Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Schwänze für Isi 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Isi richtete sich auf mir auf und zog meinen Zauberstab aus ihrer Pussy. Sie spuckte sich auf die Hand und rieb damit ihren Hintereingang sorgfältig ein. Dann packte sie den Schwanz erneut und positionierte die Spitze an ihrem kleinen Löchlein. Auch wenn Isi auf dem Papier noch eine anale Jungfrau war, war sie keineswegs unerfahren. In unserer gemeinsamen Zeit hatten wir immer wieder mit Analplugs und anderem Spielzeug für die Hintertür experimentiert. Trotzdem benötigte sie drei Anläufe, bis sie es schließlich schaffte, meine große Eichel durch den strammen Muskelring am Eingang zu drücken. Sobald dieser erste Widerstand überwunden war, glitt mein Schwanz mühelos tief in ihren Darm. Es fühlte sich unbeschreiblich eng an, genauso wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Zu gerne hätte ich jetzt kräftig zugestoßen, wagte es aber nicht, aus Angst Isi damit wehzutun.

»Das fühlt sich wirklich geil an«, stellte Isi überrascht fest. Dann fuhr sie an Kathi gewandt fort: »Jetzt bist du an der Reihe. Zeig mal, ob so ein Schwanz auch in deinen Arsch passt.«

Ich drehte meinen Kopf zu meiner Freundin, die das Schauspiel mit geweiteten Augen und aufgeklappten Mund verfolgt hatte. Ich war mir sicher, dass sie jetzt aufgeben würde. Niemals würde das Mädchen, das sich bis vor einer halben Stunde noch geweigert hatte, einen Penis in den Mund zu nehmen, einen solchen nun in ihren Hintereingang lassen.

Kathi zögerte. Zu meinem Entsetzen schien sie tatsächlich über die Aufforderung von Isi nachzudenken. Innerlich flehte ich, dass sie einfach aufstehen und gehen möge. Ich war mir sicher, dass ich es nicht ertragen könnte, wenn sie ein weiteres erstes Mal mit meinem besten Freund direkt vor meinen Augen erleben würde.

Schließlich schüttelte Kathi den Kopf, erhob sich und machte Anstalten von Basti zu steigen. Erleichterung durchströmte mich. Es war vorbei. Endlich!

So hatte ich zumindest gehofft, aber natürlich konnte sich meine Ex diese Chance, mir in den Rücken zu fallen, nicht entgehen lassen.

»Willst du wirklich schon aufgeben?«, fragte Isi meine Freundin. »Wo ist der volle Einsatz? Wo ist dein Kampfgeist?«

Kathi hielt inne.

»Du könntest es zumindest probieren«, setzte Isi nach. »Wenn er nicht reingeht, kannst du ja jederzeit aufhören.«

Kathi schien zu schwanken. Sie schaute zuerst Isi unsicher an, dann den feucht glänzenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln und schließlich wieder Isi. Nur mich würdigte sie keines Blicks.

›Lass es‹, wollte ich meiner Freundin zurufen, ›du musst niemandem etwas beweisen.‹ Aber ich schwieg. Ich wusste, jeder Einwand von meiner Seite würde sie bloß anstacheln und in ihr Ehrgeiz und Trotz wecken. Am Ende würde es das genaue Gegenteil bewirken. Deshalb biss ich mir auf die Lippe und schluckte jeden Kommentar runter. Als Devise galt jetzt, besser nichts als etwas Falsches sagen.

Isi sah das anders.

»Komm, gib dir einen Ruck«, spornte sie meine Freundin an. »Folge einfach meinen Anweisungen. Zuerst den Hintereingang mit ordentlich Spucke einschmieren, damit alles gut rutscht.«

Kathi zögerte noch einen Moment, dann folgte sie zu meinem blanken Entsetzen dem Ratschlag meiner Ex und begann, Speichel zwischen ihren Pobacken zu verteilen.

»Sehr gut«, bestärkte sie Isi. »Jetzt musst du dich langsam und möglichst aufrecht auf den Zauberstab setzen. Dann tut es nur am Anfang kurz weh. Ich helfe dir auch.«

Sie beugte sich vorsichtig nach vor, darauf bedacht, dass mein Penis nicht aus ihrem Darm rutschte, und fasste zwischen Kathis Beine.

»Ich halte den Schwanz fest«, sagte Isi. »Dann musst du dich nicht darum kümmern.«

Kathi lächelte dankbar. Dann ließ sie sich vorsichtig nach unten gleiten. Als die Eichel von Basti gegen ihr Löchlein gepresst wurde, sog meine Freundin scharf die Luft ein. Aber sie stoppte nicht. Millimeter um Millimeter senkte sie ihr Becken weiter ab. Der Schwanz drückte immer fester gegen den engen Muskelring, der ihm weiterhin den Einlass verweigerte. Kathis Gesichtsmuskeln verkrampften sich, ihre Augen wurden feucht und Tränen kullerten über ihre geröteten Wangen. Aber sie gab nicht auf. Stoisch wie bei einer mehrtägigen Bergtour auf den letzten Kilometern blendete sie alle Schmerzen aus und machte einfach weiter. Schließlich durchbrach die Eichel mit einem leisen Plopp den Widerstand und verschwand in ihrem Darm. Der Rest folgte wie von selbst. Und dann war es geschafft. Der Schwanz meines besten Freundes steckte bis zum Anschlag in ihrem jungfräulichen Arschloch. Erleichtert atmete Kathi aus.

Isi zog ihre Hand zurück und fragte: »Und? Wie fühlt es sich an?«

Kathi überlegte einen Moment. Es schien so, als müsse sie sich erst an das neue Gefühl gewöhnen. »Es fühlt sich überraschend gut an. Ungewohnt, aber gut.«

Meine Ex lächelte zufrieden ihr Hab-ich-doch-gesagt-Lächeln. Plötzlich beugte sie sich vor und küsste Kathi auf die Lippen. Bevor diese etwas erwidern konnte, hatte sich Isi wieder aufgerichtet und meinte: »Dann wollen wir die beiden Schwänze doch einmal melken.«

Isi stützte sich erneut mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Ihre prallen, milchig weißen Euter hingen schwer nach unten und schaukelten vor meinem Gesicht hin und her. Sachte ließ sie ihr Becken kreisen. Bei jeder Bewegung wurde mein Schwanz von ihrem engen Darm sanft durchgewalkt. Ein Seitenblick verriet mir, dass Kathi dem Beispiel ihrer neuen Sex-Mentorin gefolgt war. Da sie aber verkehrt herum auf Basti saß, hatte sie sich auf seinen Oberschenkeln abgestützt, während sie seinen Schwanz ritt.

Plötzlich klatschte etwas Weiches, Schweres gegen mein Gesicht. Isi hatte sich weiter nach vor gebeugt und ihre Brüste baumelten nun direkt über meiner Nase. Ohne darüber nachzudenken öffnete ich den Mund, stülpte die Lippen über die linke Brustwarze und saugte gierig daran.

Als ich das nächste Mal nach oben blickte, erstarrte ich. Ich musste mehrfach blinzeln, bis ich wirklich glauben konnte, was ich sah.

Über mir hatte Isi ihre Finger in den Haaren von Kathi vergraben und zog gerade ihren Kopf zu sich. Widerstandslos ließ Kathi es geschehen. Als Isi sie erneut küsste, öffnete meine Freundin sogar den Mund und empfing willig ihre Zunge.

Das schien Isi zu gefallen. Sie umschloss mit beiden Händen Kathis Gesicht, während sie die Zunge ihrer Nachfolgerin mit den Lippen massierte. Dabei steigerte sie das Tempo, mit dem sie meinen Schwanz ritt, immer weiter. Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie stöhnte laut auf. Der enge Muskelring ihres Hintereingangs und ihr gesamter Darm schienen in diesem Moment zu pulsieren. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sich Isi wieder gefangen hatte.

Dann kletterte sie mit zittrigen Beinen und schwer atmend von meinem noch immer harten Schwanz und kniete sich neben Kathi. Beide Mädchen küssten sich erneut. Meine Ex schob ihre Hand zwischen Kathis Schenkel und massierte mit den Fingerspitzen den feucht glänzenden Kitzler meiner Freundin. Diese kleine, zusätzliche Stimulation war alles, was noch gefehlt hatte. Im nächsten Augenblick kam auch Kathi. Ihr ganzer Körper zuckte wild und unkontrolliert, während sie heftig stöhnte. Sie musste sich an Isi festklammern, um nicht vom Schwanz zu kippen.

Als sich ihr Körper wieder etwas beruhigt hatte, rutschte Kathi von Basti und fiel zusammen mit Isi auf mein Bett. Dort blieben die beiden Mädchen erschöpft liegen und lächelten zufrieden.

Bevor irgendwer etwas sagen konnte, stand ich auf und ging ins Badezimmer. Ungläubig betrachtete ich mein Spiegelbild, während ich mich unten rum wusch. Ich war froh, einen Moment alleine zu sein. War das gerade eben wirklich passiert? Meine Freundin hatte es vor meinen Augen mit meinem besten Freund getrieben. Und sie hatte seinen Schwanz in allen drei Löchern gehabt. Andererseits hatte sie mir nicht den Kopf abgerissen und ich hatte das erste Mal in meinem Leben Analsex. Was sollte ich jetzt fühlen? Eifersucht? Erleichterung? Freude? Ich wusste es nicht.

Hinter mir hörte ich, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Ich warf einen Blick in den Gang und sah Basti, der nackt mit seinen Klamotten unter dem Arm auf mich zukam.

Er wich meinem Blick aus und murmelte nur: »Ich muss mich jetzt auf den Weg machen. Wir sehen uns.«

Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte er sich schon seine Schuhe geschnappt und die Wohnung verlassen - immer noch nackt. Ich sah ihm stirnrunzelnd nach und dann auf die Wanduhr im Gang. Es war halb fünf. Wo wollte er um diese Zeit hin? Andererseits wäre ich an seiner Stelle nach einem solchen Erlebnis vermutlich auch so schnell wie möglich getürmt. Gedankenverloren stand ich eine Weile im Gang und wusste nicht recht, was ich jetzt machen sollte. Schließlich gab ich mir einen Ruck und ging zurück zu meinem Schlafzimmer. Irgendwann musste ich mich meiner Freundin stellen. Da konnte ich es auch gleich jetzt hinter mich bringen.

Als ich mich meinem Zimmer näherte, hörte ich seltsame Geräusche. War ich heute Nacht nicht schon einmal in der gleichen Situation gewesen? Mit dem mulmigen Gefühl eines Déjà-vus drückte ich die Tür, die nur angelehnt war, einen Spalt breit auf und schielte ins Zimmer.

Kapitel 7

Selbst nach den bizarren Erlebnissen der letzten Stunden konnte ich kaum glauben, was ich jetzt sah. Verblüfft schüttelte ich den Kopf.

Die Nachttischlampe war mittlerweile eingeschaltet und tauchte mein Bett in sanftes, hellgelbes Licht. Darauf saßen die beiden Mädchen, noch immer nackt, und küssten sich gerade eng umschlungen. Die großen, weißen Brüste von Isi pressten sich dabei fest gegen den knabenhaften, kupferbraunen Körper von Kathi. Mein Blick glitt weiter nach unten. Erst jetzt fiel mir auf, dass die beiden Mädchen ihre Beine ineinander verkreuzt hatten und ihre Unterkörper aneinander rieben.

Ohne dass ich es verhindern konnte, richtete sich mein Schwanz bei diesem Anblick erneut auf. Langsam rieb ich ihn und betrachtete fasziniert das Schauspiel. Zu gerne hätte ich diesen Moment gefilmt und für die Ewigkeit festgehalten, so wie es Basti zuvor bei mir und meiner Ex gemacht hatte. Aber mein Handy lag unerreichbar auf dem Nachtisch direkt neben den zwei nackten, seufzenden und sich reibenden Leibern von Isi und Kathi.

Die Bewegungen der beiden Mädchen wurden immer hektischer und unkontrollierter. Plötzlich löste meine Freundin ihre Lippen von Isi und stöhnte heftig auf. Die strammen Muskelfasern unter ihrer Haut verkrampften sich, und für einen Moment schien ihr ganzer Körper zu vibrieren. Im nächsten Augenblick sackte sie erschöpft in den Armen meiner Ex zusammen.

Isi streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Dann drehte sie sich zur Tür und sagte ruhig: »Du kannst jetzt hereinkommen.«

Ertappt zuckte ich zusammen. Hatte sie mich die ganze Zeit gesehen? Ich öffnete die Tür und trat ein. Bei jedem Schritt wippte mein steifer Schwanz auf und ab, wie eine Parkschranke im Dauereinsatz. Beide Mädchen kicherten bei dem Anblick. Unschlüssig blieb ich vor dem Bett stehen. Ich wusste nicht so recht, was ich machen oder sagen sollte. Sollte ich mich bei Kathi entschuldigen? Sollte ich sie auf den Sex mit meinem besten Freund ansprechen?

Isi nahm mir die Entscheidung ab, als sie sagte: »Wir haben noch eine Überraschung für dich.«

Skeptisch und mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich sie an. Ich mochte keine Überraschungen und sie wusste das.

Sie schien meine Gedanken erraten zu haben. »Keine Angst, es wird dir gefallen.«

Sie nahm meine Hand und zog mich auf das Bett. Kathi, die offensichtlich eingeweiht war, stand, ohne zu zögern, auf und machte mir Platz. Verwirrt sah ich meine Freundin an, doch sie wich meinem Blick aus. Bevor ich etwas sagen konnte, drückte mich Isi mit dem Rücken auf die Matratze und setzte sich auf meinen Bauch. Mein harter Schwanz klatschte ihr dabei gegen den Po, doch sie ignorierte es. Stattdessen nahm sie meine Arme, schob sie über meinen Kopf und beugte sich nach unten. Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu und küsste mich dann mit der gleichen Leidenschaft, mit der sie zuvor Kathi verführt hatte. Vielleicht war es doch keine so schlechte Überraschung. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss willig.

Plötzlich spürte ich etwas Kaltes, Scharfes an meinen Handgelenken. Dann hörte ich ein metallisches Klicken. Einen Moment später wiederholte sich das gleiche bei meinen Fußgelenken. Verwirrt riss ich die Augen auf und schaute zu meinen Armen. Dann begriff ich.

Isi hatte es beim Sex oft geliebt, mir völlig ausgeliefert zu sein. Deshalb hatten wir zusammen vor ein paar Monaten Handschellen bestellt, die ich anschließend am Lattenrost meines Bettes befestigt hatte. Als es mit Isi vorbei war, hatte ich ganz vergessen, sie wieder zu entfernen. Etwas, was sich nun rächte.

Isi und Kathi mussten die Fesseln unter der Matratze hervorgeholt haben, als ich vorhin im Badezimmer war. Es war das erste Mal, dass ich gefesselt auf meinem Bett lag und Isi auf mir saß. Früher war es immer umgekehrt gewesen. Ich konnte bereits jetzt sagen, dass mir die andere Anordnung deutlich besser gefiel. Ich fühlte mich wie ausgeliefert. Nein, korrigierte ich mich. Ich war ausgeliefert! Als wir die Handschellen gekauft hatten, hatte Isi darauf bestanden, dass man sich nicht einfach mit einem eingebauten Mechanismus selbst befreien konnte, wie es bei den meisten Spaßhandschellen der Fall war. Das müssen schon echte, ausbruchssichere Handschellen sein, hatte sie damals gemeint. Sonst sei es langweilig.

Ungläubig schaute ich zuerst zu Isi und dann zu Kathi.

»Wieso hast du mir nie die Handschellen gezeigt?«, fragte mich meine Freundin. In ihrer Stimme schwang so etwas wie ein Vorwurf mit.

»Ich wusste nicht, dass du darauf stehst.«

Sie zuckte mit den Schultern. »Vielleicht, du hast mich ja nie gefragt.«

Isi stieg von meinem Bauch, setzte sich neben mich auf das Bett und begann nachdenklich, meinen Schwanz zu reiben. »Ich denke, er hat eine Strafe verdient«, sagte sie dann zu Kathi.

Meine Freundin nickte.

Unschlüssig blickte ich die beiden an. Meinten die das ernst? Möglichst unauffällig zog ich an den Fesseln. Der Stahl der Handschellen grub sich schmerzhaft in meine Handgelenke. Sonst passierte nichts. Besser ich setzte auf Diplomatie.

»Kathi«, sagte ich an meine Freundin gewandt, »es tut mir leid wegen heute Nacht. Aber du hast es ja auch mit einem anderen Mann getrieben. Können wir nicht einfach sagen, wir sind quitt?«

Kathi funkelte mich mit einem mörderischen Blick an. Das war offensichtlich der falsche Ansatz gewesen.

»Kennst du eigentlich die Spielebox?«, fragte Isi wie beiläufig.

Kathi schüttelte den Kopf.

»Komm, ich zeig sie dir.«

Isi stand auf, ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn.

»Isi«, flehte ich, »das muss jetzt wirklich nicht sein.«

Isi ignorierte mich und zog aus dem untersten Fach eine weiße Plastikschachtel hervor.

Oh Gott, das würde jetzt peinlich werden. Ich zerrte stärker an den Fesseln, aber es gab kein Entkommen.

Isi stellte die Box neben dem Bett ab und öffnete den Deckel. »Darin haben wir unser Sexspielzeug aufbewahrt«, erklärte sie meiner Freundin.

Neugierig bestaunte Kathi den Inhalt eine Weile. Dann griff sie hinein und zog mit spitzen Fingern den obersten Gegenstand heraus, einen kleinen Analplug aus Metall mit einem rosafarbenen Kristall am hinteren Ende.

»Wofür verwendet man das?«, fragte Kathi.

»Das ist ein Analplug«, antwortete Isi. »Manche verwenden es zum Dehnen vor dem Analsex. Ich finde es aber auch beim normalen Sex geil. Es erzeugt einen schönen zusätzlichen Druck.«

»Und das gehört wohl dazu«, meinte Kathi und hielt eine Tube Gleitgel hoch.

»Genau«, nickte Isi. »Komm, ich zeige es dir. Es wird dir gefallen.«

Kathi sah meine Ex entgeistert an.

Diese antwortete unbekümmert: »Ich habe dir vorher geholfen, einen Schwanz da hinten zu verstauen, der deutlich dicker war.« Sie streichelte meiner Freundin mit einer Hand über ihre Pobacken. »Da wird so ein Plug doch kein Problem sein, oder?«

Bevor meine Freundin etwas erwidern konnte, wurde sie von Isi sanft aber bestimmt mit dem Oberkörper auf das Bett gedrückt. Diese Position zwang Kathi dazu, ihren süßen Po meiner Ex entgegenzustrecken. Isi machte sich hinter ihr sofort ans Werk. Sie öffnete die Tube mit Gleitgel und verteilte den Inhalt großzügig zwischen Kathis Backen und auf dem Plug. Meine Freundin blickte nervös zu mir, ließ Isi aber gewähren.

Ich wollte ihr etwas Mut zu sprechen und sagte: »Einfach ganz locker lassen. Dann tut es gar nicht weh.«

Das war ein Fehler, wie sich später noch zeigen sollte.

Vorerst ignorierte Kathi mich einfach. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe, als Isi ihr den Plug einführte. Mit einem kurzen Plopp verschwand das ganze Metallteil bis auf den Kristall am hinteren Ende im Arsch meiner Freundin.

Kathi verblieb noch eine Weile in der Position, aber ihre Gesichtszüge entspannten sich langsam wieder. Schließlich öffnete sie die Augen und stellte überrascht fest: »Das fühlt sich gar nicht so schlimm an, wie ich befürchtet habe.«

»Habe ich ja gesagt«, meinte Isi zufrieden. »Soll ich dir ein Geheimnis erzählen? Manchmal habe ich so einen Plug in mir stecken, wenn ich in einer Vorlesung oder einem Seminar sitze.«

Kathi schaute sie ungläubig an. »Ehrlich?«

Isi nickte: »Das solltest du auch einmal probieren.«

Danach wandten sich die beiden Mädchen wieder der Schachtel mit dem Sexspielzeug zu. Kathi zog nach einer Weile einen weiteren Analplug aus der Box, ein deutlich größeres Exemplar aus schwarzem Kunststoff. Sie betrachtete ihn skeptisch.

Isi, die gerade einen dicken, fleischfarbenen Dildo mit Saugnapf in der Hand hielt, meinte: »Möchtest du eine Nummer größer probieren?«

»Nicht ich«, antwortete Kathi mit einem Haifischlächeln.

Eine böse Vorahnung beschlich mich.

Kathi stand auf, schnappte sich die Tube Gleitgel vom Boden und setzte sich zwischen meine gefesselten Beine. Sie verteilte das Gel auf dem großen Plug.

»Kathi, das ist jetzt nicht mehr lustig«, sagte ich und gab mir alle Mühe, die aufkeimende Panik zu unterdrücken.

Meine Freundin funkelte mich an: »Ich habe dich heute Nacht bei einem Dreier mit deiner Exfreundin erwischt.«

Ohne nachzudenken, antwortete ich: »Isi und ich waren nie richtig zusammen.«

Das war die falsche Antwort gewesen. Isi, die mittlerweile neben mich getreten war, ließ den schweren Silikondildo mit voller Wucht gegen meine Wange klatschen.

»Aua!«, schrie ich auf. »Verdammt! Das hat weh getan.«

Vergeblich versuchte ich, mir mit den gefesselten Händen über die glühende Wange zu reiben. So musste sich Chris Rock bei den Oscars gefühlt haben, nachdem ihm versehentlich ein falscher Satz herausgerutscht war.

Isi, für die unsere Fickbeziehung offensichtlich mehr gewesen war als nur ab und an eine schnelle Nummer, zuckte betont gleichgültig mit den Schultern.

Kathi hatte in der Zwischenzeit den feuchten Analplug an meinem bisher jungfräulichen Po angesetzt und drückte ihn nun grob in den Hintereingang.

»Einfach ganz locker lassen, dann tut es gar nicht weh«, zitierte sie mich dabei.

Sie hatte leicht reden. Der Plug in ihrem Arsch war nicht einmal halb so groß, wie das Teil, mit dem sie mich gerade penetrierte. Millimeter um Millimeter bohrte Kathi den Analplug unbarmherzig in meinen Hintern und dehnte den After immer weiter. Ich musste die Hände zu Fäusten ballen, um nicht laut aufzuschreien. Gerade als ich dachte, es würde nicht mehr gehen, ließ der Druck nach. Der Widerstand war überwunden und mit einem feuchten Schmatzen wurde der restliche Teil des riesigen Plugs in meinen Arsch gezogen. Der Schmerz vom Einführen war nach ein paar Sekunden abgeklungen, aber ein seltsames, ungewohntes Gefühl blieb zurück. Außerdem hatte ich schon jetzt Angst vor dem Moment, wenn der Plug wieder rauskommen sollte.

Kathi lächelte zufrieden. Dann stand sie auf und ging zurück zur Kiste, um sich weiter durch mein Sexspielzeug zu wühlen. Nach einer Weile fischte sie eine Peitsche und einen Knebel aus der Box.