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Zwillinge 01

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Doch wir waren bei Doris stehengeblieben. Zumeist ließ sie sich von Petra lediglich zu genüßlichen Fingerspielen animieren, zu mehr aber nicht. Lieber bewahrte sie ihre Geilheit und Erregung für ihren Wolf auf.

Wenn dann spät abends Ruhe im Haus eingekehrt war und die Kinder tief und fest schliefen, dann ging im elterlichen Schlafzimmer ›die Post ab‹. Doch nicht nur im Schlafzimmer. Eigentlich gab es für derlei Aktivitäten keinen festen Ort. Ganz im Gegenteil. ›Es‹ geschah im Bad, auf dem Küchentisch, auf der Couch im Wohnzimmer, im Sommer auch schon mal auf der offenen Terrasse und ja, eben auch im Schlafzimmer.

Daß seine Frau immer sehr feucht zwischen den Beinen war und daß sie den wohl empfindlichsten Kitzler hatte, den eine Frau haben konnte, nahm Wolf dankbar hin. Bevor er Doris kennen- und lieben gelernt hatte, hatte er in dieser Beziehung ganz, ganz andere Erfahrungen -aber nicht unbedingt bessere- gemacht. Hin und wieder kam es aber doch vor, daß Wolf sich über die ständig feuchte Bereitschaft seiner Frau wunderte. Er erklärte sich diese Tatsache aber mit dem auch ihm bekannten Familienerbstück seiner Frau und mit den auch ihm bekannten Wirkungen, die dieser ganz besondere Körperteil hervorrief.

Und Doris? Sie ließ über die Person, die sie oft zu den herrlich geilen Spielen mit sich selbst anstiftete, nicht ein Wort verlauten. Männer können zwar alles essen, müssen aber nicht alles wissen, lautete ihre Devise. Und wenn Wolf ›wüßte‹.... nicht auszudenken.... womöglich begeilte er sich an dem Gedanken daran, was seine eigene Tochter an und mit sich selbst aufstellte..... Und: Nur nicht darüber nachdenken wohin das führen und wo das enden könnte.....

Wenn Doris ›dagegen‹ im Prinzip vielleicht noch nicht einmal etwas einzuwenden gehabt hätte, war sie auf der anderen Seite doch aber egoistisch genug. Sie brauchte ihren Wolf und was er zu geben vermochte, für sich selbst. Da war einfach kein Platz für eine andere Frau und für die eigene Tochter schon gar nicht.

Doch die vorstehenden Anmerkungen sind eigentlich schon zu umfangreich dargestellt. Sie entsprechen in ihrem Sinngehalt eigentlich und vielmehr dem, was Doris gedacht haben würde, wenn sie sich denn überhaupt Gedanken darüber gemacht hätte.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Es ist "wirklich" nicht "nötig", den halben "Text" in "Ausrufezeichen" zu "setzen"! Das macht das "Lesen" schon sehr "mühsam".

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

In Ansatz und Idee eine ganz spannende Exposition, leider stilistisch inkonsistent, orthographisch nachlässig und bemüht präsentiert.

NerdismusNerdismusvor mehr als 2 Jahren

Ein sehr schöner Anfang. Ich bin auf mehr gespannt.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Aller erste Sahne!

Davon könnte ich stundenlang lesen.

ArmGalArmGalvor mehr als 2 Jahren

Toller Spannungsaufbau. Bitte mehr davon!

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