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Die ersten Schritte

Geschichte Info
Ein sexuell aufgeschlossenes Pärchen sucht nach Abenteuern.
3k Wörter
4.21
17k
3
Geschichte hat keine Tags
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Die hier angesprochenen Namen und Orte sind erfunden und begründen nicht auf reale Personen.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Von menschenverachtenden oder diskriminierenden Handlungen wird sich distanziert.

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Wie sieht du das? fragte ich meine Freundin mit einem Mix aus Furcht und Unsicherheit. Naja, ich meine wir sind beide relativ offen in unseren Ansichten. Wir wollten ja auch Erfahrungen und Fantasien ausleben und wenn das solche sind wo Personen von außerhalb ein Thema sind dann sollte man es zumindest probieren. Zudem kam es bisher ja nie zu wirklichen Eifersuchtsdramen, sondern im Gegenteil wir wurden dadurch ja eher angespornt und leidenschaftlicher. Genau, und da denke ich das wir gemeinsam unseren Spaß haben werden., lachte ich ihr zu. Sie schmunzelte nur.

Später am Abend wollten wir noch in die Stadt gehen um etwas zu trinken. Irgendwie hatte ich im Gefühl, dass unsere Entscheidung unsere Beziehung zu öffnen, schon heute Früchte tragen wird, wir hatten ein anderes Auftreten und gingen selbstbewusster durch die Stadt. Da wir schon spät an waren um in den meisten Bars einen Platz zu bekommen, mussten wir eine gefühlte Ewigkeit suchen. Wir machten ein Irish Pub aus, zu dem wir zielgerichtet hingingen. Die Bar war mit rustikalen Holzmöbel und einer langezogen Theke ausgestattet. Es waren viele Menschen im Raum, eine Gruppe von 4-5 Leuten saß an der Bar dazu waren noch viele Tische besetzt. Zu unserem Glück erhielten wir dennoch einen Platz nur für uns zwei, so waren wir etwas für uns. Wir bestellten Drinks, wir unterhielten uns, lachten und schwiegen auch mal dazu schauten wir uns in unsere Gesichter und tauschten Zärtlichkeiten aus. Zusammengefasst verbrachten einen glücklichen Pärchen- Abend. Einziges Manko war die Sache mit dem Tischkicker, ich erbklickte Ihn auf dem Weg zur Toilette, in einem Nebenraum. Wir wollten unbedingt spielen doch leider war er über die gesamte Zeit besetzt und aktiv auf die anderen Personen zuzugehen war uns gerade etwas zu mühsam und anstrengend.

Gerade als wir schon auf den Weg waren den Raum enttäuscht zu verlassen rief jmd. in unsere Richtung: „Hey, ihr könnt gerne mit uns spielen, wenn ihr mögt". Die Stimme hörte sich zart und voll an. Während ich mich noch umdrehte und meinen Blick in die Richtung der Worte schweifen lies hatte Tamy schon zugestimmt. Sie schritt schon voran und antwortet in den Raum hinein:" Besser so als gar nichts mehr spielen". Ich nickte und wir gingen wieder zurück in den Raum. Es lag ein Duft von Rauch, Schweiß und etwas verschüttendem Bier in der Luft. Die Frau stellte sich als Mareike vor. Sie sah etwas älter als wir, ich würde sie auf Anfang dreißig schätzen. „Mein Partner kommt gleich, er ist noch auf Toilette", deutete sie an. Schon nach den ersten Sätzen kamen eine gewisse Vertrautheit und Sympathie auf und es entwickelte sich eine harmonisch lockere Stimmung. Inzwischen war der Partner von Mareike zurückgekommen und gesellte sich zu uns. Die beiden küssten sich und er stellte sich als Nico vor. Er war sicherlich über 1,80 groß und hatte eine sportliche Figur. Er hatte einen leichten 3 Tage Bart und trug ein Jeans-Hemd. Die beiden sahen gemeinsam sehr vertraut aus und waren sicher schon eine lange Zeit zusammen. Als wir mit den Kickern begannen lachten wir viel und die eher bescheidenden Tischkicker-Künste von allen brachte dem keinen Abbruch. Immer wieder kam es zu Siegen die auf beiden Seiten bejubelt wurden. „Ich könnte auch mal Abwechslung gebrauchten", meinte Mareike in die Runde hinein." So kenn ich dich, nie lange in Mustern bleiben": lachte Nico sie frech an. Wir schmunzelten und dann beschlossen wir die Teams zu wechseln und mit dem jeweils anderen Partner zu spielen. Mareike kam zu mir und Tamy spielte m ist Nico zusammen. Je weiter der Abend vorschreite desto ausgelassener und gleichzeitig näher kam man sich. Man berührte den Arm des Anderen, wenn ein Tor geschossen wurde, es wurde sich freudig umarmt nach einem Sieg, man zeigte sich gegenseitig Zuneigung und beurkundete Interesse. „Sollte so der erste Versuch, die erste Annährung an andere Personen ablaufen?" fragte ich mich. Ich hatte mir schon öfter diese Gedanken gemacht und diese Situation ist doch sehr angenehm und ein sicherer Weg zum Erkunden. Ein vermeintlich offenes Paar bei dem die lockere Stimmung und Atmosphäre zu dem ein oder andere Körperkontakt führen kann. Ich beobachte dabei auch das Verhalten meiner Freundin, die sich sehr wohl fühlte und den Austausch nicht nur von Worten, sondern auch von Berührungen mit Nico genoss.

Sie streicht ihn manchmal leicht an der Hand, umarmte ihn und stand eng mit ihm zusammen, auch wenn es komisch klingt, dass mit anzusehen gefiel es mir schon. Neben dem beobachten der anderen konzentrierte ich mich weiterhin natürlich noch auf das Gespräch mit Mareike. Ich meine sie war wirklich eine attraktive Frau und gefiel mir schon sehr. Sie fragte in die Runde: „ob man noch etwas trinken wolle". Alle nickten und sie sprach mich an ob ich ihr bei den Getränken helfen könnte. Es war ein erster A-ha Erlebnis, sollte ich Tamy und Nico alleine lassen, war ich dazu schon bereit, ging das in Ordnung. Nach kurzer Bedenkzeit nickte ich ihr zu und kam mit. Ich blickte zu Tamy hinüber, die meinen Blick erwiderte. Auch sie war im ersten Moment verwirrt und unsicher aber ich nickte ihr zu und sie lächelte mir zurück. Sie drehte sich wieder zu Nico der nun vor ihren Stand während ich mich umdrehte und Mareike folgte. Mein Kopf ratterte bis wir an die Bar ankam. Was würde passieren? was passiert schon? Ist da irgendwas, meine Gedanken fuhren Achterbahn. Der Schweiß kam nicht nur von der Hitze im Laden oder von den Kickern, sondern auch von mir. Es war das erste Mal seit Ewigkeiten, dass wir uns getrennt voneinander mit anderen Personen unterhielten die wir zudem noch attraktiv fanden. In einem Moment war mir etwas flau im Magen was dann wieder von einer beruhigten und gelösten Stimmung abgelöst wurde, es war ein hin und her.

„Und seit wann seid ihr offen?", fragte mich Mareike aus der Distanz. Ich war noch nicht aus meinen Gedanken gekommen und stieß fast in sie hinein." Oh sorry, ich bin gerade nicht dabei gewesen", antwortete ich ihr hastig. Sie kicherte und stellte die Frage nochmal: „Ich habe gefragt, seit wann ihr schon in einer offenen Beziehung seid"? Ich antwortete: „Ehrlich gesagt seit heute Morgen", dabei musste ich kurz schmunzeln. Wir hatten länger schon das Gefühl, dass das unser Weg ist aber so wirklich abgeklärt ist es erst seit heute", fuhr ich weiter fort. „Und dann habt ihr direkt zwei wie uns gefunden hahaha", sprach sie mit aufgehellter Stimme." Keine Sorge Nico macht nichts was sie nicht will", sprach sie ernst. Wahrscheinlich wollte sie mich beruhigen, aber das brauchte sie gar nicht: ich war zwar etwas nervös aber nicht unbedingt im Negativen. Ich schluckt etwas und antwortete:" Jaja ich weiß oder ehr auch nicht, ach keine Ahnung gerade ist es schon viel". Sie nickte mir bestätigt zu: „Weißt du am Anfang war ich und Nico auch so aber mit der Zeit sind wir entspannter und gefestigter geworden. Es braucht Zeit und Erfahrung mit der Situation aber ihr macht einen guten Eindruck auf uns, deswegen haben wir es auf euch abgesehen", schaute sie mich etwas unanständig an und lacht. „Ihr erkennt, wenn ein Paar offen ist bzw. für die Idee offen?", blickte ich sie fragend an. „Ja, das ist in der Regel sehr leicht und dann haben wir halt unser Spaß", bestätigte sie mir. Wir verquatschten uns, berührten uns auch hin und wieder flüchtig oder auch mit Absicht am Arm. Durch das Gedränge an der Bar standen wir auch immer wieder nahe aneinander. Ich roch ihren Duft, spürte ihre Hitze und schaute oft in ihr weiches und zärtliches Gesicht. Ihre Augen lagen tief in ihrem Gesicht was eine große Anziehungskraft hatte. Ich mochte es sie anzuschauen und fühlte mich geborgen. Komisch, wenn man eigentlich daran denkt das meine Freundin nur wenige Meter entfernt ist. Aber ich fühlte mich nicht schlecht es war richtig hierzu sein und diese Erfahrung zu haben. Es war absolut in Ordnung und es war so wie wir es wollten und besprochen haben. Trotzdem war es für mich noch nicht die Zeit um einen weiteren Schritt zu gehen, das war mir schon klar. Wir redeten und redeten und vergossen komplett die Zeit. Zwischendrin wurde ich dann plötzlich von der Seite am Arm gezogen, es war Tamy die aus dem nichts neben mir stand. Hinter ihr war Nico, dieser ging aber vorbei und stellte sich neben Mareike. War alles in Ordnung, was hatte sie gesehen, solle ich mir Vorwürfe machen? alles Gedanken die mir gerade in den Sinn kamen. Ich flüsterte:" Und alles gut? Ist was passiert?". Sie antwortete: „Ja, alles gut und mehr daheim". Etwas verwirrt blickte ich zurück akzeptiere es aber, zumindest hier an dieser Stelle. Innerlich fing mein Kopf schon an auf Hochtouren zu laufen und ich spinne mir die wildesten Sachen zusammen. Haben sich geküsst? Haben sie rumgemacht? Ging es noch weiter, leichtes anfassen, kam es zum Austausch von Zärtlichkeiten? All dies waren Gedanken die von 0 auf 100 in den Kopfschossen und noch mal mich heißer gemacht haben als durch das intensive und leidenschaftliche Gespräch mit Mareike. Am liebsten wäre ich sofort nach Hause und hätte Tamy ausgefragt und sie währenddessen ausgezogen damit wir heißen und leidenschaftlichen Sex gehabt hätten. Mein Kopf und Körper waren auf Hochtouren und ich war absolut geil. Ich beobachtete die Gesichter der anderen um irgendeine Info vielleicht herauszulesen aber keine Chance alle lachten waren glücklich und hatten Spaß. Wir tranken noch aus und danach verabschiedeten die beiden sich von uns. Mareike flüsterte: „Ihr werdet sehr glücklich werden, ich denke das ist genau die richtige Entscheidung für euch, macht was daraus ihr seid ein tolles paar". Ich bedankte mich, bedankte mich für den schönen Abend und küsste sie auf die Wange. Nico gab mir die Hand und lächelte mich bestimmt an. Was hat er mit meiner Freundin getan? das ist das Einzige was mich gerade interessiert. Sie verließen die Bar und wir folgten kurz darauf. Es war eine komische Stimmung, man wollte was ansprechen aber gerade war irgendwie nicht der richtige Ort, hier im Auto. Wir fuhren nach Hause, was für mich eine ewig lange Fahrt war. Meine Gedanken waren absolut wild und vor purer Lust. Ich wusste, dass ich sie haben muss egal was und wie passiert ist. Es war wie in einem Sog aus sexueller Fantasie. Wir haben geparkt und sind ins Haus eingetreten. Sie öffnete die Tür und wollte eigentlich ins Wohnzimmer ging: Ich sagte:" Stopp, falsche Richtung, da gehen wir nicht hin". „Was"? antwortete sie verwundert. Du hast schon richtig verstanden, also links ins Bett jetzt, sprach ich energisch. Ich folgte ihr zum Bett und sie blieb davorstehen. „Und jetzt"? kicherte sie leicht. „Naja, ich schritt an sie heran „, und jetzt werden wir etwas spaß haben und uns über den Abend erzählen". „Also ich hatte schon meinen Spaß, weiß gar nicht ob ich das hier noch will", flüsterte sie mir ins Ohr. Naja ich denke spaß kann man nicht genug haben und bisschen mehr geht immer, dabei küsste ich sie leicht auf den Mund. „Hmm, stimmt wohl na dann fang mal an, zeig mir was für spaß du haben willst".

Ich hielt noch kurz still um zu einen die Situation sich setzten zu lassen. Wir begannen uns zu küssen und rumzumachen. Ich hielt ihren Kopf und ihre Hüfte. Dabei blieben wir für mehrere Minuten ineinander verschlungen. Ich löste mich von ihr und begann sie auszuziehen. Ihr T-Shirt streifte ich ihr über den Kopf, so dass sie in BH vor mir stand. Meine Hände wanderten zu ihrem BH und drückten gegen diesen. Ich fühlte ihre Brüste und ihren Bauch. Ich küsste ihren Hals und mein Mund erreichte ihr Dekolletee. Sie begann mit leichten Geräuschen darauf zu reagieren. Dabei strich sie mir mit der Hand durch meine Haare. Immer verlangender und lustvoller griff sie zu. Ich ebnete mir weiter meinen Weg und begann mich nun vor ihr hinzuknien. Ich küsste ihren Bauch ging über den Bauchnabel zum Anfang der Hose. Sie stand weiterhin gerade auf und hatte nur ihre Augen geschlossen. Sie trug eine Jeanshose an der ich mich nun zu schaffen machte. Ich öffnete die ersten Knöpfe und erblickte das Höschen was leicht zum Vorschein kam. Ich begann nun wieder mit leichten Küssen meinen Weg nach oben fortzusetzen und bäumte mich auf, über den Bauchnabel, die Rippen und die Brust gelangte ich wieder zu ihrem Mund welchen sie mir willig hinhielt. Wieder machten wir für mehrere Minuten rum. Ich schubste sie auf unser Bett. Die Tagesdecke haben wir schon hinuntergeschmissen und sie viel auf die zwei großen Decken. Nun lag sie weiterhin in BH und Unterwäsche und mit halb angezogener Hose vor mir. Ich blickte auf das Bett und freute mich auf das was in den nächsten Stunden passieren wird und auch was der Hintergrund davon ist. Ein heißes Aufeindertreffen mit einem Pärchen was uns als das gesehen hat was wir sind und auch damit gespielt und uns gereizt hat. Ich beugte mich zu ihr hinunter und streifte ihr die Hose nun komplett vom Körper ab. Es war ein unbeschreibliches Gefühl dies zu tun. Sie war voller Lust und Leidenschaft in diesem Moment. Es war als wäre sie jetzt schon in einer anderen Welt. Als den letzten Teil der Hose abgestreift habe und über den Knöchel viel blickte ich auf die tolle Unterwäsche. Es war ein grünes Set was sie trug. Ich küsste meinen Weg von unten nach oben hinauf. Ich küsste sie auf das Knie ging weiter zu dem Schenkel erst von außen dann nach ihnen, küsst sie Aud die Unterwäschen und genoss den Geruch dort. Ich ebnete mir den Weg zum Bauchnabel und kam danach wieder bei den Brüsten an. Sie flüstere, dass sie mich will, schnellstmöglich. Wir zogen mich nun gemeinsam aus. Die Jeans und das Shirt flogen weg und lagen quer im Zimmer verteilt. Inzwischen lagen ihre Brüste frei und ich konnte mich nun auch um diese kümmern. Ich küsste sie, drückte die beide zusammen. Ich sauge an beide Nippel immer wieder im Wechsel. Immer wieder wurden meine Versuche von leichten und wimmernden Geräuschen begleitet. Es machte ihr spaß und es machte uns beiden spaß. Während ich beim Oberkörper meinen Mund benutzte waren meine Finger inzwischen unter der Unterwäsche angekommen und berührten sanft ihre Klitoris. Ich reibe mit meinen Fingern schön außen vorbei und lasse sie immer wieder kreiseln. „Ja, gib es mir:", stöhnt sie immer wieder hinaus. Es fühlte sich alles so richtig und leidenschaftlich an. Ich wollte mehr, ich wollte sie schmecken. Ich bahnte mir meinen Weg an ihrem Körper nach unten. Ich zog langsam ihr Höschen hinunter und küsste nun ihren blanken Unterleib. Ich küsste diesen und schaute sie an. Sie lag dort mit geschlossenen Augen und lässt alles auf sich zukommen. Ich bin bereit ihr noch mehr Lust zu ermöglichen so dass sie wirklich alles rauslässt. Ich beginne damit über die Vulva zu lecken. Genüsslich und voller Demut fange ich an rauf und runter und drumherum zu lecken. Dabei konzentriere ich mich darauf nicht zu viel Druck auf ihre Bohne auszuüben. Es muss eine Balance sein zwischen zu viel und zu wenig Kraft damit es angenehm ist. Ich merke wie es ihr gefällt und erhalte ein unglaubliches Feedback. Tamy rollt sich hin und her und ich muss sie versuchen einzufangen. Ich packe sie an den Hüften um dem Einhalt zu gebieten dabei krallt sie sich mit ihrer Hand in meine Haare. Sie stöhnt kräftig und ihre laute sind sicher nicht nur in diesem Raum zu verstehen. Durch die ganze Situation und den Mix aus purer Lust, Sex und Leidenschaft bin ich im Begriff selber kurz vor der Erlösung zu stehen, ich muss mich anhalten sonst überkommt es mich. „Ich brauche dich Schatz", ich brauche dich in mir: keusch sie vor sich hin. Ich verstehe und bäume mich vor ihr auf. Jetzt ist nicht die Zeit für besondere Stellungen, sondern für einen richtig guten Fick und diesen wollen wir uns beschaffen. Nach dem wir das Kondom angezogen haben und uns währenddessen immer wieder gegenseitig angefasst haben, beginne ich vorsichtig mit meinem Glied einzudringen. Durch das Gleitgel und ihren eigenen Saft ist mir der Zugang sehr leicht gemacht worden. So beginne ich zu allererst mit etwas weniger Tempo meinen Körper vor und zurück zu stoßen, nach der langen Oralen Befriedigung muss ich mich erst mal sortieren und anfangen zu starten. Wir beide stöhnen vor uns hin und genießen die Situation komplett und mit größtmöglicher Hingabe. Was aus diesem Abend alles hervorgeht, konnte ist nicht zu glauben. Ich erhöhe, das Tempo und will nun längere Stöße benutzen. Immer wieder ziehe ich mich komplett zurück aus dem Honigtopf und dringe wieder komplett ein. Dieses Tempo und diese Schlagzahl halte ich nicht mehr so lange durch. Ich merke das es bei mir dem Ende zugeht und lege mich nochmal komplette ins Zeug. Wir erkennen Gegenseite, dass wir beide auf der Zielgrade diese wunderschönen Abenteuer sind und wir genießen die es vollkommen Bei den letzten Stößen gebe ich nochmal volle Kraft und Tamy reagiert mit einer Vielzahl an leisen und lauten Ausbrüchen. Ihr Orgasmus ist nah und ich versuche alles, ihr dieses Gefühl zu ermöglichen. Ich bäume mich auf und hämmere noch mehrmals in ihre Vulva hinein, der letzte Stoß bringt sie über die Schwelle der Lust wobei ihr Körper erzittert. Kurz darauf ist es auch bei mir soweit und ich erlebe einen der heftigsten Orgasmen bisher. Ich kann mich nicht mehr halten und sinke auf ihren Körper herab. Verschwitzt und gezeichnet liegen wir aufeinander und keuschen. Die Situation ist sehr intensiv und stark. Nach mehreren Minuten der Abkühlung und des wieder in die Realität zurückkommen liegen wir uns in den armen und schauen uns an. „Nur damit du das weißt, es ist überhaupt nichts passiert, nicht eine Sache nur bissen Körperkontakt": flüsterte sie mir zu. Ich nickte nur und küsste sie auf die Stirn. „Andersherum machte mich das aber auch absolut an zu wissen das du dort mit einer anderen Frau sprichst", beichtetes sie mir schon fast. „Wirklich", sagte ich verblüfft. „Klar", nickte sie mir bestimmt zu. „Denke die zwei waren das perfekte Versuchspärchen für die erste Erfahrung dieser Art", sprach ich. „Da gebe ich dir recht, besser hätte es nicht laufen können", sagte sie. Ausgelaugt und völlig verschupft schliefen wir kurz daraufhin ein. Es sollte der Start einer langen und intensiven Beziehung werden mit vielen Abenteuern und Erfahrung alles nach unseren Spielregeln.

Fortsetzung folgt.

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7 Kommentare
Janinho44Janinho44vor fast 2 JahrenAutor

Hey zusammen, sorry, dass ich erst jetzt dazu komme, auf Eure Kommentare zu antworten.

Zuallererst bin ich überrascht und erstaunt, dass ich solche ein positives Feedback zu meiner ersten Geschichte erhalten hab, dafür schon mal vielen Dank.

Ihr habt natürlich mit allem recht, was ihr geschrieben habt, grammatikalisch und Rechtschreibtechnik ist das natürlich eine Katastrophe und auch nicht literarisch.

Mir ging es in erster Linie darum, sich zu trauen, die Geschichte hochzuladen und einfach anzufangen.

Ich versuche schnell möglichst mich weiterzuentwickeln und die Abläufe der Seite einzuarbeiten, damit die Geschichten an Qualität gewinnen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

nochmal ein Versuch:

_________________

- "Einziges Manko war die Sache mit dem Tischkicker" -

wenn es das wäre...

Man könnte es originell nennen, die erotische Annäherung an andere Personen just mit einem Tischkicker zu beginnen; leider kommt auch in den nachfolgenden Sätzen (auf Absätze verzichtet der Autor unseligerweise weitgehend) kein Prickeln und keine Stimmung auf; unter anderem der unpersönliche Berichts-Stil verhindert das im Ansatz.

Ein Beispiel "Man berührte den Arm des Anderen, wenn ein Tor geschossen wurde, es wurde sich freudig umarmt nach einem Sieg, man zeigte sich gegenseitig Zuneigung und beurkundete [?? echt jetzt??] Interesse" - das liest sich fast schon freudlos.

Im nächsten Satz fragt sich der Erzähler unfreiwillig ironisch: „Sollte so der erste Versuch, die erste Annährung an andere Personen ablaufen?" - Nee, das kann sich der Leser nicht wirklich vorstellen.

Hilflos beschrieben wirkt die Szene, bei der "er" "ihr" die Hose vom Körper abstreift (??), und anschließend nur weiß: "Es war ein unbeschreibliches Gefühl dies zu tun".

Schade, ein bißchen mehr an Erzählung ist da schon nötig.

Es bleibt "viel Luft nach oben".

L.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

@Janinho44: vom Löschen Kommentare wird der Text nicht besser.

Allerdings erhalten Autoren, die unliebige Kommentare löschen, irgendwann nur noch unglaubwürdige Lobhudeleien oder belanglose Zustimmung - ist DIES das Ziel?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr tolle Geschichte! Vielleicht eine der schönsten zu diesem Thema.

Aber gerade in dem Bereich, wo es heiß hergeht, häufen sich die Grammatik-, Rechschreib- und (wie ich vermute) Autokorrekturfehler. Das geht soweit, dass es die Stimmung immer wieder unterbricht.

Und mal ganz allgemein: Was ist an das/ dass so schwierig?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

immer wieder werden Grammatik und Rechtschreibung verachtet, aber von - ich zitiere das Vorwort - "Von menschenverachtenden oder diskriminierenden Handlungen wird sich distanziert".

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