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Zwillinge 01

Geschichte Info
Eine Familiengeschichte.
3.5k Wörter
4.19
50.7k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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Vorbemerkung:

Diese Geschichte entspringt ausschließlich meiner Phantasie.

Ähnlichkeiten mit Institutionen und/oder lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt

©sirachibald

*

Anno domini 1980 wurden dem Wolf und Doris Brandner zwei gesunde Kinder geboren. Zwei auf einen Streich! Zwillinge also! Ein Pärchen.... Mädchen und Junge!

Die gar nicht so stolzen Eltern (denn wer war seinerzeit schon stolz, wenn "man" mit gerade mal 18 Jahren heiraten "mußte"?) nannten ihre beiden Kinder Petra und -wie sinnig- Peter.

Auch wenn die Kinder -jedenfalls nicht -in dem Sinne- erwünscht gewesen waren, so wurden sie doch angenommen und geliebt und nachdem sie nun einmal "da" waren, richteten sich alle Beteiligten doch relativ schnell auf die veränderten Lebensbedingungen ein.

Zu den Beteiligten zählten ja nicht nur die Eltern, sondern auch die vier Großeltern. Und da die Sache nun einmal war, wie sie war, gaben die beiden Großmütter die Arbeit auf (das hatten sie sowieso schon lange tun wollen) und kümmerten sich tagsüber abwechselnd um ihre beiden Enkel. Tagsüber! Nach Feierabend, d.h., wenn Doris und Wolf von der Arbeit gekommen waren, dann war damit Schluß. Dann hatten sie sich selbst um ihre Kinder zu kümmern, was u.a auch bedeutete, daß es ihnen nicht möglich war, auch nur einen Abend mal auszugehen.

"Wer Kinder in die Welt setzt," hieß es lapidar, "muß sich auch um sie kümmern und wenn man dann zu Hause bleiben muß und nicht ausgehen kann, dann muß das eben so sein, Wenn ihr eine eigene Wohnung hättet und es uns nicht gäbe, müßtet ihr ja auch allein zurechtkommen. Wir helfen euch zwar gern, aber wir sind nicht dazu da, um euch das Leben bequem zu machen. Und wie wollt ihr sonst lernen, was Verantwortung heißt?"

Trotzdem aber konnten Wolf und Doris mit der ihnen gewährten Unterstützung im Rücken zunächst ihre Ausbildung beenden und daraufhin einer Arbeit nachgehen und so litten weder sie noch ihre Kinder irgendwelche Not. Ganz im Gegenteil. In der seinerzeit prosperierenden Wirtschaft, in der das Wort Arbeitslosigkeit ein Fremdwort war und mit einer soliden Ausbildung versehen, schafften sich die beiden im Laufe der Jahre sogar einen recht ansehnlichen Wohlstand.

Doch wie das Leben nun mal so ist, geht es oft seltsame Wege. So auch hier und in der Familie, von der hier die Rede sein soll.

Alles hätte eitel Freude und Sonnenschein sein können. Können.....

Je älter nämlich die Zwillinge wurden, umso weniger kamen sie miteinander aus. Niemand hatte eine Erklärung dafür, daß Petra und Peter nichts miteinander "am Hut" hatten, wie man so schön sagt. Dabei: Sie waren doch Zwillinge! Und Zwillinge.... sie mußten sich doch einfach verstehen. Das haben Zwillinge so an sich. Doch wie auch immer: Wenn vorstehende Aussage richtig ist, dann waren die beiden die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigt.

Schon im zarten Alter von 6 Jahren fand Peter nichts dabei, seiner Schwester in den Haaren zu reißen und ihren Puppen die Arme und Beine aus den Zelluloid-Körpern zu drehen.

Petra, nicht faul, fand es toll, die Spielzeug-Autos ihres Bruders bis zur Unkenntlichkeit zu demolieren.

Jahr für Jahr ging das so. Nur, daß der Schaden, den die beiden gegenseitig anrichteten, sich später nicht nur auf Puppen und Spielzeug-Autos beschränkte.

In der Schule war es nicht möglich die beiden im Klassenzimmer nebeneinander sitzen zu lassen. Eine Parallel-Klasse wäre optimal gewesen. Es gab aber keine. Und so saß Petra ganz vorn in im gemeinsamen Klassenzimmer, Peter ganz hinten. Den Schulweg selbst legten die beiden immer getrennt zurück.

Das Verhältnis zwischen den beiden änderte sich auch nicht, als sie die Schule beendet hatten und ihre Ausbildung begannen. Zu einer gewissen Entspannung kam es nur deshalb, weil die beiden jetzt getrennte Wege gingen und sich diese Wege nicht mehr so häufig kreuzten.

So gesehen war es wohl kein Wunder, daß die Zwillinge die erste sich bietende Gelegenheit nutzten, sich voreinander in Sicherheit zu bringen.

Peter war gerade mal 19 Jahre alt und hatte gerade seine Ausbildung als Kfz-Mechaniker erfolgreich beendet, als er auch schon seine eigenen Wege ging. Bei VW in Wolfsburg fand er, ziemlich weit weg von zu Hause, einen gut bezahlten Arbeitsplatz. Zuerst kroch er in einem möblierten Zimmer unter, das er bei einer gut 60-jährigen Witwe für billiges Geld hatte anmieten können.

Nicht lange dauerte es, bis er dieses Zimmer aufgab und sich eine andere Bleibe suchte.

Grund dafür war, daß die Witwe, seit sie Peter bei sich aufgenommen hatte, wieder einen Sinn in ihrem Leben sah. Und so "betüttelte" sie ihren Untermieter von "vorn bis hinten", "oben bis unten" und von morgens bis abends. Zuerst hatte das dem Peter noch ganz gut gefallen. Doch je länger "das" dauerte und je mehr sich die gutmeinende Frau in sein Leben drängte, umso weniger gefiel es ihm. Ihm blieb einfach kein Freiraum mehr. Kam er abends mal eine halbe Stunde später heim, sah er sich nahezu inquisitorischen Fragen ausgesetzt. Die "gute" Frau fand in ihrer durchaus wohlmeinenden Fürsorge für ihren Untermieter nichts dabei, Peter auch Verhaltensmaßregeln zu erteilen und sie war gar manches Mal arg pikiert, wenn er sich gegen ihre "Umarmung" auflehnte. Ja, sie weinte hier und da sogar und nannte ihn dann einen undankbaren Jungen.

Nein, so ging es einfach nicht weiter, erkannte Peter und so verging kaum mehr als ein halbes Jahr, bis er eine eigene kleine Werkswohnung bezog.

Er kam vom Regen in die Traufe.

Hatte er vorher von "seiner Witwe" viel (wenn auch zu viel) an Zuwendung erfahren, so war er plötzlich ganz allein. Niemand mehr, der mit ihm sprach, niemand mehr, der sich um ihn sorgte, ihm das Bett machte, das Frühstück auf den Tisch stellte, die Wäsche wusch.... nichts mehr von alledem. Selbst ist der Mann.

Ja, selbst ist der Mann.... Nicht nur in bezug auf seinen Haushalt.

Als Fließband-Arbeiter, der von früh bis spät hart zu arbeiten hatte, kam Peter oft kaputt und hundemüde heim. Wenn er dann noch seinen kleinen Haushalt in Ordnung gebracht hatte, blieb ihm einesteils kaum der Nerv und andererseits kaum mehr die Zeit, sich anderen Dingen zu widmen. Und zu diesen Dingen gehörte auch die "holde" Weiblichkeit.

Selbst ist der Mann..... das bedeutete für Peter nichts anderes, als "Handarbeit". Er hatte sie im "zarten" Alter von 13 Jahren -wie das oft so ist- ganz zufällig entdeckt und als er 19 Jahre alt war, hatte sich daran immer noch nichts geändert.

Ein weiterer Umstand, der ihn von weiblichen Bekanntschaften trennte, war, daß die Werksleitung das in ihm schlummernde Potential recht schnell erkannte und ihm anbot, die Weiterbildungseinrichtung des Werkes zu besuchen und sich dort fortzubilden. Drei Jahre besuchte er in Abendschulen diese Einrichtung und als er fertig war, war er Diplomingenieur und noch immer auf Handarbeit angewiesen.

Ist es da ein Wunder, wenn er an dem ersten Mädchen das ihm zeigte, daß Handarbeit nicht das ist, was die Natur dem Menschen "verschrieben" hat, hängenblieb?

Nadia hieß sie, die süße, kleine, überaus geile Maus, die ihm zeigte, was Mann und Frau miteinander anstellen können, wenn sie nur wollen. Und Peter "wollte" seither immer..... jeden Tag.... nach Möglichkeit zwei-, dreimal.....

Ihm gefiel es und Nadja auch.

Nadias Eltern waren Rußland-Deutsche. Der Vater arbeitete auch bei VW, allerdings am Fließband, während die Mutter Hausfrau war und sich um Nadias fünf Geschwister kümmerte.

Nadia aber war nicht nur eine süße, kleine, überaus geile Maus. Sie war auch das, was im Volksmund ein Rabenaas genannt wird.

Ihr gefiel der junge Mann gut... sehr gut sogar. Er gefiel ihr so gut, daß sie ihn nicht wieder hergeben wollte. Und wie stellt frau es seit jeher an, wenn sie jemanden an sich binden will? Sie läßt sich ein Kind machen!

Nur, daß es zwei Kinder wurden.... Zwei auf einen Streich! Zwillinge also! Ein Pärchen.... Mädchen und Junge! Bei Peters genetischen Besonderheiten eigentlich kein Wunder, oder? Pech oder Glück..... Peter war schon fast 24 Jahre alt, als er Vater von Pia und Marc wurde.

Was wäre noch zu sagen? Ach ja, selbstverständlich war es, daß Peter und Nadia heirateten. Sie traten vor den Standesbeamten, als Nadia im 5. Monat schwanger war. Eine große Hochzeit? Nein, eigentlich gar keine. Außer den Brautleuten sowie den jeweiligen Eltern war niemand da, als man nach dem Standesamt zu einem gemeinsamen Mittagessen in ein Restaurant ging. Petra hatte nicht kommen können, weil sie aus besonderen Gründen zu Hause unabkömmlich war. Weder Peter, noch Petra nahmen das als großes Unglück. Sie waren in gewisser Weise vielmehr sogar froh, daß sie einander nicht sehen mußten.

Verlassen wir an dieser Stelle Peter und wenden wir uns wieder seiner Zwillingsschwester zu.

II

Petra blieb nach Peters Auszug zu Hause bei den Eltern wohnen.

Froh und glücklich, der Anwesenheit ihres ungeliebten Bruders enthoben zu sein und sie nicht mehr ertragen zu müssen, machte sie es sich in ihrem Zimmer gemütlich. Doris, ebenfalls froh und glücklich, daß der Zustand ständig "dicker Luft", der im Hause geherrscht hatte, als noch beide Geschwister dort lebten, beendet war, fing an, ihre Tochter zu verwöhnen und so kam es, daß Petra außer eben in ihrem Beruf als Bürokauffrau kaum etwas zu tun hatte. Jedenfalls nicht zu Hause.

Ihre Mutter stellte ihr das Frühstück auf den Tisch und das Abendessen. Mittags ging Petra in der Kantine ihres Betriebes essen. Doris wusch und bügelte Petras Wäsche und räumte auch ihr Zimmer auf, sogar ihr Bett machte sie.

Kein Zweifel.... Petra ging es gut. Zu gut? Denn wenn's dem Esel zu wohl ist, dann geht er auf's Eis. In diesem Fall muß man aber wohl die weibliche Form verwenden und Eselin sagen. Und was für die weibliche Form für Esel gilt, galt für Petra allemal. Sie war eine Frau..... eindeutig und unübersehbar Frau. Und das, was man eine schöne Frau nennt, noch dazu.

Einen Meter und zweiundsiebzig Zentimeter groß, war sie gertenschlank, hatte wunderschön geschwungene, nahezu endlos lange Beine und einen sagenhaft strammen "Knackarsch", den sie zumeist in engen Hosen zur Schau stellte.

Petra mochte enge Hosen und besonders mochte sie sie, wenn sie so eng waren, daß die Mittelnaht tief zwischen ihre Beine einschnitt und ihre Schamlippen auseinanderdrängte. Wenn Männer mit heißen Blicken genau auf diese Stelle zwischen ihren Schenkeln starrten, dann hatte sie gar oft das Gefühl, daß dort tatsächlich ein kleiner Brand entfacht wurde. Auf jeden Fall wurde ihr oft sagenhaft heiß.

Auch "oben herum" war Petra phantastisch gebaut. Ihre Brüste standen gerade von ihrem Oberkörper ab und hatten die Größe und Härte kleinerer Kokosnüsse. Sie wurden gekrönt von rehfarbenen Monden, die nicht mehr als die Fläche eines Markstückes einnahmen und von putzmunteren, knubbeligen Türmchen, die kleinfingergliedlang und zudem steinhart wurden, wenn Petra geil war .

Sie wurde, je älter sie wurde, desto geiler. Wer die Zeichen zu lesen verstand, konnte es an ihrer Körperhaltung ablesen, an der besonderen Art, in der sie dann ihr Becken nach vorn schob und wie sie es bewegte und eben daran, daß sich ihre Brustwarzen steif aufrichteten und im Zustand der Erregung drohten, die Oberbekleidung, Pulli oder Bluse, zu durchstechen.

Die Tatsache, daß Petra nahezu ständig feucht in ihrem Schritt war und vor lauter Geilheit schon im zarten Alter von 16 Jahren Männer hätte anfallen mögen, hatte natürlich auch Gründe.

Diese lagen zum einen in einem Erbteil ihrer Mutter und zum anderen an den unzüchtigen Gedanken, die ihr immer wieder durch den Kopf schossen, wobei nicht ganz klar ist, inwiefern das eine das andere bedingte.

Das Erbteil ihrer Mutter war eher als Familienerbstück zu bezeichnen. Denn schon vor ihrer Mutter hatten es alle Frauen der weiblichen Linie ihrer Familie ihr Eigen genannt. Dabei ist der Ausdruck "es" nicht der richtige. Es müßte eigentlich "er" heißen. "Er", der Kitzler nämlich.

Die Natur hatte alle Frauen der weiblichen Linie von Petras Familie mit einer besonders großen Clitoris begabt. Mit einer Clitoris, die schon im Normalzustand ein Stückchen weit aus den großen Schamlippen hervorlugte und die sich im Erregungszustand, einem kleinen Penis gleich, versteifte und dann noch einmal um fast einen Zentimeter länger wurde.

Schon im Normalzustand rieb sich Petras Kitzler nahezu ständig am Stoff ihrer engen, oft zu engen Hosen. Sie empfand das aber als angenehm und es störte sie keinesfalls. Wenn sich ihr Kitzler jedoch erregt versteifte, dann war es, als habe sie ein Wespennest im Höschen.

Wenn man sie gefragt hätte, Petra hätte keine Antwort auf die Frage gewußt, ob nun ihre oft unzüchtigen Gedanken bewirkten, daß sich ihre Clitoris versteifte, oder ob der sich permanent am Höschenstoff reibende, scheuernde und geile Blitze aussendende Kitzler Urheber ihrer unkeuschen Gedanken war und diese erst auslöste.

Auch Petra hatte -bereits sehr früh- in einer stillen Stunde das Masturbieren "erfunden". Seither war ein Tag, an dem sie es sich mindestens dreimal selbst besorgt hatte, kein guter Tag. Meistens faßte sie sich noch morgens vor dem Aufstehen zwischen ihre wundervoll geschwungenen Schenkel und wünschte ihrem "besten Stück" einen schönen guten Morgen und abends kurz vorm Einschlafen wünschte sie ihm auf diese Weise eine "gute Nacht."

Mit dem ersten Orgasmus begann dann ein zumeist -und bis auf den Ärger mit ihrem Bruder- schöner Tag. Ja, Petra liebte das Leben und genoß die heimlichen Spiele mit sich selbst.

Manchmal ertappte sie sich dabei, daß sie sich vorstellte, es öffentlich zu tun. Was wohl geschähe, wenn sie "die Leute" zuschauen ließ, wenn sie sich den Kitzler massierte und mit fiebrigen, fahrigen, oft auch gierig zitternden Fingern längelang durch den feucht-heißen, manchmal geradezu überfließenden Spalt zwischen ihren Beinen glitschte.

Ob "die Leute" es ihr gleichtun, ob sie sich "anstecken" lassen und ebenfalls an ihren Geschlechtsteilen zu manipulieren beginnen würden?

Aber Petra traute sich denn doch nicht zu tun, was sie eigentlich gern einmal getan hätte.....

Petra hätte sich bei ihren sexuellen Aktivitäten also liebend gern ganz offen gezeigt und auch, wenn sie es nicht wußte, und auch, wenn sie den Ausdruck dafür noch nicht kannte: Sie war eine Exhibitionistin, wobei das Stadium, in dem sie sich befand, als latent zu bezeichnen war.

Wenn es sich eben machen ließ, dann verschaffte sie sich am Nachmittag, wenn sie zu Hause allein mit sich und ihren Schularbeiten in ihrem Zimmer saß, den zweiten Höhepunkt des Tages. Angst gestört zu werden, brauchte sie nicht zu haben. Ihr Bruder würde sie nie in ihrem Zimmer aufsuchen. Lieber machte er bei den Schularbeiten Fehler, als daß er seine Schwester, deren Aufgaben ja die gleichen waren, mal um Rat fragte. Umgedreht hielt sie es genauso. Die Lehrer schüttelten gar manches Mal die Köpfe über soviel Unverstand.

Petra machte sich über ihre Triebe und deren Befriedigung meistenteils überhaupt keine Gedanken. Wenn es sie überkam, dann faßte sie sich zwischen die Beine und unter ihr Höschen und schabte und rieb, was geschabt und gerieben werden wollte.

Mit der Rechten den Schreibstift über das Papier ihres Schulheftes führend, faßte sie oft ganz in Gedanken und gar manchesmal völlig ohne Überlegung, sondern ganz automatisch unter ihren Rock und befummelte sich selbst.

Es konnte eine Viertelstunde dauern oder eine halbe... irgendwann geschah es. Irgendwann wurden ihre Gefühle zu stark, ging ihr Atem hechelnd und die Gier nach Erlösung ließ sich nicht mehr unterdrücken. In diesem Zustand ließ sie den "Griffel" fallen, schob ihren Unterleib auf dem Stuhl ganz nach vorn, spreizte ihre Beine so weit wie es ihr möglich war, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite und faßte sich zwischen die Schenkel, wo sie ihre lustbringende Tätigkeit entfaltete.

Hatte sie sich zuerst noch immer sehr schnell in den Orgasmus getrieben, hatte sie schon bald den Bogen 'raus und gab sich langsam, sehr bewußt und voller Genuß ihrer Tätigkeit hin. In ihren Körper geradezu hineinhorchend und auf jede Gefühlsregung achtend, ließ sie sich solange im Meer ihrer Begierde treiben, bis die große Welle kam, sie überschwemmte, mitriß, fortspülte und irgendwann an den Strand des bewußten Lebens ausspie.

Wenn sie dann wieder zu sich kam, hörte sie sich selbst schwer atmen. Das war die einzige bewußt von ihr wahrgenommene Reaktion. Daß sie mitten im Spiel mit sich selbst laut keuchte und stöhnte, daß sie sogar kleine, spitze Schreie ausstieß, daß sie dabei auch ihre lustsaftgetränkten Finger an ihren Mund führte und sie mit spitzelnder Zunge beleckte.... sie wußte es nicht. Daran erinnerte sie sich einfach nicht. Es war, wie es war und es war schön so. Das war es, worauf es ihr ankam.

Wenn Petra auch nicht wußte, was sie beim heißen Spiel mit sich selbst so alles mit und an sich veranstaltete, so hieß das nicht, daß es nicht bemerkt wurde. Doris hatte ein sehr feines Gehör, als Frau die entsprechende Intuition und daneben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn. Außerdem.... sie war die Mutter dieses Mädchens und auch sie trug das bewußte Familienerbstück mit sich herum.

Doris wußte also ganz genau, was Sache war und dachte oft und oft bei sich:

>Sie ist deine Tochter und sie wird einmal genauso rattenscharf sein wie du selbst es bist.<

Das war auch der Grund dafür, daß sie Petra gewähren ließ. Sie gönnte ihrer Tochter das Vergnügen. Solange nicht Peter, sondern nur sie selbst etwas von Petras Masturbationsorgien mitbekam, war alles in Ordnung.

Nein, es war nicht nur in Ordnung.... oft genug geschah es, daß Doris von Petra geradezu angesteckt wurde, sich selbst auch nicht mehr beherrschen konnte und klammheimlich dem Beispiel ihrer Tochter folgte. Ganz "schlimm" wurde es für Doris, wenn ihre feine Nase beim nachmittäglichen, gemeinsamen Kaffeetrinken eine ganz besondere Duftnote aufnahm und sie nicht wußte, ob dieses hauchzarte Aroma weiblicher Lust und Erregung zwischen ihren eigenen Schenkeln entstand und an ihrem Körper hochstieg, oder ob es Petras Fingern entströmte und zu ihr herüberwehte.

Doris hatte gegenüber ihrer Tochter allerdings einen gewaltigen Vorteil Sie hatte ihren Wolf. Einen sehr 'fleißigen', und nicht nur in sexueller Hinsicht sehr einfühlsamen und ebenfalls rattenscharfen, geilen Ehemann.

Deshalb brachte Doris nie zu Ende, was für Petra ein unbedingtes Muß war, wenn sie vor lauter Geilheit nicht die Wände hochgehen wollte. Doris schärfte sich nur an, brachte sich hoch, freute sich, wenn ihr Kitzler Funken zu sprühen schien und wenn der Geilsaft ihr Höschen durchnäßte und hin und wieder sogar an ihren Schenkeln hinablief. Ganz selten nur geschah es, daß sie den Zeitpunkt verpaßte, an dem sie noch aufhören konnte.

Und wenn es doch einmal geschah, waren ihre Reaktionen nicht anders, als bei Petra. Schweres Keuchen, lautes Luststöhnen, eine Zunge, die sich geil um lustsafttriefende Finger schlängelte.

III

Peter....? Er merkte von all den Dingen, die um ihn herum geschahen, nichts. Wenn er an seinen Schularbeiten saß, dann saß er an seinen Schularbeiten. Basta! Darauf konzentrierte er sich und deshalb war da kein Platz für etwas anderes. Er dachte auch nie darüber nach, daß in seiner unmittelbaren Nähe etwas anderes geschehen könnte. Seine Schwester machte Schularbeiten wie er selbst und seine Mutter versorgte den Haushalt. Das war's, was er wußte und was er sich vorstellte und damit 'hatte es sich' auch schon.

Schularbeiten zu erledigen, das war eine Sache, sich bei Gelegenheit und wenn der Druck in seinen Hoden zu stark wurde, sich 'einen von der Palme zu schütteln', das war eine andere. Daß man beides zugleich machen konnte, kam ihm nicht in den Sinn und daß seine Mutter eine Frau mit ganz speziellen Bedürfnissen war, darüber dachte er auch nicht nach.

Zwar wußte er schon leidlich um gewisse Dinge Bescheid und er stellte sich bei seinen Wichsereien auch vor, daß er seinen Schwanz in die Scheide einer Frau schob und sie stieß und rammelte. Seine vermaledeite Schwester, diese 'dumme Kuh', war aber keine Frau in diesem Sinne und seine Mutter.... Mütter, das war seine feste Überzeugung, Mütter taten doch 'so etwas' nicht oder besser: nicht mehr. Denn dazu waren sie einesteils schon viel zu alt und andererseits zu 'sauber'.

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