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Zwei Schwestern sind des Teufels 04

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Trotz der Stöpsel hörte ich seine Verzweiflung. Sah ihm dabei zu, wie er mit seinen Armen nach dem Folterstab greifen wollte, wie seine Hände in die Riemen der Knebelstange griffen, um sie zu entfernen. Ich dagegen setzte ihm den Knüppel jetzt zwischen die Beine, sah seinen Körper zu, wie er sich aufbäumte und seine Augen dabei aus den Höhlen traten. Fabian ging es wirklich nicht gut, in diesem Moment, das konnte ich deutlich hören und sehen.

Ein Schlag gegen meinen Rücken und ich fuhr erschrocken herum. Yvelis stand jetzt vor mir und ließ ihre Hand in mein Gesicht klatschen. Spinnt die denn total? Ich stieß sie von mir weg und blickte sie wütend an.

Ich fingerte mir die Stöpsel aus den Ohren, als sie erneut an mich herantreten wollte. Doch ich stieß sie wieder weg und fing mir damit eine aufs Neue.

„Leg das Ding weg. Du machst ihn kaputt. Was bist du eigentlich für eine Gestörte?"

Ich wollte das nicht so stehen lassen. „Jetzt laber nicht rum. Er gehört mir, oder etwa nicht? Ich lass mich doch gleich von ihm ficken, dann hat er auch was davon."

„Was habe ich dir vorhin gesagt? Du kannst sie quälen, kein Problem. Aber kenne deine Grenzen dabei. Wo sind die jetzt? Du machst ihn völlig fertig, siehst du das denn ..."

Der Blick meiner Schwester richtete sich in diesem Moment auf die Spritze und das Glasfläschchen. „Adrenalin? Bist du völlig krank geworden?"

Sie streckte ihren Arm aus und deutete damit auf die Tür, welche zum Gang führte. Das Wimmern und Schluchzen des Sklaven konnte mich nicht über die anklagenden Worte und Beleidigungen meiner Schwester hinwegtrösten.

„Geh nach oben, Luci! Jetzt! Sonst hatt das alles hier ein Ende, ohne überhaupt richtig begonnen zu haben."

„Warum? Ich habe doch nichts weiter getan?", suchte ich mich zu wehren.

„Du folterst ihn? Siehst du das wirklich nicht?", zeigte sich meine Schwester schockiert.

„Er geht kaputt im Kopf."

Tränen standen jetzt in meinen Augen. Groß war meine Enttäuschung darüber, dass es hier wohl genauso zu laufen hatte, wie in Österreich in unserem Studio. Yvelis strahlte eine Autorität auf mich aus, welcher ich mich schon als Kind immer wieder unterworfen hatte, trotz dessen ich eigentlich sogar die „Ältere" von uns beiden war.

„Geh hoch! Iss etwas. Ich bleibe hier und suche ihn zu beruhigen. Wir reden später."

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Da...

...wäre ich gern Sklave!

Sena78Sena78vor fast 5 JahrenAutor
Teil 5 ist draußen,

es kann nur ein paar Tage dauern, bis ihr ihn lesen könnt.

Schönes Wochenende!

Sena

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

ich kenne deine Geschichten an anderen Orten. Diese sind eher so gebremste Camenberts. Der Käse kommt nach den Einkauf in den Kühlschrank, damit er nicht zu weich wird.

Es gibt dieses erotische Leid, das den Betreffenden selbst kickt. Hier aber geht es nun um die Freude am nicht erotischen Leid. Grenzen verbiegen und darüber hinaus gehen. Das Machbare ausloten und es zu genießen. Sich daran erfreuen, was möglich ist. Das Tier in sich zu wecken, den Duft von Angst und Schmerz auf seinem Körper zugenißen, sein Zittern... .Den bekannten Spruch, gib einen Menschen Macht und er zeigt dir, wer er ist, darzustellen.

Nach Ansicht einiger Psychologen hat das nichts mit sexuellen Erregung zu tun und geht auch nicht mit ihr einher. Es ist die Macht, die bloße Macht. Keine schmerzlustvolle Reaktion, die die Erlaubnis zum handeln erteilt.

Sena, hier stößt du nun zu ungeahnten Gefilden auf, läufts nun zur Höchstform auf.

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