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Zwei Schwestern sind des Teufels 04

Geschichte Info
Luci übertreibt bei ihrem neuen Sklaven völlig...
3.5k Wörter
4.13
22.1k
2

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/30/2019
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6. Mein kleiner Sklave fürchtet sich

„Fabian?" Ich machte ein paar vorsichtige Schritte auf das in seinen Ketten hängende Geschöpf zu, ging seitlich neben ihm in die Hocke und näherte mich mit meinem Mund seinem Ohr. „Fabian!", sprach ich jetzt lauter.

Da! Er riss förmlich seine Augen auf.

„Hast mich vermisst?", fragte ich ihn zärtlich, nahm sein Gesicht zwischen meine vom Leder der Handschuhe bedeckten Hände und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Halbmaske.

„Sicher hast du mich vermisst." Ich grinste und blickte interessiert über seinen Körper hinweg.

„Du musst sicher kacken, oder?"

Süß! Er war schon wieder am Heulen. Das musste die Willkommensfreude sein.

„Warte! Zuvor muss ich noch etwas erledigen."

Ich griff neben mich und hob nun den Gummiknüppel vor seine Augen, welchen ich schon im Wagen bei ihm zur Anwendung gebracht hatte. Ich legte ihn über ein Schlagmal auf seinen Schultern, so dass er jetzt wissen musste, woher sie rührten.

„Ich prügel dich jetzt damit, mein Schatz. Aua folgt auf aua. Du kannst es nicht verhindern, nur irgendwie aushalten, verstehst du? Versuche vielleicht, an etwas anderes zu denken, einverstanden? Vielleicht an unseren Fick von vorhin? Der hat uns doch beide gut getan, oder etwa nicht?" Ich ließ die Spitze des Gummistabes über seine Schläfen wandern.

„Du würdest jetzt so gerne um meine Gnade winseln, stimmts? Mir sagen, dass du alles tust, was ich mir wünsche, richtig?" Ich blickte ihn interessiert in seine Augen, die sich zur Bestätigung meiner Worte schlossen und wieder öffneten. Es musste furchtbar sein, wenn man wusste, dass es keinen Ausweg gab und ein anderen Mensch, einem solch schlimme Dinge anzutun bereit war.

Ich stöhnte vor Erregung und fühlte die Feuchte in meinem Schritt. Es durfte doch nicht wahr sein. Wurde ich schon wieder geil? Ich lachte und rieb mir mit meiner Linken über dem vom Lederoverall bedeckten Schritt.

„Bringen wir es schnell hinter uns! Danach erkläre ich dir dann deine nächste Lektion. Einverstanden?"

Ich wartete seine Reaktion nicht ab, stand entschlossen auf und holte zum ersten Hieb mit dem Gummiknüppel aus. Hart geführt, würde ich alle Muskelareale seines Körpers treffen. Brust, Oberschenkeln, Schultern und Füße. Wichtig war dabei, den Streich so zu führen, dass er kurz in die Haut schlug. Das sorgte für schöne und farbenfrohe Einblutungen. Grün und blau, schmückt die Sau. Rot dazwischen ...

Nicht zu schnell, er sollte den Schmerz jedes mal aufs Neue durchleben. Pausen würde ich ihm auch gönnen, schon allein, dass er mir nicht in eine Ohnmacht abhaute. Wie lustig seine Ketten klirrten. Wie emsig seine Hände aus den eng sitzenden Fesselringen zu kommen suchten, wie heftig der Block unter seinen Reaktionen zu vibrieren begann. Er hatte Kraft der Gute, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.

Vornübergebeugt, ließ ich den Gummiknüppel über seinen Körper tanzen. Klatsch, Klatsch ... Pause. Seine Augen traten aus den Höhlen, die Tränchen spritzen heraus, der Kragen drückte grausam in seinen Unterkiefer, als sich der Kopf zu winden suchte. Immer wieder drückte ich meine Finger und Daumen in die getroffenen Stellen, leckte mir dabei über die Lippen und reute mich, dass ich nicht seinen Schmerz hören durfte. Aber es war noch zu früh, ich hatte Angst, dass er sich ohne Vorrichtung die Zunge zerbiss.

Den letzten finalen Schlag hieb ich ihm mit beiden Händen über seinen Oberschenkel. Es war unglaublich, für einen Moment fürchtete ich, dass er sich mit seinem heftigen Reißen, noch etwas brechen könnte.

„Ganz viel Aua hat mein kleiner Schatz, nicht wahr? Und dein Sitzholz ist jetzt ganz verschwunden? Oh je, hoffentlich ist da nichts bei dir kaputt gegangen. Meinst du, den bekomme ich gleich wieder aus dir raus?", fragte ich mit gespielten Entsetzen, die linke Hand über meine Wange legend. Ich ließ meine Hand auf seinen geprügelten Schenkel klatschen und lachte heiter. „Natürlich! Hab keine Sorge. Nur zuvor müssen wir reden, das ist gaaaaaanz wichtig."

Ich stieg wieder in das Dreieck aus Beinen und Block, setzte mich auf seinen linken Oberschenkel und legte ihm meinen rechten Arm über seine Schultern, ihm dabei demonstrativ meinen Knüttel vor seine Augen haltend.

„Das war jetzt viel Pein, um dir zu zeigen, dass du mir gegenüber ganz vorsichtig sein musst. Es soll dir einfach dabei helfen, dir vorzustellen, was ich mit dir anstellen, wenn du nicht folgst, oder dumme Sachen machst. Verstehst du mich? Schließe deine Augen, wenn du mich verstanden hast, mein Schatz."

Er schloss seine Augen, dabei leicht seinen Kopf bewegend. Sollte es noch ein Nicken sein? Ich war stolz auf ihn, Fabian lernte schnell.

„Na gut. Dann präperiere ich jetzt dein Hände und mache dich los. Halte still und bleibe ruhig dabei, verstehst du mich?"

Wieder schloss Fabian seine Augen und ich zeigte mich zufrieden. So küsste ich ihn auf seine Wange, drückte seinen Kopf an meine Brust und stand dann auf, um die Formhandschuhe aus dem Geräteraum zu holen. Metallene Handschuhe, welche ich über seine Hände stülpen würde, sodass nur noch Daumen und Zeigefinger hervorschauen, die anderen Finger aber gekrümmt blieben. So konnte er für mich nach Sachen greifen, oder kleine Aufgaben erledigen. So schloss ich die Spangen der Zwangshandschuhe oberhalb seiner Handgelenke, prüfte ihren Sitz und löste dann die Handeisen von den Ketten, mit denen ich sie mit den Wandringen verbunden gehalten hatte.

In Fabians Körper kam sofort Bewegung. Er wollte sich umgehend an seiner Maske zu schaffen machen, als ich ihn bat es zu unterlassen. Sofort hielt er inne und blickte zu mir auf, als ich vor ihn trat und ihm den Knüppel zeigte, welchen ich in meiner Rechten hielt.

„Gleich den Nachschlag? Wirklich?"

Er weinte wieder. Hielt sich aber zurück.

„Lehn dich zur Seite, Süßer. Ich will dir den Zapfen ziehen. Irgendwie kriegen wir ihn schon aus dir raus.

Ich trat mit meiner rechten Stiefelsohle gegen seine linke Schulter, drückte ihn zur Seite, ließ ihn aber Zeit, dass er sich mit seiner rechten Krüppelhand abstützen konnte. Sahen schon lustig aus, seine metallen glänzenden Klauen.

„Uiuiui! Fuck!", begutachtete ich sein Rektum. Der Kegel saß wirklich tief drin. Wie ein Korken in der Flasche", zeigte ich mich ehrlich schockiert. Ich strich über den Holzboden des Plugs und hoffte, dass der darin eingelassene Zugfaden nicht reißen würde.

„Halte aus, Fabian. Und helf mir, in dem du drückst, ja?"

Vorsichtig suchte ich den Holztubus aus seinem Poloch heraus zu ziehen. Er schien, darin verkanntet zu sein, hatte sich doch ein Teil von Fabians Rosette über dessen Rand geschoben. Ich zog kräftiger daran und tatsächlich vermochte ich, mein Sklave hatte dabei ziemliches Unwohlsein, den Plug aus seinem Unterleib herauszulösen.

Der stinkende Kot meines neuen Schatzes folgte nach und breitete sich auf dem Kellerboden aus. Ich hielt die Luft an, er stank fürchterlich. Wurde Zeit, dass ich den Schlauch holte und alles wieder sauber machte. Yvelis würde sonst sicher schimpfen mit mir. Ich grinste, ließ das Holzstück aus meiner linken Hand herunterpendeln und legte es sorgsam beiseite. Wenn ich Fabian und den Boden gereinigt hatte, würde er sich wieder daraufsetzen müssen, oder sollte ich ihm ein noch Größeres holen?

„Weißt du ...", meinte ich zu ihm, nachdem ich aufgestanden war und zur Wand hinüber ging. „... als Domina musste ich immer aufpassen, dass ich meine Kunden Schritt für Schritt in Abhängigkeit und Selbstaufgabe weiterbringe. Ganz behutsam und vorsichtig, gehe ich dabei vor, verstehst du?" Ich rollte den Schlauch aus und näherte mich meinem Spielzeug wieder an. „Termin für Termin. Bei dir ist das völlig anders. Ich kann so richtig mit dir arbeiten und es ist nicht weiter schlimm, wenn mal was schief geht. Auch die ganzen Sklavenprüfungen was Schmerz und Demut anbelangt, sind bei dir kein Problem, dass ist einfach nur geil. Da bist du wirklich ein Traum für mich."

Ich öffnete die Düse und spritzte in seinen Schritt hinein, ließ den harten Strahl über seinen Oberkörper wandern, dann direkt gegen seine Stirn. Wieder begann Fabian zu zittern, das kalte Wasser schockte ihn, selbst hier im wohltemperierten Keller. Langsam ließ ich den Strahl zurückwandern, traf den Kothaufen, worauf dessen Fragmente in alle Richtung davon spritzten. Dabei wurde auch der Körper des Sklaven von vielen feinen Spritzern getroffen, was mir ein heiteres Lachen abnötigte. „Mein Gott bist du Scheiße, Fabian, im wahrsten Sinne des Wortes." So spritzte ich ihn, begleitet von kleinen gemeinen Neckereien weiter ab, spülte den Kot in dem rechts von meinem Sklaven befindlichen Gulli und ließ anschließend einen prüfenden Blick über dessen geschundenen Körper wandern. Gut, er war schon ziemlich lädiert, aber jetzt wenigstens wieder sauber.

„Pass auf, Süßer! Ich nehme dir jetzt deine Maske und den Knebel ab. Das wird wahrscheinlich weh tun, sind deine Kiefer doch schon eine Weile überstreckt und die Haut gespannt ...", erklärte ich ihm, während ich den Schlauch wieder zusammenlegte und an der Wand befestigte. „... wenn du dich aber wieder dazu in der Lage fühlst ein Wort an mich zu richtgen, dann hältst du gefälligst die Klappe. Verstanden? Geredet wird immer nur dann, wenn ich es mir von dir wünsche. Ansonsten hast du zu schweigen."

Ich kehrte zu ihm zurück, baute mich breitbeinig vor ihm auf und blickte auf ihn herunter, dabei demonstrativ sinnlich über meine gepushten Brüste streichelnd.

„Richte dich wieder auf, Fabian."

Der geschundene junge Mann brauchte quälend lange, bis er endlich wieder eine aufrechte Sitzposition eingenommen hatte. Ich ließ ihm Zeit und betrachtete ihn dabei schweigend. Auf seiner Haut hatten sich viele dunkelrote Flecken gebildet, welche von meinen vorausgegangenen Abstrafungen herrührten. Sie würden sich in den nächsten Tagen ins grüne und blaue verfärben und seine Haut damit ein nett aussehendes Camouflage verpassen. Sein Glied war klein und schrumpelig, seine beiden Beine zitterten und schienen zu krampfen. Ein Fest für meine Augen. Genau so hatte ich mir mein Schmerzstück in Träumen vorzustellen versucht.

Ich ging jetzt vor ihm in die Hocke, streichelte mit meiner rechten Lederhand sanft über seinen rasierten Schädel hinweg und begann dann vorsichtig die Schnallen der Maske zu lösen. Ich versuchte, umsichtig dabei zu sein, und ließ mir Zeit. Ehrfürchtig legte ich die Gesichtsfessel neben mir auf den Boden ab und widmete mich dann dem Knebel in seinem Mund. Dessen für mich sichtbare Mundplatte wies ein kleines Drehventil auf, welches ich nun mit einer vorsichtigen Bewegung öffnete und die Luft vernahm, welche hörbar aus dem Gummisack austrat.

Tränen rannen über seine Wangen, welche ich mit meinem in Leder gehüllten Zeigefinger abstrich und an meinen Mund führte, um sie genüsslich zu verkosten. Früchte meiner Arbeit, welche mir trotz ihres salzigen Geschmacks so lecker schmeckten.

Fabian bewegte vorsichtig seine Kiefer, nach dem ich ihm den Lederbeutel aus seinem Mund gezogen hatte. Er würde ihn erst einmal nicht mehr verabreicht bekommen, wollte ich ihn doch bei meinen nächsten Misshandlungen unbedingt hören. Ich war neugierig auf seine Schmerzlaute, sie klangen bei jedem Menschen anders.

„Du hast viele Fragen an mich, richtig?"

Fabians Mund öffnete sich, doch als ich ihn gespannt ansah, besann er sich und schloss zur Bestätigung seine Augen und öffnete sie wieder. Auch hätte er fast nach den Röhrchen gegriffen, die immer noch in seiner Nase steckten.

„Und genau das ist völlig unwichtig, Fabian. Du bist hier, akzeptiere das bitte. Es ist nun mal nicht mehr für dich zu ändern. Du bist zu meiner Quäl- und Lustpuppe geworden und ich freue mich sehr darüber. Du scheinst mir prächtig dafür geeignet zu sein und dein Schwanz hat mir vorhin richtig gutgetan. Du wirst dich jetzt jeden Tag um meine Muschi kümmern, das freut dich doch sicher, richtig? Vielleicht tröstet dich das auch über all das hinweg, was ich dir antun werde?", überlegte ich laut.

Wie es in ihm arbeitete. Wie erregend es für mich war ihn so zu sehen. Seine Arme waren frei und auch wenn er nicht nach mir greifen konnte, so könnte er mich umklammern. Würde er es versuchen?

„Du denkst jetzt darüber nach etwas Dummes zu tun, stimmts?", fragte ich ihn also.

Seine Augen blickten zu mir auf, seine Lippen bebten, seine Atmung war schnell und unregelmäßig. Fabian stand unter starken Stress, verursacht durch Angst und Schmerz. Sein Verstand suchte nach einen Ausweg, sein Willen suchte sich zu befreien. Die Frage war jetzt, ob sie ihm schon genug Mores gelehrt hatte, damit er sich seinem Schicksal ergab.

Lächelnd nahm ich auf seinem Schoß Platz, ließ mein Becken ein wenig kreisen, um eine für mich angenehme Haltung einzunehmen. Ich umarmte ihn, presste meine Wange an die seine und flüsterte ihm ins Ohr.

„Jeden Tag werde ich meine bösen Spiele mit dir spielen. Alles was es da so an kleine Gemeinheiten gibt", säuselte ich in sein Ohr. „Schlagen, Treten, Nadeln in deine Haut versenken, etwas vernähen, dich unter Strom setzen, dich befüllen, immer wieder kotzen lassen, Einläufe, Toilettenspiele ..., es gibt da so viele schöne Praktiken bei uns. Du brauchst dir keine Sorgen machen, ich kenne mich aus und werde auf dich aufpassen. Dein Körper bleibt intakt und was in deinem Kopf passiert, werden wir beide sehen. Ich bin da mindestens genauso neugierig wie du."

Ich lächelte, küsste ihn auf seinen Mund und drückte meine Zunge zwischen seine Lippen hindurch. Fabian reagierte nicht darauf und so ließ ich, gespielt enttäuscht von ihm ab.

„Das müssen wir üben, Schatz. Warte ich hole ein Motivationsmittel."

Da! Er suchte mich festzuhalten. Ruckartig hielten mich seine Arme an seinem Leib gepresst. Es war irre, wie leicht das Schäfchen zu manipulieren war.

„Willst du mich jetzt anfeuern, Fabian? Mich motivieren, damit ich dich so richtig fertig mache? Schade! Dabei wollte ich mich gleich noch einmal von dir ficken lassen."

Ich ging mit meinem Kopf auf Abstand und sah ihm in die Augen. Seine Umklammerung war fest und kraftvoll. Aus eigener Kraft hätte ich mich jetzt nicht mehr von ihm lösen können.

„Wenn ich jetzt etwas rufe, Schatz, geht per Sprachaktivierung über uns ein Mikrofon an. Dann kommt meine Schwester und hilft mir. Verstehst du mich? Was würdest du jetzt auch mit mir machen wollen? Du kannst mich schließlich nicht die ganze Zeit umklammern, richtig? Lass mich los, Fabian! Mach es nicht noch schlimmer, als es jetzt eh schon für dich geworden ist."

Er dachte nach, der Druck seiner Arme hatte sich für mich fühlbar verringert. Was für ein Idiot! Ich lachte schallend auf, registrierte seine Verwirrung, fühlte wie sich der Druck seiner Arme auf meinem Körper erneuerte, neigte meinen Kopf so weit nach hinten, wie ich konnte, und ließ ihn sogleich wieder nach vorne schnellen. Ein heftiger Stoß an meiner Stirn, ein geller Aufschrei, welcher grell in meinen Ohren tönte, dann war seine Nase gebrochen. Dickes Blut quoll aus seinen Nasenlöchern heraus, ich aber schälte mich aus seinen Armen und ging hastig auf Abstand.

„Mein Gott, was hast du dir da eingebrockt.", zeigte ich mich ehrlich schockiert. „Weißt du eigentlich, was ich jetzt mit dir anstellen werde?"

Meine Stimme klang ruhig und beherrscht. Auf diese Weise würde ich sein Hirn noch härter ficken, als wenn ich ihn anschrie. Also machte ich mich auf zum Geräteraum, um das Nötige zu holen.

„Bitte nicht. Bleib hier!", hörte ich hinter mir das Winseln seiner Stimme. „Ich tue alles was du verlangst."

„Warum sollte ich das?", fragte ich ihn beiläufig, während ich meine Sachen zusammensuchte. „Du entschuldigst dich ja nicht einmal", blieb ich stehen, um mich ihm zuzuwenden. Hoffnung! In diesem Moment glaubte er wirklich, bei mir etwas gutmachen zu können.

„Entschuldigt! Bitte! Luci! Richtig? Ich will alles tun, was sie mir sagen."

Wieder lachte ich amüsiert auf, stützte meine Hände in meine Hüfte und beugte mich ein wenig vor, um meiner Reaktion auf seine Worte eine Bühne zu bauen. Körpersprache war sehr wichtig bei einer Domina, nur dann kam sie auch authentisch rüber.

„Du musst dich doch nicht entschuldigen Fabian. Du hast mir einen Vorwand gegeben, um dich grausam zu behandeln. Das ist doch nett von dir gewesen. So muss ich kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dich fertig mache."

Lachend wandte ich mich wieder zu dem Material um, überblickte die verschiedenen Geräte, Fesseln und Instrumente, öffnete den Verbandsschrank und suchte nach dem Gewünschten. Mit einem Injektionsbesteck, Desinfektionsmittel, elektrischen Viehtreiber und einer derben Singletail kehrte ich schließlich zu ihm zurück, ging an seiner Seite, außerhalb der Reichweite seiner Arme, in die Knie und legte meine Werkzeuge sorgsam zurecht.

„Bist du jetzt brav?", fragte ich ihn.

Er nickte voller Inbrunst. „Bitte, Luci! Lass mich gehen. Ich habe dir doch nichts getan."

Ich lächelte, sägte den oberen Teil eines Medikationsröhrchens auf und zog dann dessen Inhalt in das Innere einer Einwegspritze auf.

„Na für ne Hure hast du mich schon gehalten", stellte ich lapidar fest, legte die Spritze zurück in die Schale und nahm dann einen Tupfer zur Hand, welchen ich mit Jod tränkte.

„Entschuldige, liebe Luci. Das war ein Fehler gewesen", wimmerte Fabian.

„Ist nicht schlimm, ich verzeihe dir.", schenkte ich ihm ein Lächeln dazu.

„Halte jetzt still, damit ich dir die Nase abtupfen kann. Oder möchtest du dich noch einmal widersetzen?"

„Luci! Bitte. Es tut so weh."

Der arme Depp. Er hatte noch gar keine Vorstellung davon, was richtige Schmerzen sind.

„Ich weiß, das ist toll.", grinste ich und tupfte damit über die Oberfläche seines geschwollenen Nasenrückens. „Dein Gesicht schaut jetzt richtig scheiße aus. Das hätte wirklich nicht sein müssen. Du kannst froh sein, dass ich gleich wieder geil bin, sonst hätte es für uns heute keinen zweiten Bumbs mehr gegeben."

Er antwortete nicht, hielt still, sich dabei hinterrücks mit seinen Armen abstützend. Wahrscheinlich wollte er gar nicht mehr in Versuchung geraten, sich mir erneut zu widersetzen.

„Streck deinen rechten Arm aus, ich möchte dir etwas für die Schmerzen geben."

Fabian sah mich überrascht an und schien erleichtert. So beugte er sich wieder etwas vor, streckte mir seinen Arm entgegen und ließ diesen, ohne weitere Fisimatenten, von mir abbinden. So durfte ich ihm die Nadel setzten und das Adrenalin in seine Vene drücken. „Halt den Tupfer fest!", mahnte ich ihn, worauf er diesen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und auf die blutende Einstichstelle drückte.

„Ein Glück, dass du noch die Nase präpariert hast. Bei all dem Blut könntest du nicht mehr atmen, wenn du auf der Beißstange kaust."

Ich hob eine schwarze Gummistange an seine Lippen, welche an den Enden silbrige Ösen aufwies, an denen wiederum kurze Kettchen hingen, welche mit Riemen verbunden waren.

„Parier endlich!", zischte ich, da öffnete Fabian zögerlich seinen Mund. So konnte ich ihm die Tremse zwischen die Kiefer drücken und die Riemen hinter seinen Kopf zusammenziehen. Meine Brüste drückte ich dabei gegen sein schmerzendes Gesicht und wartete gespannt darauf, ob er vielleicht doch noch mal aus Angst eine Dummheit begehen könnte. Er blieb brav und so stand ich wieder auf, griff nach dem schlagstockförmigen Reizstromgerät und hielt es, ohne zu zögern, an seinen rechten großen Zeh.

Ein geller Aufschrei hallte durch den Raum. So heftig, dass er mir unangenehm in den Ohren nachklang.

„Aua! Du hast ja ein Organ." Ich hob anerkennend meinen Daumen, holte mir Ohrstöpsel und quälte ihn dann voller Genus weiter. Dieses Mal gab es keine Pausen für ihn, die Injektion würde dafür Sorge tragen, dass er bei mir blieb. Zehn Minuten Stromspiel, zehn Minuten peitschen und er würde nie wieder den Versuch wagen, Hand an mich zu legen, dessen war ich mir sicher.

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