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Zwei Schwestern sind des Teufels 01

Geschichte Info
Zwei sadistische Zwillinge gehen auf die Jagd.
3.8k Wörter
4.11
35.1k
7

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/30/2019
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1. Unser Ferienhaus

„Ist er das?", fragte ich meine Schwester Yvelis und deutete mit meiner rechten Hand aus dem Beifahrerfenster des kleinen Geländewagens hinaus. Mein Finger zeigte auf einen kleinen Hof, dessen beide Gebäudedächer gerade noch so hinter den Kronen von Mangroven und Palmen hervorragten.

Yvelis nickte und mühte sich den kleinen Geländewagen zwischen den Schlaglöchern des unbefestigten Weges hindurch zu lenken.

„Schaut ziemlich heruntergekommen aus", stellte ich enttäuscht fest. Die begeisterten Beschreibungen meiner Schwester hatte mir etwas völlig anderes suggeriert.

„Es wird dir gefallen. Wir beide haben eine kleine Wohnung, für unsere Spielsachen ist dann der ganze Rest. Hat ganz schön gekostet, das alles diskret herrichten zu lassen."

„Deshalb habe ich die Annoncen in Mexico aufgegeben, richtig?"

Yvelis bestätigte es mir und lenkte nun den Wagen auf einen noch erbärmlicheren Feldweg, welcher kaum zwischen dem Unterholz des Regenwaldes auszumachen war. Der Wagen schaukelte jetzt wie verrückt und ich hatte schon die Befürchtung, dass er durch die löchrige und stark bewachsene Piste beschädigt werden könnte.

Doch nach weiteren fünf Minuten Fahrt war es schließlich soweit und das Areal der einst florierenden Ananasplantage erreicht. Diese war schon vor mehr als 25 Jahren verlassen worden und der Verfall hatte sie deutlich gezeichnet. Ein Dammbruch hatte damals weite Teile der Umgebung überschwemmt und die gesamte Ernte vernichtet, worauf die Familie, welche das Gehöft betrieben hatte, in die Hauptstadt San José gezogen war.

„Hier tragen wir unsere Stiefel nicht umsonst und unsere Spielzeuge werden einiges leisten müssen, um sie sauber zu halten", spottete Yvelis. „Komm Luci! Wir gehen jetzt rein und ich zeige dir alles. Ist geil geworden, du wirst sehen."

Ein halbes Jahr hatte der Umbau gedauert. Ich selbst habe nichts davon mitbekommen, hatte ich doch weiter unser Studio in Salzburg unterhalten. Das Geld musste fließen, damit wir unser kleines Projekt finanzieren konnten.

Die Hausfront sah nach wie vor verwahrlost aus, aber nach den Beschreibungen meiner Schwester ahnte ich, dass der eingezäunte Garten dafür umso schöner geworden war. Wir wollten diskret wie möglich bleiben, damit wir unsere Leidenschaft in Ruhe nachgehen konnten. So folgte ich Yvelis in das kleine einstöckige Haus, nachdem sie dessen Tür aufgeschlossen und die Alarmanlage per Code entschärft hatte, betrachtete neugierig den mit einem sauberen Natursteinboden ausgelegten Flur und die umfangreiche Garderobe, welche ausreichend Platz für unsere Kleidung bot.

„Wir haben nur 80 m2 zur Verfügung, alles andere ist dann Spielfläche", erklärte mir meine Schwester. Von der Scheune aus habe ich den ganzen Hof unterkellern lassen. Dort wirst du dann auch alles finden, was dein und mein Herz begehrt. Jede Spielart werden wir praktizieren können und unsere Objekte haben keine Chance zur Flucht. Ich habe an alles gedacht."

Ich lächelte und fühlte die aufsteigende Erregung in mir. Yvelis und ich selbst sind leidenschaftliche Dominas und extreme Sadistinnen. Wir tun anderen Menschen gerne weh, erregen uns an deren Leid und haben unsere Neigung zu unserem Beruf werden lassen. Als gebürtige Costa Ricanerinnen sind wir mit unserem südländischen Aussehen zu etwas besonderem in der Szene geworden und betreiben unser Studio in Österreich dem entsprechend erfolgreich. Es gab nur eine Crux dabei. Die Männer und Frauen kamen freiwillig zu uns und nahmen damit viel von unserer Freude am Spiel. BDSM stand für Konsens und Freiwilligkeit, Yvelis und ich selbst, wollten aber gerade diese nicht akzeptieren und uns einfach das nehmen, was wir uns so sehr wünschten. Objekte, welche wir quälen und erniedrigen konnten und die gleichzeitig an ihrer Lage verzweifelten, aus der es kein Entkommen mehr gab. Natürlich wollten wir sie nicht töten oder verstümmeln, aber sonst waren die Grenzen unserer Praktiken ziemlich weit gesteckt.

„Die Küche ist ja geil. Woher hast du die Einrichtung?", fragte ich meine Schwester begeistert, welche nun selbst die Naturholzeinrichtung mit der üppigen Kochinsel überblickte. „Aus den USA. Hat lange gedauert, bis man sie endlich hierher bringen konnte. Zwei Teile musste ich reklamieren, weil sie unterwegs beschädigt worden sind."

Auch das Schlafzimmer war aufwendig eingerichtet, genauso wie das kleine Wohnzimmer. Alles war modern und imposant, trotz dessen wir nicht viel Platz hatten.

„Zufrieden?", fragte mich Yvelis.

„Oh ja. Das schaut richtig gut aus."

Yvelis deutete an, dass ich ihr zurück zur Treppe folgen sollte und führte mich hinunter in den Keller. Zwei Stunden dauerte dessen Besichtigung, während derer wir uns beide unseren bösen Träumen ergaben. Unsere Zeit hier würde einfach nur genial werden, dessen waren wir uns beide sicher. Herrscherinnen in einem eigenen kleinen Reich.

„Die Hunde kommen morgen, damit sie auf uns aufpassen können. Du wirst dich viel mit ihnen beschäftigen müssen, damit sie auch auf dich geprägt sind. Mich kennen sie bereits, ich habe sie schon oft beim Züchter besucht. Ich erkläre dir aber dann noch alles."

„Woher hast du sie?", fragte ich meine Schwester interessiert.

„Auch aus Mexico. Dort werden sie auch für uns ausgebildet. Unsere Tiere übrigens nur von Frauen. Mit Männern haben sie dem entsprechend schlechte Erfahrungen gemacht und wurden auf sie negativ getriggert. Man hat mir versprochen, dass dies ohne Gewaltanwendung gelang, keine Sorge."

„Welche Rasse ist es denn?"

„Es sind Schweißhunde. Sie folgen Fährten und stellen normalerweise das Wild bei der Jagd. Für den Fall der Fälle, falls uns jemand von unseren Gästen ausbüxen sollte."

Ich schloss meine Augen und biss mir auf die Lippen. In diesem Moment konnte ich nicht anders und musste mir mit meiner Hand über den Schritt reiben. Das alles hier würde zu einem Paradies für mich und meine Zwillingsschwester werden.

2. Fabian auf den Weg in die Hölle

Dumpf wummerten die Bässe aus den riesigen Lautsprechern. Grelle Laser und Lampen illuminierten den Saal, Nebel trat aus verborgenen Öffnungen aus, die Gesichter der Gäste blitzen im Licht der Stroboskope.

Fabian, ein mittelgroßer schlanker Mann, tanzte mit ungelenken Bewegungen zu dem Technobeat, wischte sich den Schweiß aus seinem gefälligen Gesicht und nickte einer jungen Mexikanerin zu, welche immer wieder interessiert zu ihm rüber sah. Sie war hübsch, wie der junge Deutsche bemerkte, trug ihr schwarzes Haar offen und war ein wenig kleiner als er selbst. Ihre Augen waren fein und sehr charismatisch geformt, die sorgsam in Form rasierten, relativ breiten Augenbrauen waren zu einem leichten V gewinkelt, was ihrem Gesicht etwas Verruchtes gab. Dazu die langen Wimpern, welche einfach nur sexy bei ihr wirkten. Ihr Mund war eine einzige Sünde und verzog sich nun zu einem spöttischen Lächeln. Galt es wirklich ihm?

Verlegen strich er sich durch sein kurzgeschorenes braunes Haar, sah immer wieder zu ihr rüber, dabei verlegen an dem Zipfel seines dunkelblauen Hemdes zupfend. Sollte er rüber gehen und sie ansprechen? Was aber wenn sie kein Englisch sprach? Er suchte hektisch nach einer Möglichkeit, zumal sie sich jetzt nicht mehr weiter für ihn zu interessieren schien. Sie wandte sich jetzt zu einem größeren Typen um, welcher seitlich versetzt hinter ihr getanzt hatte und sich ihr vorsichtig annäherte.

Fabian fasste jetzt einen Entschluss, eilte zur Theke und bestellte für sich und die Fremde einen Cuba-Libré. Er würde sie dazu einladen und damit sicher den Einstieg in ein Gespräch schaffen. Notfalls würde er sie vor die Diskothek bitten und sich mit ihr über die Translatorapp des Handys unterhalten. Das hatte schon in den letzten Tagen gut funktioniert.

Staunen! Etwas anderes konnte man in den braunen Augen der hübschen Frauen nicht lesen. Ihr Blick blieb für ein paar Sekunden auf die Gläser in seiner Hand gerichtet, dann sah sie zu ihm auf.

Fabian sah den hinter ihr stehenden Typen jetzt vor sie treten, doch in dem Moment, wo er von ihm zur Seite gedrängt wurde, nahm sie sein Glas entgegen. Er war erleichtert und warf seinem Konkurrenten einen triumphierenden Blick zu.

„Do we want a little break?", frage er sie, gespannt auf ihre Reaktion.

Sie nickte, deutete ihm an, dass er vorausgehen sollte, und folgte ihm mit einem nichtssagenden neutralen Blick, während er sich seinen Weg durch die Menge bahnte. Draußen angekommen, wandte er sich zu ihr um, ging mit ihr zusammen ein wenig weiter die Fußgängerzone herunter, welche voller Treiben herrschte und prostete ihr schließlich zu, nachdem sie die Straßenseite gewechselt und zu einem der Strandpavillons gegangen waren. Von dort aus hatte man einen schönen Blick über das Meer und konnte der Brandung lauschen.

Die Gläser klirrten, neugierig nahm man sich jetzt genauer in Augenschein. Das Mädel war eine Wucht, trug ihre schwarzen langen Haare offen, hatte einen sinnlichen Mund, war schlank, besaß aber dennoch eine einladende Figur. Ihm war Po und Busen wichtig, beides besaß sie zu Genüge.

„Do you like what you see?", fragte sie ihn schließlich.

Fabian nickte ihr zu, nahm einen vorsichtigen Schluck aus seinem Glas und fragte dann zurück.

„And you?"

„Somewhat", erklärte sie ihm in einem ruhigen Ton.

Er ärgerte sich über ihre Worte, empfand er sich doch selbst als durchaus attraktiv. Er war sportlich und hatte, wegen seiner attraktiven Gesichtszüge, immer wieder Komplimente von den Frauen bekommen.

„What does it cost me if I want to fuck you??", fragte er sie schließlich ganz direkt.

Sie grinste breit, zog ein Haargummi von ihrem linken Handgelenk und band sich ihre langen dichten Haare zu einem Pferdeschwanz.

„Your life, boy!", drang merkwürdig entschlossen klingend, ihre Stimme aus seinen Mund.

Fabian hörte Schritte hinter sich, wandte sich um, als er praktisch in dasselbe Frauengesicht sah, welches gerade noch zu der Frau gehört hatte, welche vor ihm stand. Er zeigte sich verwirrt, erkannte jetzt das Spray in der Hand der Fremden, dann traf ihn ein Sprühstrahl direkt in seine Augen.

Ein entsetzlicher Brand breitete sich in seinem Gesicht aus. Er kreischte auf, dann wurde ein Stofffetzen gegen seinen Mund gedrückt. Heftiger Schmerz, ein grelles Kreischen in seinem Kopf, dann wurde ihm schwarz vor seinen Augen.

„¿No se siente bien?", wurden die beiden Schwestern von einem Polizisten gefragt, als sie mühselig den Leib des jungen Mannes aufgerichtet und zwischen sich genommen hatten.

„Bebió demasiado.", antwortete eine der beiden hübschen Zwillingsschwestern dem stämmigen Mann. „Lo llevaremos a casa para que mamá le diga unas palabras."

Der stämmige Mann musterte den jungen Mann, dessen Gesicht von der Kapuze seines etwas zu großen Hoodies verdeckt wurde. Er schien wirklich völlig weggetreten zu sein.

„¿Necesitas ayuda?", bot der Beamte schließlich seine Hilfe an.

„Gracias, querido señor. Podemos hacerlo. No es la primera vez.", antwortete die Frau, welche im Gegensatz zu ihrer Schwester ihre Haare offen trug. Die Ähnlichkeit der beiden war verblüffend. Sie mussten wohl eineiig sein.

„No eres de aquí, ¿verdad?", fragte er die beiden danach, ob sie aus dem Ort kamen.

„No, somos de la capital.", wurde ihm geduldig erklärt, während der Mann ein dumpfes Stöhnen hören ließ.

Der Polizist schien sich endlich zufriedenzugeben. Er sah den beiden Frauen an, wie schwer sie an dem Gewicht ihres Bruders trugen.

„¡Vuelve a casa a salvo!", verabschiedete er sich und wünschte den dreien, dass sie heil nach Hause kamen.

„Gracias, querido señor.", verabschiedeten sich die jungen Frauen im Einklang.

„Meine Fresse, ist der Wichser schwer. Hält der mich doch glatt für eine Hure, das Arschloch.", schimpfte ich.

„Er wird seinen Irrtum noch einsehen", tröstete mich meine Schwester.

„Komm! Bis zum Wagen ist es noch ein gutes Stück."

Ich stöhnte auf, griff mit meiner Rechten in den Gürtel des Kerles und packte mit meiner Linken das Handgelenk seines über meinen Schultern liegenden Arms. Einzig der Umstand, dass ich ihm schon bald sein neues Leben aufzeigen durfte, erfüllte mich mit Lust und Genugtuung und machte diese Anstrengung für mich erträglich.

Nach zehn Minuten und zwei weiteren Hilfeangeboten, erreichten wir dann endlich den in einem Hinterhof abgestellten Lieferwagen. Wir hatten ihn in einem kleinen Ort gemietet, welcher fast zweihundert Meilen entfernt in westlicher Richtung lag. So würde es den Behörden schwerfallen, einen Verbindung zwischen uns und unserem neuen Freund herzustellen.

„Ich gebe ihm die Spritze, dann haben wir erst einmal Ruhe. Sorge dafür, dass er auf der Folie zum liegen kommt. Es kann sein, dass er uns sonst den Wagen vollmacht, wenn sie zu wirken macht", mahnte mich Yvelis „Schon gut, bin ja nicht blöd."

Meine Schwester deutete einen Luftkuss an, zog mit mir zusammen den schweren Körper des Mannes die Ladefläche hinauf und begannen dann sogleich damit ihn auszuziehen. Jeder nachfolgende Handgriff war zwischen uns abgesprochen worden und so zog ich dem Kerl eine derbe Ledermaske über seinen Kopf, während Yvelis ihm die Kleidung mit einem ziemlich martialisch wirkenden Messer zerschnitt.

Ich führte ihn zwei Sonden in seine Nasenlöcher ein, dann stopfte ich das zusammengefaltete Gummi eines aufblasbaren Knebels in den Mund unseres Opfers. Ich schraubte den Schlauch auf das Ventil, begann den Blasebalg zu pumpen und wartete darauf, dass sich die Wangen unseres künftigen Sklaven nach außen wölbten. Schmerz, Schmerz, Schmerz! Dieses Vieh würde unter unseren grausamen Händen so unsagbar zu leiden haben. Der Widerstand des Blasebalgs war nun erheblich und so schraubte ich den Schlauch wieder ab, legte eine Halbmaske um den Kopf unseres künftigen Sklaven und zurrte deren Gurte, so fest ich konnte, an seinem Hinterkopf zusammen. Es fehlte nur noch die riesige Motorradbrille, welche von uns mit schwarzer Folie abgeklebt worden war und keinen Blick nach außen zuließ.

Valerie unterdessen legte ihm einen Zwangskragen um, der hart unter sein Kinn drückte, sorgte sich darum, dass unser Paket noch atmen konnte, und zog ihm im Anschluss den Bund seiner Short von seiner Hüfte herunter. Ein stattlicher Penis kam zu Vorschein und so trafen sich mein Blick mit dem meiner Schwester. Es musste kein Wort gesprochen werden, der Kerl hatte einen vielversprechenden Freudenspender. Selbst seine Testikel waren groß und voluminös.

„Komm! Mach weiter.", war ich es nun, die meine Schwester ermahnen musste. „Leg ihm den Keusch an, ich mache ihn hinten dicht.

Mit diesen Worten zwängte ich einen gewaltigen Plug in den Anus unseres Opfers, während meine Schwester sein Glied in eine winzige Röhre einschloss. Diese verband sie mit einer Hodenzwinge, schraubte deren Backen zusammen und verband beide mit einem großen Bügelschloss. Würde der Junge erst einmal aufwachen, armes Schwein!

Wir zogen ihm gemeinsam eine enge Gummihose über den Schoß, welche ebenfalls mit einem metallenen Gürtelring verschlossen wurde. So waren wir es, die darüber entschieden, ob er sich erleichtern würde, oder nicht. Zwei lederne Sackhandschuhe über seine Hände gestülpt und er würde sich auch mit ihnen uns gegenüber nicht mehr zu Wehr setzen können. Yvelis verband sie mit dem Gürtelring, in dem sie Karabinerhaken an Ösen über den Hüften einhängte.

Ich stöhnte und begann nervös mein Becken zu bewegen. Gerne hätte ich mir jetzt einen Reiz geholt und mich meiner Lust hingegeben. Meine Schwester bemerkte es und grinste.

Nicht mehr lange und du kann ihn benutzen, wann immer du möchtest.

Ich nickte, biss mir demonstrativ auf meine Lippen und streichelte mir über meine linke Brust.

„Komm. Die Stiefel noch und wir sind fertig.", trieb mich meine Schwester zur Eile.

Ich verstand, hob einen der beiden kniehohen Stiefel an sein Bein, zwängte sein Fuß mit einiger Anstrengung in dessen unteren Teil und schnallte dann den Schaft um sein Unterbein fest. Zwei Spangen mit Schlössern und er würde bleiben, wo er war. Das Besondere an diesem Schuhwerk? Es hatte keine Sohle! Dafür zwang aber die Fußschale den Fuß unseres Sklaven in eine überstreckte Haltung, so wie bei jemanden, der auf seinen Zehenspitzen gehen wollte. Ein Entkommen gab es jedenfalls mit ihnen nicht. Zumal Yvelis mächtige Fesselringe in Knöchelhöhe um die Stiefelschäfte legte und verschloss. Die Kette dazwischen war gerade mal eine Handbreit lang.

„Vergiss seine Knieschoner nicht!", mahnte mich meine Schwester und so legte ich auch diese um die Knie unseres Erstsklaven. Feine Dornen würden in seine Knie pieken, vor allem dann, wenn er vor uns auf den Boden rutschen musste.

„Das sieht alles einfach nur geil aus!", stöhnte ich und reichte meinem Zwilling den Stachel-BH. An ihm würde dann die Führungsleine eingehängt werden und wenn man an dieser zog ...

Yvette und ich warfen uns vielsagende Blicke zu. Wir würden diesen Kerl nach Strich und Faden fertig machen und in ein Leben stürzen, aus dem es kein Entkommen mehr für ihn geben würde. Wir würden ihn brechen und zu einem Stück Vieh erziehen, welches uns gegenüber hörig wurde und permanent zu leiden hatte. Dabei würden wir an ihm unsagbar gemeine Spiele vollziehen und ihm zeigen, was es bedeutete, in den Händen von Sadistinnen zu sein. „Ich kette seinen Halskragen noch am Viehring fest, dann sind wir fertig."

„Wir dürfen ihn nicht kaputt machen, Luci!", ermahnte mich meine Schwester, während wir das Führerhaus des Transporters bestiegen. „Immer im Rahmen des SM." Ich nickte und verstand nur zu gut, was sie meinte. Wir würden ihn pausenlos quälen und vergewaltigen, aber für Außenstehende würde es immer so aussehen, als ob ein Maso in unseren Händen seine Erfüllung fand. Klar würde er oft an sein Leben verzweifeln, aber sein Körper würde in unseren Händen funktional bleiben, während sein Fühlen und Denken vergebens nach einer Möglichkeit suchte, um sich vor uns zu retten.

3. Eine lange Autofahrt

Aus dem Laderaum hörten wir nun deutlich das prägnante Klirren der Fesselkette. Unser Opfer musste zu sich gekommen sein und so hielten wir bei der nächsten Möglichkeiten an, um nach ihm zu sehen. Meine Schwester lenkte dafür den Wagen in einen von der Straße abgehenden Feldweg und fuhr diesen ein paar hundert Meter weiter, sodass uns vorbeifahrenden Fahrzeuge nicht mehr bemerken würden.

Neugierig stiegen wir aus dem Führerhaus, traten hinter den Wagen und Yvelis schloss eine der Doppeltüren auf, um sogleich in das Innere des Laderaums zu steigen. Sie löste die Kette vom Viehhaken, hängte den Karabiner der Führungsleine auf der Rückseite des Stachel-BH´s ein, während sich der Kerl vergebens versuchte aufzurichten. Ein verhaltenes Stöhnen wurde hörbar, undeutlich und sehr leise.

„Sieh dir an, wie er sich windet. Er hat keine Chance.", stellte Yvelis fest und blickte zufrieden zu mir rüber. Ich nickte ihr zu und zeigte ihr einen Daumen nach oben.

„Sag ihm, dass er zu kriechen hat, dann darf er sich auch erleichtern."

Meine Schwester nickte, beugte sich über ihn und flüsterte ihm etwas zu. Für ein Moment verharrte er, dann suchte er sich erneut aufzurichten und von seinem Zwang zu lösen.

Yvelis lachte, riss an der Führungsleine und sofort drückte unser neuer Sklave seinen Rücken durch, stieß ein nun deutlich hörbares Winseln aus und rollte sich dann auf dem Boden der Ladefläche zusammen.

„Sag ihm, dass wir ihn prügeln, weil er nicht artig ist."

Tatsächlich nahm ich einen Gummistock von der Hakenleiste herunter, griff durch dessen Schlaufe und freute mich auf seine Anwendung. Ich würde unseren Sklaven jetzt windelweich kloppen, damit er sah, dass jeder Widerstand gegen unsere Wünsche Folgen für ihn hatte.

„Schlag noch nicht all zu fest", forderte Yvelis und trat an die Wagentür, um mir beim Einsteigen zu helfen. So griff ich mit der Linken nach ihrer Hand, zog mich hinauf und trat an unseren Sklaven.

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