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Zwillinge 07

Geschichte Info
Eine Familiengeschichte.
4.4k Wörter
4.63
17.6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/28/2021
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Plötzlich wurde ihm bewußt, daß neben ihm mehrmals in die Hände geklatscht wurde. Seine Tänzerin bekam zwar einen etwas unwilligen Gesichtsausdruck, als sie aber hörte:

"Ich will endlich auch mal mit meinem Bruder tanzen."

ließ sie Peter sofort los.

Ehe der das richtig mitbekommen hatte, hatte er seine Schwester im Arm.

Es ging ihm mit ihr, wie es ihm vorher mit seiner Mutter gegangen war. Das Tanzen wandelte sich von Arbeit in reines Vergnügen. Ja, in noch mehr. War er zuvor mit seiner Mutter über das Parkett geglitten, so schwebte er nun darüber hinweg.

Petra war in seinen Armen leicht wie eine Feder und genauso leicht ließ sie sich führen. Hätte er die Augen geschlossen und hätte er mit seinen Händen keinen Kontakt zu Petra gehabt, er hätte meinen können, seine Kreise allein zu ziehen.

Aber es war nicht so! Er hatte mit seinen Händen und Armen sehr wohl Kontakt zu Petra und was die anderen Körperregionen betraf, so war Petra es, die dafür sorgte, daß der Kontakt zwischen ihr und ihrem Bruder immer enger und enger wurde.

Wenn man in der Tanzschule lernt, daß man beim Tanzen auf Tuchfühlung (aber bitte auf nicht mehr!) geht, so schlug Petra diese Lehre völlig in den Wind. Aus der Tuchfühlung wurde eine enge Tuchfühlung und danach... ja, was eigentlich?

Petra preßte sich eng und immer enger an seinen Leib, drängte ihr Becken dicht und immer dichter an ihn heran und schließlich ließ sie es auch noch um seine Leibesmitte kreisen. Dazu verringerte oder verstärkte sie ihren Druck in rhythmischem Takt. Als sie immer dann, wenn der auszuführende Tanzschritt dies erlaubte, auch noch ihren rechten Oberschenkel zwischen seine Beine führte, sein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen und sich bei und mit ihren kreisenden Beckenbewegungen an seinem Schenkel förmlich zu wetzen begann, war es um Peter geschehen.

In Sekundenschnelle und abermals voller Entsetzen spürte er sich wiederum steif und hart werden und schon wie bei seiner Mutter gelang es ihm auch diesmal nicht, den Kontakt zu Petra dadurch zu unterbrechen, daß er seinen Hintern nach hinten herausstreckte. Petra ließ einfach nicht zu, daß er sich räumlich von ihr entfernte.

Als Petra dann auch noch leise durch die Zähne pfiff und ihn wenig später ein leises, kaum vernehmbares, aber unverkennbar lustvolles Stöhnen hören ließ, da wußte er, daß wiederum Petra genau wußte, wie ihm geschah.

Gott sei Dank endete der Tanz in genau diesem Augenblick und die Band gab bekannt, daß sie eine Pause zu machen gedachte.

Petra machte es genauso, wie ihre Mutter es vorher auch schon getan hatte und ging beim Verlassen der Tanzfläche so dicht vor Peter her, daß kein Außenstehender erkennen konnte, wie es um ihn stand. Oder sollte man besser sagen: Daß "er" ihm stand?

Und "er" stand ihm! Und wie! Einen gefüllten Wassereimer hätte er sich dranhängen können und sein "Ding" wäre trotzdem nicht umgeknickt.

Die erste beste Gelegenheit, die sich ergab, nutzte Peter, sich dünne zu machen. Kaum war er dort, wo die Menschen wieder etwas näher beieinanderstanden, wich er zu Seite aus. Petra, die das nicht bemerkt hatte, ging weiter geradeaus, hin zum Tresen, wo sie ein Glas Fruchtsaft trinken wollte.

Als sie sich zu Peter umdrehen und ihn fragen wollte, ob er auch etwas zu trinken haben wolle, stellte sie -irgendwie enttäuscht- fest, daß er sich aus dem berühmten Staub gemacht hatte. Er stand ihr nun genau gegenüber auf der anderen Seite des Tresens und hielt die Augen tief gesenkt.

'Na warte,' dachte Petra, 'na warte...... ich krieg' dich schon.....'

Offensichtlich hatte Peter sich ein Glas Bier bestellt. Ein großes, wie Petra sah, als er es erhielt. Im gleichen Augenblick bekam Petra ihr Getränk. Sie führte ihr Glas sofort zum Mund und nahm einen großen Schluck daraus. Als sie ihren Blick wieder hob, war Peter verschwunden. Sie konnte ihn, so sehr sie den Saal auch absuchte, nirgends entdecken.

Petra, die ihre Ambitionen um nichts in der Welt aufgeben wollte und die die Absicht hatte, noch am selben Abend einen entscheidenden Durchbruch zu erzielen, machte sich sogleich auf die Suche nach ihrem Bruder.

Doch zuerst hielt sie auf ihre Mutter zu, um diese über das Geschehen zu informieren.

"Bei dir auch?" fragte Doris mit glänzenden Augen, "Bei dir ist er auch steif geworden?"

"Und wie...." antwortete Petra, "und ich hab mich so an ihm bewegt, daß, wenn wir keine Kleider trügen, er mir seinen Schwanz beim Tanzen hätte reinschieben können. Mam... ich.... ich bin jetzt auch sowas von geil..... und... und genau wie bei dir.... es.... es läuft mir ins Höschen und an den Beinen hinunter."

"Na, dann mach' und such' ihn," lächelte Doris, "und... wenn du ihn findest.... verführ' ihn.... verführ' deinen Bruder.... und wenn er auch mag, dann.... dann laß' dich von ihm ficken.... schön geil ficken."

"Aber... " setzte Doris nach, "verrat' ihm noch nichts von mir, ich möchte ihn selbst und ohne Vorankündigung verführen."

"Klar doch. Ist o.k."

Einen Moment überlegte Petra, was sie gemacht haben würde, wenn sie für einen Moment Ruhe hätte haben wollen. Und da Peter ganz offensichtlich nicht mehr im Saal anwesend war, kam sie dann auch sofort auf die richtige Idee.

'Auf der Terrasse,' schoß es ihr durch den Kopf, 'er muß auf der Gartenterrasse sein.'

Über einen langen Flur und vorbei an einem kleineren Saal betrat Petra nur einen Augenblick später die Terrasse. Ein Rundblick belehrte sie aber, daß sie sich getäuscht hatte.

Schon wollte sie sich umdrehen und anderswo suchen, da sah sie aus den Augenwinkeln einen kleinen Lichtreflex. Nun noch genauer hinsehend, erkannte sie, daß Peter sich in die hinterste und dunkelste Ecke der Terrasse verkrochen hatte, wo er sich, das Bier vor ihm auf der Balustrade stehend, mit einer Hand an ihr abstützend, mit der anderen eine Zigarette von den Lippen nahm. Weißer Qualm entwich ihm aus Mund und Nase.

Auf ihn zugehend fragte Petra nach ein paar Metern:

"Peter... bitte... was machst du hier draußen? Was ist los mit dir?"

"Ach nichts," murrte Peter, "laß' mich. Ich schnappe nur ein wenig frische Luft."

"Ne, ne, mein Freund," blieb Petra hartnäckig, "nicht nur frische Luft, du.... du hast doch was. Sag's mir doch. Ist es wegen mir?"

Zwischenzeitlich hatte Petra ihren Bruder fast erreicht und konnte sehen, daß er recht unglücklich aus der Wäsche guckte.

"Na, was ist, willst Du's mir nicht sagen?"

"Ach nichts," maulte Peter abermals, "es ist nur....."

"Na, was denn?"

"Ich bin ein Schwein," brach es in diesem Moment aus seinem Mund hervor, "ich bin solch ein Schwein....."

"Und weshalb ist mein Bruder plötzlich ein Schwein? Etwa deshalb, weil... weil...."

"Ja, ganz richtig," wurde sie von Peter unterbrochen, "weil ich eben beim Tanzen mit dir einen Ständer bekommen habe, womit ich dir ja nichts Neues erzähle, denn du hast ja sehr gut gemerkt, was mit mir los war."

"Hab ich, mein lieber Bruder, hab ich ganz genau. Und soll ich dir was sagen?"

"Na, was schon?"

"Ich fand's schön!"

"Du... du hast das schön gefunden....? Wir sind Geschwister, Petra... ich darf nicht.... das... das ist abartig! So... so schön es auch ist, daß gewisse Dinge vorbei zu sein scheinen, was mir sehr gut gefällt. Aber deswegen nun gleich sowas.... Petra... das... das geht nicht. Und außerdem....."

"Und außerdem?"

"Ach.... noch vorher... schon.... mit... äähhh... bei... bei Mama....."

"Neee, Brüderchen... als du vorhin mit Mutti... ich hab gesehen, wie du mit ihr getanzt hast.. da... ihr.... ihr hast du deinen Steifen auch gegen den Bauch gedrückt?"

"Ich... ich kann doch nichts dafür," lamentierte Peter, "als ich merkte, was los war, hab ich doch versucht mich zurückzuziehen. Aber... aber Muttsch drängte immer noch nach. Und meinen Hintern noch weiter nach hinten rausstrecken, das ging nicht mehr. Und... und wie hätte das wohl auch ausgesehen?"

"Lustig," grinste Petra.

"Lustig... lustig," räsonierte Peter, "das war für mich ganz und gar nicht lustig! Wenn für jemanden lustig, dann für euch, denn auch du... du hast es ja noch toller gemacht, als Mutti..."

"Ja, Peter, hab ich, ich weiß. Und weißt du auch warum?"

"Häää?"

"Weil.... es hat mir Spaß gemacht."

"Dir... dir hat das Spaß gemacht? Der eigene Bruder kriegt bei seiner Schwester 'nen Steifen und... und es macht ihr Spaß?" wollte Peter das Problem durch seine Wortwahl auf ein andere persönliche Ebene hieven.

Doch Petra ließ das nicht zu.

"Wir reden nicht von einer Schwester und von einem x-beliebigen Bruder," meinte sie, "wir reden von uns. Und wenn du's genau wissen willst... also ich begreif's nicht..... Es ... es ist doch keine Schande, wenn ein Mann auf eine Frau so reagiert, wie du auf mich und vorher auch schon auf Mutti. Und es ist in meinen Augen auch keine Schande, wenn eine Frau darauf ähnlich und nur mit umgekehrten Vorzeichen anspricht."

"Ha... ja, merkst du es denn nicht? Du machst Unterschiede... Mann und Frau... Mann und Frau, ja. Aber nicht Bruder und Schwester oder Mutter und Sohn!"

"Aber... aber sind denn nicht Bruder und Sohn auf der einen Seite und Schwester und Mutter auf den anderen... sind das keine Männer und Frauen?"

Mit diesen Worten hatte Petra ihren Bruder erreicht. Sie stand nun frontal vor ihm. Ihre Leiber berührten sich sacht.

Ein Moment des Schweigens trat ein. Doch als Peter Luft holte und erneut zum Sprechen ansetzte, kam Petra ihm zuvor:

"Ach, laß doch das viele reden. Das führt zu nichts, jedenfalls nicht heute. Komm lieber zu mir und nimm mich mal richtig in deine Arme."

"In die Arme nehmen.... dich?" fragte Peter. Doch kaum waren die Worte aus seinem Mund heraus, hätte er sie gern wiedergehabt.

Obwohl sie Peters Worte auch als Zurückweisung hätte sehen können, interpretierte Petra sie in dem Sinne, daß Peter irgendwie ratlos und mit der ganzen Situation überfordert war.

"Ja, mich," erwiderte sie deshalb schlicht und fügte hinzu:

"So lange Jahre sind wir uns aus dem Weg gegangen, weil wir uns gegenseitig nicht leiden konnten. Seit heute bin ich und, wenn ich das richtig sehe, auch du, zu einer ganz anderen Überzeugung gekommen. Ich gebe zu, daß ich dich plötzlich richtig gut leiden kann und freue mich darüber. So sehr, daß ich mir wünsche, von dir in die Arme genommen zu werden. Denk doch nur, das ist... das wäre das erste Mal. Aber eigentlich hätte es doch immer so sein sollen..... immerhin.... wir sind Geschwister... Zwillinge!"

"Ach, Petra.... ich weiß ja auch nicht, wo mir der Kopf steht," gestand Peter, " ja..... auch ich habe mich heute richtig gefreut, als ich dich gesehen habe und... und... ach... was soll's.... ich sag's einfach... Ich mag dich richtig gern. Ist ja auch wahr, du bist mein Zwilling und eigentlich hätten wir uns schon immer mögen.... nein, nicht nur mögen... wir hätten uns lieben müssen.... statt dessen haben wir uns immer nur gezankt und gestritten. Ach Petra... wir haben so viel Zeit verloren."

Mit großen, dunklen Augen sah Petra ihren Bruder nach diesem ›Geständnis‹ an und flüsterte kaum hörbar:

"Und das es jetzt so gekommen ist, daß.... also wirklich.... ehrlich.... ich finde es wunderschön.... du bist mein Bruder.... jetzt endlich begreife ich es und ich hab' dich lieb."

"Und ich dich!"

"Dann zeig's mir aber auch. Bitte...."

Peter öffnete seine Arme, um mit ihnen seine Schwester zu umschließen.

Petra aber glitt um Peter herum, nahm die Stelle an der Balustrade ein, die zuvor von ihm besetzt gewesen war und schmiegte sich mit ihrem Rücken an den Leib ihres Bruders, der dicht hinter sie getreten war.

"Komm," bat sie, "erzähl mir was.. ich weiß so wenig von dir. Ich weiß nicht, wer du bist, was du denkst und fühlst... ich weiß rein gar nichts von dir."

Peter, dem die Nähe zu einer anschmiegsamen Frau mental sehr, sehr gut tat, legte sein Kinn auf die Schulter seiner Schwester und begann von dem zu berichten, was ihn im Augenblick am allermeisten beschäftigte. Nein, nicht alles, sondern nur über die Auseinandersetzungen mit Nadia in den letzten vier Wochen und doch auch längst nicht alles.

Petra hörte ihrem Bruder zwar zu, aber doch nicht sehr intensiv. Viel mehr beschäftigte sie sich mit den heißen Gefühlen, die in ihrem Leib aufwallten. Seine dunkle Stimme streichelte ihr Ohr, sein heißer Atem, der ihren Hals streifte, der von ihr als angenehm empfundene Tabakduft, der sie umwehte... alles das erhitzte ihr Blut unaufhaltsam. Und die Absicht, in der sie sich hier heimlich wie ein Liebespaar mit ihrem Bruder getroffen hatte und das Wissen um die Verruchtheit, die dieser Begegnung irgendwie ja auch innewohnte, tat ebenfalls seine Wirkung. Petra fühlte, daß sie -wie auch schon ihre Mutter- geil und immer geiler wurde und ihr Höschen einnäßte.

Trotzdem aber bekam sie einiges mit, was ihr erlaubte zu fragen:

"Und? Liebst du sie noch? Und.... und sie hat sich dir tatsächlich vier Wochen lang verweigert? Du armer Kerl, da.. da ist es ja kein Wunder, wenn du....."

"Nein," fiel Peter ihr ins Wort, "ein Wunder ist das nicht, sondern wohl nur zu verständlich, wenn ich so reagiere. Was mir Sorge macht, ist, daß es sich nur bei Dir und unserer Mutter in dieser Deutlichkeit gezeigt hat. Bei den anderen, mit denen ich getanzt habe, hat sich ja auch was getan, aber nur halb so viel oder noch weniger. Nur bei euch beiden bin ich so wahnsinnig hart geworden, so... so wie ein pubertierender Jüngling. Ausgerechnet bei euch beiden.... und weißt du was? Das macht mir irgendwie Angst."

"Und trotzdem ist es verständlich," beharrte Petra, bevor sie den nächsten Schritt auf ihrem Wege tat, auf ihrer Meinung.

Sie schob ihre rückwärtige Partie noch weiter nach hinten, suchte noch engeren Kontakt zu ihrem Bruder, der nun deutlich fühlte, wie sich der Knackhintern seiner Schwester fest gegen seinen Unterleib preßte.

Ohne es zu bemerken, war Peter schon beeinflußt worden. Die Pheromone zweier liebesbereiter Frauen, die seiner Mutter nämlich, die Petras Fingern nach wie vor entströmten und Petras eigene Sexuallockstoffe, die an ihrem heißen Leib wie in einem Kamin hochstiegen und durch den Ausschnitt ihres Kleides unmittelbar in seine Nase drangen, hatten ihr Werk nicht gerade erst begonnen. Nein, die Wirkungen zeigten sich schon. Peter spürte heiße Erregung. Doch Gedanken, vor denen er vorher noch zurückgescheut hatte, wurden vom Unterbewußtsein, auf das diese Lockstoffe unmittelbar einwirkten, einfach ausgeblendet.

Auch Petra fühlte, daß bei Peter Entscheidendes geschah und um ihn einesteils zu unterstützen und um ihm andererseits keinen Platz für einen erneuten Rückzug zu lassen, führte sie ihre Arme nach hinten und da beide sehr schlank waren, gelang es ihr, Peters Hinterbacken fast zur Gänze zu umfassen und ihn auf diese Weise immer näher und näher, enger und enger an sich heranzuziehen. Schließlich standen die beiden so eng aneinander gepreßt, daß nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen sie gepaßt hätte.

Beglückt fühlte Petra schließlich, daß der Druck, den sie zu spüren hoffte, tatsächlich auch entstand und daß er genau dort zunahm und stärker wurde, wo sie es sich gewünscht hatte, in bzw. an ihrer Pospalte nämlich.

Aus dem, was ihre Gefühlsnerven ihr mitteilten, schloß sie, daß Peter sein Glied irgendwann zuvor so in seiner Hose untergebracht hatte, daß es -wenn auch noch schlaff- aufrecht an seinem Bauch anlag. Nun, da es sich versteifte und zunehmend härter wurde, dehnte es sich aus und wuchs nun senkrecht an seinem Bauch nach oben. Solange, bis es in Umfang und Länge einer "Chiquita" gleich war und so hart und starr wie eine solche war es schließlich auch. Der Druck auf ihre Poritze verstärkte sich mehr und mehr und wenn sie beide nackt gewesen wären, wäre dieses göttlich harte Stück Fleisch auch bis tief in Petras hinteren Spalt hineingerutscht, was im gegebenen Augenblick jedoch durch mehrere Lagen Stoff (Peters Hose, Hemd und Slip sowie Petras Rock und ihr Höschen) verhindert wurde.

Ihren Kopf so zur Seite drehend, daß nun auch sie Peters Ohr erreichen konnte, flüsterte Petra ihm zu:

"Laß mich doch auch bitte deine Hände spüren... bitte.... laß sie mich spüren."

Peter, abermals schwankend werdend und nicht wissend, was noch "schicklich" war und was nicht mehr, der Petras Bitte aber erfüllen wollte, hob seine Arme, die wie kraftlos an seiner Seite hinunterhingen, hoch und legte seine Hände auf Petras Hüften. Die Hitze, die sie ausstrahlten war phänomenal und fachte -einem "Fidibus" gleich- das Feuer in ihrem Leib noch mehr an.

Als Petra merkte, wie stark Peter sie an sich zog und deswegen sicher war, daß der Kontakt nicht verloren gehen würde, löste sie ihre Hände von ihm und führte sie nach einem Augenblick des Herunterbaumelns vor ihren eigenen Körper, wo sie eine geschäftige Tätigkeit entwickelte.

Wenig später legte Petra ihre Hände auf Peters und führte diese von ihren Hüften hinauf weiter nach oben.

Zuerst wollte Peter es nicht glauben, schließlich konnte er aber doch nicht umhin festzustellen, daß Petra seine Handflächen auf ihre vollständig entblößten Brüste legte. Ihre eigenen Hände hielten die ihres Bruders dort fest und erst, als sie zu Recht vermuten durfte, daß er sie nicht sogleich wieder zurückziehen würde, nahm sie ihre Hände wieder weg.

Peter wußte kaum, wie ihm geschah. In einer ersten Instinkthandlung hätte er seine Hände tatsächlich fast zurückgenommen. Nicht, weil er es gewollt hätte, sondern weil sich Petras Brustwarzen, hart und spitz und anscheinend aus glühendem Eisen bestehend, völlig unvorbereitet in seine Handflächen bohrten.

Dann aber beherrschte er sich und begann das Gefühl zu genießen, daß ihm seine Finger und Handflächen mitteilten. Gleichzeit schlug es ihm wie mit einem Hammer ins Hirn:

'Die Brüste.... die Titten... diese heißen... prallen Titten, die du da in deinen Händen hast und die so wunderbar straff sind und deren Spitzen regelrecht glühen, das sind nicht die Brüste deiner Frau, nein, nein..... es sind die Titten deiner Schwester.... deiner eigenen Schwester!!!'

Ein abgrundtiefes Stöhnen, das Petra zeigte, daß sie auf dem richtigen Weg war, begleitete diese Gedanken. Es folgte dann ein abermaliger kurzer und heftiger Aufstand in seiner Hose und nun war Petra es, die das Zucken und durchdringende Pochen des harten, brüderlichen Schwanzes, der nun heftig gegen ihren Hintern schlug, genoß.

So ganz wirklich vermochte Peter sich den ihn beherrschenden Gefühlen allerdings nicht hinzugeben. Petra verbreitete eine gewisse Unruhe, die nicht zuließ, daß er sich vollständig auf das eine oder andere Gefühl, das seinem Hirn mitgeteilt wurde, konzentrierte. Sie fummelte mit ihren Händen hier herum, zupfte mit den Fingern wieder woanders und schließlich veränderte sie auch noch ihre Beinhaltung.

"Was machst du?" fragte Peter und forderte dann:

"Bleib doch mal still stehen.... ich... ich kann mich gar nicht richtig auf dich und auf die ganze wunderbare Situation konzentrieren."

In diesem Augenblick hatte Petra aber bereits erreicht, was sie hatte erreichen wollen und bewegte sich nur noch wenig.

Ihren Kopf wieder zur Seite wendend, ihm direkt ins Ohr flüsternd, heiserte Petra:

"Soll ich dir sagen, was der Grund für die Unruhe war und soll ich dir sagen, was ich jetzt tun werde?"

So geheimnisvoll waren ihre Stimme und ihre Andeutungen, daß Peter nur noch mit dem Kopf nicken konnte. Er ahnte etwas, etwas ganz bestimmtes, aber gleichzeitig sagte er sich, daß er sich einem Hirngespinst hingab.

"Ich.... ich," begann Petra stockend, "ich habe den vorderen Teil vom Saum meines Kleides hochgenommen und ihn im Gürtel festgesteckt. Wenn... wenn du mich jetzt von vorne sehen könntest, dann könntest du mein weißes Höschen sehen. Sein... der Zwickel ist ganz naß und er hat sich ganz tief zwischen meine geschwollenen Schamlippen eingegraben. Weißt du, warum sie so geschwollen sind und warum mein Höschen so naß ist? Weißt du es?"

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