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Zwillinge 02

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Im elterlichen Schlafzimmer waren Wolf und Doris etwas ratlos. Ihnen war, als würden sie aus einer Trance erwachen. Unsicher, ob sie das gerade vergangene Geschehen tatsächlich erlebt oder nur geträumt hatten, blickten sie sich an.

"Sag mal," meinte Wolf, "kann es möglich sein.... ach, ich weiß nicht, aber ich habe da so ein ganz dummes Gefühl....."

"Ich auch," erwiderte Doris, "auch ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß......"

".... daß Petra..... meinst du das?"

"Genau....."

"Meinst du, sie hat uns eben wirklich zugeguckt?"

"Und dabei geil masturbiert.....? Oder hab' ich das nur geträumt?"

"Ich weiß es auch nicht....." war Wolf immer noch unsicher, "wird aber wohl so gewesen sein. Ich meine.... wenn wir beide das glauben, dann wird schon was dran sein. Oder was denkst du?"

"Is ja'n Ding," lachte Doris, "diese kleine, geile Schnecke...."

Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende, denn....

Der aufmerksame Leser wird sich erinnern, daß Petra im Spiel mit sich selbst irgendwann vollständig wegtritt, laut keucht und stöhnt und daß sie sogar kleine, spitze Schreie ausstößt, was sogar ihre Mutter zu gewissen Dingen zu animieren vermag.

Ein solcher Augenblick war gekommen und mitten in ihr Rätselraten, ob Petra ihnen tatsächlich beim Geschlechtsverkehr zugeschaut hatte oder nicht, wehte ein langgezogenes lustvolles Stöhnen den Flur entlang und traf auf die aufmerksamen Ohren der Eltern.

"Sie hat......" entfuhr es Doris und Wolf unisono.

Und Doris stellte sogleich fest:

"Und sie ist offenbar immer noch so scharf, daß sie es sich noch einmal besorgen muß."

"Und ihre Tür steht offen," versetzte Wolf, "sonst.... sonst könnten wir das nicht so deutlich hören."

Doris mit ihrem feinen fraulichen Gespür merkte sofort, was die eigentliche Triebfeder für Wolfs Bemerkung war und da auch ihre Erregung und ihr Verlangen noch nicht vollständig gestillt war, machte sie einen Vorschlag, den sie unter normalen Umständen vielleicht nicht gemacht haben würde.

"Was hälst du davon, ob.... ob wir auch mal 'nen Auge riskieren?"

"Meinst du wirklich, wir sollten mal?" reagierte Wolf unsicher.

"Ich.... ich würde gern mal sehen, wie sie es sich selbst macht. Sie... ach, wie soll ich's sagen... ich weiß, daß sie sehr oft wichst, weil.... immer, wenn sie so richtig scharf ist, fängt sie laut an zu stöhnen und.... und wenn's ihr schließlich kommt.... so... so richtig geil abgeht, dann schreit sie in ihrer Erregung auch schon mal ganz laut. Du... du hast das ja auch schon mitgekriegt, nur..... nur daß ich's noch öfter erlebe....."

"Noch öfter? Dann, wenn ich nicht zu Hause bin? Sie.... sie masturbiert oft, ja? Sehr oft? So scharf ist sie, so geil?"

"Sehr oft," bestätigte Doris und gab ihrem Wolf zum ersten Mal bekannt, daß sie sich vom lustvollen Tun ihrer Tochter schon mehr als einmal hatte anstecken und zu gleichen Taten hatte hinreißen lassen.

Wolf war baff. Und noch erstaunter war er, als er Doris sagen hörte:

"Würdest du es nicht auch gern mal sehen, wie Petra sich selbst verwöhnt? Stell dir vor, du siehst deine Tochter wichsen.... geil masturbieren..... na, wär das nicht mal was für dich? Jetzt scheint Gelegenheit zu sein, denn daran, daß ihre Tür offensteht, daran gibt's keinen Zweifel. Vielleicht will sie sogar, daß wir zugucken?"

Fast hätten Wolf und Doris durch ihre Diskussion die sich ihnen bietende Gelegenheit verpaßt. Der helle, langgezogene Lustschrei, den Petra in diesem Moment jedoch von sich gab, beendete ihr Palaver. Beide stiegen gleichzeitig aus dem Bett und machten sich -vollständig nackt- leise auf den Weg zum Zimmer ihres geilen Töchterleins. Schon, als sie auf den Flur traten, konnten sie sehen, daß Petras Zimmertür tatsächlich offenstand. Der breite Lichtbalken, der auf den Flur schien, ließ keinen Zweifel daran.

Langsam und vorsichtig schoben sich die voyeuristischen Eltern vor das Zimmer ihrer Tochter, bis unter den Türstock. Dort erst blieben sie stehen und von da aus speckerten sie mit heißen Blicken hin zu dem weniger als zwei Meter entfernten Bett, auf dem Petra nun völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen lag. Sie hatte ihr Kopfkissen zu einer Rolle zusammengedreht und sich unter ihren Hintern geschoben, wodurch ihr Unterleib sehr schön angehoben und ihren Augen dargeboten wurde. Alles, alles war zu sehen, nichts blieb den brennenden Blicken der heimlichen Zuschauer verborgen. Der gesamte Unterleib der jungen Frau war zu sehen und dazwischen die reibenden, fummelnden, spielenden Finger, die sich eingehend mit den Schätzen der jungen Frau, die begehrlichen Blicken normalerweise verborgen waren, befaßten.

Petras Finger rieben den weit hervorstehenden Kitzler, glitschten immer wieder zwischen den vor lauter Feuchtigkeit naß schimmernden Schamlippen hin und her. Immer wieder verirrten sich ein oder sogar zwei Finger tief ins offen stehende Liebesloch der jungen Frau, lösten sich aus ihm, fuhren über den Damm bis hinein in die erregend offene Pospalte, in deren Grund das sich kräuselnde, rehbraunfarbene, leicht umhaarte Poloch zu sehen war. Auch dieses wurde in die Liebkosungen einbezogen und immer, wenn Petra dort verweilte, wurde ihr lustvolles Stöhnen besonders intensiv.

Vater und Mutter ließen sich von diesem Schauspiel berauschen und sie fühlten beide eine sagenhafte Erregung in sich aufsteigen. Doris spürte, daß sie wieder zu nässen begann und Wolfs Gradmesser zeigte die Stärke seiner Aufgeregtheit mit mindestens 9,8 auf der nach oben offenen Skala an. Das, was er sah, empfand er auch als überaus schön und sehr, sehr erregend. Und er empfand es als seltenes Glück, daß er Gelegenheit hatte, seine überaus schöne und attraktive Tochter, seinen Sonnenschein, sein ›Fötzchen‹, wie er sie früher manchmal bei sich selbst genannt hatte, beim heißen Spiel mit sich selbst zu beobachten. Ja, er war ein Glückspilz! Welchem Vater war es schon vergönnt, seiner Tochter beim geilen Wichsen zuzusehen? Denn daß Petra es ihm und ihrer Mutter erlaubt hatte ihr zuzusehen, war für ihn ohne Zweifel. Hätte sie sonst ihre Tür so weit offen gelassen? Hätte sie sonst so herrlich laut gestöhnt, gekeucht und leise Schreie von sich gegeben, wenn sie ihr Tun hätte verheimlichen wollen? Und: Welche Ehefrau erlaubte ihrem Ehemann schon einmal so einen Anblick?

Auch Doris schaute ihrer Tochter fasziniert zwischen die Beine und stellte insgeheim Vergleiche zwischen sich selbst und Petra an. Kein Zweifel, auch Petra trug des familiäre Erbteil mit sich herum und da Doris aus eigenem Erleben wußte, wie sehr dieses ›Ding‹ juckte und zuckte, wenn es verwöhnt wurde, wußte sie genau, was Petra empfand.

Ein Gedanke, der sie denn doch etwas erschreckte, zuckte in ihr hoch:

>Lecken.... wie es wohl wäre, wenn ich sie lecken würde... ihre Säfte in mich hineinsaugte.... und sie... wenn sie mit ihrer Zunge in meine Fotze eindränge....<

Energisch rief Doris sich aber wieder zur Ordnung. Das... solche Vorstellungen.... die gingen denn doch zu weit...

Das Bild ihrer masturbierenden Tochter vor Augen, drängten Doris und Wolf sich enger aneinander und beglückt fühlte Doris, daß sich Wolfs Hand von hinten her zwischen ihre Schenkel und zwischen ihre nässenden Schamlippen stahl, wo er sie überaus feinfühlig zu streicheln begann. Doris revanchierte sich, indem sie die steif nach vorn stehende Rute ihre Mannes umfaßte und seine Vorhaut sanft und zärtlich vor und zurück bewegte.

In diesem Augenblick ruckte Petras Kopf hoch und die Augen, die sie bisher genießerisch geschlossen gehalten hatte, öffneten sich. Wolf und Doris wollten schon zurückzucken und sich zurückziehen, als sie gewahrten, daß Petras Blick wie in weite Ferne gerichtet war und daß sie gar nicht mitbekam, was sich in ihrer unmittelbaren Nähe abspielte.

Noch weiter beugte sich die junge Frau nach vorn und schließlich sah sie sich selbst zwischen die Beine und dem Spiel zu, das ihre eigenen Finger dort spielten.

"Ohhhh....," stöhnte Petra selbstvergessen, "das... das sieht so geil aus.... aaaahhh... meine Finger in meiner eigenen Fotze.... wie.... wie ich mit mir selbst spiele.... oooaahhh... wichsen ist geil.... so ggeeeiiilllll.... und mein Arsch.... daß mein Arschloch so empfindlich ist.... wenn ich's eben nicht gesehen hätte.... wie Mutti bei Vati.... nie.... nie wäre ich drauf gekommen... oohhhh.... Maaannnn... Mann, war das geil die beiden ficken zu sehen... herrlich.... daß man davon so scharf werden kann... so wahnsinnig geil..... langsam Petra... langsam.... noch nicht kommen... genieß es.... warte noch ein bißchen.... gleich.... gleich ist es umso schöner....."

Das Selbstgespräch ihrer Tochter, in dem sie sich selbst mitteilte, was sie warum fühlte, pushte Doris' und Wolfs Erregung noch ein bißchen höher und aus beider Münder stahl sich ein kaum zu unterdückendes, leises Keuchen.

Immer länger nun verweilte Petras Finger in ihrer Pospalte und es wurde den Voyeuren bewußt, daß Petra es sehr genoß, ihren Anus zu verwöhnen und ihn auch zu penetrieren. Ja, es wurde ihnen sogar klar, daß Petra die Absicht verfolgte, sich ihren Höhepunkt dadurch zu verschaffen, daß sie sich kurz vorher selbst in den Arsch zu ficken begann.

Doris, in diesem Augenblick selbst auch unglaublich analgeil werdend, wollte ihrer Tochter auf diesem Wege folgen und um sich selbst diese Wonne verschaffen zu können, ließ sie Wolfs Schwanz fahren, drehte ihn so, daß er im Profil zu sehen war, ging in die Knie, griff nun abermals nach seiner Härte, führte sie zu ihrem Mund, stülpte diesen darüber und sog den Stoßkolben tief in sich hinein. Gleichzeitig führte sie ihre linke Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu wichsen.

Wolf, der es sehr gern hatte, wenn Doris ihm den Schwanz blies und den es immer unheimlich erregte, wenn sie dabei selbst ihre Fotze bearbeitete, wußte nicht mehr, wohin er blicken sollte. Sollte er an sich hinunterschauen und sich daran ergötzen, wie sein Harter im geilen Lutschmund seiner Frau verschwand, wieder zum Vorschein kam und wieder verschwand, oder sollte er sich weiterhin am Anblick seiner Tochter begeilen, für die es schon seit ein paar Augenblicken nichts schöneres zu geben schien, als an ihrer zuckenden Rosette zu spielen.

Doris, die im Hochblicken sah, was ihren Wolf offensichtlich bewegte, ließ seinen Priaps für einen Moment fahren und flüsterte ihm zu:

"Petra.... achte nicht auf mich.... guck zu Petra hin.... begeil' dich an ihr... wer weiß, ob es das noch einmal gibt."

Gleich darauf sog sie seinen Hammer wieder in sich hinein.

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