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Zwillinge 02

Geschichte Info
Eine Familiengeschichte.
4.8k Wörter
4.46
31.1k
9
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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IV

In Anbetracht der Libido, von der Petra beherrscht wurde, war es schon fast als Wunder zu bezeichnen, daß nicht schon früher etwas passiert war. Es kam aber, wie es eigentlich vorauszusehen gewesen war:

Es war noch nicht allzu lange her, daß Peter ausgezogen war und damit ein wenig mehr Platz geschaffen hatte, als dieser Platz auch schon wieder besetzt wurde. Von einem Zwillingspärchen -Tina (ebenfalls mit Familienerbstück) und Achim- das Petra im Alter von gerade einmal 20 Jahren gebar.

Das war kein Unglück in dem Sinne, denn mit 20Jahren Kinder zu kriegen, das war eigentlich ja normal. Unschön an der Sache war nur, daß sich der Vater der Kinder erfolgreich aus dem Staub machte und nicht daran dachte, auch nur einen Cent Unterhalt zu zahlen.

So stand Petra denn allein da und mußte nun ihrerseits zusehen, daß und wie sie ›zurechtkam‹. Doris und Wolf stellten sich auf denselben Standpunkt, auf dem schon ihre Eltern gestanden hatten. Sie halfen ihrer Petra zwar, wo sie konnten, aber irgendwann hatte der Spaß ein Ende. Petra mußte sich täglich ab einer gewissen Zeit selbst um ihre Kinder kümmern, was u.a. auch bedeutete, daß sie abends zu Hause zu bleiben hatte. Nichts war mit Disco und Ausgehen und so.

Das empfand Petra auch nicht als besonders hart. Zum einen liebte sie ihre Kinder und betreute sie wirklich gern. Zum anderen hatte die Tatsache, daß der Vater der Kinder sich seinen Verpflichtungen und seiner Verantwortung fluchtartig entzogen hatte, ihr einen solchen Schock versetzt, daß sie mit Männern nichts mehr zu tun haben wollte.

Weiterhin lebte sie in der Angst, noch einmal -ungewollt- Kinder zu bekommen.

Tina und Achim waren nämlich sogenannte ›TroPis‹! (Für den der's nicht weiß: TroPi ist die Abkürzung für ›trotz Pille‹).

Das bedeutete nichts anderes, als daß die Pille, die Petra jeden Tag treu und brav geschluckt hatte, versagt hatte. Und das Risiko wollte sie nicht noch einmal eingehen.

So war Petra denn auf sich selbst zurückgeworfen. Einerseits mußte sie sich um ihre Kinder kümmern und konnte sich deshalb schon von daher kaum um Männerbekanntschaften bemühen. Zum anderen wollte sie mit Männern ja auch nichts mehr zu tun haben. Daß dabei das Sexualleben, das eigentlich ja so schön und befriedigend begonnen hatte, viel zu einseitig wurde und fast zu kurz kam, war das Unschöne an der Sache.

Aber wozu hatte sie ihre schlanken Hände und ihre überaus biegsamen Finger? Natürlich nicht nur dazu, um ihren Kindern den Po abzuputzen oder sie zu windeln. Nein, wozu frau ihre Hände und Finger sonst noch gebrauchen konnte, das war ihr schon bekannt. Und sie gebrauchte ihre Hände und Finger auch fleißig zu genau diesem Zweck.

Es war, wie es zuvor auch immer gewesen war: In ihrer von ihren flinken Händen verursachten Ekstase vergaß Petra alles um sich herum. Wenn sie ihre Lust -jetzt noch bedeutend öfter als im Teenie-Alter- befriedigte, dann waren ihre Lustäußerungen oftmals im ganzen Haus zu hören, nur, daß es -im Gegensatz zu früher- nunmehr auch Wolf von Zeit zu Zeit mitbekam.

Doris, die, wenn sie es bei Wolf gut hatte, nicht anders reagierte als ihre Tochter, empfand zwiespältig. Auf der einen Seite profitierte sie von Petras deutlich vernehmbaren Lustäußerungen dadurch, daß ihr Wolf dann immer ganz besonders leidenschaftlich wurde. Auf der anderen Seite hatte sie gerade deswegen Bedenken. Denn was ging in solchen Augenblicken in Wolfs Kopf vor? Stellte er sich bildlich vor, daß seine Tochter nackt, mit weit gespreizten Beinen, und mit den Händen zwischen den feuchten und geschwollenen Schamlippen wühlend im Bett lag und sich den Kitzler wundscheuerte? Sah er sie im Geiste gar nackt und willig vor sich liegen und kam seine ganze, große Leidenschaft daher, daß er sich vorstellte mit ihr zu ficken? Nicht auszudenken, wenn da eines Tages Dämme brechen würden.......

Obwohl Doris mit ihrem Wolf immer über alles sprach, insbesondere auch über Sex, sprachen die beiden über genau dieses Thema nicht. Doris mit Wolf deswegen nicht, weil sie keine ›schlafenden Hunde‹ wecken wollte. Wolf mit seiner Doris deshalb nicht, weil ihm das alles zu unheimlich und zu wenig überschaubar war. Er konnte einfach nicht glauben, daß es sich bei der Frau, an deren Lustäußerungen er ohne Zweifel großen Gefallen fand, deren geile Orgasmusschreie sich wie mit Feuerdornen in sein Gehirn brannten und die ihn jedesmal vor Erregung fast umbrachten, um seine Petra, um sein kleines, süßes Mädchen, um sein Püppchen handelte.

Es gelang ihm nicht, das eine mit dem anderen zu verbinden. Sein Püppchen, seine so unbedarfte, fast noch unschuldige ›Kleine‹ eine sexbetonte Frau? Nein, das wollte ihm nicht in den Kopf!

Eine sehr warme Sommernacht im August des Jahres, in dem Petra gerade ihren einundzwanzigsten begangen hatte, gab den Dingen dann erstmals eine andere Qualität.

Die Kinder, die nicht bei Petra im Zimmer schliefen (dort war es viel zu eng), sondern in Peters ehemaligen, fingen mitten in der Nacht an zu quengeln. Kein Wunder, ihnen war zu warm. Petra schlich barfuß über den Flur und brauchte wohl gut eine halbe Stunde, um die Kinder wieder in den Schlaf zu bringen.

Währenddessen waren Doris und Wolf -nicht ahnend, daß Petra sich nicht in ihrem eigenen Zimmer befand- in ihrem Schlafzimmer zur Sache gekommen und gaben sich frisch, fromm, fröhlich und frei ihren Lüsten und Begierden hin.

Fatal war nur, daß sie im Glauben, daß Petra sich in ihrem Zimmer befinde, und im Bestreben sich wenigstens etwas Kühlung zu verschaffen, ihre Schlafzimmertür nicht vollständig geschlossen hatten. Der Windzug, der ihnen Kühlung verschaffen sollte und dadurch zustande kam, daß auch die Fenster weit geöffnet waren, hatte allerdings nicht nur Kühlung gebracht, sondern auch bewirkt, daß sich die Schlafzimmertür ganz weit geöffnet hatte. Davon bemerkten die beiden in der Hitze des Gefechts, das sie miteinander führten, jedoch nichts.

Es kam, was kommen mußte:

Auf dem Rückweg in ihr eigenes Zimmer mußte Petra am elterlichen Schlafzimmer vorbei und konnte -nahezu zwangsläufig- sehen, was dort gerade geschah.

Es brauchte nur einen kurzen Moment des Erkennens und schon blieb Petra wie angewurzelt stehen.

Sie sah ihre Mutter im vollen Licht der beiden Nachttischlampen quer über dem Bett liegen. Ihr Hintern war genau auf der Bettkante zu liegen gekommen. Während sie -die Knie angezogen und weit abgespreizt- sich so weit, wie es nur irgend ging, geöffnet hatte, kniete ihr Vater außerhalb des Bettes auf dem Boden. Er hatte seinen Kopf zwischen die offenen Schenkel seiner Frau hinabgesenkt und die Geräusche, die zu hören waren, ließen keinen Zweifel daran, daß er seiner Doris mit aller Hingabe und voller Begeisterung die Fotze leckte.

Und wenn es überhaupt noch Zweifel daran hätte geben können, was er dort tat, dann wurde er von Doris beseitigt.

"Jaa.... jaahhh.... Wooohhooollfff.... ooohhh jaaahhh.... leck.... leck," stöhnte sie laut, "leck mich...... oohhhh..... jaaa... gguuuhhuutttt... hhmmmm.... so gut..... oooahhhh... ja... da.... am Kitzler..... hhhmmmm.... schön am Kitzler lecken..... und... und saugen.... ja.... ja... saug ihn.... saug an meinem Kitzler....."

Petra konnte genau erkennen, daß ihr Vater, offensichtlich beflügelt durch die anfeuernden Rufe der Mutter, seine Anstrengungen verdoppelte. Das wurde auch dadurch deutlich, daß die Schmatzgeräusche wesentlich lauter wurden. Und auch die Lustschreie der Mutter wurden höher und schriller.

Obwohl Petra, außer dem durch des Vaters Kopf teilweise verdeckten Leib der Mutter und dem gekrümmten Rücken des Vaters nichts weiter sehen konnte, erregte sie zum einen das Bild, das die beiden boten und zum anderen das Wissen um das, was da vor ihren Augen geschah, doch ungemein. Zwar hatte sich schon mal von Oral-Sex gehört, aber wie der im einzelnen praktiziert wurde, das war ihr noch nicht bekannt. Jetzt bekam sie in dieser Hinsicht ihre erste Lehrstunde und, ja, sie war sehr angetan davon.

Als sie sich vorstellte, daß sie es sei, zwischen deren Schamlippen sich eine weiche, einfühlsame Zunge zu schaffen machte, fühlte sie, wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln und lustvoll zu zucken begann, sie fühlte ihre Brustwarzen anschwellen und auch ihr Geschlecht sich förmlich aufblähen. Ihr Herz begann zu rasen und um nichts in der Welt hätte sie ihren Lauschposten freiwillig verlassen. Es sah schön aus und gewaltig, was die Eltern da miteinander taten und in einem stillen Winkel ihres Hirns kam der Wunsch auf, sich selbst auch mal wieder in die Hände eines Mannes fallen zu lassen, um ein gleiches Sex-Erlebnis zu haben.

Ohne, daß sie sich darüber Rechenschaft hätte ablegen können, machte Petras Hand sich selbständig und glitt wie von allein unter das hauchdünne Betthöschen, das sie trug und als ihre Fingerspitzen ihren bereits hoch aufgerichteten Kitzler berührten, schoß es siedendheiß und stechend durch ihren Leib. Jetzt erst fühlte sie, wie erregt sie bereits geworden war und es verwunderte sie nicht, daß ihre Nässe bereits an ihren Oberschenkeln hinabsickerte. Um das zu verhindern zu können, dazu war ihr Betthöschen viel zu zart und spinstig. Es hatte die Flut des aus ihrem Leib hervorsickernden Scheidensekrets nicht auffangen können, sondern einfach durchgelassen.

Petra hörte, wie im Raum ein kleines genußvolles Stöhnen erklang. Sie erschrak, denn ihr wurde sogleich bewußt, daß es ihr Mund gewesen war, aus dem sich dieser Laut herausgestohlen hatte. Schnell verschloß sie ihre Lippen mit der freien Hand, denn sie wollte sich um nichts in der Welt verraten. Dazu war sie viel zu neugierig und zu sehr erregt von dem, was sie im Moment erlebte.

"Wolf.... nicht.... bitte.... es.... es ist genug.... nicht weiter.... mach nicht weiter, sonst..... sonst gehe ich gleich ab...." hörte Petra ihre Mutter ächzen, "ich will aber noch nicht..... erst ficken.... schön geil ficken.... komm zu mir.... fick mich..... stoß ihn mir in die Fotze..."

Als ihr Vater sich bewegte, zog Petra sich ein kleines Stück zurück. Nicht auszudenken, wenn er sie in der Tür stehen sah, wenn er sich per Zufall umdrehen sollte. Doch er drehte sich nicht um, sondern kletterte geradewegs hinauf auf das Bett, in dem ihre Mutter gerade ihre Lage so wechselte, daß sie nun längelang auf ihm lag.

Vater glitt in der Missionarsstellung über sie und Petra verschluckte sich fast, als sie den väterlichen Priaps zum erstenmal in all seiner Pracht sah. Steif aufgerichtet, von beachtlicher Länge und Stärke stand er waagerecht von seinem Unterleib nach vorn weg. Die Vorhaut hatte sich ein wenig hinter die Kronenwulst zurückgezogen und gab seiner violett verfärbten und seidig schimmernden Eichel Raum. Ein Geflecht dicker Adern überzog das Geschlecht ihres Vaters und gab ihm das Aussehen eines von seiner Rinde befreiten Astes.

Ihre Mutter griff nach dem Prügel und zog ihren Mann an ihm näher an sich heran.

"Hach.... hach.....," qäulte es sich aus ihrem Mund, "wie steif er ist.... wie hart.... so wunderschön hart.... und er zuckt schon so geil.... ja... ja.... gib ihn mir, ich..... ich brauche ihn.... jetzt... jetzt.... fick..... fick mich... jjaaahhhh.... ficken..... ooojjjjaaahhhhh.... geil ficken...."

Das Verlangen ihrer Mutter griff auf Petra über.

"Ficken.... jjahhh... einmal wieder richtig geil ficken...." formten ihre Lippen lautlos und als sie sah, wie der Knorren ihres Vaters in die naß glänzende mütterliche Liebesöffnung eindrang, als sie sah, daß er so stark war, daß er im Moment des Eindringens den Scheidenvorhof mit nach innen nahm, da wäre Petra am liebsten zum Bett gestürzt, um den Mann von der Frau herunterzureißen und sich dieses göttlich harte Stück Leben selbst einzuverleiben. Ihre Beine zuckten, als wollten sie sich nach vorn bewegen. Es gelang ihr aber unter Aufbietung all ihrer Kräfte stehenzubleiben und sich nicht vom Fleck zu rühren. Ihre Hand, die bisher streichelnd durch ihren Schritt geglitten war, verkrampfte sich in ihrem Schoß und zwei Finger fanden den Weg in ihr offenes, fürchterlich nässendes Liebesloch, während sich der Handballen fest gegen ihr weit aus der Hautfalte hervorstehendes mütterliches Erbteil preßte.

Gut nur, daß ihre Mutter in dem Augenblick, in dem der Remmel ihres Mannes in einem Zuge in sie hineinglitt, einen kleinen Schrei des Entzückens ausstieß. Nur so nämlich konnte das heisere Stöhnen, daß sich unwillkürlich in Petras Kehle bildete, ungehört bleiben.

Durch die Nase zu atmen wagte Petra nicht mehr. Sie wußte, daß ihr Schnaufen sonst gehört worden wäre. Ihr adrenalingestreßter Körper brauchte aber immer größere Mengen Sauerstoff und so atmete sie mit zunehmend trockener werdendem Mund, der auch so schon einige verräterische Geräusche machte, die jedoch im Lustgestöhne ihrer Eltern untergingen.

Meinte sie.....

Irgendwann waren sich Wolf und Doris jedoch sehr genau bewußt geworden, daß ihr Töchterlein in der Tür stand, ihnen mit brennenden Augen beim Geschlechtsverkehr zusah und sich dabei so erregte, daß sie mit beiden Händen in ihrem Schoß wühlte, sich Lust verschaffte und sich ihrer Geilheit hingab. Wolf und Doris hatten es bis dahin möglicherweise selbst gar nicht gewußt, aber als sie gewahrten, was Sache war, brach sich der in ihnen beiden latent angelegte Exhibitionismus vehement und völlig unvermutet Bahn.

Ohne, daß es zwischen den beiden irgendwelcher Worte bedurfte, handelten sie in gleicher Weise. Wie auf Kommando wurde das Luststöhnen der beiden lauter und irgendwie.... ja, lustbetonter. Auf diese Weise teilten sie der Spannerin mit, welchen Genuß sie sich gegenseitig bereiteten. Langsam aber zielsicher brachten sie im Zuge ihrer Bewegungen ihre Körper in eine Lage, die es Petra erlaubte, noch mehr und noch besser zu sehen als vorher. Doris spreizte ihre Beine womöglich noch weiter auseinander als ohnehin schon und Wolf hob seinen Leib beim Zurückziehen höher an. Er bewegte sich auch nicht mehr so schnell wieder nach vorn, sondern ließ sich Zeit, bevor er sich wieder tief in Doris' Leib versenkte. Auf diese Weise gab er Petra ganz bewußt Gelegenheit mitzuerleben, wie er seinen Harten in ihrer Mutter versenkte und wie deren Geschlecht auf seine Angriffe reagierte.

Mit glühenden Augen sah Petra die Leiber ihrer Eltern sich gegeneinander bewegen. Die Mutter kam den schweren Stößen des Vaters willig entgegen, ja, sie feuerte ihn ganz bewußt mit obzönen Wörtern an, sie noch härter und tiefer in ihre geile Fotze, in ihre vor Geilsaft triefende Möse zu ficken. Schweiß begann von der Stirn des schwer arbeitenden Mannes zu tropfen und auch der rollende, wogende Körper der unter ihm liegenden Frau begann schweißig-feucht zu glänzen.

Irgendwann verbog Doris ihren Leib und führte ihren rechte Hand Wolfs Rücken hinunter. Die Hand liebkoste die Haut, verharrte kurz auf den schwingenden Hüften, glitt dann noch tiefer und gleich darauf verkrallten sich die Finger im Fleisch der linken Hinterbacke des Mannes.

"Ja... jaahhh....." stöhnte Wolf, "jaaaa.... tu's.... mach.... jjaaaahh...."

"Was.... was soll ich tun?" heiserte Doris.

"Das.... das weißt du doch...." zierte Wolf sich die Dinge beim Namen zu nennen. Daß er sich nur zum Schein zierte und nur, um für Petra den Reiz der Situation zu erhöhen, woher sollte sie das wissen?

"Sicher weiß ich's," gab Doris denn auch -auf Wolf eingehend- sofort zurück, "ich will's aber hören.... ich will laut und deutlich von dir hören, welche abartigen Ferkeleien ich an dir vornehmen soll."

"Schieb.... schieb mir deinen Finger rein," forderte Wolf laut.

"Wo rein?"

"In..... in meinen Arsch.... in meinen geilen Arsch..... mach doch..... bitte..... bitte.... ich... ich brauche das jetzt."

"Herrlich!" jauchzte Doris, "du bist so herrlich geil und verkommen.... ich tu's ja! Ja.... jjaahhhh.... ich schieb dir meinen Finger in den Arsch.... ficke dich damit.... komm.... öffne dich."

Doris verrenkte ihren Körper noch mehr. Petra sah, wie die Fingerspitzen der Mutter die Pofalte des Vaters erreichten, sich weiter dort hineinschoben und als sie offenbar gefunden hatten, was sie suchten und sich in die Hitze hineintasteten, erscholl ein lauter, langgezogener Lustschrei.

Petra sah die Hand der Mutter rhythmisch sich bewegen und -obwohl sie es kaum glauben konnte- sah sie, daß diese den Anus des Vaters mit ihrem Finger fickte.

Auch von diesen sexuellen Feinheiten wußte Petra noch nichts (Woher auch? Der Vater ihres Kindes war nur ein Jahr älter als sie und im übrigen genauso unerfahren gewesen). Als sie über die eindeutig lustvolle Reaktion ihres Vaters nachdachte, wollte sie wissen, wie es sich anfühlte, wenn das Afterloch zärtlich gereizt wurde und so führte sie ihre freie Hand nach hinten, ließ sie in das Betthöschen gleiten und tastete sich in die eigene Pospalte hinein. Sie spürte die Spannung in sich und das Kribbeln in ihrem Körper sich verstärken und als die Kuppe ihres Mittelfingers zielsicher auf ihrer runzeligen Afterrosette auftraf, wurde sie vom Ansturm der auf sie einwirkenden Gefühle fast übermannt. Nur dadurch, daß sie sich im allerletzten Moment fest auf die Lippen biß, verhinderte sie, daß das tiefe Stöhnen, das sich ihrer Kehle entrang, allzu laut wurde.

Petra bemerkte, daß es nicht mehr lange dauern konnte, bis die Eltern sich im Höhepunkt winden würden und der verwegene Gedanke, sich selbst so zu stimulieren, daß sie zusammen mit ihren Eltern den eigenen Höhepunkt erleben konnte, ergriff Besitz von ihr. Und da sie die Tätigkeit, die sie an ihrer hinteren Pforte entfaltete, als sehr schön und beglückend empfand und weil sie ahnte, daß es noch heißer, noch besser werden würde, wenn sie auch den letzten Schritt noch ging, zögerte sie nicht, sich den heißen, steifgemachten Finger in einem Zug tief in ihr zu zucken und zu krampfen beginnendes Rektum zu schieben.

Das war genau der Augenblick, in dem der Vater tief im Leib seiner Frau zu spritzen und just der Moment, in dem sich -ausgelöst durch die Hitze des in sie hineinspritzenden Ergusses- die Mutter im Orgasmuskrampf zu toben begann.

"Jaaahhhh.... ooaaaahhhh.... jaahhh..... ich komme....." drang die mütterliche Stimme an Petras Ohr, "du spritzt.... wie du spritzt..... jaaaahhh.... spritz mich voll..... gib ihn mir.... gib mir deinen heißen Saft.... deinen Ficksaft...."

Und der Vater antwortete schreiend:

"Da... da.... aahhhh.... da hast du's.... ooohhhh... wie du zuckst.... wie es dir kommt.... jaahh.... melk' ihn..... du... du melkst mich ja.... deine Fotze, sie.... sie melkt meinen Schwanz..... sie wringt ihn aus.... haachcch.... jjaaahhh.... gut.... so gut....."

Petras Wunsch ging in Erfüllung, denn kaum hatte die Fingerkuppe den Ringmuskel durchbrochen, fuhr ein Blitz durch ihren jungen, erregbaren Körper, jagte die Nervenleiter hindurch bis hinauf in ihr Gehirn und von dort aus wieder hinunter in ihren Unterleib. Ihre lustsaftsabberne Fotze öffnete sich noch weiter und die in ihr steckenden Finger sausten tief hinein in die jetzt gierig zu schnappen beginnende Lustgrotte, wodurch der Druck, den ihr Handballen auf ihren Kitzler ausübte, noch stärker wurde.

Der Orgasmus, den die junge Frau erlebte, schüttelte ihren Körper und war so intensiv wie selten. Aus seinem Munde quälten sich undefinierbare Laute und hechelnder Atem pfiff durch die Zähne.

Als die Eltern sich zu rühren begannen, hatte auch Petra wieder den Boden der Tatsachen erreicht und sofort wurde ihr bewußt, daß sie jetzt schleunigst von ihrem Lauschposten verschwinden mußte. Auf sehr wackeligen Beinen und mit puddingweichen Knien huschte sie in ihr eigenes Zimmer, wobei sie -freud'sche Fehlleistung oder nicht- ebenfalls vergaß, ihre Zimmertür zu schließen.

Der soeben erlebte Höhepunkt hatte sie nicht befriedigt, sondern ihre Lust und ihr Verlangen eher noch gesteigert. Und sie lag kaum in ihrem Bett, als sie auch schon ihren Unterleib hochwölbte und sich ihr Betthöschen vom Leib zog. Vor ihrem geistigen Auge entstand noch einmal das gerade eben erst real geschaute Bild und in ihrer Phantasie war es ein seltsam gesichtloser junger Mann, der mit seiner Zunge durch ihren Schoß fuhr und mit seinen Lippen und seinem Mund die Köstlichkeiten aufnahm, die ihr Körper überreichlich produzierte. Petra fühlte, daß sie am Fuß des Berges angelangt war, den sie noch einmal zu erklimmen gedachte und sie wußte, daß auf dessen Gipfel ein wunderschöner Höhepunkt auf sie wartete.

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