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Zwei Schwänze für Isi 02

Geschichte Info
Die Nacht ist noch nicht vorbei.
8.3k Wörter
16.7k
14

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/25/2022
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Was bisher geschah: Eigentlich wollte ich mit meinem besten Freund Basti nur ein paar Bier trinken und über die alten Zeiten quatschen. Irgendwie endete dies dann aber in einem verrückten Dreier mit meiner Ex Isi, von dem meine aktuelle Freundin Kathi hoffentlich nie etwas erfahren würde. Aber noch ist die Nacht nicht vorbei.

**********

Kapitel 4

Es war noch dunkel, als ich die Augen aufschlug. Nur das orange Licht der Straßenlaterne vor dem Haus schimmerte schwach durch die Vorhänge und ließ Umrisse erahnen.

Was hatte mich geweckt? Vielleicht ein Geräusch? Ich lauschte in die Stille.

Da war es wieder, ein leises, schmatzendes Schlürfen. Als würde jemand einen Milchshake durch einen Strohhalm trinken. Ich blickte mich in meinem Schlafzimmer um. Neben mir erkannte ich Isi unter der Bettdecke und dahinter meinen besten Freund. Erneut hörte ich das Schmatzen. Jetzt bemerkte ich auch, dass sich der Körper neben mir sachte bewegte. Vorsichtig richtete ich mich etwas auf, um besser sehen zu können. Ein dünner Lichtstreifen fiel zwischen den Vorhängen in das Zimmer und gewährte mir einen Blick auf das, was sich in der anderen Hälfte des Bettes abspielte.

Isi hatte die Decke zurückgeschlagen und sich nach vor gebeugt. Ihr Kopf befand sich über dem Schoß meines Freundes und wanderte schmatzend auf und ab.

Mein Magen verkrampfte sich bei diesem Anblick. Warum hatte Isi sich nicht zu mir gedreht und mich geweckt? Erst jetzt fiel mir auf, dass beide bereits komplett nackt waren. Hatten sie es bereits miteinander getrieben? Ich fühlte mich wie ein gehörnter Ehemann, wie ein dummer Cuck. Ich wusste, ich hatte kein Recht, mich zu beschweren, aber das hielt mein Gehirn im Moment nicht davon ab, sich zu überlegen, welche Beschimpfungen ich den beiden an den Kopf schleudern könnte, während ich sie aus meinem Bett warf. Und aus meiner Wohnung. Am besten nackt!

Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, den mein kleiner Freund schien andere Pläne zu haben. Ungefragt regte er sich und füllte sich mit Blut. Ohne groß darüber nachzudenken, rückte mein nackter Unterleib näher an meine Ex, bis sich mein mittlerweile steifer Schwanz gegen ihren runden Po drückte. Meine Eichel glitt wie von selbst über das herrlich weiche Fleisch nach unten zwischen ihre Backen. Ich rutschte noch etwas nach und spürte, wie meine Schwanzspitze von williger, feuchter Hitze empfangen wurde.

Wenn ich nur etwas meine Position verändern würde, dachte ich. Etwas weiter nach unten. Ja, genauso. Im nächsten Moment glitt meine ungeschützte Eichel ohne Widerstand in ihren Lustkanal. Herrlich! Wie ich es vermisst hatte, dieses unbeschreiblich intime Gefühl, ohne störendes Kondom, nur ihr feuchtes Fleisch und mein nackter Schwanz. Ich bewegte mein Becken sanft nach vor und mein Penis bohrte sich tiefer in ihre nasse Spalte.

Isi stöhnte gedämpft auf, noch immer den Schwanz meines besten Freundes im Mund. Ich verharrte einen Moment in dieser Position und stellte erfreut fest, dass sie sich nicht beschwerte. Gerade als ich zum nächsten Stoß ansetzen wollte, legte sie ihre Hand auf meine Hüfte. Sie hielt mich fest und zog mich sogar noch enger an ihren Körper. Ich spürte, wie sich ihre Beckenmuskeln anspannten, sich ihre Spalte zusammenzog und immer enger um meinen Schwanz schloss, ihn regelrecht massierte.

Einen Moment später stieß sie mich grob weg, drehte sich halb um und zischte: »Nur mit Kondom, habe ich gesagt!«

Ich starrte sie entgeistert an und wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Schließlich nickte ich nur, auch wenn sie es ihm schwachen Licht vermutlich gar nicht sehen konnte. Als sei nichts gewesen, wandte sie sich wieder Bastis Schwanz zu und machte mit ihren oralen Bemühungen weiter.

Frauen, dachte ich. Die soll erst mal einer verstehen.

Trotzdem angelte ich ein weiteres Kondom aus meiner Nachttischschublade, riss die Verpackung auf und streifte die dünne Latexhaut über. Wenn es so weiterging, würde mein gesamter Kondomvorrat noch vor dem Morgengrauen aufgebraucht sein. Ich strampelte die Bettdecke weg, setzte meinen Prügel erneut an und drang wieder in sie ein. Es fühlte sich nur noch halb so geil an wie davor, stellte ich zerknirscht fest. Dennoch war es befriedigender, als nur zuzuschauen, wie Isi meinem Freund einen blies.

Im nächsten Augenblick flog krachend die Tür zu meinem Schlafzimmer auf.

»Schatz«, hörte ich eine vertraute Stimme rufen, »schläfst du schon?«

Vom Flurlicht erhellt, erblickte ich eine wackelige Gestalt, die sich am Türrahmen abstützte und vergeblich nach dem Lichtschalter meines Schlafzimmers schlug. Erst beim dritten Mal erwischte sie die richtige Stelle und der Raum erstrahlte im kalten Weiß der Deckenlampe. Geblendet vom Licht musste ich meine Augen kurz schließen. Vorsichtig öffnete ich sie wieder einen Spalt breit und erblickte meine Freundin. Kathi stand noch immer in der Tür und hielt sich mühsam mit einer Hand an der Türklinke fest. Ihr schwarzes Haar war zerzaust, ihr dunkelblaues Sommerkleid zerknittert und ihre Wangen gerötet. Ihre koreanischen Gene kam mit Alkohol nur schlecht zurecht, weshalb Kathi es gewöhnlich vermied, mehr als ein Bier oder einen Aperol zu trinken. Heute hatte sie wohl eine Ausnahme gemacht. Für einen Moment hoffte ich sogar, sie würde einfach umkippen, auf den Boden rutschen und einschlafen.

Doch das Schicksal tat mir nicht diesen Gefallen.

Langsam schien ihr vernebeltes Gehirn das Bild von den drei nackten, ineinander verschlungenen Körpern zu erfassen. Ungläubig weiteten sich ihre Augen und ihr Mund klappte auf.

Es war aber nicht sie, die als Erstes das Schweigen brach.

»Das ist also deine Neue, für die du mich verlassen hast«, fragte mich Isi, so laut, dass Kathi es auf jeden Fall hören musste, egal wie betrunken sie war.

Ich starrte meine nackte Ex, in der noch immer mein Schwanz steckte, entsetzt an. Von allen Sätzen, die jemals ein Mensch gesprochen hatte, gab es wohl keinen anderen, der es in diesem Moment noch schlimmer hätte machen können.

So dachte ich zumindest, bis Isi mich mit ihren nächsten Worten eines Besseren belehrte.

»Und sie will dir wirklich keinen blasen?«

Ich warf meiner Ex einen tödlichen Blick zu, den sie mit einem unschuldigen Lächeln quittierte. Dann blickte ich wieder zu Kathi, die mittlerweile deutlich aufrechter stand. Mit versteinerten Gesichtszügen betrachtete sie uns schweigend. Nur ihre Augen hatten sich zu schmalen Schlitzen verzogen. Kein gutes Zeichen!

Plötzlich setzte sie sich in Bewegung und kam gefährlich langsam auf uns zu. Sie erinnerte mich dabei an eine Raubkatze, die sich an ihre Beute anpirschte. Unwillkürlich rutschte ich ein Stück zurück. Auch Isi, die vor mir lag, wirkte nicht mehr so selbstsicher und verzichtete auf einen weiteren Kommentar. Nur Basti, der Kathi am nächsten war, betrachtete das ganze Schauspiel wie ein unbeteiligter Zuschauer mit einer Mischung aus Neugier und Gelassenheit.

Kathi blieb vor dem Bett stehen, blickte auf Isi herab, wie eine Katze auf eine Maus, kurz bevor sie zum tödlichen Sprung ansetzte. Es hätte mich in diesem Augenblick nicht überrascht, meine Freundin fauchen zu hören. Meine Ex wich instinktiv zurück und presste sich hilfesuchend gegen mich.

Doch Kathi sprang sie nicht an. Stattdessen ließ sie sich auf die Knie gleiten, ohne Isi auch nur den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu lassen. Nervös betrachtete ich meine Freundin. Ihr Verhalten war mir langsam nicht mehr geheuer.

Trotzdem hätte ich nie damit gerechnet, was als Nächstes passierte.

Kapitel 5

Kathi kniete schweigend vor dem Bett und hatte ihren Blick wie einen Laserstrahl auf meine Ex gerichtet, die sich unruhig gegen mich presste. Erst jetzt fiel mir auf, dass Isi meine Hand ergriffen hatte. Seltsamerweise fühlte sich diese schlichte Geste in diesem Moment intimer an, als die Tatsache, dass mein halbsteifer Schwanz noch immer in ihrer Pussy steckte.

Plötzlich streckte Kathi ihre Hand aus. Isi keuchte erschrocken auf und drückte sich noch fester gegen mich. Doch Kathis Finger hatten ein anderes Ziel. Sie legten sich um den noch immer steifen Schwanz von Basti. Grob begann Kathi das Stück Fleisch zu wichsen, während sie Isi aus schmalen Schlitzen anfunkelte. Dass der Penis in ihrer Hand zu meinem besten Freund gehörte, der sie sprachlos anstarrte - eine wahre Seltenheit für Basti -, schien sie gar nicht zu registrieren. Schließlich beugte sich Kathi langsam, wie in Zeitlupe, nach vor und öffnete den Mund. Mit Unglauben sah ich das erste Mal, wie sich die Lippen meiner Freundin über eine Eichel stülpten.

Nur war es nicht meine!

In mir kämpften Wut, Eifersucht und Überraschung um die Vorherrschaft in meinen Gedanken. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! Mit jedem Millimeter, den der harte Schaft tiefer in ihren Mund glitt, zogen sich meine Eingeweide fester zusammen. Am liebsten hätte ich Kathi angebrüllt, sie an den Haaren gepackt und von dem fremden Penis gezerrt. Das war nicht fair! Dann wurde mir wieder bewusst, dass mein eigener Schwanz noch immer in meiner nackten Ex steckte, und meine Wut verpuffte so schnell, wie sie gekommen war. Nur die eiskalte, alles lähmende Eifersucht blieb, und ein ohnmächtiges schlechtes Gewissen.

Meine Freundin hatte die Lippen fest um die Eichel geschlossen und bewegte den Kopf mechanisch auf und ab. Ihre Aufmerksamkeit galt aber nach wie vor Isi. Sie schien jeden Quadratmillimeter meiner Ex zu scannen. Den kleinen, kompakten Körper, die milchig weiße Haut und die schweren, nackten Titten mit den großen Brustwarzen. In gewisser Weise war Isi das exakte Gegenteil von Kathi mit ihrer kupferbraunen Haut, dem schlanken, durchtrainierten Körper, den knabenhaften Brüsten. Zumindest konnte man mir nicht vorwerfen, ich würde Frauen nur nach äußeren Merkmalen wählen. Oder nach sexuellen Vorlieben!

Kathis Blick glitt tiefer zu den Händen von Isi und mir, die ineinander verschlungen auf der Hüfte meiner Ex lagen. Ich fühlte mich ertappt und wollte instinktiv meine Finger zurückziehen. Dann fiel mir ein, was meine Freundin in diesem Augenblick außerdem noch sehen musste - nämlich die geöffneten, rosafarbenen Schamlippen von Isi, zwischen denen mein Schwanz steckte. Also ließ ich meine Hand, wo sie war.

Kathi beschleunigte ihre oralen Bemühungen und bewegte den Kopf schneller auf und ab. Trotzdem wirkte es hölzern und eintönig. Ich schaute zu Basti, der mir mit einem drängenden Kopfnicken und hochgezogenen Augenbrauen zu verstehen gab, dass ich endlich etwas machen sollte. Er hatte leicht reden. Er war ja nicht gerade in flagranti von seiner Freundin bei einem Dreier mit der Ex erwischt worden.

Erneut war es Isi, die als Erste das Schweigen brach. Sie drehte den Kopf halb zu mir und meinte, jetzt wieder mit ihrer provokant trockenen Art: »Wie es aussieht, will deine Freundin nur DEINEN Schwanz nicht blasen. Bei fremden Zauberstäben scheint sie keine Hemmungen zu haben.«

Kathi schnaufte verächtlich, machte aber unbeirrt weiter. Dennoch sah man ihr an, dass sie auf diesem Gebiet keine Erfahrung hatte. Lustlos und monoton wie ein Staubsauger-Roboter saugte sie an der Eichel. Kein Vergleich zur leidenschaftlichen Hingabe, die Isi einem Schwanz entgegenbrachte. Irgendwie war ich mir gar nicht mehr sicher, ob ich meinen Freund überhaupt beneiden sollte.

Isi schien es ähnlich zu sehen. Noch immer mir zugewandt, sagte sie: »Soll ich deiner Freundin einmal zeigen, wie das richtig geht?«

Bevor ich etwas antworten konnte, hatte sich meine Ex bereits von mir gelöst. Sie zerrte das Kondom von meinem schlaffen Schwanz, kniete sich zwischen meine Beine und nahm ihn in den Mund.

Dabei starrte sie meine Freundin herausfordernd an. Diese warf ihr einen giftigen Blick als Antwort zurück. Es erinnerte mich an ein Duell zwischen zwei Revolverhelden im Wilden Westen. Nur dass in unserem Fall am Ende kein Blei aus den Rohren spritzen würde. Bei diesem Gedanken musste ich kurz schmunzeln. Wahrscheinlich hätte ich sogar die gesamte Situation komisch gefunden, wenn es nicht meine Freundin gewesen wäre, die sich gerade an einem fremden Schwanz abmühte.

Mir war klar, dass ich kein Recht hatte, eifersüchtig zu sein, aber ich war es trotzdem. Es fraß mich auf, zu sehen, wie Kathis Zunge ungeschickt mit der fleischigen Eichel kämpfte. Ich vermied es, meinem besten Freund ins Gesicht zu sehen und versuchte vergeblich, den Mann, zu dem der Schwanz gehörte, auszublenden.

Ich wusste, ich hätte gleich am Anfang protestieren und das Ganze sofort beenden sollen. Jetzt hatte ich diesen Augenblick verpasst.

Trotz der bizarren Situation konnte sich mein Schwanz nicht lange der geschickten Zunge und den saugfreudigen Lippen meiner Ex verwehren. Schnell richtete er sich wieder zu voller Größe auf.

Der Schwanz in Kathis Mund hingegen wollte nicht so richtig steif bleiben, egal wie sehr sie sich abmühte. Als Basti außerdem noch schmerzhaft aufstöhnte, konnte ich nicht mehr anders und musste wieder zu meinem Freund schauen. Glücklich wirkte er nicht. Das Gesicht hatte er zu einer gequälten Grimasse verzogen, während er sich um Beherrschung ringend auf die Unterlippe biss. Ich vermutete, dass meine Freundin die sensible Eichel immer wieder unabsichtlich mit ihren Zähnen malträtierte. Tauschen hätte ich in diesem Moment mit Basti auf jeden Fall nicht wollen.

Auch Kathi hatte mittlerweile erkannt, dass sie so nicht weiterkam. Immer wieder musterte sie verstohlen die Technik von Isi und versuchte, sie anschließend selbst anzuwenden. Tatsächlich schien sie langsam den Dreh raus zu haben. Zumindest entspannten sich Bastis Gesichtsmuskeln etwas und der Schwanz zwischen ihren Lippen wuchs wieder. Mir war bereits beim Sport aufgefallen, wie schnell Kathi neue Bewegungsabläufe durch bloßes Zusehen erlernte. Anscheinend galt dies nicht nur fürs Klettern und Mountainbiken, sondern auch für Oralsex.

Meiner Ex war die Verbesserung von Kathis Saugkünsten ebenfalls aufgefallen. Grund genug für sie, das Tempo zu steigern. Immer schneller ließ sie ihren Kopf auf und ab wandern. Unwillkürlich musste ich aufstöhnen. Isi entließ mit einem triumphierenden Lächeln meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn aber mit der Hand kräftig weiter. Sie zwinkerte mir kurz verschwörerisch zu, bevor sie sich zu Kathi drehte.

Oh nein, dachte ich und ahnte bereits, was nun kommen würde.

»Jetzt musst du genau zusehen,« sagte Isi gönnerhaft zu meiner Freundin, »damit du lernst, wie man einen Zauberstab nur mit Lippen und Zunge zum Abspritzen bringt.«

In einer einzigen, eleganten Bewegung senkte sie ihren Kopf und ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwinden. In dieser Position verweilte sie ein paar Sekunden, bevor sie meinen Penis mit einem feuchten Schmatzen wieder freigab.

»Diese Technik nennt man übrigens Deep Throat«, fuhr Isi an Kathi gewandt fort. Ihre Stimme hatte etwas Oberlehrerhaftes angenommen. »Männer lieben sie, aber sie erfordert auch einiges an Übung und Ausdauer. Also nicht verzweifeln, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt.«

Kathi quittierte die Ausführungen meiner Ex mit einem mörderischen Blick.

Isi ließ sich davon nicht stoppen. Mit süffisant süßer Stimme dozierte sie weiter: »Besonders wichtig ist übrigens, alles brav zu schlucken. Wenn du das schaffst, ohne einen Tropfen zu vergeuden, gibt es zehn Bonuspunkte. Und du erhältst von mir einen Glitzersticker für dein Mitarbeitsheft.«

Kathi starrte meine Ex fassungslos und angewidert an. Ich war mir sicher, dass sich meine Freundin noch nie darüber Gedanken gemacht hatte, ob Schlucken oder Spucken der bessere Ansatz wäre.

Plötzlich ging ein Ruck durch Kathi und ihr Gesichtsausdruck verschob sich zu einem kühlen Lächeln. Als wäre ein Schalter umgelegt worden, loderte auf einmal in ihren Augen das ehrgeizige, unbezwingbare Feuer, das ich bei ihr bisher nur während der letzten Meter eines Radrennens oder bei einer äußerst schwierigen Kletterroute gesehen hatte.

Kathi ließ Bastis Schwanz aus dem Mund gleiten und erhob sich vom Boden. Isi rutschte unwillkürlich zurück und presste sich wieder gegen mich, doch Kathi beachtete sie nicht weiter. Stattdessen griff sie zum Saum ihres Sommerkleids und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Darunter trug sie schlichte, weiße Funktionsunterwäsche, die dennoch einen aufreizenden Kontrast zu ihrer kupferbraunen Haut bildete. Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich auch von diesen Kleidungsstücken getrennt und stand nun nackt vor uns. Ihre Brüste waren nicht mehr als schwache Erhebungen, auf denen zwei kleine, dunkelbraune Brustwarzen thronten - das genaue Gegenteil von den schweren, milchweißen Eutern meiner Ex. Auch weiter unten unterschieden sich die beiden Mädchen. Während Isi kein einziges Haar in der Nähe ihrer süßen, rosafarbenen Pussy duldete, war Kathis Heiligstes von einem schmalen Streifen schwarzer, gekräuselter Schamhaare eingerahmt.

Meine Freundin ließ mir keine Zeit für weitere Vergleiche. Sie beugte sich zu meinem Nachttisch und fischte ein Kondom aus der obersten Schublade. Entsetzt sah ich zu, wie Kathi die Verpackung aufriss und das Kondom über Bastis Schwanz abrollte. Bevor ich protestieren konnte, hatte sich Kathi bereits über meinen verdutzten Freund geschwungen und sich seinen Schwanz eingeführt. Sprachlos starrten Isi, Basti und ich meine Freundin an, die nun mit verbissener Miene den Schwanz ritt.

Wieder war es Isi, die als Erste etwas sagte. »Ich verstehe! Wir erhöhen also die Einsätze.«

Meine Ex drückte mich auf den Rücken und kletterte über mich.

»Wenn, dann aber richtig!«, sagte sie. »Voller Einsatz, volles Risiko. Kondom ist feige.«

Isi setzte sich auf meinen harten Schwanz. Nun war es an Kathi, ungläubig zu starren, während sich mein ungeschütztes Rohr mit einem feuchten Schmatzen in den Lustkanal von Isi bohrte.

»Übrigens«, sagte Isi an Kathi gewandt, »ich nehme keine Pille mehr und habe gerade meine fruchtbaren Tage. Voller Einsatz, volles Risiko!«

Ich war mir sicher, dass Isi nur bluffte und die Antibabypille nicht abgesetzt hatte. Allerdings wusste das meine Freundin nicht, die tatsächlich keine Pille nahm und auch nicht auf eine andere Art verhütete. Kathi zögerte einen Moment und schien zu überlegen. Dann hob sie zu meinem blanken Entsetzen ihr Becken an, bis der Schwanz aus ihrer Pussy flutschte, zog das Kondom ab und warf es achtlos auf den Boden.

»Kathi...«, setzte ich an, doch meine Freundin schnitt mir das Wort ab.

»Halt dich da raus!«, zischte sie. »Das hier ist ganz allein meine Entscheidung.«

Kapitel 6

Schweigend musste ich mitansehen, wie der Schwanz meines besten Freundes ungeschützt in Kathis Pussy verschwand. Es war das erste Mal, soweit ich wusste, dass sie Sex ohne Kondom hatte. Basti durfte in diesem Augenblick erleben, was Kathi mir immer verwehrt hatte. Erneut spürte ich, wie die unbarmherzigen Klingen der Eifersucht in meinen Eingeweiden rotierten.

»Respekt«, kommentierte Isi, während sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstützte und ihr Becken kreisen ließ. »Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.«

Kathi lächelte. Sie schien sich tatsächlich über das Kompliment ihrer Konkurrentin zu freuen.

»Aber noch ist es nicht vorbei«, sagte Isi. »Wie gesagt, voller Einsatz. Alles oder nichts.« Sie wandte sich mir zu. »Du wolltest mich doch schon immer einmal in den Arsch ficken, oder? Ich denke, jetzt ist der Augenblick gekommen.«

Kathi saß wie angewurzelt auf Basti und starrte Isi entsetzt an.

»Hat dir dein Freund nie erzählt, dass er auf sowas steht?«, fragte Isi unschuldig. »Er hat immer wieder versucht, mich zum Analsex zu überreden. Als ich ihm allerdings meine etwas unkonventionellen Bedingungen eröffnet habe, wollte er plötzlich nicht mehr. Aber ich denke, heute mache ich eine Ausnahme und er darf mich ausnahmsweise ohne Gegenleistung anal entjungfern.«