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Zwillinge 05

Geschichte Info
Eine Faliliengeschichte.
4.6k Wörter
4.51
17.6k
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Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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Zwillinge 05

VII

In den ersten fünf, sechs, zehn Wochen, die diesem denkwürdigen Tag folgten, wäre Wolfs Schwanz, wäre er ein Radiergummi gewesen, vollständig abgenutzt worden. Gottlob aber passierte das nicht. Wenn er hätte sagen sollen, wie oft er seine Frau und seine Tochter in diesen Wochen sexuell beglückt hatte, er hätte es nicht zu sagen vermocht. Die einzige Aussage, die er hätte machen können, war, daß er seinen Samen nahezu literweise in andauernd feuchtgeile, gierige Mösen, in heftig saugende, fordernde Münder und in hart sich verkrampfende, im sexuellen Höhepunkt fest sich zusammenziehende Analöffnungen verspritzt hatte. Da er sich aber, wie man so schön sagt, im besten Mannesalter befand, hatte ihn das Geschehen nicht etwa ausgelaugt, sondern ihn allenfalls ein paar tausend zusätzliche Kalorien gekostet, was wiederum seiner Figur zugutekam.

Doris bereute nicht einen Augenblick lang, daß sie ihre Tochter in das Sex-Leben mit ihrem Wolf einbezogen hatte. Sie bekam, trotz der doppelten Belastung, der er nun ausgesetzt war, genug von ihm und die Tatsache, daß sie Sex haben konnte, wann immer ihr danach war, war so recht nach ihrem Geschmack. Daß Petra nun fast immer dabei war, wenn sie und Wolf heiß und geil über einander herfielen, brachte ihren Exibitionismus, ihre Zeigefreude zu voller Entfaltung und schraubte ihre Erregungsfähigkeit höher und höher. Ja, es erregte sie jedesmal ungeheuer, wenn sie wußte, daß ihre Tochter mit gespreizten Schenkeln, die Hände und Finger tief im feuchten Schoß vergraben, in einem Sessel sitzend ihr und ihrem Vater zusah und sie beide mit geilen Rufen anfeuerte. Und gar manches Mal wichste sie ihren erregten Riesenkitzler, der kaum noch auf sein Normalmaß zusammenschrumpfen wollte, nahezu wund, wenn sie sah, wie geil Vater und Tochter sich mit einander beschäftigten und sich völlig scham- und hemmungslos ihren Gelüsten hingaben.

Petra war sich eigentlich erst dadurch, daß sie sich ihrem Vater wollüstig hingegeben hatte, klar geworden, wie sehr sie sich in den etwas mehr als zwei vergangenen Jahren durch ihre selbstverordnete sexuelle Abstinenz vom wahren Leben abgeschottet hatte. Ihr Vater war es gewesen, der ihre Gedanken der wunderbaren Erotik geöffnet und ihren Körper dem Gefühlsleben wiedergegeben hatte. Allein dafür schon liebte sie ihn mit allen Fasern ihres Seins.

Wenn er seinen Harten in sie hineinbohrte, seinen Unterleib stoßend und bockend auf ihrem Körper bewegte, ihre Fotze beleckte und unmittelbar danach ihren Mund mit verzehrend heißen Lippen küßte, seinen Samen in ihren geilen Lutschmund spritzte und ihr süßes Arschloch, wie er es immer nannte, mit seinem Schwanz zum Glühen brachte, dann war sie glücklich und zufrieden. So zufrieden, daß der Gedanke an andere Männer gar nicht in ihr aufkam. Sie hatte und bekam, was sie wollte und das war gut und ausreichend. Bei all dem empfand Petra ihre Mutter aber nicht als eine Art Nebenbuhlerin, sondern vielmehr als Partnerin im Bestreben den geliebten Mann glücklich zu machen.

Noch an dem Morgen, der jenem denkwürdigen Abend folgte, an dem alles begann, waren die drei sich siedendheiß darüber klargeworden, daß sie zwar ein Problem gelöst, dafür aber ein anderes aufgeworfen hatten.

Wolf war es gewesen, der es am Frühstückstisch auf den Punkt gebracht hatte.

"Sag, mal, mein Schatz," hatte er zu Doris gesagt, "das, was du gestern abend angeleiert hast... alles wunderschön und gut und nett und ich denke, wir alle drei wollen es gar nicht mehr anders haben, aber.... nun ja.... was hast du dir im Hinblick auf die Kinder vorgestellt? Nackt, oder halbnackt im Hause herumgehen, aneinander oder an sich selbst herummachen.... zeigen, wie geil man ist... ficken oder wichsen oder sonstwas, gerade dann, wann es uns in den Kopf kommt... alles das.... herrlich, wenn das so gehen könnte. Aber da sind die Kinder. Sie werden es irgendwann mitbekommen und sie werden vielleicht plaudern!"

"Ach du Schreck," wurde Doris weiß wie eine Wand, "da.... darüber.... also ehrlich.... daran... an die Kinder.... an die habe ich keinen Gedanken verschwendet.... nicht einen.... ach nein.... mein ganzer schöner Plan.... alle meine Vorstellungen.... alles für die Katz? Neeee, ne?"

"Was können wir denn tun?" war auch Petra zunächst ratlos, "so, wie es gestern Abend zwischen uns gekommen ist.... das muß doch so bleiben. Ach ja, Mutti...... ich weiß gar nicht, ob ich mich schon bei dir bedankt habe..... Ich find's wunderbar, daß du auf die Idee gekommen bist, diese blöden Heimlichkeiten, wie du sie genannt hast, abzuschaffen und durch absolute Offenheit in jeglicher Hinsicht zu ersetzen. Das ist einfach toll. Aber nun schon wieder Heimlichkeiten und Versteckspielen?"

"Na ja," beruhigte Wolf seine beiden Frauen, "sie werden ja erst drei und noch haben wir ein bißchen Zeit. Aber wir werden uns was einfallen lassen müssen. Ab sofort denkt jeder scharf nach und wenn er glaubt, eine Lösung gefunden zu haben, werden wir gemeinsam darüber reden. Wird irgendwie schon klappen."

Nach diesen Worten stand er vom Frühstückstisch auf, schob den Slip, den er trug, über sein Becken nach unten, griff nach seinem besten Stück, das halb steif, halb schlaff vor seinem Leib pendelte, stellte sich neben seine Tochter und meinte mit einem etwas schief geratenen Grinsen auf den Lippen:

"Mach' ihn mir steif, mein Kind, mach' ihn mir schön steif. So steif, daß ich euch beide.... dich und deine Mutter vögeln könnte, wenn ich wollte, weil..... noch schlafen die Kinder ja."

Petra, wie magisch angezogen von dem Geschlecht ihres Vaters, beugte sich nach vorn, griff nach der väterlichen Rute, sah gleichzeitig in das Gesicht ihrer Mutter, das sich bei diesem schamlosen Vorgang in nahezu sofort einsetzender Erregung rötete, stülpte ihre vollen Lippen über das väterliche Glied und sog es in ihren Mund. Gleichzeitig faßte sie mit der anderen Hand nach dem Skrotum ihres Vaters und ließ seinen Brunstkugeln eine zärtliche Massage zukommen.

Diesen Anblick vor Augen, die Obszönität mitzuerleben, die dieser Szene innewohnte, in der die Tochter den Vater geschlechtlich erregte.... es hielt Doris nicht mehr lange auf ihrem Stuhl und so stand sie auf, befreite sich von ihrem Höschen, stellte sich neben ihren Mann, nahm seine Hand, führte sie nach ganz oben zwischen ihre Beine und als sein Mittelfinger in ihre feuchtheiße Liebesgrotte eindrang, entrang sich ihr auch schon ein lustvolles, gutturales Stöhnen. Sich vorbeugend bot sie ihrem Mann ihre Lippen an und während ihre Tochter hingebungsvoll am väterlichen Schwanz lutschte, der sich zwischenzeitlich schon voll versteift hatte, wurde der Lutschkuß, den sie mit ihrem Wolf tauschte, zunehmend schweinischer. Selbst Petra hörte die Schmatzgeräusche, die die mit offenen Mündern und schlabbernden Zungen getauschten Zärtlichkeiten verursachten, laut und immer lauter werden.

'Herrlich,' dachte sie, 'es ist einfach herrlich, diese Zügellosigkeit und Freiheit zu genießen und das darf nie wieder anders werden. Aber wie? Wie nur stellen wir das an?'

Noch mitten in diesen Gedanken bemerkte sie, daß ihr Vater seinen Harten aus ihrem Mund zog. Wenn sie aber nun erwartet hatte, daß er sie oder ihre Mutter nehmen und mit einer von ihnen beiden ficken würde, dann sah sie sich getäuscht.

Mit einem weiteren Grinsen im Gesicht meinte Wolf:

"So ist's gut... schön steif... schön geil.... aber nicht immer gleich spritzen.... die Erregung erhalten.... konservieren.... irgendwann erneut hochfahren.... geil bleiben... die Spannung erhalten.... eine Stunde... zwei.... fünf.... der Weg ist das Ziel....

Petra mußte vor sich selbst zugeben, daß sie über den Rückzieher, den ihr Vater gemacht hatte, doch irgendwie enttäuscht war, denn wie gerne hätte sie jetzt einen Orgasmus gehabt.

'Na, was ich auf die eine Art und Weise nicht kriege, kann ich mir ja jetzt ohne weiteres selbst verschaffen,' dachte sie und schob nun ihre Hand in ihr Höschen.

In dem Moment aber, in dem sie das tat, realisierte sie die Bedeutung dessen, was Wolf mit dem Weg, der das Ziel sei, gemeint hatte und als sie sich dem Gipfel der Lust etwas angenähert hatte, zog sie ihre Hand wieder aus ihrem Slip hervor und irgendwie seltsam beglückt erlebte sie das Kribbeln in ihrem Schoß und genoß es sagenhaft zu fühlen, wie sich ihr Lustsaft aus ihrem Leib löste, in ihr Höschen sickerte und es einnässte.

Wolf, der den Vorgang des Begreifens durch Petras Mienenspiel mitbekam, fragte nur:

"Geil, nicht?"

"Wahnsinn," antwortete die erregte Tochter, "daß man sowas machen kann, habe ich einfach nicht gewußt."

Auch Doris, die ihren Mann kannte, zog ihren Slip wieder hoch und drückte dessen Zwickel so tief zwischen ihre Schamlippen ein, daß der Spalt ihres Geschlechtes deutlich sichtbar wurde und plastisch heraustrat.

Beide Frauen und auch der Mann genossen das leichte Brennen prickelnder Erregung in ihren Kehlen und das zuckende Kribbeln in den gereizten Geschlechtsteilen und sie wußten: Selbst, wenn die Erregungskurve jetzt abflachte, würde eine eindeutige sexuelle Reizung sie augenblicklich wieder in die Höhe schießen lassen. Und was einmal gelang, würde ein zweites Mal möglich sein, ein drittes und ein viertes Mal. Ganz am Ende der Kette dieses Spiels, würde dann die Gier nach Erlösung so groß sein, daß man sich nicht mehr würde beherrschen können und dann war es immer noch früh genug, sich einen Höhepunkt zu verschaffen, der dann ein gewaltiger sein würde.

Am Ende des Tages waren Doris, Petra und Wolf darüber einig, daß, solange eine Lösung des Problems im Hinblick auf die Kinder nicht in Sicht war, das Spielen gewisser Spiele wiederum in die Abend- und Nachtstunden verlegt werden mußte.

Nach ein paar Wochen angestrengten Nachdenkens, des Schmiedens und des Verwerfens von Ideen und Gedanken, standen eines schönen Morgens ein kleiner Bagger und ein LKW eines Bauunternehmens vor der Tür. Ein Teil des recht großen Gartens, der sich hinter dem Haus ausdehnte, wurde für das Fundament eines Anbaus hergerichtet und nach nur wenigen Wochen wurde der neue Gebäudeteil eingerichtet und dann eingeweiht.

Unmittelbar an dem bereits bestehenden Mauerwerk war nun ein Freizeitbereich, bestehend aus einer Heimsauna mit Schwitzkasten, Dusch- und Ruheraum und einem Fitneßraum angefügt worden und dahinter kam ein kleiner Flur, von dem aus die Kinder, Tina und Achim, in ein jeweils eigenes Kinderzimmer gelangen konnten.

In beiden Kinderzimmern wurden Baby-Phone installiert, die im Haupthaus überall gehört werden konnten. So war sichergestellt, daß den Kindern jederzeit geholfen werden konnte, wenn es sich als notwendig erweisen sollte.

Zudem wurde die Tür zwischen dem alten und dem neuen Bauteil mit einem Alarmsystem bestückt, das im Altbau einen schrillen, durchdringenden Ton erzeugte, wenn diese Tür zu unerwünschter Zeit geöffnet werden sollte.

Fortan wurde die Sauna von den drei Erwachsenen recht intensiv genutzt. Auch die Kinder wurden dazu animiert. In der Sauna konnte man nackt sein; dort fiel Nacktheit nicht auf und war selbst dann unverfänglich, wenn die Kinder einmal "plaudern" sollten.

Peu á peu gewöhnten sich die Kinder an den fast täglich stattfindenden Aufenthalt in der Sauna und somit auch an die damit verbundene Nacktheit. Und da das Erinnerungvermögen von Kindern noch nicht allzu weit zurückreicht, war es bald so, daß sie glaubten, es sei nie anders gewesen.

Genauso, wie Tina und Achim sich daran gewöhnten ihre Mutter und die Großeltern in der Sauna nackt zu sehen und dabei auch selbst unbekleidet zu sein, genauso schnell wurde es für sie zu einer Selbstverständlichkeit zu sehen, daß diese drei auch außerhalb der Sauna nackt waren, oder nur Unterwäsche trugen, daß sie einander berührten, daß sie sich küßten und sich gegenseitig am ganzen Körper streichelten.

Die "härteren Dinge" wurden allerdings in die Stunden verlegt, in denen die Kinder schon sanft schlummerten.

Da sich der Übergang in das neue Miteinander so langsam und allmählich vollzogen hatte, war es auch alltäglich und damit nichts besonderes, was zur Freude der Älteren dazu führte, daß Achim und Tina niemals auch nur ein Wort darüber verloren.

VIII

Während einer längerfristigen, berufsbedingten Abwesenheit von Wolf waren sich zwischenzeitlich auch Doris und ihre Tochter nähergekommen und als Wolf von einer zwei Wochen andauernden Fortbildungsveranstaltung nach Hause zurückkam, fand er seine beiden Frauen nicht in den Wohnräumen vor, dafür aber im Schlafzimmer, wo sie sich in lustvoller, lesbischer Umarmung auf dem Bett wälzten.

Als er sah, mit welcher Hingabe die eine die Fotze der anderen leckte, als er wahrnahm, daß suchende, streichelnde Finger sich in weit auseinandergepreizten Pospalten beschäftigten, als er das glutvolle Luststöhnen hörte, das die beiden von sich gaben, schwoll ihm der Kamm ganz gewaltig. Ihm, der diese vierzehn Tage abstinent gelebt hatte, stand der Samen ohnehin schon fast am Kragen und als er nun sah, mit welcher Schamlosigkeit Frau und Tochter sich wollüstig miteinander beschäftigten, zog er sich blitzschnell aus, kniete sich hinter seine Frau, stieß ihr -am saugenden Mund, an der leckenden, schmatzenden Zunge der Tochter vorbei- seinen hammerharten Freudenspender in den zu zucken beginnenden Leib, fuhr nur vier- fünfmal in den nachgiebig-weichen Körper ein und aus und spritzte dann eine gewaltige Ladung seines Spermas in Doris' kochende Möse und, nachdem er sich ein wenig aus ihr zurückgezogen hatte, in den willig und gierig geöffneten Mund seiner Tochter. Alles andere, was in erreichbarer Nähe war, nämlich Doris' Liebesspalte, ihr Kitzler, die Innenseite ihrer Oberschenkel und Petras Lippen und Wangen, bekam bei dieser Wahnsinnsspritzerei natürlich auch seinen Teil ab.

Nein, Wolf war nicht eifersüchtig. Ganz im Gegenteil! Immer schon mal hatte er sich gewünscht zu erleben, wie zwei Frauen sich miteinander ihrem sexuellen Verlangen hingaben, dabei zu sein, wenn weibliche Münder und Zungen gierig-geil in und an weit geöffneten Liebesgrotten sogen und leckten. Oft schon hatte er kurz davor gestanden seine Frauen zu bitten zumindest so zu tun, als könnten sie sich für einander erwärmen und nun war ihm dieses Erlebnis völlig ohne sein Zutun geschenkt worden.

Als er dann noch Zeuge wurde, wie Petra seine Säfte aus dem Körper ihrer Mutter sog und wie sie mit ihrer Zunge seine Hinterlassenschaft, die sich lachenförmig über Doris' gesamten Unterleib verteilt hatte, aufnahm, sich dann kurz von ihrer Mutter löste, um sich gleich darauf in deren Arme zu werfen, um das, was sie gerade aufgenommen hatte, mit ihr in wilden, geilen Lutschküssen zu teilen, war es nur ein Frage von Sekunden gewesen, bis sein Liebeswerkzeug wieder stoß- und einsatzbereit gerade nach vorn von seinem Körper abstand.

Als Petra das sah, kam sie zu ihm, sorgte dafür, daß er sich längelang und mit kerzengerade emporstehender Rute auf den Rücken legte. Dann glitt sie über ihn, senkte ihren aufgespreizten Unterleib über seinen Stoßkeil und ließ sich langsam und genüßlich auf ihm nieder. Nicht eher gab sie Ruhe, bis sie das väterliche Glied in seiner gesamten Länge in sich aufgenommen hatte. Dann wiegte sie sich zärtlich und gefühlvoll auf dem väterlichen Leib womit sie seinem Horn eine wunderschöne und gefühlvolle Schwanzmassage verabreichte.

Doris, die sich für einen Moment allein gelassen fühlte, nahm diesen Zustand nicht so einfach hin und so hockte sie sich mit weit geöffneten Beinen über seinen Kopf, senkte sich hinab und forderte ihren Wolf mit kehlig-heiserer Stimme auf:

"Leck mich..... oohhh jjaaahhhhh.... leck mich doch.... bitte.... leck meine Fotze..... trink meinen Saft und das, was Petra von deinem übrig gelassen hat.... und.... bitte.... vergiß meinen Arsch nicht.... denk auch an mein kleines.... geiles..... so wahnsinnig hungriges Arschloch.... aaahh... jjjahaahhhhh..... du tust es... ooaaahhhh.... du fickst mein Arschloch mit deiner Zunge... jaahhh... jaahhh.... wie ist das schön..... so schöööhhhhnnnn..."

Während Petra nun begann sich härter und zugleich rhythmischer auf ihm zu bewegen und ihn nun nach allen Regeln der Kunst fickte, löste Doris sich von ihm, kroch so neben ihn, daß ihre Lippen und Münder sich erreichen konnten, küßte ihn heiß und verzehrend, beleckte seine Lippen, die von ihren miteinander vermischten Liebessäften bedeckt waren und stellte ihm eine Frage, die -in ähnlicher Weise- auch Petra ihr schon einmal gestellt hatte:

"Fickt sie dich gut? Sag mir, fickt deine Tochter dich gut? Kann sie gut ficken? Magst du es, wenn sie dich fickt.... wenn sie sich deinen Schwanz so tief in ihre Fotze jagt.... sag.... magst du das?

Jede ihrer bewußt provozierenden Fragen beantwortete Wolf mit einem Nicken und mit ungehemmt hinausgestöhntem Wohlbehagen. Zu anderem war er nicht mehr fähig, kochte die Erregung in ihm doch schon wieder so hoch, daß er meinte verglühen zu müssen.

Da er mit seinem Mund Doris' Schoß nicht mehr erreichen konnte, gleichzeitig aber wollte, daß auch sie Genuß empfand, schob er seine Hand in ihren Schoß, tastete sich über ihren Damm weiter nach hinten, glitt mit sanft sich bewegenden Fingern in ihre vom vergossenen Liebessaft rutschige Pospalte, suchte und fand den sich kräuselnden, schon krampfig zu vibrieren beginnenden Anus, setzte Zeige- und Mittelfinger zugleich an, tupfte zunächst vorsichtig auf ihm herum, um, als er spürte, daß der Muskelring willig nachgab, beide Finger in das heiße Rektum zu schieben.

"Aahhhh... aahhh..." stöhnte Doris begeistert auf, "aaahhh..... jjjahahaa.... fick meinen Arsch.... fick mich mit deinen geilen Fingern tief in den Arsch.... jjaaahhhh... das mag ich.... wie ich das mag...."

Gleichzeitig und in der Absicht sich dem Höhepunkt, dem Vater und Tochter ganz offensichtlich nun mit Riesenschritten entgegenstrebten, anzuschließen, ihren Orgasmus zum selben Zeitpunkt zu erleben, wie das scham-, zügel- und hemmungslos Inzest treibende Vater-Tochter-Paar, schob sie ihre eigene Hand noch zusätzlich in ihren Schritt, um ihren dick geschwollenen, sehr empfindsam reagierenden Kitzler zu quetschen und zu kneten.

Und so, wie Doris es beabsichtigt hatte, wanden sich wenig später drei Körper, die sich in diesem Augenblick zu einer innigen Umarmung fanden, in einem glutvollen, gewaltigen, von lauten, wilden Stöhn- und Keuchlauten begleiteten Höhepunkt.

Wir sehen also, daß sich bei Doris, Wolf, Petra und ihren Kindern alles zum besten entwickelt hat und daß jeder mit sich und der Welt zufrieden ist. Was will man mehr?!

IX

(einige Jahre später)

Seit einigen Jahren haben wir uns nicht mehr um Peter gekümmert. Es wird also höchste Zeit, daß wir unser Augenmerk einmal auch wieder dorthin richten und einmal sehen, was in Wolfsburg so los ist, bei Peter und Nadia.

Rein beruflich betrachtet hätte es bei Peter nicht besser laufen können, als es zur Zeit lief. Peter, war nunmehr als Planungsingenieur tätig. Eine Tätigkeit, die zu den besser dotierten gehörte.

Was Peter nicht so gut gefiel, war, daß er, wenn er seine Nadia ansah, in letzter Zeit ein zunehmend ungutes Gefühl hatte. Irgendwie -er hätte nicht gewußt, welche Worte er hätte wählen sollen- irgendwie war ihm, als rücke sie mehr und mehr von ihm ab.

Ganz von Peters Gefühlen und Gedanken abgesehen, erging es Nadia -nur unter umgekehrten Vorzeichen- ähnlich. Auch sie hatte das Empfinden, daß sie und ihr Mann sich immer weiter voneinander entfernten.

Ein Außenstehender wäre -in Kenntnis aller Tatsachen- zu dem Ergebnis gekommen, daß die beiden mit ihren jeweiligen Auffassungen durchaus recht hatten.

Was waren die Gründe?

Nadia war in ihrem Nur-Hausfrauen-Dasein mehr als unzufrieden geworden. Was gab es denn schon groß für sie? Obwohl sie doch viel lieber noch im Bett geblieben wäre, mußte sie aufstehen, ihre Kinder (und gleichzeitig ihren Mann) versorgen. Den ganzen lieben, langen Tag lang dann nichts weiter als Alleinsein, denn kaum waren die Kinder aus der Schule zurück und kaum, daß sie ihre Hausaufgaben gemacht hatten, waren sie auch schon wieder fort, hin zu Freunden bzw. Freundinnen. Das war's dann auch schon.

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