nur den Eintritt und die Getränke zu bezahlen", erklärte Lioba. "Alles andere kostet natürlich mehr."

"Was gibt's denn so?" fragte Mareike.

"Nun, normalerweise gibt's hier nur was für Männer, aber wenn alle Betroffenen zustimmen, dann haben wir noch eine Besonderheit."

"Und die wäre?"

"In manchen Zimmern gibt es durchsichtige Spiegelwände. So kann man eine ganze Menge davon mitbekommen, wie andere sich vergnügen. Natürlich müsstet ihr das Gleiche mitmachen!"

Alle vier waren sofort bereit dazu. "Dann kommt mal mit in unser Auskleidezimmer", sagte Lioba, nachdem sie eine Weile draußen verschwunden war, und führte sie in einen größeren Raum, in dem einzelne Mädchen saßen und rauchten, während andere aus dem Bad nebenan kamen, um sich wieder anzuziehen.

"Puh, war das ein geiler Bock da", sagte gerade eine von ihnen. Der hat mir gleich zweimal seine Soße reingeschossen, dass mir Hören und Sehen verging. Der konnte vielleicht spritzen! Mach's gut, Sybille!" rief sie noch lachend einem anderen Mädchen hinterher, welches gerade nur mit einem Tanga bekleidet hinausging.

Mareike und Christine schauten sich vielsagend an. Dann begannen sie sich auszuziehen, ihre Freunde standen schon nackt da und waren ein wenig verlegen wegen all der vielen Mädchen, die sie interessiert musterten. "So, kommt hier hinein", sagte Lioba und öffnete eine weitere Türe zu einem Raum mit Spiegelfliesen an den Wänden und der Decke. In der Mitte stand ein riesiges Bett. "Hier habt ihr's gemütlich. Vielleicht komme ich nachher mal, um Euch ein paar Tips zu geben..." deutete sie vielsagend an. Dann drückte sie auf einen Schalter, und langsam schob sich ein Vorhang vor einer großen Glaswand zur Seite.

In einem gleich ausgestatteten Raum lag Sybille mit einem Mann mittleren Alters auf dem Bett. Sie streichelte seine Beine und seinen Hodensack. Unwillkürlich griff Andreas zu Mareikes Schamhaaren. Sein Glied hatte sich beim Anblick des fremden Pärchens prall aufgerichtet. Mareike zog ihn und die beiden anderen aufs Bett. Es machte ihnen nichts aus, dass sie durch eine der übrigen Spiegelwände im Raum ebenfalls beobachtet wurden. Mit einem Blick auf den Nachbarraum begannen die vier einander zu streicheln und zu küssen. Sybille hatte sich über das Glied des Mannes gebeugt, ihren Finger mit Spucke angefeuchtet und begann damit die empfindliche Unterseite seines Gliedes zu streicheln. Der steife Penis zuckte jedesmal ein wenig, wenn der Finger über den Eichelansatz strich. Schließlich quoll ein dicker Tropfen klarer Flüssigkeit aus dem Glied. Sybille strich mit dem Finger darüber und leckte ihn ab. Dann beugte sie sich über den Penis und begann langsam und leicht daran zu saugen.

Der Mann hatte die Augen geschlossen und krallte seine Finger in die Bettdecke. Schließlich hockte das Mädchen sich über den Mann und ließ sich langsam mit der Scheidenöffnung auf ihn hinab. Geil griff ihr Partner mit den Händen nach ihren Hüften. Er hob sie ein wenig an, drückte sie ein Stückchen nach vorne und ließ sie wieder herab. Mit einer Hand führte er seine nasse Eichel zu ihrem After und presste ihn dagegen. Schließlich glitt das Glied in die viel engere Öffnung hinein. Sybille ließ ihr Becken rotieren. Dann hob sie sich langsam wieder hoch. Sie ergriff den Penis mit der Hand und begann die Vorhaut hin und her zu bewegen. Schließlich schoss ein langer weißer Strahl aus der Spitze der Eichel hervor. Sofort beugte sich Sybille über das Glied. Sie saugte und schluckte das Sperma bis kein Tropfen mehr aus den Hoden des Mannes zu kommen schien.

"Puh", stöhnte Tim, "das war ja eine Nummer! Was die hier für Geld so alles anstellen! Der Typ ist ja ganz schön abgefahren, guckt mal! Der hat immer noch 'ne ganz steife Latte. Wie der gestöhnt hat! Aber wenn ich hier noch lange so sitze, dann ist das Laken klitschnass. Mir läuft die Soße nur so raus. Eine falsche Bewegung und der Spaß ist für mich erst mal vorbei. Bin tierisch geil."

Er blickte zwischen die Beine der beiden Mädchen, die immer noch fasziniert durch die Scheibe blickten, wie Sybille am Waschbecken mit zärtlichen Fingern den Penis des Mannes wusch. "Euch scheint's aber auch ganz schön erwischt zu haben", meinte er. Klare Schleimtropfen waren auf dem Bettbezug da zu sehen, wo gerade noch ihre Schamlippen das Tuch berührt hatten. Mit dem Zeigefinger fuhr Tim in Mareikes Spalte und bewegte ihn ein wenig. Dann zog er ihn wieder hervor und ließ einen dicken Tropfen daran herablaufen. Mit einem geilen Grunzen leckte er den Finger ab, um sich dann wie wild auf das Geschlechtsteil des Mädchens zu stürzen, das sich sofort auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Man hörte das Saugen des Jungen, der mit seinen Händen die glatten, schönen Oberschenkel betastete.

"Ah, ah, ah", stöhnte sie schon nach wenigen Sekunden. Ihre Hüften hoben sich, ihre Hände verkrampften sich in der Bettdecke, ihren Kopf warf sie hin und her, ihr Unterleib zuckte immer wieder zusammen. "Aaaaah" - ihr Stöhnen wurde leise und wurde von heftigem Atmen abgelöst, langsam entspannte sie sich wieder. Tim rutschte nun höher und ließ seinen Penis in ihre offene und nasse Vagina gleiten. Nur wenige Züge reichten, um ihn geil aufstöhnen zu lassen, seine Stoßbewegungen hörten auf und durch das zuckende Glied strömte der Samen in Mareikes Scheide.

Andreas und Christine guckten den beiden ganz aufgeregt zu. "Ich bin so geil", meinte er, "egal, was Du machst, ich muss sofort spritzen!" "Dann hat's ja keinen Zweck", entgegnete sie, "Du hast ja dann gar nichts davon! Komm, wir lassen Dich mal abspritzen, und dann bau' ich Dich ganz geil wieder auf, ja? Aber ich will auch was davon haben, also komm mal her." Sie ließ ihn hinknien, legte sich vor ihm auf den Rücken, indem sie ihre Beine um seine Oberschenkel schlang. Mareike, die sich inzwischen wieder erholt hatte, kniete sich hinter ihn und umfasste sein Glied mit den Händen. Langsam begann sie ihn abzuwichsen.

Es dauerte auch bei ihm nur Sekunden, bis ein satter Strahl des warmen Spermas auf Christines Bauch spritzte. Langsam verrieb das Mädchen den weißlichen Schleim auf ihrem Körper. Einen Teil ließ sie von ihrem Finger auf ihre Scheide tropfen und verteilte ihn dann auf und neben ihrem Kitzler. Mareike legte die flache Hand auf den Venushügel ihrer Freundin, so dass die Fingerspitzen den Lustknoten berührten. Dann begann sie mit ein bisschen Druck auf die Hand eine geschickte Massage, die auch bei Christine schnell zu einem heftigen Orgasmus führte. Auch sie zuckte wieder und wieder zusammen und massierte sich schließlich selbst noch ein bisschen weiter.

"So, jetzt habt Ihr ja die erste Wildheit hinter Euch!" Erschrocken blickten die Vier auf. Sie hatten gar nicht gemerkt, dass Lioba hereingekommen war. "Dann können wir ja zu den Feinheiten übergehen. Den Mädels werden wir mal zeigen, wie man so einen Schwanz schnell wieder hochbringt. Die Kunst ist, alles so lange herauszuzögern, bis das "Opfer" vor lauter Geilheit um den Orgasmus bettelt! Das gilt natürlich auch für uns Frauen! Passt mal auf!" Lioba wendete sich Mareike zu, weil sie sich schon wieder ein wenig von Tims Behandlung erholt hatte.

"Wenn ein Mann so richtig leergepumpt ist, hat er meist keinen Bock mehr auf irgendwelche Berührungen", erklärte Lioba. "Da muss man ganz sanft und zärtlich vorgehen, auf keinen Fall direkt versuchen, den Schwanz wieder steif zu massieren. Am meisten werden Männer erregt, wenn sie dabei zusehen können, wie eine Frau immer geiler wird." Langsam begann sie, Mareikes Oberschenkel zu streicheln. An der noch nassen Scheide des Mädchens feuchtete sie ihre Finger an und strich damit über die knackigen Brüste.

"So eine Gelegenheit haben wir selten", meinte sie. "Ein hübsches junges Mädchen sieht man hier nicht oft, meist sind meine Kolleginnen schon so Mitte Zwanzig und fast immer ziemlich abgebrüht. Der Job macht hart, das sieht man uns auch an." Zärtlich begann sie an Mareikes schon wieder steifen Brustwarzen zu saugen. Dann plazierte sie das Mädchen auf allen Vieren vor sich. Den Zeigefinger machte sie noch mal richtig voll mit der klaren Scheidenflüssigkeit. Dann führte sie ihn langsam in Mareikes After ein. Zwei Finger der anderen Hand steckte sie in Mareikes Scheide. Dann begann sie, mit beiden Händen die ganze Umgebung der weiblichen Geschlechtsorgane zu massieren. Mit dem Daumen der linken Hand streifte sie dabei immer wieder den Kitzler des Mädchens. "Massier ihr die Brüste!" sagte Lioba zu Christine, die sogleich mit beiden Händen den wunderschönen weichen Busen ihrer Freundin sanft knetete.

Unter dieser Behandlung fing Mareike schon bald an zu stöhnen und zu keuchen. Als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte Lioba auf. Sie steckte den Kopf zwischen Mareikes Beine und begann, ihre Schamlippen mit der Zunge zu bearbeiten. Mareike begann die Augen zu verdrehen und leise, kurze Stöhnlaute auszustoßen. "Jaaa, ich komme", rief sie, aber im gleichen Moment nahm Lioba ihren Kopf beiseite. "Mach doch, weiter, mach!" bettelte Mareike und wollte mit der eigenen Hand den Orgasmus herbeiführen.

Aber Lioba hielt ihr die Arme sanft fest. "Nicht so schnell, mein Täubchen!" flüsterte sie, "warte noch ein bisschen, um so länger zuckst Du nachher!". Mit den Fingern spreizte sie Mareikes große Schamlippen auseinander und blies auf ihren Kitzler. "Merkst Du, wie das Geile zurückgeht?" Aber Mareike atmete noch immer sehr heftig und schüttelte erregt ihren Kopf. "Du musst noch warten" sagte Lioba. "Versprich mir, Deine Möse nicht anzurühren, ja?" Mareike nickte und biss die Lippen aufeinander. Christine strich ihr mit der Hand über die knackigen Pobacken, aber das Mädchen flüsterte nur: "Lass, lass, ich kann's kaum noch aushalten." Aus ihrer Scheide tropfte an einem langen Faden die klare Lustflüssigkeit.

Lioba kniete sich auf das Bett und betrachtete die Geschlechtsteile der beiden Jungen. Prall aufgerichtet mit großen Tropfen von Prostatasaft an den Eicheln verrieten sie, dass Tim und Andreas wieder bereit waren, zuckend ihren Samen aus den Hoden herauszuschleudern. "Na, boys", meinte sie, "seht mal, selbst ich abgewichste Nutte krieg' da so meine Gefühle." Sie spreizte die Beine und hielt ihre Schamlippen auseinander. Auch sie war offenbar klatschnass vor Geilheit. Mit vier Fingern strich sie zwischen ihren Schenkeln lang und schöpfte den Lustsaft regelrecht ab. Dann begann sie die Eicheln der Jungen damit zu bestreichen. Bald schwamm ihre Hand regelrecht in einem Gemenge aus lauter Mösen- und Penissaft. "Komm, Christine, auch Deine Tropfen sollen dabeisein." Mit den Fingern griff sie in Christines Scheide und ließ auch deren Flüssigkeit daran hängen.

Genussvoll schleckte sie an einem Finger. "Wahnsinn, fünf verschiedene Geiltropfen, allein das Bewusstsein macht einen schon verrückt!" Auf einmal wollten die anderen Vier auch daran lecken. Mareike schien regelrecht auszulaufen. Zwischen ihren Schenkeln lief es nur so heraus, an den Beinen entlang. "Ich glaube, Du brauchst jetzt ein wenig Entspannung", sagte Lioba mitfühlend zu ihr. "Hock Dich mal wieder auf alle Viere!" Dann winkte sie Tim herbei und ließ ihn sich dahinter knien. Sie legte sich neben Mareike, nahm den Penis des Jungen in die Hand und begann mit seiner Eichel den immer noch extrem angeschwollenen Kitzler des Mädchens zu massieren. Aber das sollte nur Sekunden dauern. Mit einem tiefen Atemzug und lauten geilen Ausrufen zuckte Mareike bis in die Knie hinein sieben - achtmal zusammen, um dann erschöpft und keuchend auf die Seite zu sinken. Zärtlich massierte Lioba ihre Vulva, um sie ganz bis zum Ende zu entspannen.

Tim und Andreas hatten währenddessen begonnen, mit ihren eigenen Händen langsam ihre Schwänze zu massieren. "Stop!" rief Lioba da, und rückte näher zu ihnen heran. Bei beiden zog sie die Vorhaut zurück und ließ die Hände über die glitschigen Penisköpfe gleiten. Sofort begannen beide Jungen wie wild zu stöhnen und abwechselnd riefen sie "Es kommt!" Lioba verzögerte die Ejakulation noch ein bisschen, indem sie mit ihren Bewegungen aufhörte. "So, jetzt sollt Ihr beiden spritzen, dass die Soße nur so klatscht", meinte sie dann. Zuerst mal brauch ich eine kräftige Portion Sperma." Mit einem Tuch trocknete sie ihre tropfnasse Scheide ab. Dann nahm sie einen Tampon aus einer Schublade und führte ihn in die Höhle ein. Erstaunt blickten sie alle an. "Wenn die Scheide so nass ist, spüren die Jungens nicht viel", erklärte sie. "Ein bisschen Reibung muß schon da sein!" Als sie den Wattepropfen wieder herauszog, war dieser durchnässt von ihrem Lustsaft. Lange glitzernde Fäden zogen sich von da bis zu ihren Schamlippen.

Sie hockte sich über Andreas und senkte ihre Spalte langsam auf den Penis des Jungen herab. Es war gar kein Geschlechtsverkehr mehr. Als das pralle Glied die Wärme und Enge der weiblichen Spalte fühlte, bäumte es sich sofort auf und der heiße Samen spritzte nur so in Liobas Körper. "So ist's schön, mein Kleiner" murmelte sie und wandte alle Muskelkünste auf, die sie in ihrem Job gelernt hatte. Andreas war fix und fertig. Selten war er so brutal leergepumpt worden wie von dieser jungen Frau.

Tim und Christine saßen geil wie noch nie daneben. "Jetzt müssen wir auch zucken, komm Lioba!" "Okay", meinte sie, "ich bin auch schrecklich scharf!" Lasst uns ein Dreieck bilden!" Sie beugte sich über Christines Scheide, während diese Tims Penis mit den Lippen bearbeitete. Tim begann Liobas Kitzler zu lutschen. Es war ein tierisch geiler Anblick, die drei auf dem Bett liegenden stöhnenden und zuckenden Körper zu sehen. Bald hörte man die typischen Laute, die einen Orgasmus ankündigen, und während Christine Tims Sperma in gierigen Schlucken zu sich nahm, zuckte sie gleichzeitig mit Lioba wieder und wieder heftig mit ihrem Unterleib und den Beinen. "Wahnsinn," dachte Andreas. "Wir vier werden sicher noch viele solcher tollen Erlebnisse haben!"

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
"Jetzt müssen wir auch zucken, komm Lioba!"

Selten so gelacht!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Bitte schreib mal ne fortsetzung

Supergeile geschicht , echt klasse , wuerde gerne mehrdavon lesen , pn +66890161900

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