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Zwei Schwestern sind des Teufels 01

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Meine Schwester trat ihm mit dem Absatz ihres Oberstiefels in den Oberschenkel, ich unterdessen holte aus und schlug das Gummi genau über die Stelle, an welcher sie ihn zuvor getreten hatte.

Der Man zuckte wie unter Stromschlägen, während meine Schwester und ich uns regelrecht an ihm verausgabten. Unser Opfer suchte sich zu drehen, wollte uns auf irgendeine Weise entkommen, doch unsere Tritte und Hiebe fanden so immer neue Flächen seines Körpers, welche wir malträtieren durften. Schultern, Arme, Beine, Brust und Fußsohlen wurden auf diese Weise von uns getroffen und nur sein Gesicht, Weichteile und der untere Rücken- und Bauchbereich wurden von uns geschont. Zwei Minuten später hielten wir inne, während sich unser Gefangener unter entsetzlichen Schmerzen von einer Seite auf die andere warf.

„Lass mich dieses Mal.", bat ich meine Schwester. Die lächelte, gab mir einen herzlichen Kuss auf meine Wange und trat dann zur Seite. Ich ging also auf meine Knie hinunter, achtete nicht meiner feinen schwarzen Reiterhosen und beugte mich über den Kopf des Sklaven, welcher zu ahnen schien, dass wir jetzt mit ihm reden wollten.

„Gehorche oder ich prügel dich so lange, bis du ohnmächtig wirst.", flüsterte ich ihm ins Ohr.

Er blieb ruhig! Er wusste jetzt, dass wir ernst machen würden. Ich grinste zu meiner Schwester hinauf. Es war so einfach.

„Komm! Helfen wir ihm aus den Wagen heraus."

Yvelis zog an der Leine, ich trat ihm von hinten gegen seine beiden knackigen Pobacken. Am Rand der Ladefläche angekommen, öffneten wir nun auch den anderen Flügel der Ladetüren und stießen unser Menschenbündel einfach herunter auf die Feldstraße. Der Boden war nicht sonderlich weich, ernsthaft verletzen konnte er sich aber aufgrund der geringen Fallhöhe nicht.

„Zieh ihm den Plug raus, ich mach ihn vorne los.", meinte ich zu meiner Schwester.

Die war einverstanden, drückte ihren Stiefel in die Seite unseres Sklaven, der sich mühsam in eine Hocke begeben hatte und befahl ihm auf der Seite liegen zu bleiben. Wir zogen ihm gemeinsam die martialische Gummihose aus, dann griff ich zwischen seine Beine und holte die Penisröhre hervor, zog sie von seinem Glied herunter, konnte es aber nicht lassen, die Zwinge, welche seine Eier so grausam quetschte, noch ein wenig enger zu stellen.

„Mach seine Juwelen nicht kaputt! Sonst funktioniert er nicht mehr."

„Ja, ist schon klar", erwiderte ich und löste sie ein Stück weit wieder, wohl wissend, dass sich damit, seine Qualen für ihn erneuerten.

„Los jetzt! Pinkel schon! Für die nächsten zwölf Stunden ist das deine einzige Möglichkeit."

Wieder dauerte es nur den Bruchteil einer Sekunde und aus der Spitze des kleinen verschrumpelten Stück Schwanz ergross sich der Urin auf den Wüstenboden. Meine Schwester hatte ihm unterdessen den Plug aus seinem After gezogen, worauf er auch hier die Chance nutze, um sich zu erleichtern.

„Boah, stinkt seine Scheiße", verzog sie ihr Gesicht. Sie blickte angewidert auf den Gefesselten herunter, dann trat sie an seinen Kopf, ging in die Hocke und rieb ihm die Spitze des Prügels unter seiner Nase.

„Da ist doch kaum was dran", stellte ich fest. „Leg ihm doch etwas von seinem Haufen in die Ladefläche. Zuhause kann er das dann sauber machen."

Yvelis nickte anerkennend. Das war die Idee. So holte sie eine Plastiktüte, hob den Kothaufen auf und legte ihn fürs Erste an der Wand des Aufbaus ab. Wir würden ihn erst dann über ihn auskippen, wenn wir ihn wieder gefesselt hatten.

„Na komm! Machen wir ihn wieder dicht. Ist noch eine lange Fahrt."

Ich war einverstanden, vergaß aber nicht, die Spitze einer großen Spritze in eine seiner Nasenröhren zu drücken und ihm auf diese Weise Wasser zu verabreichen. Der Junge durfte nicht dehydrieren, sonst war unsere ganze Arbeit umsonst. Am Abend würden wir ihm dann auch sein Fressen geben, damit er nicht völlig zu Brei wurde, während der langen Fahrt. So wuchteten wir ihn mit vereinten Kräften wieder in das Innere des Wagens, ketteten ihn am Boden fest und fuhren weiter. Ab diesem Zeitpunkt blieb der Sklave hörbar hinter uns, litt er doch intensiv unter seinem Zwang und dem Marterspielzeug, welches wir ihm angelegt hatten.

„Machen wir ihn gemeinsam leer?", fragte ich meine Schwester, nachdem wir wieder die Hauptstraße erreicht hatten.

Yvelis nickte, begleitet von einem breiten Grinsen. „Du hast ihn für uns aufgetan, da gehört dir sein erster Schuss."

Ich lächelte und beugte mich zur Seite, um meine Süße auf deren rechte Wange zu küssen. Es wurde für uns beide Zeit, mal wieder einen ordentlichen Mann zu spüren.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich hätte lieber Umgebracht

Sena78Sena78vor fast 5 JahrenAutor
Sorry für die vielen Fehler...

da werde ich künftig mehr Sorgfalt üben müssen. Keine Ahnung was mich da geritten hat.

Lieben Gruß

Sena

PS: Habe ich eine Möglichkeit um nachzubessern?

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